DE3122223A1 - Waermeregelverfahren fuer einen durchlaufofen - Google Patents

Waermeregelverfahren fuer einen durchlaufofen

Info

Publication number
DE3122223A1
DE3122223A1 DE19813122223 DE3122223A DE3122223A1 DE 3122223 A1 DE3122223 A1 DE 3122223A1 DE 19813122223 DE19813122223 DE 19813122223 DE 3122223 A DE3122223 A DE 3122223A DE 3122223 A1 DE3122223 A1 DE 3122223A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
fuel
slabs
furnace
slab
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813122223
Other languages
English (en)
Other versions
DE3122223C2 (de
Inventor
Yoshinori Nishinomiya Hyogo Wakamiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3122223A1 publication Critical patent/DE3122223A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3122223C2 publication Critical patent/DE3122223C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/40Arrangements of controlling or monitoring devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D11/00Process control or regulation for heat treatments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27MINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS OF THE CHARGES OR FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS
    • F27M2001/00Composition, conformation or state of the charge
    • F27M2001/15Composition, conformation or state of the charge characterised by the form of the articles
    • F27M2001/1539Metallic articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)
  • Control Of Heat Treatment Processes (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

Wärmeregelverfahren für einen Durchlaufofen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Erwärmung in einem Durchlaufofen bzw. kontinuierlichen Wärmeofen zum Erwärmen von Brammen o.dgl..
Für die Regelung der Temperatur von (Roh-)Brammen am Auslaufende eines Wärmeofens mittels eines elektronischen Rechners wurde bisher ein Verfahren zur Regelung oder Einstellung einer niedrigen Brennstoff-Zufuhrmenge im Ofen durch Bestimmung der Temperaturen der Bramme an verschiedenen Punkten zwischen ihrer Einführung und ihrem Austrag durch Berechnung des Wärmeübergangs auf der Grundlage der Temperatur einer den Ofen füllenden Atmosphäre anhand der Brammengrößen und der Zeitspannen, während denen sich die Brammen tatsächlich im Ofen befinden, Abschätzen einer Zeitspanne, während welcher die Brammen bis zum Austrag im Ofen verbleiben, anhand von Durchlaufplanen (delivery schedules) für die einzelnen Brammen und Rückrechnen auf die erforderliche Temperatur der Ofenatmosphäre, die für den Austrag der Brammen mit der gewünschten Austrittstemperatur erforderlich ist, um die Temperatur der Ofenatmosphäre auf der gewünschten oder Soll-Austraggröße zu halten, angewandt.
Die bisherigen Verfahren, wie das vorstehend umrissene, sind ΙιιπυΓω n ιιαι liLclJi«-), alia dlt Kd-Jt=I Uiiy elufcii ycLinyell
keitsgrad besitzt, weil sich die Berechnung des Wärmeübergangs auf einen Wärmeübergangskoeffizienten der Bramme stützt, der sich je nach der Position und der Temperatur der Bramme im Ofen sowie dem bestimmten Temperaturprofil des verbrannten Brennstoffs ändert und daher schwierig als Konstante zu behandeln ist. Diese mangelhafte Genauigkeit ist auch darauf zurückzuführen, daß die bisherigen Regelverfahren nicht den Einfluß der Zahl der in jeder Regelzone des Ofens vorhandenen Brammen berücksichtigen und die eigentliche Regelung unter Heranziehung einer von verschiedenen, für die verschiedenen Brammen vorgegebenen (set) Größen erfolgt, woraus ebenfalls eine mangelhafte Regelgenauigkeit resultiert.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur mit hoher Genauigkeit erfolgenden Regelung der durch einen Durchlaufofen bewirkten Erwärmung.
Diese Aufgabe wird bei einem Wärmeregelverfahren für einen in mehrere Regelzonen unterteilten Durchlaufofen bzw. kontinuierlichen Wärmeofen erfindungsgemäß dadurch gelöst/ daß die Strömungs- oder Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs, die Strömungsmenge der zugeführten (Verbrennungs-)Luft und die Temperatur eines Verbrennungs-Abgases zu jedem Zeitpunkt gemessen werden, daß anhand der Gleichung für das thermische bzw. Wärmegleichgewicht eine Wärmeeingabe zu Brammen o.dgl. Werkstücken, die erwärmt werden sollen, bestimmt wird, daß ein Wärmegehalt jeder Bramme im Ofen zu jedem genannten Zeitpunkt anhand der so bestimmten Wärmeeingabe zu den Brammen ermittelt wird, daß die erforderliche Wärmeeingabe zu den Brammen bis zum nächstfolgenden Zeitpunkt anhand des Unterschieds zwischen der ermittelten Wärmeeingabe und einer Ziel-Wärmeeingabe zu den Brammen abgeschätzt wird, daß die Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs anhand der Gleichung für
-A-
das Wärmegleichgewicht abgeschätzt wird, daß die genannten Verfahrensschritte in jeder einzelnen Regelzone wiederholt werden und daß die Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs in jeder Regelzone auf die abgeschätzte Brennstoff-Durchsatzmenge geregelt bzw. eingestellt wird.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Regelverfahrens mit bisher üblicher Temperaturberechnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Wärmeregelvorrichtung zur Durchführung des Wärmeregelverfahrens gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine graphische Darstellung einer Soll- oder Ziel-Wärmegehaltskurve einer Bramme.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch einen Durchlauf- bzw. Wärmeofen 10 und - im schraffierten Rechteck - eine unmittelbar vor einem Beschickungs- bzw. Eingabeende 14 des Ofens 10 befindliche Bramme 12. Die Bramme 12 wird über das Eingabeende 14 in den Ofen eingeführt, um diesen in Längsrichtung zu einem Austragende 16 hin zu durchlaufen und dabei auf die erforderliche Temperatur erwärmt zu werden. Die erwärmte Bramme (slab) wird am Austragende 16 aus dem Ofen 10 ausgetragen.
Im folgenden ist anhand von Fig. 1 ein bisheriges Wärmeregelverfahren erläutert. Es sei angenommen, daß die den Ofen 10 füllende Atmosphäre eine Temperatur T^ besitzt, während die Bramme 12 vor der Eingabe eine Temperatur T und am Austrag-
ende 16 eine objektive bzw. Soll- oder Ziel-Temperatur T ~ besitzt, wobei die Bramme 12 ihre bei T - angegebene Position im Ofen 10 erreicht, nachdem sie sich tatsächlich wäh rend einer Zeitspanne At. im Ofen befunden hat. Unter die sen vorausgesetzten Bedingungen läßt sich die tatsächliche hv.vi . Tp-t--Tampoi Fjfiu ΤΓ rlor nfonal mnophaic wie fnl'jl drücken:
_ Σ (Meßwerte von Tf während \)
Tf = ...(1)
(Zahl der Messungen während
Wenn vorausgesetzt wird, daß die Bramme 12 eine spezifische Wärme Cp, ein spezifisches Gewicht (Wichte) y, eine Dicke H und einen Wärmeübergangskoeffizienten α besitzt, läßt sich die mittlere bzw. durchschnittliche Temperatur T . der Bramme 12 in der genannten Position durch folgende Gleichung ausdrücken:
Ts1 = (Tf - Tso) (1 - e - ~— At1) +Tso ... (2)
Wenn weiterhin angenommen wird, daß At„ die Zeitspanne be zeichnet, während welcher sich die Bramme 12 von der genann ten Position zum Austragende 16 bewegt, oder aber eine Zeit spanne, während welcher die Bramme 12 im Ofen 10 verweilt, läßt sich die erforderliche Ziel-Atmosphärentemperatur Tfρ, bei welcher die Bramme 12 auf die Ziel-Austragtemperatur Ts2 erwärmt werden kann, durch folgende Gleichung ausdrücken:
Tfp = (Ts2 - Ts1)Z(I - e - c^ At2) + Ts1 ...(3)
Die Brennstoff-Zufuhrmenge zum Ofen wird dann so geregelt, daß die Temperatur der Ofenatmosphäre der Soll- oder Zielgröße (objective magnitude) entspricht.
Das beschriebene, bisherige Regelverfahren ist jedoch insofern nachteilig, als die Genauigkeit der Regelung ungenügend ist, weil sich der in den Gleichungen (2) und (3) erscheinende Wärmeübergangskoeffizient et in Abhängigkeit von der Position und der Temperatur der Bramme 12 im Ofen 10, dem jeweiligen Temporal'urpi of j 1 dew verbranntem bzw. Vörbrennunggyaees usw. ändert und daher schwierig als Konstante zu behandeln ist. Außerdem berücksichtigt dieses Verfahren nicht den Einfluß der Zahl der in jeder Regelzone des Ofens befindlichen Brammen 12, und die eigentliche Regelung erfolgt unter Heranziehung einer der verschiedenen, für die verschiedenen Brammen vorgegebenen Größen. Diese Umstände resultieren (ebenfalls) in einer niedrigen Regelleistung bzw. -genauigkeit.
Die Erfindung bezweckt nun die Ausschaltung der geschilderten Nachteile des Standes der Technik. Erfindungsgemäß wird eine Wärmeeingabe für mehrere Brammen in jeder Regelzone eines Wärme- oder Durchlaufofens in der Weise bestimmt, daß eine Gleichung für das Formalgleichgewicht zwischen der Gesamtwärmeeingabe in jeder Regelzone und der Gesamtwärmeabgabe davon, anteilmäßig zwischen den Brammen in Abhängigkeit von ihren Positionen und Wärmegehalten verteilt und zu ihrem vorherigen Wärmegehalt hinzuaddiert, benutzt wird, um den Wärmegehalt der Brammen zum vorgegebenen (present) Zeitpunkt zu bestimmen. Bezüglich des für jede Zeitspanne ab dem vorgegebenen Zeitpunkt zuzuführenden Brennstoffs wird dann die nötige Wärmeeingabe für jede Bramme auf der Grundlage eines Unterschieds zwischen einem Ziel-Wärmegehalt jeder Bramme nach einem beliebigen (any) Zeitpunkt und ihrem Wärmegehalt
zum vorgegebenen Zeitpunkt berechnet und zu den auf ähnliche Weise für die restlichen Brammen berechneten Wärmeeingaben hinzuaddiert, um die Wärmeeingabe für die Brammen in einer betreffenden Regelzone zu bestimmen. Durch Einsetzen der so ermittelten Wärmeeingabe in die Gleichung für das thermische Gleichgewicht kann die erforderliche Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs abgeschätzt bzw. grob berechnet werden. Die Brennstoff-Durchsatzmenge wird sodann auf die abgeschätzte Durchsatzmenge eingestellt, so daß die Erwärmung der Brammen nach einer Ziel-Wärmegehaltskurve oder einer Ziel-Temperaturanstiegskurve derselben erfolgt.
Fig. 2 veranschaulicht eine Wärmeregelvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Wärmeregelverfahrens. Die dargestellte Anordnung umfaßt einen Durchlaufofen bzw. kontinuierlichen Wärmeofen, der schematisch als Rechteck 10 dargestellt und in drei Paare von oberen und unteren Regelzonen 1O-1a,10-1b; 10-2a, 10-2b und 1O-3a,1O-3b unterteilt ist. Jedes Paar oberer und unterer Regelzonen ist im folgenden aus Vereinfachungsgründen einfach als Regelzone bezeichnet. Mehrere Brammen o.dgl., schematisch als schraffierte Rechtecke 12 dargestellt, werden aufeinanderfolgend an einem Eingabeende 14 in den Ofen 10 eingebracht und längs eines unter der Längsreihe von beabstandeten Brammen 12 angeordneten Gleitrohres 11F bzw. 17 der Reihe nach durch die Regelzonen III, II und I transportiert, um auf die erforderliche Temperatur erwärmt zu werden. Die erwärmte Brammen 12 werden nacheinander über ein Austragende 16 des Ofens 10 ausgetragen. Die Bewegungsrichtung der Brammen 12 ist durch einen Pfeil über der einen Bramme 12 angegeben.
Jede Regelzone I - III enthält an Ober- und Unterseite jeweils einen Brenner 18 und einen Abgas-Temperaturfühler 20, die an
Austritts- bzw. Eintrittsseite angeordnet sind. Das Verbrennungs-Abgas jedes Brenners 18 strömt entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Brammen 12 durch die betreffende Regelzone I - III, wie dies in Fig. 2 durch die Pfeile G1 - G3 angedeutet ist. Die Abgase werden schließlich über eine Esse o.dgl. abgeführt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich nun auf die Gleichung für das thermische bzw. Wärmegleichgewicht in jeder Regelzone I - III gemäß Fig. 2, beispielsweise in der Regelzone i
(mit i = I, II oder III).
1. Die Gesamtwärmeeingabe zur Regelzone i läßt sich wie folgt ausdrücken:
Gesamtwärmeeingabe = V(i)-Hg (4)
Darin bedeuten V(i) = Durchsatzmenge des der Regelzone i zugeführten Brennstoffs und Hg = Heizwert(zahl) pro Durchsatzmengeneinheit des Brennstoffs.
2. Die Eigenwärme (sensible heat) des Brennstoffs läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
Brennstoff-Eigenwärme = VCi)-Cpf«Tf (5)
Darin bedeuten:
Cpf = spezifische Wärme des Brennstoffs pro Durchsatzmengeneinheit und
Tf = Temperatur, mit welcher der Brennstoff in die Regelzone i eingeführt wird.
3. Die Eigenwärme der Verbrennungsluft entspricht der Gleichung :
Verbrennungsluft-Eigenwärme =A(i)*Cpa*Ta ... (6)
Darin bedeuten:
Cpa = spezifische Wärme der Verbrennungsluft pro Durchsatz-
mengeneinheit des Brennstoffs, Ta = Temperatur der Verbrennungsluft und A(i) = Durchsatzmenge der in die Regelzone i eingeführten
Verbrennungsluft;
letztere läßt sich ausdrücken durch:
A(i) = u(i) -Ao-V(i) (7)
mit u(i) = ein Luftüberschußkoeffizient und Ao = theoretische Luftmenge pro Durchsatzmengeneinheit des (zu verbrennenden) Brennstoffs.
4. In die Regelzone i strömen die Abgase von den nachgeschalteten Regelzonen hinein, und die Wärmemenge der Verbrennungs-Abgase läßt sich wie folgt ausdrücken:
Wärmemenge = G(i + 1) 'Cpg*Tg(i) (8)
worin G(i + 1) die Strömungsmenge des in die Regelzone i einströmenden Abgases bedeutet und sich durch folgende Gleichung ausdrücken läßt:
G(i + 1) = Σ [V(k){Go + Ao(u(k) - 1)}) ... (9) k=l
Darin bedeutet: Go = theoretische Abgasmenge pro Durchsatzmengeneinheit des verwendeten Brennstoffs. In Gleichung (8) bezeichnen Cpg die spezifische Wärme des Abgases pro Durchsatzmengeneinheit des verwendeten Brennstoffs und Tg die Temperatur des in die Regelzone i einströmenden Abgases.
Die Wärmeeingabe zur Regelzone i umfaßt weiterhin die Eigenwärme des Wassergehalts der Luft und des Brennstoffs, des Zunders, die Bildungswärme usw., doch ist diese Wärme(menge) vernachlässjgbar klein. Infolgedessen läßt sich die Gesamtwärmeeingabe zur Regelzone i durch die Summe der Ausdrücke
bzw. Gleichungen (4), (5), (6) und (8) ausdrücken.
Andererseits liefert die Regelzone i eine Gesamtwärmeabgabe bzw. einen -ausgang, einschließlich der folgenden Wärmeausgänge:
1. Die Wärmeabfuhr durch das Abgas läßt sich wie folgt ausdrücken:
Wärmeabfuhr durch Abgas
= G(i) 'Cpg«Tg(i)
• i
= Cpg-Tg(i) Σ [V(k){Go + Ao(u(k) - 1)}] (10) k=l
2. Alle in der Regelzone i befindlichen Brammen werden mit einer Wärmeeingabe beaufschlagt, die sich ausdrücken läßt als
Wärmeeingabe zu den Brammen = Qts(i) (11)
3. Der Hauptkörper des Ofens 10 leitet Wärme ab entsprechend folgender Gleichung:
Wärmeableitung vom Ofenkörper
= QL(i) = hL-AL(Tws - TB) (12)
Darin bedeuten:
hL = Wärmeübergangsgeschwindigkeit des Ofenkörpers für Wärmeableitung,
AL = Oberfläche des Ofenkörpers,
Tws = Oberflächentemperatur des Ofenkörpers und TB = Umgebungstemperatur.
Die Wärmeableitung vom Ofenkörper ändert sich nicht sehr stark innerhalb eines kurzen Intervalls, weil der Ofenkörper eine hohe Wärmekapazität besitzt. Die Ableitungswärme kann daher als Konstante betrachtet werden.
4. Die durch Kühlwasser abgeleitete Wärme läßt sich wie folgt ausdrücken:
Kühlwasser-Ableitungswärme
= Qw (i) = GwCpwATw (13)
Darin bedeuten:
Gw = Kühlwasser-Strömungsmenge, Cpw = spezifische Wärme des Kühlwassers und ATw = Unterschied zwischen Auslaß- und Einlaß temperatur des Kühlwassers.
Der Temperaturunterschied kann ebenfalls als konstant angesehen werden.
'Darüber hinaus führt auch Zunder Wärme ab, doch ist diese Wärmemenge vernachlässigbar klein.
Die Regelzone i liefert somit die Gesamtwärmeabgabe entsprechend der Summe aus den Gleichungen (10), (11), (12) und (13).
Das thermische bzw. Wärmegleichgewicht läßt sich daher wie folgt ausdrücken:
V(i)*Hg + V(i)-Cpf-Tf + A(i)-Cpa«Ta + Cpg-Tg(i + I)'
i+1
Σ [V(k){Go + Ao(u(k) - 1) }] · k=l
= Cpag-Tg(i) Σ [V(k){Go + Ao (u (k) - 1)}] + Jc-I
QTs(i) + QL(i) + Qw(i)
Durch Umordnung von Gleichung (14) in bezug auf den zugeführten Brennstoff läßt sich Gleichung (14) reduzieren zu:
(Cpg-Tg(i)-Cpg-Tg(i+1) · Σ [V(Jc) {Go+Ao (u (k) -1) }] + V(i) =
Hg+Cpf»Tf+u(i)-Ao+Cpg-Tg(i){Go+Ao QTs(i)+QL(i)+Qw(i)
(u(i)-l)}
(15)
Durch Zusammenfassung (collecting) bezüglich der Wärmeeingabe zu den Brammen läßt sich Gleichung (14) weiterhin reduzieren zu:
QTs(i) = Vf1**^ + Cpf-Tf + -u(i)-Ao + Cpg-Tg(l) {Go + Ao(u(i) - 1)}] - (Cpg-Tg(i) - Cpg-Tg(i + 1))
Σ [V(k){Go + Ao(u(k) -1)}] - QL(D - Qw(i) (16)
k=l
Für eine vorgegebene, für die Regelzone i erforderliche Wärmeeingabe zu den Brammen, d.h. QT-.., stellt Gleichung (15) die allgemeine (fundamental) Gleichung zur Berechnung der Durchsatzmenge V(i) des zugeführten Brennstoffs dar, während für eine vorgegebene Durchsatzmenge (V(k) des zugeführten Brennstoffs die Gleichung (16) die allgemeine Gleichung zur Berechnung der Wärmeeingabe Q ,,^ darstellt.
Der Wärmegehalt Hsj jeder Bramme kann dann wie folgt bestimmt werden:
Gleichung (16) verdeutlicht die.Wärmeeingabe Q zu allen Brammen in jeder Regelzone und daß die Wärmeeingabe zwischen r|-jpE$pri pT-3TTim<=i> in Hl iproi npt i inniiiny nH -t rlon WSi-nipijohp 1 i on nmi Oberflächen Asj der einzelnen Brammen anteilmäßig, aber nicht gleichmäßig aufgeteilt wird. Die vom Wärmegehalt abhängige anteilmäßige Zuteilung r^Hj läßt sich anhand folgender Gleichung abschätzen bzw. grob berechnen:
= Co + C1HsJ + C2HsJ2 +'C3HSj3 + C4HsJ4 <17)
Hierin sind C , C., C2, C3 und C. Konstanten. Wenn z.B.
η Brammen in der Regelzone i vorhanden sind, bestimmt.sich die Wärmeeingabe zu einer beliebigen Bramme j wie folgt:
nHjAsj
Qsj = nJQTs(i) = -η QTs(i) m
Σ nHk-Ask
k=l
Die Wärmeeingaben zu den Brammen bestimmen sich daher nach Gleichungen (17) und (18), weshalb sich der Wärmegehalt Hsj der Bramme zum vorgegebenen Zeitpunkt durch
Hsj = Hsj° + Qsj/Voj (19)
auf der Grundlage ihres vorherigen Wärmegehalts Hsj bestimmt, wobei Voj das Volumen der Bramme und yj ihr spezifisches Gewicht bezeichnen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand des Wärmeregelverfahrens auf der Grundlage der Gleichungen (15), (16), (17), (18) und (19) beschrieben.
Gemäß Fig. 2 ist der obere Brenner 18 in jeder Regelzone mit einem die Brennstoff-Durchsatzmenge messenden Brennstoff-Fühler 24 verbunden, der seinerseits mit einem Brennstoff-Regelventil 26 zur Einstellung der Brennstoff-Durchsatzmenge ver-
bunden ist. Außerdem ist der Brenner 18 mit einem Luftdurchsatzmengen-Regelventil 28 verbunden, das seinerseits mit einem Luftdurchsatzmengenfühler 30 verbunden ist. Der Brennstoff ühler 24 ist dann mit einem Brennstoffregler 32 zur Regelung der Brennstoffdurchsatzmenge verbunden, während der Luftfühler 30 an einen Luftregler 34 zur Regelung der Luftdurchsatzmenge angeschlossen ist. Letzterer ist mit dem Brennstoff-Regelventil 26 und außerdem über einen Luftverhältnisgeber 36 zweifach (in two ways) mit dem Brennstoffregler 32 verbunden und weiterhin an das Luftregelventil 26 angeschlossen.
Der untere Brenner 18 jeder Regelzone besitzt denselben Anschluß wie der obere Brenner 18, wie dies in Fig. 2 beispielhaft für die Regelzone III dargestellt ist.
Alle Brennstoffregler 32 sind zweifach (über zwei Leitungen) mit einem elektronischen Rechner 3 8 verbunden, an den die Temperaturfühler 20 in den Regelzonen I - III angeschlossen sind.
Der am Auslaß der betreffenden Regelzone angeordnete Temperaturfühler 20 mißt ständig die Abgastemperatur vom gegenüberstehenden Brenner 18. Die Regler 32 und 34 liefern Betätigungssignale zu den Regelventilen 26 bzw. 28 zur Bestimmung ihres Öffnungsgrads. Hierbei werden kleine Mengen V und A der Brennstoff- und Luftzufuhr zum betreffenden Brenner 18 eingestellt. Außerdem werden ständig die Strömungsmengen V und A von Brennstoff bzw. Luft durch die Meßfühler 24 bzw. gemessen, und die betreffenden Meßwerte werden den Reglern 32 bzw. 34 zugeführt.
Der Rechner 38 nimmt die Daten für die Bewegung der Brammen sowie die Temperaturmeßsignale von allen Temperaturfühlern
ab und benutzt Gleichungen (15)"bis (19) für die Berechnung und Bestimmung der Durchsatzmenge des jeder Regelzone zugeführten Brennstoffs anhand der abgenommenen Daten und Signale sowie einer in ihm gespeicherten Ziel-Temperaturanstiegskurve für jede Bramme. Sodann übermittelt der Rechner 38 die bestimmten Brennstoff-Durchsatzmengen zu den jeweiligen Brennstoff reg lern 32.
Im Rechner 38 gespeichert sind auch der Heizwert Hg des Brennstoffs, die theoretische Luftmenge A , die theoretische Abgasmenge Go, die spezifische Wärme Cpa der Luft, die spezifische Wärme Cpf des Brennstoffs, die spezifische Wärme Cpg des Abgases, die erwähnte Ziel-Temperaturanstiegskurve für jede Bramme, die Ableitungswärme QL vom Ofenkörper und die Ableitungswärme Qw vom Kühlwasser. Alle spezifischen Wärmewerte und Ableitungswärmewerte wurden als Funktion der Temperatur berechnet.
Der Rechner 38 wird in vorbestimmten gleichen Zeitintervallen von At für verschiedene Soll- oder Ziel-Signale (objective signals) betätigt. Insbesondere benutzt der Rechner 38 die Gleichung (16) für die Berechnung und Bestimmung der Wärmeeingabe Q-t-g/jj zu den Brammen in jeder Regel zone anhand der mittleren Ist-Durchsatzmenge V(i) des Brennstoffs sowie der mittleren Luft-Durchsatzmenge Ä(i) während des Intervalls &t und der Temperatur Tg(i) des Abgases vom Temperaturfühler in der betreffenden Regelzone. Sodann wird die Wärmeeingabe QT ... jeder bzw. für jede Bramme in Übereinstimmung mit dem Wärmegehalt Hso(j) jeder Bramme vor dem Intervall At und gemäß Gleichungen (18) und (19) anteilmäßig zugeteilt, um den Wärmegehalt jeder Bramme zum vorgegebenen (present) Zeitpunkt zu bestimmen. Anschließend wird die Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs nach dem Intervall At ab dem vorgegebenen Zeitpunkt wie folgt abgeschätzt: Wie erwähnt, ist im Rechner
die Soll- oder Ziel-Temperaturanstiegskurve für jede Bramme gemäß Fig. 3 gespeichert, in welcher der Wärmegehalt Hs einer Bramme auf der Ordinate gegen die Position χ der Bramme im Ofen auf der Abszisse aufgetragen ist. Wenn sich die Bramme zum vorgegebenen Zeitpunkt z.B. in einer Position xo befindet, wird eine Brammenposition xÄt nach dem Intervall At anhand der Daten für die Bewegung dieser Bramme abgeschätzt. Anhand von Fig. 3 ergibt ein Unterschied zwischen dem Ziel-Wärmegehalt HsAt in der Position xAt und dem Wärmegehalt Hs zum vorgegebenen Zeitpunkt den während des Intervalls At erforderlichen Heizwert Qs. Dies bedeutet, daß sich der erforderliche Heizwert Qs bestimmt durch:
Qs = Vo-γ· (HsAt - Hs) (20)
Die in jeder Regelzone erforderliche Wärmeeingabe Q„, , .. für die Brammen berechnet sich dann wie folgt:
W) -J1 05'3' (21)
Durch Einsetzen der erforderlichen Brammen-Wärmeeingabe Qrp , .> in Gleichung (15) läßt sich die Durchsatzmenge V(i) des jeder Regelzone zugeführten Brennstoffs berechnen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Temperatur T ,.. des Verbrennungs-Abgases ihrer mittleren Ist-Größe während des vorhergehenden Intervalls £t gleich. Da Gleichung (15) die Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs mehr an der Stromab- bzw. Austrittsseite verlangt, kann die Berechnung vorzugsweise mit der stromabsextigsten Regelzone beginnen. Auf diese Weise können alle Berechnungen fortlaufend durchgeführt werden.
Nach Abschluß der beschriebenen Berechnungen liefert der Rechner 38 Stellsignale für die so bestimmten Durchsatzmengen
zu den jeweiligen BrennstoffregLern 32, die ihrerseits die zugeordneten Brennstoff-Regelventile 26 betätigen bzw. ansteuern. Dementsprechend wird die Brennstoff-Durchsatzmenge in jeder Regelzone eingestellt. Gleichzeitig liefert der Brennstoffregler 32 diese Stellsignale zum Luftverhältnisgeber 36, der seinerseits das Luftverhältnis so -einstellt, daß das Ofeninnere in zweckmäßigster Weise erwärmt wird. Der Luftregler 34 steuert das Luftregelventil 28 für jede Regelzone in Abhängigkeit von dem ihm übermittelten Luftverhältnis, um die Luftdurchsatzmenge zum zugeordneten Brenner 18 einzustellen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann somit die Temperatur der Brammen am Austragende eines Ofens mit hoher Genauigkeit geregelt werden, weil ein Heizwert unmittelbar einen Wärmeeingang kompensiert (balances), ohne daß ein Wärmeübergangskoeffizient benutzt wird, der bisher in die Temperaturberechnung einging. Im Gegensatz zu den bisherigen Verfahren zur Regelung der Ofentemperatur werden außerdem die Brennstoff- und Luftdurchsatzmengen in jedem vorbestimmten, gleich großen Intervall At eingestellt, um im Ofen stets einwandfreie Heizbedingungen zu erhalten, weil die Brennstoff- und Luftströme während dieses Intervalls bzw. dieser Zeitspanne nicht geändert werden.
Obgleich vorstehend nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise ist die Erfindung auf jede beliebige andere Zahl von Regelzonen als drei Regelzonen, in welche der betreffende Ofen unterteilt ist, sowie neben Brammen o.dgl. auch auf verschiedene andere zu erwärmende Werkstücke anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    ^_yWärmeregelverfahren für einen in mehrere Regelzonen unterteilten Durchlaufofen bzw. kontinuierlichen Wärmeofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Streamings- oder Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs, die Strömungsmenge der zugeführten (Verbrennungs-)Luft und die Temperatur eines Verbrennungs-Abgases zu jedem Zeitpunkt gemessen werden, daß anhand der Gleichung für das thermische bzw. Wärmegleichgewicht eine Wärmeeingabe zu Brammen o.dgl. Werkstücken, die erwärmt werden sollen, bestimmt wird, daß ein Wärmegehalt jeder Bramme im Ofen zu jedem genannten Zeitpunkt anhand der so bestimmten Wärmeeingabe zu den Brammen ermittelt wird, daß die erforderliche Wärmeeingabe zu den Brammen bis zum nächstfolgenden Zeitpunkt anhand des Unterschieds zwischen der ermittelten Wärmeeingabe und einer Ziel-Wärmeeingabe zu den Brammen abgeschätzt wird, daß die Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs anhand der Gleichung für das Wärmegleichgewicht abgeschätzt wird, daß die genannten Verfahrensschritte in jeder einzelnen Regelzone wiederholt werden und daß die Durchsatzmenge des zugeführten Brennstoffs in jeder Regelzone auf die abgeschätzte Brennstoff-Durchsatzmenge geregelt bzw. eingestellt wird.
DE3122223A 1980-06-04 1981-06-04 Wärmeregelverfahren für einen Durchlaufofen Expired DE3122223C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7590280A JPS572843A (en) 1980-06-04 1980-06-04 Control method for heating in continuous type heating furnace

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3122223A1 true DE3122223A1 (de) 1982-03-04
DE3122223C2 DE3122223C2 (de) 1986-08-21

Family

ID=13589724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3122223A Expired DE3122223C2 (de) 1980-06-04 1981-06-04 Wärmeregelverfahren für einen Durchlaufofen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4368034A (de)
JP (1) JPS572843A (de)
BR (1) BR8103545A (de)
DE (1) DE3122223C2 (de)
MX (1) MX157538A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142992A1 (de) * 1980-11-08 1982-06-03 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Verfahren zur regelung eines durchlauf-waermeofens
DE3438347A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-24 Wolfgang Dr.-Ing. 6312 Laubach Leisenberg Verfahren zur anpassung eines tunnelofens an unterschiedliche leistungen sowie rechnergefuehrter tunnelofen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58174023A (ja) 1982-04-06 1983-10-13 Diesel Kiki Co Ltd 歯車変速機の自動操作装置
US4489376A (en) * 1982-04-12 1984-12-18 Westinghouse Electric Corp. Industrial process control apparatus and method
NL8702689A (nl) * 1987-11-11 1989-06-01 Hoogovens Groep Bv Werkwijze voor het op walstemperatuur brengen van een aantal staalplakken en besturingsinrichting geschikt voor het uitvoeren van de werkwijze.
KR20010061662A (ko) * 1999-12-28 2001-07-07 이구택 고로 열풍로의 온도 제어 방법
US6454562B1 (en) * 2000-04-20 2002-09-24 L'air Liquide-Societe' Anonyme A' Directoire Et Conseil De Surveillance Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude Oxy-boost control in furnaces
US8191387B2 (en) * 2009-05-01 2012-06-05 Owens-Brockway Glass Container Inc. System and method for controlling temperature in a forehearth
RU2586382C1 (ru) * 2015-02-02 2016-06-10 Открытое акционерное общество "Всероссийский институт легких сплавов" (ОАО "ВИЛС") Устройство для управления нагревом заготовок в проходной индукционной нагревательной печи
CN111550822A (zh) * 2020-05-20 2020-08-18 宝钢湛江钢铁有限公司 一种控制脉冲燃烧方式煤气流量波动的方法
CN112981088B (zh) * 2021-02-06 2022-11-22 宣化钢铁集团有限责任公司 一种用于加热炉自动装钢的触发控制装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1907551B2 (de) * 1968-02-15 1974-11-14 Yawata Iron & Steel Co., Ltd., Tokio Verfahren zum Regeln eines Mehrzonenofens zum Erwärmen von Walzgut
DE3016142A1 (de) * 1979-04-30 1980-11-13 Gen Electric Regelverfahren und -system fuer einen brammenwaermofen
US4255133A (en) * 1978-04-10 1981-03-10 Hitachi, Ltd. Method for controlling furnace temperature of multi-zone heating furnace

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3604695A (en) * 1969-12-15 1971-09-14 Gen Electric Method and apparatus for controlling a slab reheat furnace

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1907551B2 (de) * 1968-02-15 1974-11-14 Yawata Iron & Steel Co., Ltd., Tokio Verfahren zum Regeln eines Mehrzonenofens zum Erwärmen von Walzgut
US4255133A (en) * 1978-04-10 1981-03-10 Hitachi, Ltd. Method for controlling furnace temperature of multi-zone heating furnace
DE3016142A1 (de) * 1979-04-30 1980-11-13 Gen Electric Regelverfahren und -system fuer einen brammenwaermofen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142992A1 (de) * 1980-11-08 1982-06-03 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Verfahren zur regelung eines durchlauf-waermeofens
DE3438347A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-24 Wolfgang Dr.-Ing. 6312 Laubach Leisenberg Verfahren zur anpassung eines tunnelofens an unterschiedliche leistungen sowie rechnergefuehrter tunnelofen

Also Published As

Publication number Publication date
US4368034A (en) 1983-01-11
BR8103545A (pt) 1982-03-02
JPH0137451B2 (de) 1989-08-07
MX157538A (es) 1988-11-30
JPS572843A (en) 1982-01-08
DE3122223C2 (de) 1986-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3332489C2 (de)
DE3016142C2 (de) Verfahren zum Regeln einer Heizvorrichtung eines Brammenwärmofens und Regelanordnung
DE2059977C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer Heizeinrichtung für einen Nachwärm- oder Wiedererwärmungsofen für Brammen
DE2507840C3 (de) Regelverfahren für die Zementherstellung im Drehrohrofen und Regelvorrichtung
DE2632195B2 (de) Verfahren zur Regelung der Beheizung von Koksofenbatterien
DE3122223A1 (de) Waermeregelverfahren fuer einen durchlaufofen
EP0022493A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur verbrennungslosen Messung und/oder Regelung der Wärmemengenzufuhr zu Gasverbrauchseinrichtungen
DE3142992C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmeregelung eines Durchlaufofens
DE3411605C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Gasaufkohlung von Stahl
DE4207144A1 (de) Verfahren zur regelung von waermeuebertragern
DE3638410A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der luft- und brennstoffzufuhr zu einer vielzahl von brennern
DE3605740C2 (de)
DE2256136A1 (de) Computergesteuertes walzwerk
DE2933069A1 (de) Verfahren zum betriebe einer batterie von verkokungsoefen
DE3536008A1 (de) Backofen mit einer heizgas- oder heissluft-umwaelzheizung
EP0092225B1 (de) Verfahren zum Steuern der dem Sekundärkreis eines Zweikreis-Heizungssystems zugeführten Wärmemenge und Steuerorgan hierfür
DE1551983A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Regelung von OEfen
DE1907551B2 (de) Verfahren zum Regeln eines Mehrzonenofens zum Erwärmen von Walzgut
EP0926580A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung präziser kontinuierlicher Mischgasströme
DE3211247C2 (de)
DE2548494C3 (de) Anlage zur Regelung der Temperatur und des Stromungsgleichgewichtes in einem Raum
DE4342334C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Regeln des Verbrennungsvorgangs in Glas-Wannenöfen
DE1508574B1 (de) Einrichtung zur Regelung der Wärmezufuhr für Durchlauf- und ähnliche öfen
DE2753520A1 (de) Feuerungsvorrichtung zur verbrennungsoptimierung
DE1501975B2 (de) Einrichtung zur Regelung der Energiezufuhr

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KERN, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8125 Change of the main classification

Ipc: C21D 11/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee