DE3122223A1 - Waermeregelverfahren fuer einen durchlaufofen - Google Patents
Waermeregelverfahren fuer einen durchlaufofenInfo
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Description
Wärmeregelverfahren für einen Durchlaufofen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Erwärmung in einem Durchlaufofen bzw. kontinuierlichen Wärmeofen zum Erwärmen
von Brammen o.dgl..
Für die Regelung der Temperatur von (Roh-)Brammen am Auslaufende
eines Wärmeofens mittels eines elektronischen Rechners wurde bisher ein Verfahren zur Regelung oder Einstellung einer
niedrigen Brennstoff-Zufuhrmenge im Ofen durch Bestimmung der Temperaturen der Bramme an verschiedenen Punkten zwischen ihrer
Einführung und ihrem Austrag durch Berechnung des Wärmeübergangs auf der Grundlage der Temperatur einer den Ofen füllenden
Atmosphäre anhand der Brammengrößen und der Zeitspannen, während denen sich die Brammen tatsächlich im Ofen befinden,
Abschätzen einer Zeitspanne, während welcher die Brammen bis zum Austrag im Ofen verbleiben, anhand von Durchlaufplanen
(delivery schedules) für die einzelnen Brammen und Rückrechnen auf die erforderliche Temperatur der Ofenatmosphäre, die
für den Austrag der Brammen mit der gewünschten Austrittstemperatur erforderlich ist, um die Temperatur der Ofenatmosphäre
auf der gewünschten oder Soll-Austraggröße zu halten, angewandt.
Die bisherigen Verfahren, wie das vorstehend umrissene, sind ΙιιπυΓω n ιιαι liLclJi«-), alia dlt Kd-Jt=I Uiiy elufcii ycLinyell
keitsgrad besitzt, weil sich die Berechnung des Wärmeübergangs
auf einen Wärmeübergangskoeffizienten der Bramme stützt,
der sich je nach der Position und der Temperatur der Bramme im
Ofen sowie dem bestimmten Temperaturprofil des verbrannten
Brennstoffs ändert und daher schwierig als Konstante zu behandeln ist. Diese mangelhafte Genauigkeit ist auch darauf
zurückzuführen, daß die bisherigen Regelverfahren nicht den
Einfluß der Zahl der in jeder Regelzone des Ofens vorhandenen Brammen berücksichtigen und die eigentliche Regelung unter
Heranziehung einer von verschiedenen, für die verschiedenen Brammen vorgegebenen (set) Größen erfolgt, woraus ebenfalls
eine mangelhafte Regelgenauigkeit resultiert.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur mit hoher Genauigkeit erfolgenden
Regelung der durch einen Durchlaufofen bewirkten Erwärmung.
Diese Aufgabe wird bei einem Wärmeregelverfahren für einen in
mehrere Regelzonen unterteilten Durchlaufofen bzw. kontinuierlichen
Wärmeofen erfindungsgemäß dadurch gelöst/ daß die Strömungs- oder Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs,
die Strömungsmenge der zugeführten (Verbrennungs-)Luft und die Temperatur eines Verbrennungs-Abgases zu jedem Zeitpunkt
gemessen werden, daß anhand der Gleichung für das thermische bzw. Wärmegleichgewicht eine Wärmeeingabe zu Brammen o.dgl.
Werkstücken, die erwärmt werden sollen, bestimmt wird, daß ein Wärmegehalt jeder Bramme im Ofen zu jedem genannten Zeitpunkt
anhand der so bestimmten Wärmeeingabe zu den Brammen ermittelt wird, daß die erforderliche Wärmeeingabe zu den
Brammen bis zum nächstfolgenden Zeitpunkt anhand des Unterschieds zwischen der ermittelten Wärmeeingabe und einer Ziel-Wärmeeingabe
zu den Brammen abgeschätzt wird, daß die Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs anhand der Gleichung für
-A-
das Wärmegleichgewicht abgeschätzt wird, daß die genannten
Verfahrensschritte in jeder einzelnen Regelzone wiederholt werden und daß die Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs
in jeder Regelzone auf die abgeschätzte Brennstoff-Durchsatzmenge geregelt bzw. eingestellt wird.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Regelverfahrens mit bisher üblicher Temperaturberechnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Wärmeregelvorrichtung zur Durchführung des Wärmeregelverfahrens gemäß der Erfindung
und
Fig. 3 eine graphische Darstellung einer Soll- oder Ziel-Wärmegehaltskurve
einer Bramme.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch einen Durchlauf- bzw. Wärmeofen
10 und - im schraffierten Rechteck - eine unmittelbar vor einem Beschickungs- bzw. Eingabeende 14 des Ofens 10 befindliche
Bramme 12. Die Bramme 12 wird über das Eingabeende
14 in den Ofen eingeführt, um diesen in Längsrichtung zu
einem Austragende 16 hin zu durchlaufen und dabei auf die erforderliche Temperatur erwärmt zu werden. Die erwärmte Bramme
(slab) wird am Austragende 16 aus dem Ofen 10 ausgetragen.
Im folgenden ist anhand von Fig. 1 ein bisheriges Wärmeregelverfahren
erläutert. Es sei angenommen, daß die den Ofen 10 füllende Atmosphäre eine Temperatur T^ besitzt, während die
Bramme 12 vor der Eingabe eine Temperatur T und am Austrag-
ende 16 eine objektive bzw. Soll- oder Ziel-Temperatur T ~
besitzt, wobei die Bramme 12 ihre bei T - angegebene Position
im Ofen 10 erreicht, nachdem sie sich tatsächlich wäh rend einer Zeitspanne At. im Ofen befunden hat. Unter die
sen vorausgesetzten Bedingungen läßt sich die tatsächliche hv.vi . Tp-t--Tampoi Fjfiu ΤΓ rlor nfonal mnophaic wie fnl'jl
drücken:
_ Σ (Meßwerte von Tf während \)
Tf = ...(1)
(Zahl der Messungen während
Wenn vorausgesetzt wird, daß die Bramme 12 eine spezifische
Wärme Cp, ein spezifisches Gewicht (Wichte) y, eine Dicke H und einen Wärmeübergangskoeffizienten α besitzt, läßt sich
die mittlere bzw. durchschnittliche Temperatur T . der Bramme 12 in der genannten Position durch folgende Gleichung
ausdrücken:
Ts1 = (Tf - Tso) (1 - e - ~— At1) +Tso ... (2)
Wenn weiterhin angenommen wird, daß At„ die Zeitspanne be
zeichnet, während welcher sich die Bramme 12 von der genann
ten Position zum Austragende 16 bewegt, oder aber eine Zeit spanne, während welcher die Bramme 12 im Ofen 10 verweilt,
läßt sich die erforderliche Ziel-Atmosphärentemperatur Tfρ, bei welcher die Bramme 12 auf die Ziel-Austragtemperatur Ts2
erwärmt werden kann, durch folgende Gleichung ausdrücken:
Tfp = (Ts2 - Ts1)Z(I - e - c^ At2) + Ts1 ...(3)
Die Brennstoff-Zufuhrmenge zum Ofen wird dann so geregelt,
daß die Temperatur der Ofenatmosphäre der Soll- oder Zielgröße (objective magnitude) entspricht.
Das beschriebene, bisherige Regelverfahren ist jedoch insofern
nachteilig, als die Genauigkeit der Regelung ungenügend ist, weil sich der in den Gleichungen (2) und (3) erscheinende
Wärmeübergangskoeffizient et in Abhängigkeit von der Position
und der Temperatur der Bramme 12 im Ofen 10, dem jeweiligen Temporal'urpi of j 1 dew verbranntem bzw. Vörbrennunggyaees usw.
ändert und daher schwierig als Konstante zu behandeln ist. Außerdem berücksichtigt dieses Verfahren nicht den Einfluß
der Zahl der in jeder Regelzone des Ofens befindlichen Brammen 12, und die eigentliche Regelung erfolgt unter Heranziehung
einer der verschiedenen, für die verschiedenen Brammen vorgegebenen Größen. Diese Umstände resultieren (ebenfalls)
in einer niedrigen Regelleistung bzw. -genauigkeit.
Die Erfindung bezweckt nun die Ausschaltung der geschilderten Nachteile des Standes der Technik. Erfindungsgemäß wird eine
Wärmeeingabe für mehrere Brammen in jeder Regelzone eines Wärme- oder Durchlaufofens in der Weise bestimmt, daß eine
Gleichung für das Formalgleichgewicht zwischen der Gesamtwärmeeingabe in jeder Regelzone und der Gesamtwärmeabgabe davon,
anteilmäßig zwischen den Brammen in Abhängigkeit von ihren Positionen und Wärmegehalten verteilt und zu ihrem vorherigen
Wärmegehalt hinzuaddiert, benutzt wird, um den Wärmegehalt der Brammen zum vorgegebenen (present) Zeitpunkt zu
bestimmen. Bezüglich des für jede Zeitspanne ab dem vorgegebenen Zeitpunkt zuzuführenden Brennstoffs wird dann die
nötige Wärmeeingabe für jede Bramme auf der Grundlage eines Unterschieds zwischen einem Ziel-Wärmegehalt jeder Bramme
nach einem beliebigen (any) Zeitpunkt und ihrem Wärmegehalt
zum vorgegebenen Zeitpunkt berechnet und zu den auf ähnliche Weise für die restlichen Brammen berechneten Wärmeeingaben
hinzuaddiert, um die Wärmeeingabe für die Brammen in einer betreffenden Regelzone zu bestimmen. Durch Einsetzen der so ermittelten
Wärmeeingabe in die Gleichung für das thermische Gleichgewicht kann die erforderliche Durchsatzmenge des zugeführten
Brennstoffs abgeschätzt bzw. grob berechnet werden. Die Brennstoff-Durchsatzmenge wird sodann auf die abgeschätzte
Durchsatzmenge eingestellt, so daß die Erwärmung der Brammen nach einer Ziel-Wärmegehaltskurve oder einer
Ziel-Temperaturanstiegskurve derselben erfolgt.
Fig. 2 veranschaulicht eine Wärmeregelvorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Wärmeregelverfahrens. Die dargestellte
Anordnung umfaßt einen Durchlaufofen bzw. kontinuierlichen Wärmeofen, der schematisch als Rechteck 10 dargestellt
und in drei Paare von oberen und unteren Regelzonen 1O-1a,10-1b; 10-2a, 10-2b und 1O-3a,1O-3b unterteilt ist.
Jedes Paar oberer und unterer Regelzonen ist im folgenden aus Vereinfachungsgründen einfach als Regelzone bezeichnet.
Mehrere Brammen o.dgl., schematisch als schraffierte Rechtecke 12 dargestellt, werden aufeinanderfolgend an einem Eingabeende
14 in den Ofen 10 eingebracht und längs eines unter
der Längsreihe von beabstandeten Brammen 12 angeordneten
Gleitrohres 11F bzw. 17 der Reihe nach durch die Regelzonen
III, II und I transportiert, um auf die erforderliche Temperatur erwärmt zu werden. Die erwärmte Brammen 12 werden nacheinander
über ein Austragende 16 des Ofens 10 ausgetragen. Die Bewegungsrichtung der Brammen 12 ist durch einen Pfeil über
der einen Bramme 12 angegeben.
Jede Regelzone I - III enthält an Ober- und Unterseite jeweils einen Brenner 18 und einen Abgas-Temperaturfühler 20, die an
Austritts- bzw. Eintrittsseite angeordnet sind. Das Verbrennungs-Abgas
jedes Brenners 18 strömt entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Brammen 12 durch die betreffende Regelzone
I - III, wie dies in Fig. 2 durch die Pfeile G1 - G3 angedeutet ist. Die Abgase werden schließlich über eine Esse
o.dgl. abgeführt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich nun auf die Gleichung für das thermische bzw. Wärmegleichgewicht in jeder Regelzone
I - III gemäß Fig. 2, beispielsweise in der Regelzone i
(mit i = I, II oder III).
(mit i = I, II oder III).
1. Die Gesamtwärmeeingabe zur Regelzone i läßt sich wie folgt
ausdrücken:
Gesamtwärmeeingabe = V(i)-Hg (4)
Darin bedeuten V(i) = Durchsatzmenge des der Regelzone i zugeführten
Brennstoffs und Hg = Heizwert(zahl) pro Durchsatzmengeneinheit des Brennstoffs.
2. Die Eigenwärme (sensible heat) des Brennstoffs läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
Brennstoff-Eigenwärme = VCi)-Cpf«Tf (5)
Darin bedeuten:
Cpf = spezifische Wärme des Brennstoffs pro Durchsatzmengeneinheit
und
Tf = Temperatur, mit welcher der Brennstoff in die Regelzone i eingeführt wird.
3. Die Eigenwärme der Verbrennungsluft entspricht der Gleichung :
Verbrennungsluft-Eigenwärme =A(i)*Cpa*Ta ... (6)
Darin bedeuten:
Cpa = spezifische Wärme der Verbrennungsluft pro Durchsatz-
mengeneinheit des Brennstoffs, Ta = Temperatur der Verbrennungsluft und
A(i) = Durchsatzmenge der in die Regelzone i eingeführten
Verbrennungsluft;
letztere läßt sich ausdrücken durch:
letztere läßt sich ausdrücken durch:
A(i) = u(i) -Ao-V(i) (7)
mit u(i) = ein Luftüberschußkoeffizient und Ao = theoretische
Luftmenge pro Durchsatzmengeneinheit des (zu verbrennenden) Brennstoffs.
4. In die Regelzone i strömen die Abgase von den nachgeschalteten Regelzonen hinein, und die Wärmemenge der Verbrennungs-Abgase
läßt sich wie folgt ausdrücken:
Wärmemenge = G(i + 1) 'Cpg*Tg(i) (8)
worin G(i + 1) die Strömungsmenge des in die Regelzone i einströmenden
Abgases bedeutet und sich durch folgende Gleichung ausdrücken läßt:
G(i + 1) = Σ [V(k){Go + Ao(u(k) - 1)}) ... (9) k=l
Darin bedeutet: Go = theoretische Abgasmenge pro Durchsatzmengeneinheit
des verwendeten Brennstoffs. In Gleichung (8) bezeichnen Cpg die spezifische Wärme des Abgases pro Durchsatzmengeneinheit
des verwendeten Brennstoffs und Tg die Temperatur des in die Regelzone i einströmenden Abgases.
Die Wärmeeingabe zur Regelzone i umfaßt weiterhin die Eigenwärme des Wassergehalts der Luft und des Brennstoffs, des
Zunders, die Bildungswärme usw., doch ist diese Wärme(menge) vernachlässjgbar klein. Infolgedessen läßt sich die Gesamtwärmeeingabe
zur Regelzone i durch die Summe der Ausdrücke
bzw. Gleichungen (4), (5), (6) und (8) ausdrücken.
Andererseits liefert die Regelzone i eine Gesamtwärmeabgabe bzw. einen -ausgang, einschließlich der folgenden Wärmeausgänge:
1. Die Wärmeabfuhr durch das Abgas läßt sich wie folgt ausdrücken:
Wärmeabfuhr durch Abgas
= G(i) 'Cpg«Tg(i)
= G(i) 'Cpg«Tg(i)
• i
= Cpg-Tg(i) Σ [V(k){Go + Ao(u(k) - 1)}] (10) k=l
2. Alle in der Regelzone i befindlichen Brammen werden mit einer Wärmeeingabe beaufschlagt, die sich ausdrücken läßt
als
Wärmeeingabe zu den Brammen = Qts(i) (11)
3. Der Hauptkörper des Ofens 10 leitet Wärme ab entsprechend folgender Gleichung:
Wärmeableitung vom Ofenkörper
= QL(i) = hL-AL(Tws - TB) (12)
Darin bedeuten:
hL = Wärmeübergangsgeschwindigkeit des Ofenkörpers für Wärmeableitung,
AL = Oberfläche des Ofenkörpers,
Tws = Oberflächentemperatur des Ofenkörpers und TB = Umgebungstemperatur.
Tws = Oberflächentemperatur des Ofenkörpers und TB = Umgebungstemperatur.
Die Wärmeableitung vom Ofenkörper ändert sich nicht sehr stark innerhalb eines kurzen Intervalls, weil der Ofenkörper
eine hohe Wärmekapazität besitzt. Die Ableitungswärme kann daher als Konstante betrachtet werden.
4. Die durch Kühlwasser abgeleitete Wärme läßt sich wie folgt ausdrücken:
Kühlwasser-Ableitungswärme
= Qw (i) = GwCpwATw (13)
Darin bedeuten:
Gw = Kühlwasser-Strömungsmenge, Cpw = spezifische Wärme des Kühlwassers und
ATw = Unterschied zwischen Auslaß- und Einlaß temperatur
des Kühlwassers.
Der Temperaturunterschied kann ebenfalls als konstant angesehen werden.
'Darüber hinaus führt auch Zunder Wärme ab, doch ist diese
Wärmemenge vernachlässigbar klein.
Die Regelzone i liefert somit die Gesamtwärmeabgabe entsprechend
der Summe aus den Gleichungen (10), (11), (12) und (13).
Das thermische bzw. Wärmegleichgewicht läßt sich daher wie folgt ausdrücken:
V(i)*Hg + V(i)-Cpf-Tf + A(i)-Cpa«Ta + Cpg-Tg(i + I)'
i+1
Σ [V(k){Go + Ao(u(k) - 1) }] · k=l
= Cpag-Tg(i) Σ [V(k){Go + Ao (u (k) - 1)}] + Jc-I
QTs(i) + QL(i) + Qw(i)
Durch Umordnung von Gleichung (14) in bezug auf den zugeführten
Brennstoff läßt sich Gleichung (14) reduzieren zu:
(Cpg-Tg(i)-Cpg-Tg(i+1) · Σ [V(Jc) {Go+Ao (u (k) -1) }] +
V(i) =
Hg+Cpf»Tf+u(i)-Ao+Cpg-Tg(i){Go+Ao
QTs(i)+QL(i)+Qw(i)
(u(i)-l)}
(15)
Durch Zusammenfassung (collecting) bezüglich der Wärmeeingabe
zu den Brammen läßt sich Gleichung (14) weiterhin reduzieren
zu:
QTs(i) = Vf1**^ + Cpf-Tf + -u(i)-Ao + Cpg-Tg(l)
{Go + Ao(u(i) - 1)}] - (Cpg-Tg(i) - Cpg-Tg(i + 1))
Σ [V(k){Go + Ao(u(k) -1)}] - QL(D - Qw(i) (16)
k=l
Für eine vorgegebene, für die Regelzone i erforderliche Wärmeeingabe
zu den Brammen, d.h. QT-.., stellt Gleichung (15) die allgemeine (fundamental) Gleichung zur Berechnung der Durchsatzmenge
V(i) des zugeführten Brennstoffs dar, während für eine vorgegebene Durchsatzmenge (V(k) des zugeführten Brennstoffs
die Gleichung (16) die allgemeine Gleichung zur Berechnung der Wärmeeingabe Q ,,^ darstellt.
Der Wärmegehalt Hsj jeder Bramme kann dann wie folgt bestimmt werden:
Gleichung (16) verdeutlicht die.Wärmeeingabe Q zu allen
Brammen in jeder Regelzone und daß die Wärmeeingabe zwischen r|-jpE$pri pT-3TTim<=i>
in Hl iproi npt i inniiiny nH -t rlon WSi-nipijohp 1 i on nmi
Oberflächen Asj der einzelnen Brammen anteilmäßig, aber nicht gleichmäßig aufgeteilt wird. Die vom Wärmegehalt abhängige
anteilmäßige Zuteilung r^Hj läßt sich anhand folgender Gleichung abschätzen bzw. grob berechnen:
= Co + C1HsJ + C2HsJ2 +'C3HSj3 + C4HsJ4
<17)
Hierin sind C , C., C2, C3 und C. Konstanten. Wenn z.B.
η Brammen in der Regelzone i vorhanden sind, bestimmt.sich
die Wärmeeingabe zu einer beliebigen Bramme j wie folgt:
nHjAsj
Qsj = nJQTs(i) = -η QTs(i) m
Σ nHk-Ask
k=l
Die Wärmeeingaben zu den Brammen bestimmen sich daher nach Gleichungen (17) und (18), weshalb sich der Wärmegehalt Hsj
der Bramme zum vorgegebenen Zeitpunkt durch
Hsj = Hsj° + Qsj/Voj (19)
auf der Grundlage ihres vorherigen Wärmegehalts Hsj bestimmt, wobei Voj das Volumen der Bramme und yj ihr spezifisches Gewicht
bezeichnen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand des Wärmeregelverfahrens
auf der Grundlage der Gleichungen (15), (16), (17), (18) und (19) beschrieben.
Gemäß Fig. 2 ist der obere Brenner 18 in jeder Regelzone mit
einem die Brennstoff-Durchsatzmenge messenden Brennstoff-Fühler
24 verbunden, der seinerseits mit einem Brennstoff-Regelventil 26 zur Einstellung der Brennstoff-Durchsatzmenge ver-
bunden ist. Außerdem ist der Brenner 18 mit einem Luftdurchsatzmengen-Regelventil
28 verbunden, das seinerseits mit einem Luftdurchsatzmengenfühler 30 verbunden ist. Der Brennstoff
ühler 24 ist dann mit einem Brennstoffregler 32 zur Regelung der Brennstoffdurchsatzmenge verbunden, während der
Luftfühler 30 an einen Luftregler 34 zur Regelung der Luftdurchsatzmenge
angeschlossen ist. Letzterer ist mit dem Brennstoff-Regelventil 26 und außerdem über einen Luftverhältnisgeber
36 zweifach (in two ways) mit dem Brennstoffregler 32 verbunden und weiterhin an das Luftregelventil 26
angeschlossen.
Der untere Brenner 18 jeder Regelzone besitzt denselben Anschluß wie der obere Brenner 18, wie dies in Fig. 2 beispielhaft
für die Regelzone III dargestellt ist.
Alle Brennstoffregler 32 sind zweifach (über zwei Leitungen)
mit einem elektronischen Rechner 3 8 verbunden, an den die Temperaturfühler 20 in den Regelzonen I - III angeschlossen
sind.
Der am Auslaß der betreffenden Regelzone angeordnete Temperaturfühler
20 mißt ständig die Abgastemperatur vom gegenüberstehenden Brenner 18. Die Regler 32 und 34 liefern Betätigungssignale
zu den Regelventilen 26 bzw. 28 zur Bestimmung ihres Öffnungsgrads. Hierbei werden kleine Mengen V und A
der Brennstoff- und Luftzufuhr zum betreffenden Brenner 18 eingestellt. Außerdem werden ständig die Strömungsmengen V
und A von Brennstoff bzw. Luft durch die Meßfühler 24 bzw. gemessen, und die betreffenden Meßwerte werden den Reglern
32 bzw. 34 zugeführt.
Der Rechner 38 nimmt die Daten für die Bewegung der Brammen sowie die Temperaturmeßsignale von allen Temperaturfühlern
ab und benutzt Gleichungen (15)"bis (19) für die Berechnung
und Bestimmung der Durchsatzmenge des jeder Regelzone zugeführten Brennstoffs anhand der abgenommenen Daten und Signale
sowie einer in ihm gespeicherten Ziel-Temperaturanstiegskurve für jede Bramme. Sodann übermittelt der Rechner 38 die bestimmten
Brennstoff-Durchsatzmengen zu den jeweiligen Brennstoff
reg lern 32.
Im Rechner 38 gespeichert sind auch der Heizwert Hg des Brennstoffs,
die theoretische Luftmenge A , die theoretische Abgasmenge Go, die spezifische Wärme Cpa der Luft, die spezifische
Wärme Cpf des Brennstoffs, die spezifische Wärme Cpg des Abgases, die erwähnte Ziel-Temperaturanstiegskurve für jede
Bramme, die Ableitungswärme QL vom Ofenkörper und die Ableitungswärme
Qw vom Kühlwasser. Alle spezifischen Wärmewerte und Ableitungswärmewerte wurden als Funktion der Temperatur
berechnet.
Der Rechner 38 wird in vorbestimmten gleichen Zeitintervallen von At für verschiedene Soll- oder Ziel-Signale (objective
signals) betätigt. Insbesondere benutzt der Rechner 38 die Gleichung (16) für die Berechnung und Bestimmung der Wärmeeingabe
Q-t-g/jj zu den Brammen in jeder Regel zone anhand der
mittleren Ist-Durchsatzmenge V(i) des Brennstoffs sowie der mittleren Luft-Durchsatzmenge Ä(i) während des Intervalls &t
und der Temperatur Tg(i) des Abgases vom Temperaturfühler in der betreffenden Regelzone. Sodann wird die Wärmeeingabe
QT ... jeder bzw. für jede Bramme in Übereinstimmung mit dem
Wärmegehalt Hso(j) jeder Bramme vor dem Intervall At und gemäß
Gleichungen (18) und (19) anteilmäßig zugeteilt, um den
Wärmegehalt jeder Bramme zum vorgegebenen (present) Zeitpunkt zu bestimmen. Anschließend wird die Durchsatzmenge des zugeführten
Brennstoffs nach dem Intervall At ab dem vorgegebenen
Zeitpunkt wie folgt abgeschätzt: Wie erwähnt, ist im Rechner
die Soll- oder Ziel-Temperaturanstiegskurve für jede Bramme
gemäß Fig. 3 gespeichert, in welcher der Wärmegehalt Hs einer Bramme auf der Ordinate gegen die Position χ der Bramme im
Ofen auf der Abszisse aufgetragen ist. Wenn sich die Bramme zum vorgegebenen Zeitpunkt z.B. in einer Position xo befindet,
wird eine Brammenposition xÄt nach dem Intervall At anhand
der Daten für die Bewegung dieser Bramme abgeschätzt. Anhand von Fig. 3 ergibt ein Unterschied zwischen dem Ziel-Wärmegehalt
HsAt in der Position xAt und dem Wärmegehalt Hs
zum vorgegebenen Zeitpunkt den während des Intervalls At
erforderlichen Heizwert Qs. Dies bedeutet, daß sich der erforderliche Heizwert Qs bestimmt durch:
Qs = Vo-γ· (HsAt - Hs) (20)
Die in jeder Regelzone erforderliche Wärmeeingabe Q„, , .. für
die Brammen berechnet sich dann wie folgt:
W) -J1 05'3' (21)
Durch Einsetzen der erforderlichen Brammen-Wärmeeingabe
Qrp , .>
in Gleichung (15) läßt sich die Durchsatzmenge V(i) des jeder Regelzone zugeführten Brennstoffs berechnen. Zu
diesem Zeitpunkt ist die Temperatur T ,.. des Verbrennungs-Abgases
ihrer mittleren Ist-Größe während des vorhergehenden Intervalls £t gleich. Da Gleichung (15) die Durchsatzmenge
des zugeführten Brennstoffs mehr an der Stromab- bzw. Austrittsseite verlangt, kann die Berechnung vorzugsweise mit
der stromabsextigsten Regelzone beginnen. Auf diese Weise können alle Berechnungen fortlaufend durchgeführt werden.
Nach Abschluß der beschriebenen Berechnungen liefert der Rechner 38 Stellsignale für die so bestimmten Durchsatzmengen
zu den jeweiligen BrennstoffregLern 32, die ihrerseits die
zugeordneten Brennstoff-Regelventile 26 betätigen bzw. ansteuern. Dementsprechend wird die Brennstoff-Durchsatzmenge
in jeder Regelzone eingestellt. Gleichzeitig liefert der Brennstoffregler 32 diese Stellsignale zum Luftverhältnisgeber 36,
der seinerseits das Luftverhältnis so -einstellt, daß das
Ofeninnere in zweckmäßigster Weise erwärmt wird. Der Luftregler 34 steuert das Luftregelventil 28 für jede Regelzone
in Abhängigkeit von dem ihm übermittelten Luftverhältnis, um
die Luftdurchsatzmenge zum zugeordneten Brenner 18 einzustellen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann somit die Temperatur
der Brammen am Austragende eines Ofens mit hoher Genauigkeit geregelt werden, weil ein Heizwert unmittelbar einen Wärmeeingang
kompensiert (balances), ohne daß ein Wärmeübergangskoeffizient benutzt wird, der bisher in die Temperaturberechnung
einging. Im Gegensatz zu den bisherigen Verfahren zur Regelung der Ofentemperatur werden außerdem die Brennstoff-
und Luftdurchsatzmengen in jedem vorbestimmten, gleich großen Intervall At eingestellt, um im Ofen stets einwandfreie Heizbedingungen
zu erhalten, weil die Brennstoff- und Luftströme während dieses Intervalls bzw. dieser Zeitspanne nicht geändert
werden.
Obgleich vorstehend nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich
zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise
ist die Erfindung auf jede beliebige andere Zahl von Regelzonen als drei Regelzonen, in welche der betreffende Ofen unterteilt
ist, sowie neben Brammen o.dgl. auch auf verschiedene andere zu erwärmende Werkstücke anwendbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:^_yWärmeregelverfahren für einen in mehrere Regelzonen unterteilten Durchlaufofen bzw. kontinuierlichen Wärmeofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Streamings- oder Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs, die Strömungsmenge der zugeführten (Verbrennungs-)Luft und die Temperatur eines Verbrennungs-Abgases zu jedem Zeitpunkt gemessen werden, daß anhand der Gleichung für das thermische bzw. Wärmegleichgewicht eine Wärmeeingabe zu Brammen o.dgl. Werkstücken, die erwärmt werden sollen, bestimmt wird, daß ein Wärmegehalt jeder Bramme im Ofen zu jedem genannten Zeitpunkt anhand der so bestimmten Wärmeeingabe zu den Brammen ermittelt wird, daß die erforderliche Wärmeeingabe zu den Brammen bis zum nächstfolgenden Zeitpunkt anhand des Unterschieds zwischen der ermittelten Wärmeeingabe und einer Ziel-Wärmeeingabe zu den Brammen abgeschätzt wird, daß die Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs anhand der Gleichung für das Wärmegleichgewicht abgeschätzt wird, daß die genannten Verfahrensschritte in jeder einzelnen Regelzone wiederholt werden und daß die Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs in jeder Regelzone auf die abgeschätzte Brennstoff-Durchsatzmenge geregelt bzw. eingestellt wird.
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