DE3142992C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Wärmeregelung eines Durchlaufofens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Wärmeregelung eines DurchlaufofensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Wärmeregelung eines aus mehreren Regelzonen bestehenden Durchlaufofens,
durch welchen auf eine vorgegebene Endtemperatur zu
erhitzende Brammen, insbesondere unterschiedlicher Abmessungen
und/oder mit unterschiedlicher Eingabehäufigkeit hindurchgeführt
werden.
Derartige Verfahren sind bereits auf Grund der JP-PS
54-133 404 und 55-031 153 sowie der US-PS 4 255 133 bekannt. Zu
diesem Zweck sind innerhalb der Regelzonen des verwendeten
Durchlaufofens Temperatursensoren vorgesehen, mit welchen die
in den einzelnen Regelzonen herrschenden Temperaturen gemessen
werden. Anhand der festgestellten Temperaturwerte wird dann
unter Einsatz eines elektronischen Rechners die Temperatur der
durch den Durchlaufofen geführten Brammen unterschiedlicher
Größe berechnet. In Abhängigkeit vorgegebener Temperatur-Sollwerte
können daraufhin die Brennstoffmengen bestimmt werden,
welche den in den einzelnen Regelzonen des Durchlaufofens befindlichen
Brennern zugeführt werden müssen.
Es zeigt sich jedoch, daß die Meßwerterfassung mit Hilfe von
Thermometern insoweit nachteilig erscheint, weil Thermometer
einerseits störanfällig sind, andererseits die auf diese Weise
gebildeten Meßwerte durch ungleichmäßige Verbrennung sowie
auftretende Strömungsturbulenzen beeinflußt werden. Auf Grund
der thermischen Trägheit eines Durchlaufofens ergeben sich
ferner Zeitverzögerungen des Regelverhaltens, so daß die
einzelnen Brammen vielfach nicht entlang einer optimalen
Aufheizkurve erwärmt werden.
Im Hinblick auf die vorhandenen Schwierigkeiten wurde auf
einer VDE-Sitzung des Unterausschusses für Ofenfragen (s.
Bericht 790 des Ausschusses für Energiewirtschaft und Wärmetechnik
des VDE bzw. Zeitschrift "Stahl und Eisen" 102 (1982),
Nr. 18, S. 867-72) bereits vorgeschlagen, daß bei einem aus
mehreren Regelzonen bestehenden Durchlaufofen als geregelte
Führungsgröße für dessen Betrieb anstelle der Ofenraumtemperatur
die den einzelnen Regelzonen zugeführten Brennstoffmengen
verwendet werden.
Unter Berücksichtigung dieses zuletzt genannten Standes der
Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Verfahren
zur Wärmeregelung eines aus mehreren Regelzonen bestehenden
Durchlaufofens dahingehend weiterzubilden, daß auch im
Fall einer Zufuhr von Brammen mit stark unterschiedlichen
Abmessungen und/oder mit stark fluktuierender Eingabehäufigkeit
ein minimaler Brennstoffverbrauch zustandekommt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Messung und Regelung der
den einzelnen Regelzonen zugeführten Mengen von Verbrennungsluft
vorgenommen wird, wobei die Regelung der Zufuhr der zugeleiteten
Brennstoff- und Luftmengen derart erfolgt, daß die
Summe der Quadrate der Differenz von Ist- und Sollwerten entsprechend
der bekannten Methode der kleinsten Quadrate ein
Minimum bildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat dabei zwei wesentliche
Vorteile. Zum einen ergibt sich unter den verschiedensten
Betriebsbedingungen des Durchlaufofens jeweils ein minimaler
Brennstoffverbrauch, was im Hinblick auf hohe Energiekosten
sowie ein stärker ausgeprägtes Umweltbewußtsein als sehr
sinnvoll erweist. Da im Rahmen der Erfindung selbst ziemlich
großvolumige Brammen auch im Fall einer hohen Eingabehäufigkeit
in zuverlässiger Weise bis zur Erreichung einer vorgegebenen
Temperatur erwärmt werden können, ergibt sich ferner die
Möglichkeit, daß die Transportgeschwindigkeit des Durchlaufofens
relativ hoch eingestellt werden kann, so daß die Möglichkeiten
eines bereits vorhandenen Durchlaufofens optimal
zur Ausnützung gelangen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist hingegen dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der einzelnen Regelzonen des Durchlaufofens jeweils Brennstoffströmungsmesser
und Luftströmungsmesser sowie Brennstoffregelventile
Luftregelventile vorgesehen sind, mit welchen
eine individuelle Brennstoff- sowie Verbrennungslufteinstellung
durchführbar ist, und daß die Ansteuerung der diversen
Brennstoff- und Luftregelventile über entsprechende Brennstoff-
bzw. Luftströmungsregler und zugeordnete Luftverhältnisverstelleinrichtungen
von einem zentralen elektronischen
Rechner aus erfolgt, welcher eingangsseitig mit den verschiedenen
Brennstoff- und Luftströmungsmessern verbunden ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Sollwert-Temperaturanstiegskurve
einer durch den Durchlaufofen
bewegten Bramme,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Durchlaufofens
gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Modells eines
Durchlaufofens, welcher mit einer größeren Anzahl
von Regelzonen versehen ist und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Durchlaufofens
gemäß einer abgewandelten Ausführungsform
der Erfindung.
Der Durchlaufofen gemäß der Erfindung zum Erwärmen von
Brammen o. dgl. ist in mehrere Regelzonen unterteilt,
wobei sich die Gastemperatur in der i-ten Regelzone durch
folgende Funktion ausdrücken läßt:
Tgi = fi (Δt; G₁, G₂, ..., Gn; Tg1°, Tg2°, ..., Tgn°; Ts1, Ts2, ..., Tsm) (1)
Darin bedeuten:
Tgi = die Gastemperatur nach einem Zeitintervall Δt
in der i-ten Regelzone (i = 1 bis n),
Gi = die Brennstoff-Durchsatzmenge in der i-ten Regelzone (i = 1 bis n),
Tgi° = die Gastemperatur am Anfang des Zeitintervalls Δt in der i-ten Regelzone (i = 1 bis n) und
Tsj = die Temperatur der j-ten Bramme (j = 1 bis m).
Gi = die Brennstoff-Durchsatzmenge in der i-ten Regelzone (i = 1 bis n),
Tgi° = die Gastemperatur am Anfang des Zeitintervalls Δt in der i-ten Regelzone (i = 1 bis n) und
Tsj = die Temperatur der j-ten Bramme (j = 1 bis m).
Die Temperatur der j-ten Bramme (j = 1 bis m)
läßt sich dabei durch die folgende Funktion ausdrücken:
Tsj = gj (Δt, Tg 1, Tg2, ..., Tgn, Tsj°) (2)
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird zu einem beliebigen
Zeitpunkt die Temperatur der j-ten Bramme Tsj durch
abwechselnd wiederholte Auflösung der Gleichungen nach den Funktionen
(1) und (2) berechnet und die Strömungsmenge des in jede
Regelzone eingeführten Brennstoffs so bestimmt, daß die
Summe der Abweichungen der berechneten Istwert-Brammentemperaturen
von entsprechenden Sollwert-Temperaturen
möglichst klein gehalten wird.
In Fig. 1 ist eine entsprechende Sollwert-Temperaturanstiegskurve
dargestellt, bei welcher entlang der Ordinate
die Sollwerttemperatur Ts* einer Bramme und entlang der
Abszisse die jeweilige Position der Bramme innerhalb
des Durchlaufofens aufgetragen sind. Gemäß Fig. 1 besitzt
eine (nicht dargestellte) Bramme in ihrer Position
xΔt* eine berechnete Istwert-Temperatur Ts, welche um
ΔTs kleiner ist als eine vorgegebene Sollwert-Temperatur
Ts* ist.
Fig. 2 zeigt schematisch einen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren geregelten Durchlaufofen 10, welcher in drei
Regelzonen unterteilt ist. An dem in Förderrichtung
gemäß Pfeil der nicht dargestellten Brammen stromabseitigen
Ende der einzelnen Regelzonen mündet jeweils
ein Brenner 12. Mit jedem Brenner 12 ist ein Strömungsmesser
14 verbunden, an den ein Brennstoff-Regelventil
16 angeschlossen ist. Die Ausgangssignale der Strömungsmesser
14 werden einem elektronischen Rechner 18 zugeführt,
von welchem aus die Ansteuerung der einzelnen
Regelventile 16 erfolgt.
Während des Betriebes bestimmt der elektronische Rechner
18 die verschiedenen Strömungsmengen von Brennstoff,
welche während vorgegebener Zeitintervalle den einzelnen
Regelzonen zugeführt werden sollen. Dabei bestimmt
der elektronische Rechner 18 die Temperatur jeder Bramme
zum jeweils gegenwärtigen Zeitpunkt auf der Grundlage
der mittleren Istwert-Brennstoffmenge, welche während
des Zeitintervalls Δt durch den zugeordneten Strömungsmesser
14 in jeder Regelzone gemessen worden ist.
Weiterhin berechnet er ein bestimmtes Gastemperaturprofil
innerhalb des Durchlaufofens sowie die jeweilige
Brammentemperatur anhand der unmittelbar vorhergehenden
Berechnungen und durch abwechselnd wiederholte Auflösung
der Gleichungen (1) und (2) für jeweils ein kurzes Zeitintervall
Δt₁ = Δt/N₁, wobei N₁ eine ganze Zahl mit
einer Größe von mindestens 1 ist.
Der elektronische Rechner 18 führt dann eine Berechnung
des vorhandenen Gastemperaturprofils und der Temperatur
jeder Bramme nach einem Zeitintervall Δt₂ = N₂Δt
(mit N₂ = eine ganze Zahl von mindestens 1) nach den vorstehend
beschriebenen Rechenvorgängen durch, wobei er
das Gastemperaturprofil im Durchlaufofen und die berechnete
Temperatur einer jeden Bramme als Ausgangsgrößen
heranzieht und dabei eine vorgegebene Strömungsmenge
des in jede Regelzone eingeleiteten Brennstoffs voraussetzt.
Anschließend berechnet der elektronische Rechner 18 die
Position xΔt* jeder Bramme nach dem Zeitintervall Δt₂,
wobei er von der der gegenwärtigen Position x₀ (Fig. 1)
sowie den Daten für den Brammentransport ausgeht. Der
Rechner 18 ermittelt dabei auch die Sollwert-Temperatur
Tsj* jeder Bramme nach dem Zeitintervall Δt₂ anhand
der eingespeicherten Sollwert-Temperaturanstiegskurven
für die einzelnen Brammen.
In der Folge bestimmt dann der elektronische Rechner 18
unter Heranziehung der berechneten und vorgegebenen Ist-
und Sollwert-Temperaturen Tsj bzw. Tsj* einen Abweichungsindex
Jn entsprechend folgender Gleichung:
wobei αj einen Gewichtskoeffizienten für die j-te
Bramme bedeutet.
Schließlich bestimmt der elektronische Rechner 18 die
Strömungsmenge des in jede Regelzone eingeführten Brennstoffs
in der Weise, daß der Abweichungsindex Jn möglichst
klein gehalten wird. Die Mindestgröße des Abweichungsindex
Jn kann dabei nach einem an sich bekannten
Optimierungsverfahren, z. B. nach der Sattelpunktmethode,
berechnet werden.
Sobald der elektronische Rechner 18 die beschriebenen
Berechnungen beendet hat, liefert er entsprechende Steuersignale
an die betreffenden Brennstoff-Regelventile 16,
so daß auf diese Weise eine Regelung der Strömungsmengen
des in die zugehörigen Regelzonen eingeführten Brennstoffs
erfolgt.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Durchlaufofen so
geregelt werden kann, daß Brammen unterschiedlichen
Energiebedarfs, beispielsweise entsprechend ihren Abmessungen,
mit hoher Genauigkeit auf eine vorgegebene
Austragtemperatur erwärmt werden können. Die Aufheizung
bzw. Erwärmung der einzelnen Brammen innerhalb des Durchlaufofens
läßt sich dabei genauer entsprechend einem
vorgegebenen Programm durchführen als nach dem bisher
bekannten Verfahren, bei welchem die Berechnung des
Wärmeübergangs zwischen dem Durchlaufofen und den Brammen
auf der Grundlage der tatsächlich gemessenen Istwert-
Gastemperatur innerhalb des Durchlaufofens durchgeführt
wird.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, daß eine zeitliche
Änderung des Temperaturprofils in einem Durchlaufofen
anhand vorgegebener Strömungsmengen von Brennstoff und
der in den Durchlaufofen eingeführten Luft berechnet
wird, worauf die Temperaturen jeder Bramme zum gegenwärtigen
Zeitpunkt sowie zu einem künftigen Zeitpunkt
anhand der berechneten zeitlichen Änderungen des
Temperaturprofils berechnet werden, wobei die Strömungsmenge
des eingeführten Brennstoffs so eingestellt wird,
daß der Unterschied zwischen der berechneten Istwert-
Temperatur jeder Bramme und ihrer Sollwert-Temperatur
eine vorbestimmte Größe nicht überschreitet. Hierauf werden die
Brennstoffströmungsmengen auf der Grundlage der vorausberechneten
Strömungsmengen als Sollwert geregelt,
um die einzelnen Brammen entsprechend einer Soll-
Temperaturanstiegskurve zu erwärmen.
Dieses Regelverfahren ist in dem Folgenden anhand von
Fig. 3 beschrieben, welche ein Modell eines Durchlaufofens
10 zeigt, der von einer Wand 22 umschlossen ist.
Der Durchlaufofen 10 ist dabei in Längsrichtung in n
Bereiche unterteilt, wobei in ausgewählten Bereichen -
jeweils am stromabseitigen Ende in Förderrichtung der
Brammen 24 gesehen - je ein oberseitiger und ein unterseitiger
Brenner 12 angeordnet sind. Diese Brenner 12 sind
senkrecht zur Längsachse des Durchlaufofens 10 im wesentlichen
aufeinander ausgerichtet, wie dies für die Brenner
12 im dritten, im (i + 1)-ten und im n-ten Bereich dargestellt
ist. Die einzelnen Brammen 24 werden fortlaufend
über eine auf der linken Seite befindliche Eingabeöffnung
eingegeben und in Längsrichtung durch den Durchlaufofen
10 gefördert, wobei sie durch die in Gegenstrom
strömenden Verbrennungsphase der Brenner 12 erwärmt
werden. Die auf diese Weise erwärmten Brammen 24
werden dann durch eine an der rechten Seite befindliche
Austragöffnung von dem Durchlaufofen 10 abgegeben.
Bei einem derartigen Durchlaufofen lassen sich für vorgegebene
Strömungsmengen von zugeführtem Brennstoff
und zugeführter Luft die auftretenden Wärmeübergangsgleichungen
zu einem System von n nichtlinearen Differentialgleichungen
reduzieren, welche wie folgt geschrieben
werden können:
Darin bedeuten:
Tg = Gastemperatur
Tw = Wandtemperatur
Ts = Brammentemperatur
= zeitliche Änderung der Gastemperatur im i-ten Bereich
Qi = Eigenwärme, die infolge der Verbrennung von Brennstoff und Luft auf den i-ten Bereich übertragen wird.
Hg = Heizwert pro Einheit an Brennstoffströmungsmenge
Wi = Strömungsmenge des in den i-ten Bereich eingeführten Brennstoffs
Gi = Strömungsmenge des Abgases aus dem i-ten Bereich
Cpg = spezifische Wärme des Gases
K1ÿ = Koeffizient des Strahlungsaustausches zwischen i-tem und j-tem Bereich
K2ik = Koeffizient des Strahlungsaustausches zwischen i-tem Bereich und dem den k-ten Bereich umgebenden Wandteil
K3il = Koeffizient des Strahlungsaustausches zwischen dem i-ten Bereich und der l-ten Bramme und
C₁, C₂ und C₃ = Konstanten.
Tw = Wandtemperatur
Ts = Brammentemperatur
= zeitliche Änderung der Gastemperatur im i-ten Bereich
Qi = Eigenwärme, die infolge der Verbrennung von Brennstoff und Luft auf den i-ten Bereich übertragen wird.
Hg = Heizwert pro Einheit an Brennstoffströmungsmenge
Wi = Strömungsmenge des in den i-ten Bereich eingeführten Brennstoffs
Gi = Strömungsmenge des Abgases aus dem i-ten Bereich
Cpg = spezifische Wärme des Gases
K1ÿ = Koeffizient des Strahlungsaustausches zwischen i-tem und j-tem Bereich
K2ik = Koeffizient des Strahlungsaustausches zwischen i-tem Bereich und dem den k-ten Bereich umgebenden Wandteil
K3il = Koeffizient des Strahlungsaustausches zwischen dem i-ten Bereich und der l-ten Bramme und
C₁, C₂ und C₃ = Konstanten.
Unter Heranziehung der unmittelbar vorhergehenden Temperaturen
von Durchlaufofen und Brammen als Randbedingungen
können diese nichtlinearen Differentialgleichungen
bezüglich der Zeit aufgelöst werden, wobei von dem unmittelbar
vorhergehenden Temperaturprofil des Gases ausgegangen
wird. Unter Einsatz eines Newtonschen Lösungsverfahrens
kann dadurch ein neues Gas-Temperaturprofil
bestimmt werden.
Sobald das Gas-Temperaturprofil auf obige Weise bestimmt
worden ist, kann die Temperatur der Brammen Tsj durch Einsetzen
dieses Temperaturprofils in die an sich bekannten
Differentialgleichungen für den Wärmeübergang zwischen
den Brammen und der Ofenwandung bestimmt werden.
Durch wechselweise Auflösung der Gleichungen für die
Gastemperatur sowie derjenigen für die Brammen und die
Ofenwandung ist es dann möglich, die zeitabhängigen
Änderungen sowohl des Temperaturprofils im Durchlaufofen
als auch der Brammentemperaturen zu jedem Zeitpunkt
zu berechnen.
In dem Folgenden soll anhand von Fig. 4 das erfindungsgemäße
Regelverfahren unter Anwendung der beschriebenen
Bestimmung des Gas-Temperaturprofils im Durchlaufofen
erläutert werden. Der dargestellte Durchlauf-Wärmeofen
10 besitzt dabei eine Wandung 22, welche in drei Regelzonen
unterteilt ist. In jeder Regelzone sind auf die in
Verbindung mit Fig. 3 beschriebene Weise jeweils ein
oberseitiger und ein unterseitiger Brenner 12 angeordnet,
während weiterhin je ein oberseitiges und ein unterseitiges
Thermometer 20 zentral in jeder Regelzone angeordnet
und senkrecht zur Längsachse des Durchlaufofens
10 aufeinander ausgerichtet sind. Weiterhin ist am linken
Ende des Durchlaufofens 10 ein Abgasrohr 26 angeschlossen,
über welches die an den Brennern 12 erzeugten Verbrennungsgase
abgeführt werden, die in Gegenstrom zur Transportrichtung
der Brammen 24 entlang der Längsachse des
Durchlaufofens 10 strömen und über einem Gleitrohr 25
abgeleitet werden.
Die Brenner 12 in jeder Regelzone sind jeweils mit einem
Brennstoff-Strömungsmesser 14f, dem ein
Brennstoff-Regelventil 16f nachgeschaltet ist, sowie mit einem Luftströmungs-
Regelventil 16a verbunden, dem ein Luftströmungsmesser 14a zugeordnet
ist. Die einzelnen Brennstoff-Strömungsmesser
14f sind jeweils mit dem Eingang eines Brennstoffströmungsreglers
28 verbunden, dessen Ausgang zu dem
betreffenden Regelventil 16f führt, wobei zusätzlich
entsprechende Geber- und Empfangsleitungen vorgesehen
sind, die zu einem elektronischen Rechner 18 führen.
Jeder Luftströmungsmesser 14a ist andererseits mit einem
Eingang eines Luftströmungsreglers 30 verbunden, dessen
Ausgang mit dem betreffenden Regelventil 16a verbunden
ist. Die einzelnen Luftströmungsregler 30 sind jeweils
über zwei Leitungen mit einer Luftverhältnisverstellvorrichtung
32 verbunden, welche wiederum über zwei
Leitungen an dem entsprechenden Brennstoffströmungsregler
28 angeschlossen ist. Weiterhin sind alle Thermometer
20 mit dem elektronischen Rechner 18 verbunden.
Während des Betriebs liefern die verschiedenen Regler 28
und 30 ihre jeweiligen Betriebssignale zu den Regelventilen
16f bzw. 16a zur Einstellung ihrer Öffnungsgrade
zwecks Regelung der Brennstoff- bzw. Luftzufuhrmengen
zu den zugehörigen Brennern 12. Die Brennstoff- und Luftströmungsmesser
14f bzw. 14a messen ständig die Brennstoff-
bzw. Luftzufuhrmengen zum zugeordneten Brenner 12
und liefern die Strömungsmengen-Meßsignale an die Brennstoff-
und Luftströmungsregler 28 bzw. 30 zurück. Der
elektronische Rechner 18 nimmt alle diese Meßsignale ab
und berechnet in vorbestimmten gleichen Zeitintervallen
Δt die Temperaturen auf die vorher in Verbindung mit
Fig. 3 beschriebene Weise, um dabei die Brennstoffströmungsmenge
für jede Regelzone zu bestimmen. Sodann
werden entsprechende Einstellsignale für die so ermittelten
Brennstoffströmungsmengen an die Brennstoffströmungsmesser
14f für jede Regelzone übermittelt.
Der elektronische Rechner 18 berechnet dabei nach dem
vorher beschriebenen Verfahren abwechselnd das Gastemperaturprofil
und die Brammentemperaturen bis zum gegenwärtigen
Rechenzeitpunkt in aufeinanderfolgenden kurzen
Zeitintervallen Δt₁ = Δt/N₁ (mit N = eine ganze Zahl
von mindestens 1) auf der Grundlage der mittleren
Istwert-Strömungsmenge i für Brennstoff in der i-ten
Regelzone (mit i = 1, 2 oder 3), der Istwert-Strömungsmenge
i für die Luft während des Zeitintervalls Δt
sowie der Temperaturen des Durchlaufofens, der Brammen
und der Ofenwände, die unmittelbar vor diesem Zeitintervall
Δt bestimmt worden sind, worauf das jeweilige Gastemperaturprofil
und die Brammentemperaturen für jeden
Zeitpunkt ermittelt werden.
Sodann bestimmt der elektronische Rechner 18 die Strömungsmenge
des während des nächsten Zeitintervalls Δt
in jede Regelzone einzuführenden Brennstoffs. Auf der
Grundlage des Temperaturprofils und der zum gegenwärtigen
Zeitpunkt berechneten Brammentemperaturen als Ausgangsgrößen
und unter Abschätzung der
dem Durchlaufofen
während des Zeitintervalls Δt zuzuführenden Brennstoff-
und Luft-Strömungsmengen führt der elektronische
Rechner 18 nach dem oben beschriebenen Verfahren die
Berechnung des Gastemperaturprofils und der Brammentemperaturen
nach einem Zeitintervall Δt₂ = N₂ Δt (mit
N₂ = eine ganze Zahl von mindestens 1) in kurzzeitigen
Zeitintervallen Δt₃ = Δt₂/N₃ = eine ganze Zahl
entsprechend mindestens 1) durch. Anschließend wird die
vorabgegebene Brennstoffströmungsmenge so geändert, daß
die Unterschiede zwischen den berechneten und den entsprechenden
angestrebten Brammentemperaturen verringert
werden. Diese Berechnung der Brammentemperaturen wird
dabei wiederholt, bis die Unterschiede zwischen den
berechneten Istwert- und den angestrebten Sollwert-
Temperaturen unter einer vorgegebenen Größe liegen. Die
zu diesem Zeitpunkt ermittelte Brennstoffströmungsmenge
stellt dabei diejenige Brennstoffströmungsmenge dar,
welche dem Durchlaufofen während des nächsten Zeitintervalls
zugeführt werden muß.
Nach Abschluß der beschriebenen Berechnung liefert der
elektronische Rechner 18 ein Stellsignal für die so berechneten
Brennstoff-Zufuhrströmungsmengen an die betreffenden
Brennstoffströmungsregler 28, welche jeweils
auf das betreffende Stellsignal hin unter Betätigung des
zugeordneten Regelventils 14f ansprechen, um die Brennstoff-
Strömungsmenge für die betreffenden Regelzone einzustellen.
Gleichzeitig liefert jeder Brennstoffströmungsregler
28 das von ihm abgenommene Stellsignal an
die mit ihm verbundene Luftverhältnis-Verstellvorrichtung
32. Jede dieser Vorrichtungen 32 stellt sodann ein
für die Verbrennung in der betreffenden Regelzone günstiges
Luftmengenverhältnis ein, und sie übermittelt das
so eingestellte Verhältnis dem zugeordneten Strömungsregler
30. Daraufhin betätigen diese Strömungsregler
30 das zugeordnete Luftströmungs-Regelventil 16a zur
Einstellung der Luftströmungsmenge zum angeschlossenen
Brenner 12.
Wie sich aus vorstehendem ergibt, wird bei der zuletzt
beschriebenen Ausführungsform das erfindungsgemäße Verfahren
die Regelung eines Durchlaufofens derart durchgeführt,
daß die einzelnen Brammen mit hoher Genauigkeit
auf ihre Abgabetemperatur erwärmt werden. Zu diesem
Zweck bewirkt der vorgesehene elektronische Rechner 18
eine Vorausberechnung der Temperatur von Brammen unter
Berücksichtigung einer zeitabhängigen Änderung eines Gastemperaturprofils
im Ofen, das auf der Grundlage des
Heizwerts des Brennstoffs berechnet worden ist. Dabei
werden keine ungenau gemessenen Gastemperaturwerte benutzt,
wie sie etwa bei den herkömmlichen Verfahren als
Berechnungsgrundlage verwendet werden, um auf diese
Weise die vorhandenen Brammentemperaturen zu berechnen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Wärmeregelung eines aus mehreren Regelzonen
bestehenden Durchlaufofens, durch welchen auf eine vorgegebene
Endtemperatur zu erhitzende Brammen, insbesondere
unterschiedlicher Abmessungen und/oder mit unterschiedlicher
Eingabehäufigkeit hindurchbewegt werden, wobei der
Temperaturanstieg der einzelnen Brammen bei ihrer Hindurchführung
durch den Durchlaufofen anhand ihrer bekannten
thermischen Eigenschaften sowie zusätzlich gemessener
thermischer Parameter, wie den den verschiedenen Regelzonen
zugeführten Brennstoffmengen sukzessiv berechnet wird,
und die berechneten Temperatur-Istwerte der Brammen mit
vorgegebenen Temperatur-Sollwerten verglichen werden, so
daß anhand der gebildeten Differenzwerte eine Regelung der
Brennstoffzufuhr zu den einzelnen Regelzonen des Durchlaufofens
erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Messung und Regelung der den einzelnen
Regelzonen zugeführten Mengen von Verbrennungsluft vorgenommen
wird, wobei die Regelung der Zufuhr der zugeleiteten
Brennstoff- und Luftmengen derart erfolgt, daß die
Summe der Quadrate der Differenz von Ist- und Sollwerten
entsprechend der bekannten Methode der kleinsten Quadrate
ein Minimum bildet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der einzelnen
Regelzonen des Durchlaufofens (10) jeweils Brennstoffströmungsmesser
(14f) und Luftströmungsmesser (14a) sowie
Brennstoffregelventile (16f) und Luftregelventile (16a)
vorgesehen sind, mit welchen eine individuelle Einstellung
der Brennstoff- und Verbrennungsluftmengen durchführbar
ist, und daß die Ansteuerung der diversen Brennstoff- und
Luftregelventile (16f, 16a) über entsprechende Brennstoff-
bzw. Luftströmungsregler (28, 30) und zugeordnete Luftverhältnisverstelleinrichtungen
(32) von einem zentralen
elektronischen Rechner (12) aus erfolgt, welcher eingangsseitig
mit den verschiedenen Brennstoff- und
Luftströmungsmessern (14f, 14a) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Publication Number | Publication Date |
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DE3142992C3 true DE3142992C3 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=26485519
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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