DE3121581C2 - Vorrichtung zur Aufnahme von Containern durch Gabelstapler - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Containern durch Gabelstapler

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DE3121581C2 DE19813121581 DE3121581A DE3121581C2 DE 3121581 C2 DE3121581 C2 DE 3121581C2 DE 19813121581 DE19813121581 DE 19813121581 DE 3121581 A DE3121581 A DE 3121581A DE 3121581 C2 DE3121581 C2 DE 3121581C2
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Günther Dipl.-Ing. 2800 Bremen Mette
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Abstract

Für den Transport von Containern im Container-Umschlagbetrieb finden auch Gabelstapler Einsatz. Durch einen besonderen Tragrahmen (10) als Geschirr zur Aufnahme eines Containers durch die Tragholme (11) eines Gabelstaplers ist es möglich, diesen ohne Einsatz zusätzlicher Bedienungspersonen aufzunehmen und an geeigneter Stelle wieder abzusetzen. Zu diesem Zweck ist der Tragrahmen (10) mit einem von den Tragholmen (11) beaufschlagbaren Betätigungsmechanismus für Kupplungsorgane (18) des Tragrahmens (10) ausgerüstet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Großbehältern (Containern) durch Gabelstapler und ähnliche Transportgeräte ητκ cuskragenden Lastträgern (Hubgabel mit Tragholmen), an denen ein Tragrahmen etwa in den Gruridrißabmessungen des Containers und mit in Erkbeschlägen desselben verankerbaren Kupplungsorganen anbringbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Containern mit Hilfe eines Gabelstaplers ist ein rechteckiger Tragrahmen mit im Abstand voneinander angeordneten, quergerichteten Hohlprofilen versehen. In diese können die Hubgabeln des Gabelstaplers zum Anheben des T^agrahmens eingefahren werden.
An den Ecken des Tragrahmens sind Verankerungsorgane angebracht, die in Eckbeschläge der Container eingefahren werden. Zur Verankerung in denselben sind spreizbare, hakenförmige Organe vorgesehen, die durch keilförmige Spreizorgane in die Verankerungsposition gebracht werden. Die Spreizorgane wiederum werden durch eine aufwendige hydraulische Betätigungseinrichtung zwischen Verankerungs- und Entriegelungsstellung bewegt. Verankerungsorgane im vorstehenden Sinne haben sich in der Praxis nicht bewährt und sind aufgrund der geltenden ISO-Bestimmungen als Containerkupplungen nicht zugelassen. Statt dessen werden für diesen Zweck Verankerurigsorgane verlangt, die aus einem um die eigene, aufrechte Achse drehbaren Verriegelungsbolzen bestehen, der am Verankerungsende einen quergerichteten Riegel aufweist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Containern mit Hilfe von Gabelstaplern
dahingehend zu verbessern, daß konventionelle, zugelassene Verankerungsorgane, nämlich drehbare Verriegelungsbolzen mit Riegeln, in Verbindung mit einem an einen Gabelstapler anschließbaren Tragrahmen eingesetzt und in einfacher Weise betätigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane des Tragrahmens durch die Tragholme des Gabelstaplers in verriegelndem und entriegelndem Sinne betätigbar sind.
Durch die Betätigung der Kupplungsorgane (Verriegelungsboken) durch die Tragholme des Gabelstapler? ist eine zwangsläufige Wechselbeziehung zwischen der Stellung der Kupplungsorgane einerseits und der Arbeitsstellung des Tragrahmens andererseits gegeben. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung bzw. der Tragrahmen mit einem Betätigungsmechanismus für die Kupplungsorgane ausgestattet, der durch den Gabelstapler ausgelöst wird, und zwar in verriegelndem wie auch in entriegelndem Sinne. Beim Anheben eines Containers bzw. beim Anheben des Tragrahmens wird dieser Betätigungsmechanismus durch die FAibgabel (Tragholme) ausgelöst im Sinne einer Verriegelungsbewegung der Kupplungsorgane. Beim Absetzen und damit verbundenen Entlasten des Tragrahmens kehren die Kupplungsorgane in die Ausgangsstellung (entriegelte Position) mit dem Betätigungsmechanismus zurück.
Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
So sind an dem Tragrahmen, und zwar an der Oberseite desselben, Aufnahmen (Tragtaschen) für die Tragholme des Gabelstaplers vorgesehen. In diese werden die Tragholme eingefahren. Innerhalb der Tragtaschen befindet sich ein Betätigungsorgan (Betätigungshebel), dessen durch Anheben des Tragrahmens bewirkte Schwenkbewegung auf ein Betätigungsgestänge für die (vier) Kupplungsorgane übertragen wird.
Eine weitere, hervortretende Besonderheit besteht darin, daß Stellbewegungen für die Kupplungsorgane gespeichert und zu gegebener Zeit wirksam werden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei der Aufnahme der Tragvorrichtung (Tragrahmen) ohne Container der Betätigungsmechanismus für die Kupplungsorgane zwar im Sinne einer Verriegelung derselben beaufschlagt, eine entsprechende Bewegung jedoch auf die Kupplungsorgane nicht übertragen wird. Wenn dann die insoweit »sensibilisiertt·« Vorrichtung auf einen Container aufgesetzt wird, derart, daß die Kupplungsorgane (Verriegelungsbolzen mit Riegel) in die Eckbe-Schläge des Containers eintreten, werden die Stellkräfte für diese freigesetzt, so daß dann unverzüglich und selbsttätig die Verriegelung in den Eckbeschlägen erfolgt. Dadurch ist es möglich, den Tragrahmen »leer« durch einen Gabelstapler aufzunehmen, zu dem zn transportierenden Container zu fördern, ohne Einwirkung einer Bedienungsperson auf den Container abzusetzen und die Verbindung mit demselben herzustellen. Der Container kann dann unverzüglich durch den Gabelstapler angehoben und gefördert werden= so
Die vorgenannte Speichereinrichtung, die aus einer beim Anheben des Tragrahmens stets in spannendem Sinne beaufschlagten Feder besteht, dient zugleich als Sicherung gegen Überlastung und dadurch möglicherweise verursachte Schaden in dem Betätigungsmecha- M nismus.
Bei der erfindungsgem&Uen Vorrichtung ist weiterhin eine selbsttätig arbeitende Sperre für die Kupplungsorgane vorgesehen. Diese ist so ausgebildet, daß die Kupplungsorgane (Verriegelungsbolzen) nur dann bewegbar sind, wenn die Tragvorrichtung (Tragrahmen) in exakter Position auf einen Container aufgesetzt ist, so daß die Kupplungsorgane in die Eckbeschläge desselben eintreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Tragrahmen als Tragvorrichtung für Container oder dergleichen in schematischem Grundriß,
F i g. 2 eine ebenfalls vereinfachte Längsansicht des Tragrahmens gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Einzelheit des Tragrahmens in Seitenansicht bzw. im Vertikalschnitt bei vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine weitere Einzelheit des Tragrahmens bzw. eines Betätigungsmechanismus für Kupplungsorgane im Grundriß, ebenfalls bei vergrößertem Maßstab,
Fig.5 eine Einzelheit des Betätigungsmechanismus für die Kupplungsorgane in Seitenansicht, stark vereinfacht, bei vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 eine weitere Einzelheit des Betätigungsmechanismus, ebenfalls in Seitenansicht,
F i g. 7 einen seitlichen bzw. Eckbereich des Tragrahmens, nämlich ein Kupplungsorgan, im Vertikalschnitt, F i g. 8 den Eckbereich des Tragrahmens im Grundriß,
F i g. 9 eine Einzelheit innerhalb des Tragrahmens in Seitenansicht
In den Zeichnungen ist das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung dargestellt, nämlich der Transport von Containern durch Gabelstapler. Zur lösbaren Verbindung des Containers mit einem Gabelstapler dient ein im vorliegenden Fall rechteckiger Tragrahmen 10, an dem der Container (nicht dargestellt) hängend verankert wird. Der Tragrahmen 10 seinerseits ist (lösbar) mit mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Tragholmen U des Gabelstaplers verbunden. Die Tragholme 11 sind als Teil einer Hubsabel des Gabelstaplers der Höhe nach an diesem bewegbar.
Der Tragrahmen 10 besteht aus zwei Längsträgern 12 und Π sowie an den Enden derselben anschließenden Querträgern 14 und 15. Die vorgenannten Träger 12 ... 15 sind im vorliegenden Fall als Hohlkar.tenprofile ausgebildet und an den Enden, nämlich im Bereich der vier Ecken des Tragrahmens 10, fest miteinander verbunden.
Im Bereich der vier Ecken des Tragrahmens 10 sind aufrechte, ebenfalls rechteckige Kupplungsgehäuse 16 und 17 angeordnet und jeweils ebenfalls fest mit dem Tragrahmen 10 bzw. den angrenzenden Enden der Längs- und Querträger 12 .. 15 verbunden. Innerhalb dieser Kupplungsgehäuse 16 und 17 sind Kupplungsorgane 18- untergebracht, die eine lösbare Verbindung des Tragrahmens 10 mit dem Container herstellen. Der Container ist in der '",blichen Weise mit Eckbeschlägen ausgestattet, die Ausnehmungen für den Eintritt von Kupplungsorganen aufweisen. Diese bestehen, wie ebenfalls im Prinzip bekannt, aus einem um die Längsachse (Vertikifachse) drehbaren Verriegelungsbolzen 19 und einem am unteren Ende desselben angeordneten Riegel 20. Letzterer wird bei einer bestimmten Relativstellung in die Ausnehmung des Eckbeschlags eines Containers eingeführt und durch Drehen des Verriegelungsbolzens 19 verankert Der Riegel 20 und ein Teil des Verriegelungsbolzens 19 treten zu diesem Zweck nach unten aus dem Kupplungsgehäuse 16,17 aus.
Zur belastbaren Verbindung des Tragrahmens 10 mit
den Tragholmen 11 des Gabelstaplers sind am Tragrahmen 10 Halterungen angeordnet in Gestalt von Tragtaschen 21 und 22. Bei diesen handelt es sich um Hohlprofile (F i g. 2 und 3), die mindestens an einer Seite offen sind, nämlich auf der dem Gabelstapler zugekehrten. Die Abmessungen der Tragtaschen 21, 22, nämlich deren lichter Innenquerschnitt, sind so bemessen, daß die Tragholme 11 durch die entsprechende Relativbewegung mühelos in die Tragtaschen 21, 22 eingefahren werden können. Die Abmessungen in Längsrichtung der Tragtaschen 21, 22 entsprechen im wesentlichen der Länge der Tragholme 11, so daß diese sich nahezu über die volle Länge der Tragtaschen 21,22 erstrecken. Diese wiederum sind quer über die volle Breite des Tragrahmens 10 geführt und demnach mit beiden Längsträgern 12 und 13 verbunden. Dadurch wird zusätzlich eine Aussteifung des Tragrahmens ',0 gewährleistet
Von Besonderheit sind diejenigen Maßnahmen, die eine Betätigung der Kupplungsorgane 18 in Abhängigkeit von den Fördervorgängen ermöglichen. Damit — außer auf dem Gabelstapler — weitere Bedienungspersonen nicht erforderlich sind, ist eine Betätigung der Kupplungsorgane 18 in Abhängigkeit von den Hub- und Absetzbewegungen des Gabelstaplers, nämlich der Tragholme 11 desselben, vorgesehen. Wird der Tragrahmen 10 durch die in den Tragtaschen 21, 22 sitzenden Tragholme 11 angehoben, erfolgt eine selbsttätige Verstellung der Kupplungsorgane 18 in verriegelndem Sinne. Die Entriegelung findet gleichermaßen selbsttätig statt, wenn der Tragrahmen 10 entlastet bzw. abgesetzt wird.
Zu diesem Zweck ist die Tragvorrichtung mit einem Betätigungsmechanismus für die Kupplungsorgane 18 ausgerüstet, der durch die Tragholme 11 beaufschlagt wird. Der Betätigungsmechanismus besteht hier aus einem Betätigungsgestänge mit zwischengeschalteten Getrieben, zum Teil auf der Oberfläche des Tragrahmens 10, zum Teil innerhalb der Querträger 14 und 15 desselben.
Für die Beaufschlagung des Betätigungsmechanismus durch die Tragholme 11 ragt von oben her ein Betätigungshebel 23 in die Tragtasche 21, 22. Der Betätigungshebel 23 erstreckt sich im entlasteten Zustand im oberen Querschnittsbereich der Tragtasche
21, 22, derart, daß der Tragholm II aufgrund entsprechend kleinerer Bemessung unterhalb des Betätigungshebels 23 in die Tragtasche 21,22 eingeführt werden kann. In dieser Position, in der demnach der Tragrahmen auf einer Unterlage oder dergleichen aufliegt, befindet sich der Tragholm 11 unterhalb des Betätigungshebels 23, der demnach nicht beaufschlagt ist Beim Anheben des Tragholms 11 durch Aufwärtsbewegung der Hubgabel wird dieser in den oberen Querschnittsbereich der Tragtasche 21, 22 bewegt bis zur Anlage an einer Oberwandung 24 der Tragtasche 21,
22. Während dieser Relativbewegung zwischen Tragholm 11 und Tragtasche 21, 22 (ohne Mitnahme des Tragrahmens 10) wird der Betätigungshebel 23 durch Anlage an der Oberseite des Traghoims 11 in (schwenkendem) Sinne bewegt. Das freie Ende des Betätigungshebels 23 stützt sich dabei mit Laufrollen 25 auf der Oberseite des Tragholms 11 ab. Die vorstehende Schwenkbewegung des Betätigungshebels 23 wird in eine Drehbewegung des Kupplungsorgans 18, nämlich des Verriegelungsbolzens 19, umgesetzt
Auf der Oberseite der Tragtaschen 21, 22 ist zu diesem Zweck jeweils ein Stellgetriebe 26 angeordnet zu dem der Betätigungshebel 23 gehört. Das Stellgetriebe 26 ist im vorliegenden Falle verhältnismäßig einfach ausgebildet, besteht nämlich aus einem Lager 27 für eine quer zum Betätigungshebel 23 gerichtete, sich in Längsrichtung des Tragrahmens 10 erstreckende Hauptwelle 28. Der auf dieser Hauptwelle 28 gelagerte Betätigungshebel 23 tritt durch eine Ausnehmung 29 in der Oberwandung 24 der Tragtasche 21, 22 hindurch in das Innere derselben. Durch den Tragholm 11 ist der
ίο Betätigungshebel 23 unter entsprechender Drehung der Hauptwelle 28 zwischen den in Fig.5 gezeigten Endstellungen auf- und abbewegbar.
Die Bewegungen der Hauptwelle 28 werden nicht unmittelbar auf die Kupplungsorgane 18 übertragen, sondern auf ein für die Arbeitsweise der Vorrichtung wichtiges Zwischengetriebe 30. Dieses befindet sich in einem langgestreckten Gehäuse 31, welches mit dem zur Aufp.ahtneseite des Tragrahmen* iß gegenüberliegenden Längsträger 13 verbunden und über Traversen 32 an der Unterseite der Tragtaschen 21, 22 abgestützt ist.
In dem Gehäuse 31 findet eine Mehrzahl von
Organen Aufnahme mit unterschiedlichen Funktionen.
Die Bewegungen der in das Gehäuse 31 eintretenden Hauptwelle 28 werden auf ein erstes Getrieberad 33 (Zahnrad) übertragen, welches unmittelbar auf der Hauptwelle 28 gelagert ist. Das Getrieberad 33 steht in Eingrif mit einem Ritzel 34 auf einer Tragachse 35. Die Drehbewegungen des Ritzels 34 werden in Schwenkbewegungen eines auf der Tragachse 35 gelagerten Schwenkarms 36 umgesetzt. D;e Bewegungsbereiche sind so ausgelegt, daß dieser Schwenkarm 36 etwa Maximalbewegungen von 90° ausführt.
Dadurch wird eine am freien Ende des Schwenkarms 36 angebrachte Schubstange 37 in deren Längsrichtung
J5 verschoben und die beiden Endpositionen sind in F i g. 5 in ausgezogenen und gestrichelten Linien dargestellt.
An dem zürn Schwenkarm 36 gegenüberliegenden Ende ist die Schubstange 37 mit einem Umsetzgetriebe verbunden, nämlich im vorliegenden Falle mit einem Ratschentrieb 38. Die Schubstange 37 ist mit dem freien Ende eines schwenkbaren Ratschenhebels 39 verbunden, der demnach hin- und hergehende Schwenkbewegungen nach Maßgabe der Bewegungsamplitude der Schubstange 37 durchführt. Dabei wird der Ratschentrieb 38 jeweils um einen entsprechenden Bewegungstakt weitergeschaltet. Eine federbelastete Ratschenklinke 40, die mit einem Ratschenrad 41 in Eingriff steht, bewirkt, daß die Bewegungen ausschließlich in einer Umdrehungsrichtung vollzogen werden.
Diese stets gleichgerichteten Drehbewegung .n des Ratschentriebs 38 werden auf ein Zwischenzahnrad 42 und von diesem auf ein weiteres Zahnrad 43 übertragen. Letzteres ist auf einer Zwischenwelle 44 gelagert, die — unter Zwischenschaltung von weiteren Gestängeteilen — zu den Kupplungsorganen 18 führt.
Die Zwischenwelle 44 führt zu den Querträgern 14 und 15 des Tragrahmens 10 und tritt jeweils in diese ein. Innerhalb der Querträger 14,15 ist ein Anschlußgetriebe gelagert welches durch die Zwischenwelle 44 beaufschlagt wird und Stellbewegungen auf die an den Enden des jeweiligen Querträgers 14, 15 angeordneten Kupplungsorgane 18 überträgt
Bei dem Ausführungsbeispiel ist auf dem innerhalb des Querträgers 14, 15 liegenden Ende der Zwischenwelle 44 eine Kurbelscheibe 45 angeordnet (Fi g. 8 und 9). Ein Kurbelzapfen 46 treibt eine Kurbelstange 47 an. Diese wiederum ist mit einer sich in Längsrichtung innerhalb des Querträgers 14, 15 erstreckenden
Antriebsstange 48 getrieblich verbunden, so daß diese ebenfalls hin- und hergehend angetrieben wird. Die beiden Enden der Antriebsstange 48 sind mit den beiden zugeordneten Kupplungsorganen 18 verbunden.
Durch den insoweit beschriebenen Betätigungsmechanismus werden demnach bei einer Schwenkbewegung de- Betätigungshebels 23 infolge Anhebens des Tragrahmens IO durch den Gabelstapler die Kupplungsorgane 18 in Kupplungsstellung bewegt. Dabei wird als auslösende Stellbewegung der Betätigungshebel 23 in die in Fig.5 ausgezogene Stellung bewegt. Dies führt zu der ebenfalls in Fig.5 gezeigten Position des Schwenkarms 36 und zu einer entsprechenden Verschiebung der Schubstange 37 in die in Fig. 5 und 6 gezeigte Endstellurig. Durch den Hub der Schubstange 37 ist der Ratschentrieb 38 um eine Schaltung weiter bewegt worden. Diese verursacht eine entsprechende (hier stets gleichgerichtete) Teildrehung der Zwischenwelle 44, die in entsprechender Weise den Kurbeltrieb (Kurbelscheibe AS mit Kurbelstange 47) betätigt. Dadurch wird eine Schaltbewegung der Antriebsstange 48 in der einen oder anderen Richtung ausgeführt.
Das Ausführungsbeispiel der Hub-Vorrichtung ist mit einem Speicher für Stellbewegungen der Kupplungsorgane 18 ausgestattet. Dieser ist so geartet, daß bei einem Fehler innerhalb des Stellmechanismus, aber auch bei fehlender Last a.irn Tragrahmen 10 die durch den Gabelstapler (Tragholm 11) ausgelöste Stellbewegung zwar in den Betätigungsmechanismus eingeleitet und in diesem cespeichert, aber noch nicht wirksam wird. Erst wenn ein eventueller Fehler im Betätigungsmechanismus beseitigt oder die Last (Container) in Aufnahmeposition gebracht isii, erfolgt selbsttätig die Verriegelung durch entsprechende Verstellung der Kupplungsorgane 18 infolge freiwerdender Betätigungsenergie.
Bei dem Ausfühmngsbeispiel ist zu diesem Zweck auf der Schubstange 37 eine druckbeaufschiagbare und vorzugsweise vorj?;espannte Ausgleichsfeder 49 in Form einer Schraubenfeder gelagert. Diese Schraubenfeder stützt sich mit den Enden auf Anschlägen 50 und 51 der Schubstange 37 ab. Der dem Ratschentrieb 38 zugekehrte Anschlag 51 ist auf der Schubstange 37 verschiebbar, derart, daß diese unter entsprechendem Zusammendrücken der Ausgleichsfeder 49 durch den Anschlag 51 hirniurchgeschoben werden kann. Bei entsprechender Beaufschlagung kann demnach die Schubstange 37 den vollen Bewegungshub ausführen, ohne den Ratsche:ntrieb 38 und den nachfolgenden Teil des Betätigungsmechanismus zu verstellen. Der Anschlag 51 bleibt i:n der in Fig.6 gezeigten (rechten) strichpunktiert gezeigten Ausgangsposition. Der Ratschenhebel 39 ist an dem Anschlag 51 befestigt, der zu diesem Zweck als Schubhülse ausgebildet is*. Dies bedeutet, daß auch der Ratschenhebel 39 in der durch gestrichelte Linie angedeuteten Ausgangsposition verharrt Wird die Blockierung beseitigt, erfolgt durch Ausdehnung der Ausgleichsfeder 49 eine Verschiebung des Anschlags 51 in die in F i g. 6 durch ausgezogene Linien gezeigte Hlndposition, und zwar unter entsprechender Verstellung des Ratschentriebs 38 durch Verschwenken des Ratschenhebels 39. In diesem Moment wird demnach die Schaltung der Kupplungsorgane 18 ausgeführt
Eine derartige Speicherung von Schaltenergie ist im Umschlag- bzw. Förderbetrieb dann vorteilhaft, wenn ein Tragrahmen 10 zunächst »leer« durch einen Gabelstapler aufgenommen und transportiert wird. In diesem Falle sind durch entsprechende Maßnahmen die sich in der entriegelten Position befindlichen Kupplungsorgane 18 gegen Bewegung in die Verriegelungsstellung gesichert. Erst durch Aufsetzen des Tragrahmens 10 auf einen Container wird diese Blockierung beseitigt, so daß dann ohne besondere Betätigung die Schaltung ausgeführt und die Kupplungsorgane 18 in die Verriegelungsstellung (in den Eckbeschlägen des Containers) verstellt werden.
Die Kupplungsorgane 18 bzw. zwei einander diametral gegenüberliegende, in den Kupplungsgehäusen 16 und 17 angeordnete Kupplungsorgane 18 sind mit einer Verriegelungseinrichtung ausgebildet, die sicherstellt, daß das Kupplungsorgan 18, nämlich der Verriegelungsbolzen 19, nur dann verstellbar ist, wenn
υ der Tragrahmen 10 und damit das Kupplungsorgan 18 in einer verriegelbaren Stellung auf einem Container aufliegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck eine Drehsperre für den Verriegeiungsboizen 19 in die Kupplung eingebaut. In einer fest in einer Bodenwand 52 verankerten Führungshülse 53 ist ein Betätigungsbolzen 54 gegen die Belastung einer Druckfeder 55 axial verschiebbar gelagert. Der Betätigungsbolzen 54 ragt mit dem unteren Ende aus der Führungshülse 53 und aus dem Kupplungsgehäuse 16 bzw. 17 heraus. Beim Absetzen des Tragrahmens 10 auf einem Container erhält das Ende des Betätigungsbolzens 54 Anlage an dem Eckbeschlag. Der Betätigungsbolzen 54 wird dadurch in Axialrichtung verschoben, nämlich in das Kupplungsgehäuse 16, 17 hinein. Dadurch wird eine Drehsperre für den Verriegelungsbolzen 19 in Gestalt einer Sperrscheibe 56 außer Eingriff bewegt. Der Verriegelungsbolzen 19 kann nunmehr gedreht werden.
Die Sperrscheibe 56 arbeitet bei dem Beispiel mit einer scheibenartig ausgebildeten Schwenklasche 57 zusammen, die fest mit dem Verriegelungsbolzen 19 verbünden ist, nämlich auf dem oberen Ende desselben. Mit dieser Schwenklasche 57 ist das zugekehrte Ende der Antriebsstange 48 getrieblich verbunden, derart, daß bei Axialbewegungen der Antriebsstange 48 die Schwenklasche 57 in der einen oder anderen Richtung schwenkend bewegt wird. Dadurch wiederum wird der Verriegelungsbolzen 19 in entsprechende Drehbewegungen versetzt.
Die entsprechend gestaltete und bemessene Schwenklasche 57 ist auf der zur Anschlußstelle der Antriebsstange 48 gegenüberliegenden Seite mit einer bogenförmigen Ausnehmung 58 versehen. Diese tritt die Sperrscheibe 56 in der Sperrstellung passend und
so formschlüssig ein, so daß Bewegungen der Schwenklasche 57 nicht durchführbar sind. Erst durch die beschriebene Verschiebung des Betätigungsbolzens 54 tritt die Sperrscheibe 56 aus der Ausnehmung 58 heraus und gibt dadurch die Schwenklasche 57 frei.
Bei der beschriebenen Vorrichtung kann demnach der Tragrahmen 10 aufgenommen werden, ohne daß die Verriegelungsbolzen 19 aus der entriegelten Stellung in die verriegelte bewegt werden. Wenn hingegen der durch die Ausgleichsfeder 49 insoweit »vorgespannte« Tragrahmen 10 in ordnungsgemäßer Position auf einen Container aufgesetzt wird, erfolgt die Entriegelung der Kupplungsorgane 18 in der beschriebenen Weise. Die Stellbewegungen können nunmehr unter entspannender Ausgleichsfeder 49 vollzogen werden.
Die beschriebene Einrichtung zur Speicherung von Stellenergie und die Maßnahmen zum Auslösen des Stellvorgangs können auch im Zusammenhang mit anderweitigen Hubgeschirren Einsatz finden.
Der insoweit beschriebene Stellmechanismus ist so 25
ausgeführt, daß die betroffenen Organe, insbesondere 26
die Kupplungsorgane 18, in die Ausgangsstelle (entkup- 27
pelt) zurückkehren, wenn der Container abgesetzt und 28
die Tragholme 11 in den Tragtaschen 21, 22 relativ so 5 29
weit abwärts bewegt werden, daß der Betätigungshebel 30
23 freikommt und in die Ausgangsposition laut F i g. 3 31
zurückkehren kann. Zu diesem Zweck ist Rückholorgan 32
im Bereich des Zwischengetriebes 30 angeordnet, 33
nämlich eine Rückholfeder 59. Diese ist mit einem Ende 10 34
fest am Gehäuse 31 des Zwischengetriebes 30 verankert 35
und mit dem anderen Ende mit einem Hebelarm 60 36
verbunden, der auf der Hauptwelle 28 gelagert ist und 37
diese im rückholenden Sinne beaufschlagt. Die Rückhol- 38
feder 59 wird demnach gespannt, wenn der Betätigungs- 15 39
mechanismus in der beschriebenen Weise durch die 40
Tragholme 11 beaufschlagt ist. Bei Entlastung zieht die 41
Rückholfeder 59 den gesamten Bstätigungsmechanis- 42
mus, einschließlich der Kupplungsorgane 18, in die 43
Ausgangsstellung zurück. 20 44
Bezugszeichen 46
10 Tragrahmen 47
11 Tragholm 48
12 Längsträger 25 49
13 Längsträger 50
14 Querträger 51
15 Querträger 52
16 Kupplungsgehäuse 53
17 Kupplungsgehäuse 30 54
18 Kupplungsorgan 55
19 Verriegelungsbolzen 56
20 Riegel 57
21 Tragtaschen 58
22 Tragtaschen 35 51
23 Betätigungshebel 60
24 Oberwandung
Laufrolle
Stellgetriebe
Lager
Hauptwelle
Ausnehmung
Zwischengetriebe
Gehäuse
Traverse
Getrieberad
Ritzel
Tragachse
Schwenkarm
Schubstange
Ratschentrieb
Ratschenhebel
Ratschenklinke
Ratschenrad
Zwkrhenzahnrad
Zahnrad
Zwischenwelle
Kurbelscheibe Kurbelzapfen Kurbelstange Antriebsstange Ausgleichsfeder Anschlag Anschlag Bodenwand Führungshülse Beiätigungsbolzen Druckfeder Sperrscheibc Schwenklasche Ausnehmung Rückholfeder Hebelarm
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Großbehältern (Containern) durch Gabelstapier und ähnliche Transportgeräte mit auskragenden Lastträgern (Hubgabel mit Tragholmen), an denen ein Tragrahmen etwa in den Grundrißabmessungen des Containers und mit in Eckbeschlägen desselben verankerbaren Kupplungsorganen anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane (18) durch die Tragholme (11) in verriegelndem und entriegelndem Sinne betätigbar sind.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abheben des Tragrahmens (10) durch die Tragholme (11) das Kupplungsorgan in Verriegelungsstellung und beim Absetzen in Entriegelungsstellung bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, gekennzeichnet durch einen durch die Traghoime (11) beaufschlagbaren Betätigungsmechanismus für die (vier) Kupplungsorgane.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, mit am Tragrahmen angeordneten Tragtaschen zur Aufnahme der Tragholme, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Querschnittsbereich der Tragtaschen (21, 22) durch die Tragholme (11) beaufschlagbare Betätigungsorgane für den Betätigungsmechanismus angeordnet sind, insbesondere in die Tragtaschen (21, 22) ragende Betätigungshebel (23).
5. Vorrichtung naph Anspruch 4, dadurch gekenn- . zeichnet, daß auf der Oberseite der Tragtaschen (21, 22) jeweils ein Stellgetrrebe (i?^) angeordnet ist, das durch den in die Tragtasche (21, 22) ragenden Betätigungshebel bei relativer Aufwärtsbewegung » des Tragholms (11) beaufschlagbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgetriebe (26) über eine Hauptwelle (28) mit in dem Tragrahmen (10), insbesondere in Querträgern (14, 15) desselben angeordnetem Betätigungsgestänge für die Kupplungsorgane (18) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (28) mit einem Zwischengetriebe (30) und dieses mit einer das Betätigungsgestänge in den Querträgern (14, 15) beaufschlagenden Zwischenwelle (44) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (30) mit einem Schrittschaltgetriebe versehen ist, insbesondere einem Ratschentrieb (38), der mit der Zwischenwelle (44) getrieblich verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, gekennzeichnet durch ein elastisches Druckaufnahme- und Speicherorgan, insbesondere durch eine Ausgleichsfeder (49), zur Aufnahme von Stellenergie für Kupplungsorgane (18) bei gegen Stellbewegungen verriegelten Kupplungsorganen.
10. Vorrichtung nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (49) auf einer Schubstange (37) zur Übertragung von Stellkräften, insbesondere im Bereich des Zwischengetriebes (30). angeordnet ist, derart, daß die Schubstange (37) bei gesperrten Kupplungsorganen (18) und Beaufschlagung des Betätigungsmechanismus durch die Tragholme (11) unter Zusammendrücken der Ausgleichsfeder (49) verschiebbar ist, die nachfolgenden Organe des Betätigungsmechanismus jedoch nicht verstellbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (49) mit einem Ende auf einem Anschlag (51) abgestützt ist, der auf der Schubstange (37) verschiebbar gelagert und mit dem ein Stellorgan (Ratschenhebel 39) verbunden ist
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9—11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbewegungen der Kupplungsorgane (18) durch Entspannen der Ausgleichsfeder (49) durchführbar sind nach Entsperren der Kupplungsorgane (18).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmechanismus durch ein Rückholorgan (Rückholfeder 59) im Bereich des Zwischengetriebes (30) bei Entlastung der Tragtaschen (21, 22) in die Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, gekennzeichnet durch eine Betätigungssperre an den Kupplungsorganen (18) gegen Verstellung derselben, wobei die Sperre durch Aufsetzen des Tragrahmens (11) auf einen Container entriegelbar isL
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre für die Kupplungsorgane (18) als in eine Ausnehmung (58) eintretende Sperrscheibe (56) ausgebildet ist, die durch einen in Ausgangsstellung aus dem Kupplungsgehäuse (16, 17) herausragenden Betätigungsbolzen (54) außer Eingriff bewegbar ist.
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