DE3339231A1 - Einrichtung zum feststellen des aenderungswertes in der drehzahl eines verbrennungsmotors - Google Patents

Einrichtung zum feststellen des aenderungswertes in der drehzahl eines verbrennungsmotors

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DE3339231A1 DE19833339231 DE3339231A DE3339231A1 DE 3339231 A1 DE3339231 A1 DE 3339231A1 DE 19833339231 DE19833339231 DE 19833339231 DE 3339231 A DE3339231 A DE 3339231A DE 3339231 A1 DE3339231 A1 DE 3339231A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Feststellen des Änderungswertes in der Drehzahl eines Verbrennungsmotors' und betrifft insbesondere eine Einrichtung, um mit hoher Genauigkeit den Anderungswert in der Drehzahl eines Verbrennungsmotors, wie eines Dieselmotors, zu fühlen.
  • Im allgemeinen muß die Drehzahl eines Verbrennungsmotors genau festgestellt und gefühlt werden, um elektronisch verschiedene Betriebsweisen des Motors zu steuern. Beispielsweise wird in einem elektronisch gesteuerten Fliehkraftregler bei manchen Verfahren, die angewendet werden, um eine zuverlässige Arbeitsweise des Motors zu gewährleisten, die Systemverstärkung verringert und dem System eine Filterschaltung mit einer kleinen Phasennacheilung oder ein Filter hinzugefügt, das eine programmierte Verarbeitung benutzt.
  • Durch das Hinzufügen eines derartigen Filters wird jedoch das Ansprechverhalten im Falle einer schnellen Änderung der Motorbelastung verschlechtert. Um die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen, sollte die optimale Filtercharakteristik entsprechend den Betriebsbedingungen des Motors zu jedem Augenblick geliefert werden, indem eine Belastungsänderung kontinuierlich festgestellt und die Konstante des vorerwähnten Filters entsprechend dem Feststellergebnis geändert wird.
  • Hierzu ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei welchem die Filtercharakteristik entsprechend den Belastunqsänderun- gen geändert wird, die unter Zugrundelegen des Änderungswerts der Motordrehzahl N pro Zeiteinheit (aN(AT) festgestellt worden ist. Hierzu muß die Motordrehzahl genau festgestellt werden, um mit einem solchen Verfahren eine zufriedenstellende Steuerung durchführen zu können. Da jedoch die Ansaug-, verdichtungs-, Verbrennungs- und Auspuffhübe in einem Verbrennungsmotor wiederholt in einer vorbestimmten Folge durchgeführt werden, kommt es zu einer Beschleunigung nur nach dem Verbrennungshub, und die Drehzahl des Motors ändert sich folglich periodisch. Wo folglich eine genaue Steuerung aufgrund der Drehzahl gefordert wird, müssen Drehzahldaten erhalten werden, aus welchen diese periodische Änderung in der augenblicklichen Drehzahl ausgeschaltet worden ist.
  • Gemäß der Erfindung soll daher eine Einrichtung zum Feststellen des Änderungswerts in der Motordrehzahl geschaffen werden, bei welcher der Anderungswert in der Drehzahl des Verbrennungsmotors mit hoher Genauigkeit festgestellt werden kann. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Feststellen des Anderungswerts in der Drehzahl eines Verbrennungsmotors geschaffen werden, durch welche hochgenaue Motordrehzahldaten, die für die erforderliche Steuerung des Motorbetriebs notwendig sind, frei von dem Einfluß der in Verbrennungsmotoren erzeugten, periodischen Drehzahländerung erhalten werden können. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung zum Feststellen des Änderungswerts in der Drehzahl eines Verbrennungsmotors durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist die Einrichtung zum Feststellen des Änderungswerts in der Drehzahl eines Verbrennungsmotors eine Einrichtung zum Erzeugen von Zeitsteuerimpulsen zu jedem Zeitpunkt, wenn der jeweilige Kolben des Verbrennungsmotors eine vorbestimmte Bezugsstellung erreicht, eine erste Recheneinrichtung zum Berechnen der durchschnittelichen Motordrehzahl während eines Motorzyklus auf der Basis der Zeitintervalle zwischen den Zeitsteuerimpulsen, wobei zu jedem Zeitpunkt jeweils ein Zeitsteuerimpuls erzeugt ist, und eine zweite Recheneinrichtung zum Berechnen der Anderungsrate in der Drehzahl des Verbrennungsmotors nach jeweils m Zeitsteuerimpulsen auf der Basis der zu diesem Zeitpunkt berechneten, durchschnittlichen Motordrehzahl und der m Impulse vorher berech- neten, mitteleren Motordrehzahl auf.
  • Da bei der vorbeschriebenen Anordnung die mittlere Drehzahl eines Motorzyklus zuerst entsprechend den Impulsen berechnet wird, welche die zeitliche Bezugssteuerung des Motors anzeigen, und der Anderungswert in der Motordrehzahl auf der Basis der durchschnittlichen Drehzahlen berechnet wird, kann die Wirkung von periodischen Drehzahländerungen bei Verbrennungskraftmotoren ausgeschaltet werden rund es können hochgenaue Motordrehzahldaten erhalten werden. Bei Auswahlen eines größeren Werts von m verringert sich die Wirkung eines durch Rauschen, usw. hervorgerufenen Feststell- oder Fühlfehlers.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Einrichtung zum Feststellen des Änderungswerts in der Drehzahl eines Verbrennungsmotors gemäß der Erfindung; Fig. 2A und 2B Wellenforndiagramme der in Fig. 1 anliegenden Signale; Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines elektronisch gesteuerten Fliehkraftreglers, bei welchem die Erfindung angewendet ist; Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches das Steuerprogramm für den elektronisch geregelten Regler wiedergibt, das in einem ROM-Speicher eines Datenprozessors der Fig. 3 gespeichert ist; Fig. 5 eine Filterschaltung zur Erläuterung der Filtercharakteristik, welche durch den Filterbetrieb in dem Steuerprogramm gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Flußdiagramm erhalten worden ist, und Fig. 6 und 7 ins einzelne gehende Flußdiagramme, welche den Rechenvorgang in dem in Fig. 4 wiedergegebenen Flußdiagramm zeigen.
  • In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Einrichtung zum Feststellen des Änderungswerts in der Drehzahl gemäß der Erfindung dargestellt. Die Einrichtung 1 wird dazu verwendet, um den Änderungswert in der Drehzahl eines Viertaktmotors 2 mit (nicht dargestellten) sechs Zylindern festzustellen und zu fühlen. Die Einrichtung 1 weist einen bekannten Drehzahlfühler 3 auf, welcher aus einer Zahnscheibe 4, die an einer Kurbelwelle 5 des Motors 2 angebracht ist, und aus einer elektromagnetischen Aufnahmespule 6 besteht, welche bei der Zahnplatte 4 angeordnet ist. Am Umfang der Zahnscheibe 4 sind eine Anzahl Zähne ausgebildet, um von der elektromagnetischen Aufnahmespule 6 jedesmal dann einen Impuls zu erzeugen, wenn einer der (nicht dargestellten) sechs Motorkolben seinen oberen Totpunkt erreicht. Die von der Spule 6 erzeugten Ausgangsimpulse werden an einen Impulsgenerator 7 angelegt, um ein Impulsfolgesignal P aus Zeitsteuerimpulsen Pn-2, n-1' P , P Pn' n+1t zu erzeugen, deren Vorderflanke jeweils die Zeit anzeigt, bei welcher der entsprechende Kolben den oberen Totpunkt erreicht (siehe Fig.
  • 2A). Der Motor 4 ist in dieser Ausführungsform ein Viertakt-Dieselmotor mit sechs Zylindern, und folglich werden während einer Umdrehung der Kurbelwelle 5 sechs Zeitsteuerimpulse erzeugt, und es werden drei Verbrennungsvorgänge durchgeführt.
  • Wenn folglich Zeitsteuerimpulse Pn~1, P I P 1' n+1 erhalten werden, wie in Fig. 2A dargestellt ist, ändert sich die augenblickliche Drehzahl N des Motors 2 mit einer Periode, welche zweimal so lange ist wie die Periode der Zeitsteuerimpulse, wie in Fig. 2B dargestellt ist. Die periodische Änderung in der augenblicklichen Drehzahl N bewirkt eine Verschiebung der Zeitsteuerimpulse auf der Zeitachse.
  • Um den Anderungswert in der Drehzahl des Motors 2 frei von dem Einfluß einer periodischen Änderung in der augenblicklichen Motordrehzahl festzustellen, hat die Einrichtung 1 eine erste Rechenschaltung 2 zum Berechnen der durchschnittlichen Drehzahl während eines Taktes des Dieselmotors 2 auf der Basis des Zeitintervalls zwischen den Zeitsteuerimpusen, und eine zweite Rechenschaltung 9 ., um die Drehzahländerungsrate des Dieselmotors nach jedem Takt von m Zeitsteuerimpulsen auf der Basis der zu diesem Zeitpunkt berechneten, durchschnittlichen Drehzahl und der m Impulse vorher berechneten Drehzahl zu berechnen, Die erste Rechenschaltung 8 weist eine Zeitintervall- Berechnungsschaltung 10 zum Berechnen der Zeit zwischen der Vorderflanke eines Zeitsteuerimpulses und der des nächsten Zeitn auf, d.h. die Zeit Tn-1' Tn ,.... , wie in steuerimpulses auf, d.h. die Zeit Tn-1, Tn,.... , wie in Fig. 2A dargestellt ist. Das Ergebnis, das durch die Berechnung in der Zeitintervall-Berechnungsschaltung 10 erhalten worden ist, wird daraus abgeleitet, wenn Zeitintervalldaten D1 und die Zeitintervalldaten D1 (n 1) (n-1), D1(n),... welche die Zeiten Tn-1, Tn,.... - darstellen, nacheinander in einer Datenhalteschaltung 11 zu der Zeit jeder Rückflanke der Zeitsteuerimpulse gehalten werden, die gerade nach der Berechnung anliegen.Die Datenhalteschaltung 11 kann gleichzeitig zwei Daten halten und diese gehaltenen Daten nacheinander zu der Zeit jeder Rückflanke der Zeitsteuerimpulse schieben.
  • Beispielsweise werden die Daten D1 (n-1)' welche eine Zeit Tun 1 darstellen, in der Datenhalteschaltung 11 zum Zeitpunkt ta gehalten. Dann werden die Daten D1 1) in der Datenhalteschaltung 11 verschoben, und gleichzeitig werden die nächsten Daten D1 D1(n), welche die Zeit T darstellen, in der n Datenhalteschaltung 11 gehalten, wenn t = tb ist. Hieraus folgt, daß die Datenhalteschaltung 11 zwei auf dem neuesten Stand befindliche Daten Dl(nl) und Dl(n) halten kann, und diese zwei seriellen gehaltenen Daten werden an eine eine durchschnittliche Drehzahl berechnende Schaltung 12 angelegt, welche eine Schaltung ist, um die mittlere Motordrehzahl N während eines Motortaktes bei dem Auftreten jedes Impulses n P zu berechnen, wobei diese zwei auf dem neuesten Stand n befindlichen Daten D1 (n-l) und D1(n) entsprechend der folgenden Formel verwendet werden: Auf diese Weise werden die durchschnittlichen Drehzahldaten D2 in der die durchschnittliche Drehzahl berechnenden Schaltung 12 berechnet und werden daraus jedesmal dann erzeugt, wenn ein Zeitsteuerimpuls erzeugt wird. Die durschnittlichen Drehzahldaten D2 werden an die zweite Rechenschaltung 9 angelegt.
  • Da die durchschnittliche Motordrehzahl Nn auf der Basis eines Motortaktes in der ersten Rechenschaltung 8 berechnet wird, kann die Komponente der periodischen Änderung in der Motordrehzahl infolge des Verbrennungshubs des Motortakts genauer gemittelt werden als die Motordrehzahlberechnung, bei welcher die Motordrehzahl auf der Basis nur des Zeitintervalls zwischen den zwei benachbarten Zeitsteuerimpulsen berechnet wird.
  • Die zweite Rechenschaltung 9 weist einen Binärzähler 13 auf, welcher auf die Zeitsteuerimpulse anspricht und die Anzahl der erzeugten Zeitsteuerimpulse bis zu m-1 zählen kann. Somit wird der Inhalt des Zählers 13 bei dem Auftreten jedes Zeitsteuerimpulses um eins erhöht und wird wiederholt von null bis m-1 geändert. Die binären gezählten Daten D3 werden an einen Dekodierer14 angelegt, um festzustellen, daß das Zählergebnis gleich null ist. Folglich wird ein Ausgangsimpuls von dem Dekodierer 14 als ein Halteimpuls LP jedesmal dann abgeleitet, wenn das Zähler'gebnis in dem Zähler 13 null wird.
  • Der Halteimpuls LP wird als ein Halte-/Schiebeimpuls an eine Datenhalteschaltung 15 angelegt, an welche die Daten D2 angelegt werden. Die Datenhalteschaltung 15 hat zwei Datenbereiche, um nacheinander entsprechend dem Anliegen des Halteimpulses LP die Daten D2 nacheinander zu speichern. Neue Daten D2 werden in einem Bereich in der Datenhalteschaltung 15 gehalten, und gleichzeitig werden die alten Daten, die in diesem Bereich gehalten worden sind, bis die neuen Daten D2 gehalten wurden, in den anderen Bereich geschoben. Folglich sind immer zwei auf dem neuesten Stand befindliche Daten D2 in der Datenhalteschaltung 15 gehalten.
  • Wie oben beschrieben, wird ein Halteimpuls LP bei jeweils m Zeitsteuerimpulsen erzeugt, so daß hieraus folgt, daß die Daten D2 bei jeweils m Zeitsteuerimpulsen gehalten werden. Folglich werden Daten D2(n), welche die mittlere Drehzahl N zur Zeit desAuftretens des Zeitsteuerimpulses p n n wiedergeben, und Daten D2(n m) w welche eine mittlere Drehzahl Nn m zur Zeit des Auftretens des Zeitsteuerimpulses P m darstellen, in der Datenhalteschaltung 15 gehalten. Diese n-m zwei gehaltenen, mittleren Drehzahldaten D2(n m) und D2(n) welche die mittleren Drehzahlen Dn m bzw. N darstellen, werm den an eine ein Drehzahländerungsverhältnis berechnende Schaltung 16 angelegt, um das Drehzahländerungsverhältnis b N/L1T entsprechend der folgenden Formel zu berechnen: = K (Nn - Nn~m) N (2) m n wobei K eine Konstante ist, N die durchschnittliche Drehzahl n zur Zeit der Erzeugung des n-then Steuerimpulses ist,und N die mittlere Drehzahl zur Zeit der Erzeugung des (n-m)-ten Zeitsteuerimpulses ist.
  • Das berechnete Ergebnis der das Drehzahländerungsverhältnis berechnenden Schaltung 16 wird als Daten D4 erzeugt, welche hN/4T von jeweils m Zeitsteuerimpulsen entsprechen. Da der Änderungswert in derDrehzahl pro Zeiteinheit für jeweils m Zeitsteuerimpulse berechnet wird, wird irgendein Extremwert infolge von Rauschen gemittelt, und es kann eine hochgenaue Berechnung erhalten werden. Der Nivellierungsgrad hängt von dem Wert von m ab, welcher erforderlichenfalls bei 1 gewählt werden kann.
  • In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines elektronisch gesteuerten Fliehkraftreglers dargestellt, der eine Einrichtung zum Feststellen des Anderungswerts in der Drehzahl gemäß der Erfindung verwendet. Der elektronisch gesteuerte Regler 21 ist eine Einrichtung zum Steuern der Kraftstoffmenge, die in den Viertakt-Dieselmotor 22 mit sechs Zylindern von einer Kraftstoff-Einspritzpumpe 23 einzuspritzen ist, um die Drehzahl des Dieselmotors 22 entsprechend der vorbestimmten Reglercharakteristik zu steuern. Der Regler 21 hat einen Datenprozessor 24 zum Berechnen der optimalen Stellung einer Kraftstoff-Steuerzahnstange 25. Der Datenprozessor 24 hat eine Zentraleinheit (CPU)26, einen Festwertspeicher (ROM) 27, in welchem ein vorbestimmtes Steuerprogramm im voraus gespeichert wird, und einen Randomspeicher (RAM) 28, und Signale, welche die Bedingungen des Motorbetriebs wiedergeben, werden an den Datenprozessor 24 angelegt. Ein erstes Signal S1, welches die Betätigung des (nicht dargestellten) Gaspedals darstellt, ein zweites Signal S2, welches die Temperatur des Motorkühlmittels wiedergibt, und ein Zeitsteuer-Impulsfolgesignal S3 werden an den Datenprozessor 24 von einem ersten Detektor 29, einem zweiten Detektor 30 bzw. einem Impulsgenerator 31 aus angelegt. Das erste Signal S1 und'das zweite Signal c2 werden in digitaler Form mit Hilfe von entsprechenden A/D-Umsetzern 38 bzw. 39 geändert, und die sich ergebenden Daten Dx und Dy werden an die Zentraleinheit (CPU) 26 angelegt.
  • Andererseits ist die Eingangsseite des Impulsgenerators 31, welcher dem Impulsgenerator 7 in Fig. 1 entspricht, mit einem Drehzahlfühler 32 verbunden, der aus einer Zahnscheibe 33, die an einer Kurbelwelle 34 des Dieselmotors 22 befestigt ist, und aus einer elektromagnetischen Aufnahmespule oder -wicklung 34 besteht. Die Anordnung des Drehzahlfühlers 32 ist dieselbe wie die des in Fig. 1 dargestellten Drehzahlfühlers 3, so daß sich eine ins einzelne gehende Beschreibung bezüglich des Drehzahlfühlers 32 erübrigt. Da der Dieselmotor 22 ein Viertaktmotor mit sechs Zylindern ist, ist das Signal S3 dasselbe wie das impulsförmige Signal P, dessen Wellenform in Fig. 2A dargestellt ist, und die Vorderflanke jedes Impulses des Signals S3 zeigt an, daß der entsprechende Kolben seinen oberen Totpunkt erreicht hat.
  • Das Signal S3 wird an die Zentraleinheit (CPU) 26 angelegt, und die Drehzahl des Dieselmotors 22 wird jeden Augenblick auf der Basis der Zeitintervalle zwischen Impulsen in dem Signal S3 berechnet. Die Berechnung zum Positionieren und Einstellen der Kraftstoff-Steuerzahnstange 25 wird auf der Basis der berechneten Motordrehzahl und der Daten D x und D durchgeführt. Die Positionssteuerdaten Dg, welche y als Ergebnis der vorstehenden Berechnung erhalten werden, und die Sollposition der Kraftstoff-Steuerzahnstange 25 darstellen, werden an eine Servoeinrichtung 36 angelegt, welche die Steuerzahnstange 25 in der Position einstellt, welche durch die Positionssteuerdaten Dg angezeigt worden sind.
  • In Fig. 4 ist das Ablaufdiagramm eines Einstellsteuerprogramms zum Positionieren der Kraftstoff-Steuerzahnstange dargestellt, das in dem Datenprozessor 24 durchzuführen ist. Zuerst werden nach einem Initialisierungsschritt 41 die Daten Dx, Dy in die Zentraleinheit (CPU) 26 gelesen, um sie in dem Randomspeicher (RAM) 28 zu speichern (Schritt 42); dann wird die Berechnung der Drehzahl N des Dieselmo- tors 22 auf der Basis des Zeitsteuer-Impulsfolgesignals S3 beim Schritt 43 durchgeführt. Nach der Berechnung der Drehzahl N rückt das Programm auf den Schritt 44 vor, bei welchem der Anderungswert der Drehzahl N pro Zeiteinheit (bN/4T) berechnet wird. Dann wird beim Schritt 45 die Sollstellung der Zahnstange für jeden Augenblick auf der Basis der eingegebenen Daten Dx und D berechnet, und die Daten bezüglich y der beim Schritt 43 berechneten Drehzahl N sowie Zahnstangen-Positionierdaten Rn werden erhalten.
  • Die Berechnung der optimalen Zahnstangenposition dient zum Festlegen der Sollposition der Zahnstange 25, die entsprechend den gegebenen Daten einzustellen ist, um so die Drehzahl entsprechend einer vorbestimmten Fliehkraftregler-Kennlinie zu steuern. Die Berechnung der optimalen Zahnstangenposition wird mit Hilfe des Mikrocompu.ters durchgeführt.
  • Um in dieser Ausführungsform die Berechnung durchzuführen, werden die verschiedenen Daten, welche die Position der Zahnstange anzeigen, im voraus in dem Festwertspeicher (ROM) 27 gespeichert, und Daten Dx und D und die Daten, y welche die beim Schritt 43 berechnete Motordrehzahl darstellen, werden an den Festwertspeicher (ROM) 27 als Adressensignale angelegt, welche die Adresse anzeigen, wobei Zahnstangen-Positionsdaten, welche die gewünschte Zahnstangenposition darstellen, aus dem Festwertspeicher (ROM) 27 entsprechend dem Zustand des Motorbetriebs gelesen werden können.
  • Beim Schritt 46 wird eine Filteroperation durchgeführt, um durch programmiertes Verarbeiten dieselbe Art Korrektur der Zahnstangen-Positionsdaten wie die Korrektur der Reglerkennlinie bewirken, die mit Hilfe der in Fig. 5 dargestellten Filterschaltung bewirkt worden ist. Beim Schritt 46 wird die vorbestimmte Kennlinienkorrektur durch die Filteroperation (die nachstehend noch zu beschreiben ist) auf der Basis des beim Schritt 44 erhaltenen Werts AN/AT durchgeführt, und die sich ergebenden Daten werden beim Schritt 47 verarbeitet, um die Positionssteuerdaten Do als ein Servosteuersignal zu erzeugen.,Die Schritte 42 bis 47 werden wiederholt durchgeführt, und die Wiederholungsperiode dieses Programms kann so festgelegt werden, daß sie bezüglich der Periode des Zeitsteuerimpulses synchronisiert ist.
  • Eine ins einzelne gehende Erläuterung der Berechnung bei den Schritten 43 und 44 in dem Flußdiagramm der Fig. 4 wird nunmehr anhand von Fig. 6 vorgenommen. Zuerst wird die Berechnung der. Drehzahl N beimSchritt 48 durchgeführt. Die Drehzahl Nn in dem Programmzyklus n wird entsprechend der folgenden Formel berechnet: wobei Tn das Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt ist, an welchem der Zeitsteuerimpuls Pn, der in dem Programmzyklus n erhalten worde ist, erzeugt wird, und dem Zeitpunkt ist, an welchem der eine vorhergehende Zeitsteuerimpuls Pn-l' bevor der Zeitsteuerimpuls Pn erhalten wird, erzeugt wird, und Tun 1 das Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt, an welchem der Zeitsteuerimpuls Pn~1 erzeugt wird, und dem Zeitpunkt ist, an welchem der eine vorhergehende Zeitsteuerimpuls bevor der Zeitsteuerimpuls P 1 erhalten wird, erzeugt wird (siehe Fig. 2A).
  • Folglich wird dann die Drehzahl N auf der Basis der Zeit für n einen Motorzyklus berechnet, so daß in der berechneten Motordrehzahl die Komponente der periodischen Änderung in der Motorumdrehung infolge des Verbrennungshubs des Motorzyklus genauer gemittelt werden kann als die Motordrehzahl berechnet werden kann, bei welcher die Drehzahl auf der Basis nur des Zeitintervalls zwischen zwei benachbarten Zeitsteuerimpulsen berechnet wird.
  • Nachdem die vorstehende Berechnung für eine Drehzahl N beim n Schritt 48 beendet ist, wird der Wert von CTR beim Schritt 49 um 1 inkrementiert. Da der Wert von CTR in dem initialisierten Zustand auf null gesetzt ist, zeigt der Wert von CTR die Anzahl der Rechenvorgänge für die Drehzahl. Bei dem nächsten Schritt 50 wird unterschieden, ob der Wert von CTR soweit gekommen ist,um mit dem vorbestimmten Wert m übereinzustimmen, oder nicht; wenn CTR # m ist,wird der Schritt 45 in Fig. 4 durchgeführt, ohne daß die Schritte 51 und 52 durchgeführt werden, und dann werden wieder die Schritte 48 und 49 durchgeführt. Nachdem die m-the Berechnung der Drehzahl des Dieselmotors 22 beim Schritt 48 durchgeführt ist, ist der Wert von CTR gleich m, so daß die Schritte 51 und 52 nach der Durchführung des Schritts 50 durchgeführt werden. Beim Schritt 51 wird der Wert von CTR rückgesetzt, und der Wert von N/T wird beim Schritt 52 entsprechend der folgenden Formel berechnet: AN/AT = K (Nm - Ng) Nm (4) m wobei N0 der Wert der Drehzahl ist, der erhalten worden ist, wenn CTR = 0 ist, Nm der Wert der Drehzahl ist, wenn CTR = m ist,und K eine Konstante ist.
  • Da der Änderungswert in der Drehzahl pro Zeiteinheit für jeweils m Zeitsteuerimpulse berechnet wird, wird irgendein Extremwert infolge von Rauschen u.ä. gemittelt, und es kann eine hochgenaue Berechnung erhalten werden. Der Nivellierungsgrad hängt von dem Wert von m ab. Der Wert von m kann bei 1 gewählt werden, wobei dann der Schritt 52 ohne Fehler nach dem Schritt 49 ausgeführt wird.
  • In Fig. 7 ist das Flußdiagramm des Filteroperationsprogramms dargestellt, das beim Schritt 46 in Fig. 4 durchzuführen ist.
  • Bei den Schritten 53 und 54 werden eine Integrationskonstante Ki und eine Differenzierkonstante Kd auf der Basis des Werts N/4T berechnet, was das Ergebnis der Berechnung beimSchritt 52 ist. Die Konstanten Ki und Kd, die zum Setzen der Integrationsoperation bzw. der Differenzieroperation in der in Fig.
  • 5 dargestellten Filterschaltung 37 verwendet werden, werden entsprechend der Größe vonN/tT bestimmt. Wenn die Konstanten Ki und Kd auf die Weise bestimmt sind, werden die Zahn- stangen-Positionsdaten Rn, die in diesem Programmzyklus beim Schritt 45 berechnet worden sind, mit den Positionsdaten Rn 1 verglichen, die in dem vorhergehenden Programmzyklus beim Schritt 55 berechnet worden sind. Wenn R = R 1 ist, n n-1 wird beim Schritt 57 die folgende Berechnung durchgeführt: Qn-1 + Ki (Rn ~ Rn-1) (5) wobei Qn-l ein Datenwert ist, welcher die korrigierte, gesteuerte Kraftstoffmenge wiedergibt, die aufgrund des Ergebnisses der Berechnung in dem vorhergehenden Zyklus eingespritzt worden ist, und das Ergebnis der Berechnung gemäß der Formel (5) wird als Datenwert Q gespeichert.
  • Wenn Rn # Rn 1 ist, wird die Berechnung entsprechend der folgenden Formel beim Schritt 56 durchgeführt, und deren Ergebnis wird als Datenwert Qn gespeichert.
  • 1 + Kd (Rn - Rn1) (6) Wenn die Berechnung für Qn auf diese Weise beim Schritt 56 beendet ist, wird der sich ergebende Datenwert Qn als Datenwert Qn 1 für die Berechnung beim nächsten Programmzyklus gespeichert, und die Filterberechnung ist damit beendet.
  • Obwohl in der vorstehenden Ausführungsform die Berechnung des Werts von bNI4T in dem Datenprozessor 24 durchgeführt wird, kann die Berechnung natürlich auch mittels einer Rechenschaltung durchgeführt werden, welche der in Fig. 1 dargestellten Schaltung entspricht. Da gemäß der Erfindung der Änderungswert in der Drehzahl des Motors auf der Basis der durchschnittlichen Drehzahl über einen periodischen Motorzyklus oder -takt entsprechend Impulsen berechnet wird, welche einen vorbestimmten Standardzeitpunkt, beispielsweise den Zeitpunkt des oberen Totpunkts anzeigen, hat dies den Vorteil.
  • daß eine hochgenaue Information bezüglich der Motordrehzahl geschaffen werden kann, welche nur geringfügig durch die periodischen Drehzahländerungen in Verbrennungsmotoro beeinflußt wird. - - -

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Feststellen des Xnderungswerts in der Drehzahl eines Verbrennungsmotors Patentansprüche 1Einrichtung zum Feststellen des Änderungswertes in der Drehzahl eines Verbrennungsmotors, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (3) zum Erzeugen eines Bezugsimpulsfolgesignals, das aus Impulsen zusammengesetzt ist, die jeweils den Zeitpunkt anzeigen, wenn ein entsprechender Kolben des Verbrennungsmotors (2) eine vorbestimmte Bezugsposition erreicht; eine erste Recheneinrichtung (8) zum Berechnen der durchschnittlichen Motordrehzahl während eines Motorzyklus auf der Basis der Zeitintervalle zwischen den Bezugszeitsteuerimpulsen entsprechend der Erzeugung jedes Bezugszeitsteuerimpulses, und eine zweite Recheneinrichtung (9) zum Berechnen der Änderungsrate in der Drehzahl des Verbrennungsmotors bei jeweils m (mol, 2 . . .) Zeitsteuerimpulsen auf der Basis der durchschnittlichen Motordrehzahl, die in der ersten Recheneinrichtung (8 ) zu diesem Zeitpunkt berechnet worden ist, und der vor m Impulsen berechneten durchschnittlichen Motordrehzahl.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Bezugsimpulsfolgesignal aus Impulsen zusammengesetzt ist, die jeweils den Zeitpunkt zeigen, bei welchem der entsprechende Kolben seinen oberen Totpunkt erreicht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die durchschnittliche Motordrehzahl in der ersten Recheneinrichtung (8) auf der Basis der Zeitdifferenz zwischen dem Erzeugungszeitpunkt eines Impulses des Bezugsimpulsfolgesignals und dem Erzeugungszeitpunkt eines anderen Impulses während des entsprechenden Hubs eines anderen Maschinentaktes davon, in welchem dann ein Impuls erzeugt wurde.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die erste Recheneinrichtung (8) eine erste Schaltung (10) zum Berechnen des Zeitintervalls zwischen den Impulsen entsprechend dem Bezugsimpulsfolgesignal , eine zweite Schaltung (11) zum Halten der sich ergebenden Daten, welche durch die in der ersten Schaltung (10) durchgeführte Berechnung erhalten worden sind, und eine dritte Schaltung (12) aufweist, um die durchschnittliche Motordrehzahl auf der Basis der in der zweiten Schaltung (11) gehaltenen Daten zu berechnen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die zweite Recheneinrichtung (9) eine Einrichtung (13) zum Erzeugen eines Feststellimpulses bei jeweils m Impulsen des Bezugsimpulsfolgesignals, eine Einrichtung (15) zum Halten der Daten, welche die durchschnittliche Motordrehzahl zu diesem Zeitpunkt darstellen, die in der ersten Recheneinrichtung (8) entsprechend dem Auftreten des Feststellimpulses berechnet worden sind, und eine Einrichtung (16) aufweist, um die Änderungsrate in der Drehzahl des Verbrennungsmotors (2) auf der Basis zumindest von zwei in der Halteeinrichtung (15) gehaltenen Daten zu berechnen.
DE19833339231 1982-10-30 1983-10-28 Einrichtung zum Feststellen des Änderungswertes in der Drehzahl eines Verbrennungsmotors Expired DE3339231C2 (de)

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