DE3121202C1 - Schlauchklemme und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Schlauchklemme und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE3121202C1
DE3121202C1 DE19813121202 DE3121202A DE3121202C1 DE 3121202 C1 DE3121202 C1 DE 3121202C1 DE 19813121202 DE19813121202 DE 19813121202 DE 3121202 A DE3121202 A DE 3121202A DE 3121202 C1 DE3121202 C1 DE 3121202C1
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hose clamp
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Reiner 8959 Halblech Augenstein
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/36Making other particular articles clips, clamps, or like fastening or attaching devices, e.g. for electric installation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchklemme bestehend aus - einem Klemmband, - einem angenähert zylindrischen Klemmgehäuse, welches im Bereich eines Klemmbandendes am Klemmband mit zur Klemmbandlängsrichtung im wesentlichen paralleler Gehäuseachse vorgesehen ist und von einem das Klemmband übergreifenden, beide Bandlängsränder verbindenden, gewölbten Gehäusemantel gebildet ist und - einem im Klemmgehäuse angeordneten Klemmteil zum Festlegen eines im Gehäuse jeweils angeordneten Festlegeabschnitts eines sich vom Gehäuse zum anderen Klemmbandende erstreckenden, mit dem anderen Klemmbandende durch das Gehäuse hindurch gesteckten Hauptabschnitts des Klemmbandes, wobei der Gehäusemantel von einem mit dem Hauptabschnitt einstückigen, von einem Längsrand des Hauptabschnitts rechtwinklig ablaufenden, zum anderen Längsrand hin umgebogenen und dort am Hauptabschnitt befestigten Gehäusebandstück gebildet ist.
  • Eine Schlauchklemme dieser Art ist bekannt (DE-OS 25 06 590 und DE-AS 25 06 589). Aufgrund der einstükkigen Ausbildung ergibt sich in vielen Fällen eine Verringerung der Herstellungskosten. Auch kann die erforderliche Dimensionsgenauigkeit des Gehäuses leichter erzielt werden. Bei dieser bekannten Schlauchklemme ergibt sich jedoch ein hoher Materialverschnitt, da das Gehäusebandstück mit dem Hauptabschnitt als ebenes, L-förmiges Teil aus einem ebenen Blech auszustanzen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt demgegenüber darin, zur weiteren Verringerung der Herstellungskosten, den Materialverschnitt durch das vom Längsrand des Hauptabschnitts einstückig rechtwinklig ablaufende Gehäusebandstück zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine dem Gehäusebandstück und dem Hauptabschnitt gemeinsame erste Knickkante, die mit der Bandlängsrichtung des Hauptabschnitts einen Winkel von 450 bildet. Zur Bildung des Teiles Hauptabschnitt-Gehäusebandstück kann daher ein durchgehendes Band verwendet werden, welches lediglich längs der ersten Knickkante abzuknicken ist, so daß Gehäusebandstück und Hauptabschnitt wiederum in einer Ebene liegt. Durch Umbiegen des Gehäusebandstücks zum anderen Längsrand des Hauptabschnitts hin und anschließende Befestigung in diesem Bereich erhält man das gewünschte Klemmgehäuse.
  • Zur Erleichterung des Einfädelns des freien Endes des Hauptabschnitts und zur Verringerung des auf den Schlauch ausgeübten Drucks im Bereich des vom Hauptabschnitt abgewandten Endes des Gehäuses ist es bekannt, das Klemmband auf der dem Hauptabschnitt abgewandten Seite des Gehäuses durch einen Auslaufabschnitt fortzusetzen. Um den erfindungsgemäßen Vorteil der Einstückigkeit ohne Materialverschnitt auch in diesem Falle beizubehalten, wird vorgeschlagen, daß der Auslaufabschnitt mit dem Gehäusebandstück einstückig ausgebildet ist und von dem vom Hauptabschnitt abgewandten Längsrand des Gehäusebandstücks rechtwinklig abläuft, wobei eine dem Gehäusebandstück und dem Auslaufabschnitt gemeinsame zweite Knickkante mit der Bandlängsrichtung des Auslaufabschnitts einen Winkel von 450 bildet Man kann daher wiederum ein gerades Band konstanter Breite verwenden, welches lediglich an den beiden Knickkanten jeweils um 45°, ein ebenes Z ergebend, umgeknickt ist, wobei dann anschließend das zwischen den beiden Knickkanten gebildete Gehäusebandstück umgebogen und am Hauptabschnitt befestigt werden muß.
  • Eine besonders hohe Formgenauigkeit sowie geringer Materialaufwand sind dann gewährleistet, wenn die beiden Knickkanten nach dem Umbiegen des Gehäusebandstücks zur Bildung des Gehäusemantels aneinander anliegen. Hierdurch wird ein einen höheren Material- aufwand erforderndes Überlappen mit ggf. fertigungsbedingt variierendem Überlappungsgrad verhindert.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die sich an die erste und an die zweite Knickkante jeweils anschließenden Bereiche des Gehäusebandstücks auf der dem Gehäuse zugewandten Seite des Haupt- bzw. Auslaufabschnitts angeordnet Hierdurch erzielt man eine durchgehend flache lnnenumfangsfläche der Schlauchklemme im Bereich des Gehäuses, das sich unmittelbar an den Hauptabschnitt der Auslaufabschnitt anschließt bei aneinander anliegenden Knickkanten. Hierdurch können zu Beschädigungen des Schlauchs führende hohe Punktbelastungen vermieden werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind dagegen die sich an die erste und die zweite Knickkante jeweils anschließenden Bereiche des Gehäusebandstücks auf der dem Gehäuse abgewandten Seite des Haupt- bzw.
  • Auslaufabschnitts angeordnet Das auf diese Weise hergestellte Klemmgehäuse ist mechanisch besonders stabil, da das Gehäusebandstück den Hauptabschnitt sowie den Auslaufabschnitt außen umgreift und hierdurch beispielsweise ein bei starken Belastungen möglicherweise auftretendes Auseinanderklaffen zwischen Gehäusebandstück und Haupt- bzw. Auslaufabschnitt von vorneherein verhindert wird. Diese letztere Ausführungsform ist daher dann vorzuziehen, wenn es nicht zu sehr auf eine durchgehend glatte Anlagefläche der Schlauchklemme im Gehäusebandbereich ankommt, sondern auf größtmögliche Robustheit.
  • Die beiden Knickkanten können beispielsweise miteinander verschweißt oder verklebt werden, auch könnte auf der Innen- oder Außenseite des Gehäuses ein zusätzliches die Knickkanten abdeckendes Verbindungsteil eingesetzt werden, welches dann mit den entsprechenden Bereichen des Gehäusebandstücks bzw.
  • des Haupt- und Auslaufabschnitts zu verbinden, beispielsweise zu verschweißen, wäre. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zur Befestigung des Auslaufabschnitts am Hauptabschnitt im Bereich der ersten und/oder der zweiten Knickkante zumindest ein Haltelappen aus dem Hauptabschnitt und/oder dem Gehäusebandstück und/oder dem Auslaufabschnitt ausgeklinkt Dieser Haltelappen wird dann zu einem jeweils gegenüberliegenden Bereich umgebogen und mit diesem verbunden, insbesondere punktverschweißt.
  • Die Verbindung im Bereich der Knickkanten wird noch weiter dadurch verstärkt, daß der im Bereich einer der Knickkanten ausgeklinkte Haltelappen in eine Ausklinkausnehmung im wesentlichen formschlüssig eingreift, die durch die Ausklinkung eines weiteren Haltelappens im Bereich der anderen Knickkante gebildet ist Hierbei wird vorgeschlagen, daß der Haltelappen angenähert pilzförmig ist, da dies eine leicht herstellbare Form ist, die eine stabile Eingriffsverbindung schafft Aus der US-PS 33 71 392 ist es an sich bekannt, einstückig mit dem Klemmband verbundene Gehäusebandteile einerseits mit einem beispielsweise pilzförmigen Haltelappen und andererseits mit einer entsprechenden Ausklinkausnehmung zu versehen und in formschlüssige Eingriffsverbindung miteinander zu bringen.
  • Um die Stabilität des Gehäuses zusätzlich zu erhöhen, wird vorgeschlagen, daß das Gehäusebandstück mit dem Hauptabschnitt undfoder dem Auslaufabschnitt verschweißt, vorzugsweise punktverschweißt, ist Diese Punktverschweißung wird vorzugsweise in den von den Knickkanten entfernten, angenähert dreieckförmigen gegenseitigen Anlageflächen von Gehäusebandstück und Haupt- bzw. Auslaufabschnitt vorgenommen. Eine Verschweißung, insbesondere Punktverschweißung des Gehäusebodens mit dem Klemmband ist zumindest bei getrennt vom Klemmband hergestellten Gehäusen allgemeiner Stand der Technik.
  • Als Klemmteil kommt beispielsweise eine Klemmrolle oder ein Klemmkeil in Frage; bevorzugt wird jedoch eine Klemmschraube mit zur Gehäuseachse paralleler Schraubenachse eingesetzt, die in im wesentlichen quer zur Klemmbandlängsrichtung verlaufende geprägte oder ausgeschnittene Gewindegänge des Festlegeabschnitts eingreift.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der vorbeschriebenen Schlauchklemme, wie es im Anspruch 10 gekennzeichnet ist.
  • Dieses Verfahren zeichnet sich durch besondere Einfachheit und hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit aus.
  • Die Erfindung wird im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlauchklemme#; Fig.2 eine Schnittansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II unter Weglassung der Klemmschraube sowie des Klemmbandeinsteckendes; Fig.3 eine Schnittansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 im Schnitt entlang der Linie III-III; Fig.4 zur Verdeutlichung des Herstellungsverfahrens für die Schlauchklemme gemäß F i g. 1 und 3 das schießlich das Bauteil Klemmband-Klemmgehäuse ergebende Bandstück in einer Bearbeitungszwischenstufe; F i g. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlauchklemme; F i g. 6 eine Schnittansicht der Anordnung gemäß F i g. 5 im Schnitt entlang der Linie Vl-VI unter Weglassung der Klemmschraube und des Klemmbandeinsteckendes; und Fig.7 eine Schnittansicht der Anordnung gemäß F i g. 5 und 6 im Schnitt entlang der Linie VII-VII.
  • Die in F i g. 1 dargestellte erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlauchklemme ist allgemein mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus einem Klemmband 12, einem Klemmgehäuse 14 sowie einer Klemmschraube 16 innerhalb des Gehäuses 14. Das Klemmband 12 ist zu einem Kreis gebogen, der einen an ein Anschlußrohr 20 zu klemmenden Schlauch 18 umgreift Der untere Teil des kreisförmig gebogenen Klemmbands 12 ist in Fig. 1 abgebrochen dargestellt ebenso wie Schlauch 18 und Anschlußstück 20.
  • Das in Fig. 1 auf der linken Seite des Gehäuses 14 herausstehende kurze Ende des Klemmbandes 12 bildet ein Einsteckende 22, welches in Fig. 1 von rechts her in das Gehäuse 14 eingesteckt worden ist und durch entsprechendes Verdrehen der Klemmschraube 16 zum Spannen des Klemmbands 12 um den Schlauch 18 in Richtung des Pfeils A bewegt werden kann. Hierzu ist der als Hauptabschnitt 24 bezeichnete Abschnitt des Klemmbands 12 zwischen Gehäuse 14 und Einsteckende 22 bis auf einen Anfangsbereich 26 am Gehäuse 14 mit im wesentlichen quer zur Klemmbandlängsrichtung verlaufenden ausgeschnittenen Gewindegängen 28 versehen. Wie Fig.3 zeigt, greift die dem Gehäuse 14 mit zur X-Richtung paralleler Schraubenachse angeordnete Klemmschraube 16 mit ihrem Schraubengewinde 30 in die Gewindegänge 28 des jeweils im Gehäuse 14 befindlichen Abschnitts (Festlegeabschnitt) 76 des Klemmbands 12 ein. Um die beim Spannen des Klemmbands 12 auftretenden Reaktionskräfte problemlos auf das Gehäuse 14 ableiten zu können, ist ein in F i g. 1 am linken Ende der Klemmschraube 16 vorgesehener Schraubenkopf 32 mit einem durchmesservergrößerten Bund 34 ausgebildet, der an der entsprechenden Längsseitenfläche eines um die Klemmschraube 16 herumgebogenen Gehäusebandstücks 36 anliegt.
  • Wie den F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist, geht vom Gehäuse 14 nach rechts ein als Auslaufabschnitt 38 bezeichnetes relativ kurzes Endstück des Klemmbands 12 aus. Dieses dient zum einen zur Verringerung des von der rechten Innenquerkante 40 des Gehäuses 114 auf den Schlauch 18 ausgeübten Druckes und zum anderen zur Erleichterung des Einführens des Einsteckendes 22.
  • Das Gehäuse 14 ist mit dem Klemmband 12, d. h. mit dem Hauptabschnitt 24 sowie dem Auslaufabschnitt 38 einstückig ausgebildet. Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte genaue Aufbau des Gehäuses 14 läßt sich am besten durch die folgende Beschreibung seines Herstellungsverfahrens erläutern. Das Ausgangsprodukt besteht aus einem Bandstück 42 dessen Querschnitt dem des Klemmbands 12 entspricht und das vorteilhafterweise das Vorlaufende einer endlosen Bandrolle bildet.
  • F i g. 4 zeigt eine Zwischenbearbeitungsstufe. Hierbei sind bereits zwei Abknickungen des Bandstücks 42 durchgeführt worden, nämlich eine Abknickung eines den späteren Auslaufabschnitt 38 ergebenden Bandstüclcabschnitts um eine Knickkante 44 sowie eine zweite Abknickung um eine weitere Knickkante 46, wobei der zwischen beiden Knickkanten 44 und 46 liegende Bandstückabschnitt später das Gehäusebandstück 36 ergibt. Die Knickkanten 44 und 46 schließen jeweils einen Winkel von 450 mit der Längsrichtung des nachfolgenden Bandstückabschnitts ein. Die Knickkanten 44 und 46 liegen parallel zueinander, so daß sich ein einem rechtwinkligen Z folgendes Bandstück ergibt.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist der Auslaufabschnitt 38 zur Unterseite des Gehäusebandstücks 36 geklappt, wohingegen das Gehäusebandstück 36 an die Oberseite des nachfolgenden Bandstücks geklappt ist, welches schließlich den Hauptabschnitt 24 bildet.
  • Zur Bildung des Gehäuses 14 muß nun lediglich das Gehäusebandstück 36 angenähert zylindrisch umgebogen werden mit zur Längsrichtung X des Hauptabschnitts 24 paralleler, oberhalb der Zeichenebene der F i g. 4 liegenden Zylinderachse; d.h. der Auslaufabschnitt 38 muß bezogen auf eine Beobachtungsrichtung B im Gegenuhrzeigersinn einem Kreisbogen folgend soweit verschwenkt werden, bis er unter gegenseitiger Berührung der Knickkanten 44 und 46 in Flucht mit dem Hauptabschnitt 24 liegt. Hierbei vollzieht der Auslaufabschnitt 38 eine 3600 Drehung um seine Längsrichtung, so daß seine in Fig. 4 oben liegende Seite 48 auch nach Umbiegen des Gehäuseabschnitts 36 oben zu liegen kommt (siehe F i g. 2).
  • Die zueinander umgebogenen beiden Enden des Gehäusebandstücks 36, die mit den Kanten 44 und 46 aneinander anliegen, werden durch zwei Haltelappen aneinander fixiert. Ein erster Haltelappen 50 ist aus dem Gehäusebandstück 36 im Bereich der Kante 46 herausgeschnitten und in die Zeichenebene der F i g. 4 herausgeklappt, so daß er über die Kante 46 vorsteht Der Lappen 50 hinterläßt eine Ausklinkausnehmung 52 im Gehäusebandstück 36. Ein zweiter Haltelappen 54 ist im Bereich der Knickkante 44 aus dem Auslaufabschnitt 38 herausgeschnitten und ebenfalls in die Zeichenebene gelegt. Dieser Haltelappen 54 hinterläßt eine Ausklinkausnehmung 56 im Auslaufabschnitt 38. Beide Haltelappen 50 und 54 haben die gleiche Pilzform und sind an gleicher Stelle, nämlich in der Längenmitte der Kanten 44 und 46 ausgeformt. Nach dem Umbiegen des Gehäusebandstücks 36 in die in F i g. 2 dargestellte Endform kann daher der Haltelappen 54 in die dem anderen Lappen 50 zugeordnete Ausklinkausnehmung 52 gesteckt werden, gleiches gilt entsprechend für den anderen Haltelappen 50. Aufgrund dieses formschlüssigen Eingriffs der beiden Haltelappen 50 und 54 in die Ausnehmungen 56 bzw. 52 ergibt sich bereits eine Grundfixierung der beiden Enden des Gehäusebandstücks 36 aneinander. Um die mechanische Stabilität der Verbindung zu erhöhen, können die Lappen 50 und 54 noch an dem an ihnen jeweils anliegenden Auslaufabschnitt 38 bzw. Hauptabschnitt 24 angeschweißt werden, vorzugsweise mittels Punktschweißung 58.
  • Infolge der erwähnten Grundfixierung, die bereits die genaue endgültige Lage der Enden des Gehäusebandstücks 36 relativ zueinander festlegt, erhält man nach Durchführung der Punktschweißung ein Gehäuse 14 mit sehr geringen Dimensionstoleranzen. Um die Steifigkeit des Gehäuses 36 zu vergrößern, können noch zusätzliche Punktschweißungen vorgenommen werden, beispielsweise in den von den Kanten 44, 46 entfernten Eckbereichen 59 der angenähert dreieckförmigen gegenseitigen Anlageflächen (Schweißpunkte 60).
  • Die Gewindegänge 28 können vor Durchführung der Abknickungen und Umbiegung in den Hauptabschnitt 24 eingearbeitet werden oder auch anschließen. In einem weiteren Bearbeitungsschritt wird das Bandstück 42 unter Berücksichtigung der erforderlichen Länge des Hauptabschnitts 24 von der endlosen Bandrolle abgeschnitten. Daraufhin wird die Klemmschraube 16 in das Gehäuse 14 eingeführt und im Gehäuse 14 fixiert, beispielsweise mittels einer in eine entsprechende Umfangsnut der Klemmschraube 16 eingreifenden Einkerbung 62 des Gehäuses (siehe F i g. 1).
  • Die in den F i g. 5 bis 7 dargestellte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlauchklemme ist allgemein mit 110 bezeichnet. Teile dieser Ausführungsform, die denen der Ausführungsform 10 gemäß Fig. l bis 4 entsprechen, sind mit denselben Bezugsziffern, jeweils vermehrt um die Zahl 100, bezeichnet. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten im Grunde lediglich dadurch, daß das entsprechend Fig. g.4 abgeknickte Bandstück 142 bei der darauffolgenden Abbiegung des Gehäusebandstücks 136 in entgegengesetzter Richtung verformt wird, d. h.
  • in der Weise, daß der Auslaufabschnitt 138 bezogen auf die Blickrichtung Bim Uhrzeigersinn verbogen wird, bis die Knickkanten 144 und t46 aneinander anliegen. Da in diesem Falle die Gehäuseachse unterhalb der Zeichenebene gemäß Fig.4 liegt, muß das sich ergebende Bauteil noch um 1800 um eine zur Richtung Xparallele Drehachse gedreht werden, damit das Gehäuse 114 gemäß Fig. 5 bis 7 oberhalb des Hauptabschnittes 124 sowie des Auslaufabschnitts 138 zu liegen kommt. Wie insbesondere Fig 7 zeigt, werden bei dieser Ausführungsform sowohl der Hauptabschnitt 124 als auch der Auslaufabschnitt 138 jeweils vom Gehäusebandstück 136 umgriffen, was zu einer besonders hohen Stabilität des Gehäuses 114 führt. Bei hohen Klemmkräften entsteht ein Kippmoment auf das Gehäuse 114, welches dieses in Fig. 5 im Uhrzeigersinn zu kippen versucht.
  • An der dem Einsteckende 122 zugewandten Seite des Gehäuses 114 entsteht daher eine nach oben gerichtete Kraft F: die das Gehäuse 144 vom Hauptabschnitt 124 zu entfernen versucht. Dies ist jedoch nicht möglich, da, wie beschrieben, das Gehäusebandstück 136 den Hauptabschnitt 124 umgreift. Ein Lösen der Verbindung der Enden des Gehäusebandstücks 136 im Bereich der Kanten 144 und 146 wird durch die Haltelappen 150 und 154 verhindert, die wiederum in die entsprechenden Ausnehmungen eingreifen und zusätzlich am Auslaufabschnitt 136 bzw. Hauptabschnitt 124 festgeschweißt sind (Schweißpunkte 158).
  • Zur Verringerung des Anpreßdrucks im Bereich der lnnenqueikanten 140 und 141 des Gehäuses 114 sind der Hauptabschnitt 124 sowie der Auslaufabschnitt 138 dementsprechend nach innen zweifach abgeknickt (Abknickungen 170), wie in F i g. 5 angedeutet. Die Klemmschraube 116 wird in gleicher Weise in das Gehäuse 114 eingesetzt, wie in der ersten Ausführungsform 10. Sie greift in Gewindegänge 128 des durch das Gehäuse 114 gesteckten Hauptabschnitts 124 ein. Um den Einsatz von Klemmschrauben zu ermöglichen, deren Durchmesser geringer ist als die Breite des Klemmbands 112, ist das Gehäusebandstück 136 einem Teilumfang der Klemmschraube 116 folgend geprägt unter Bildung von Einkerbungen 172 im Bereich der Längskanten des Klemmbandes 112, die zwischen sich die Klemmschraube 116 festlegen und jeweils derart mit Abstand vom Hauptabschnitt 124 bzw. Auslaufabschnitt 138 innerhalb des Gehäuses 116 angeordnet sind, daß sich jeweils eine Führungsnut 174 für die Seitenränder des in das Gehäuse 114 eingesteckten Festlegeabschnitts 176 des Klemmbands 112 bildet. Entsprechendes gilt für die erste Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 4.
  • Die im vorstehenden beschriebenen beiden Ausführungsformen 10 und 110 der Schlauchklemme zeichnen sich durch besonders geringen Materialaufwand aus, da zur Herstellung des Bauteils Klemmband-Klemmgehäuse lediglich ein Bandstück vorgegebener Breite Verwendung findet. Das Herstellungsverfahren ist schnell und einfach durchzuführen, da im wesentlichen lediglich zwei Abknickungen, eine Umbiegung sowie eine Punktverschweißung vorgenommen werden muß.
  • Die auf diese Weise hergestellte Schlauchklemme hat nur geringe Fertigungsschwankungen der Gehäuseabmessungen, insbesondere des Gehäusedurchmessers, so daß die Reibungsverhältnisse bei den Produkten einer Fertigungsserie angenähert jeweils gleich sind. Es kann dann ohne weiteres eine geforderte Klemmkraft der Schlauchklemme durch Einstellen eines bestimmten Anzug-Drehmoments der Klemmschraube erreicht werden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchklemme bestehend aus - einem Klemmband (12; 112), - einem angenähert zylindrischen Klemmgehäuse (14; 114), welches im Bereich eines Klemmbandendes am Klemmband (12; 112) mit zur Klemmbandlängsrichtung (X) im wesentlichen paralleler Gehäuseachse vorgesehen ist und von einem das Klemmband (12; 112) übergreifenden, beide Bandlängsränder verbindenden, gewölbten Gehäusemantel gebildet ist und - einem im Klemmgehäuse (14; 114) angeordneten Klemmteil (16; 116) zum Festlegen eines im Gehäuse (14; 114) jeweils angeordneten Festlegeabschnitts (76; 176) eines sich vom Gehäuse zum anderen Klemmbandende (22; 122) erstrekkenden, mit dem anderen Klemmbandende durch das Gehäuse (14; 114) hindurch gesteckten Hauptabschnitts (24; 124) des Klemmbandes (12; 112), wobei der Gehäusemantel von einem mit dem Hauptabschnitt (24; 124) einstückigen, von einem Längsrand des Hauptabschnitts rechtwinklig ablaufenden, zum anderen Längsrand hin umgebogenen und dort am Hauptabschnitt (24; 124) befestigten Gehäusebandstück (36; 136) gebildet ist, gekennzeichnet durch eine dem Gehäusebandstück (36; 136) und dem Hauptabschnitt (24; 124) gemeinsame erste Knickkante (46; 146), die mit der Bandlängsrichtung (X) des Hauptabschnitts (24; 124) einen Winkel von 450 bildet.
  2. 2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich in einem Auslaufabschnitt (38; 138) auf der dem Hauptabschnitt (24; 124) abgewandten Seite des Gehäuses (14; 114) fortsetzendem Klemmband (12; 112), der Auslaufabschnitt (38; 138) mit dem Gehäusebandstück (36; 136) einstückig ausgebildet ist und von dem vom Hauptabschnitt (24; 124) abgewandten Längsrand des Gehäusebandstücks (36; 136) rechtwinklig abläuft, wobei eine dem Gehäusebandstück (36; 136) und dem Auslaufabschnitt (38; 138) gemeinsame zweite Knickkante (44; 144) mit der Bandlängsrichtung des Auslaufabschnitts (38; 138) einen Winkel von 450 bildet.
  3. 3. Schlauchklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Knickkanten (44,46; 144, 146) nach dem Umbiegen des Gehäusebandstücks (36, 136) zur Bildung des Gehäusemantel! aneinander anliegen.
  4. 4. Schlauchklemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die erste und an die zweite Knickkante (46, 44) anschließenden Bereiche des Gehäusebandstücks (36) auf der dem Gehäuse (14) zugewandten Seite des Haupt-bzw. Auslaufabschnitts (24 bzw. 38) angeordnet sind
  5. 5. Schlauchklemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die erste und an die zweite Knickkante (146, 144) anschließenden Bereiche des Gehäusebandstücks (136) auf der vom Gehäuse (114) abgewandten Seite des Haupt-bzw. Auslaufabschnitts (124 bzw. 138) angeordnet sind.
  6. 6. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, zur Befestigung des Auslaufabschnitts (38; 138) am Hauptabschnitt (24; 124), im Bereich der ersten und/oder der zweiten Knickkante (46, 44; 146, 144) zumindest ein Haltelappen (50, 54; 150, 154) aus dem Hauptabschnitt (24; 124) und/oder dem Gehäusebandstück (36; 136) und/oder dem Auslaufabschnitt (38; 138) ausgeklinkt ist.
  7. 7. Schlauchklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich einer der Knickkanten (46, 44; 146, 144) ausgeklinkte Haltelappen (50, 54; 150, 154) in eine Ausklinkausnehmung (54 bzw. 52; 154 bzw. 152) im wesentlichen formschlüssig eingreift, die durch die Ausklinkung eines weiteren Haltelappens (54 bzw. 50; 154 bzw.
    150) im Bereich der anderen Knickkante (46 bzw. 44 146 bzw. 144) gebildet ist.
  8. 8. Schlauchklemme nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltelappen (50, 54; 150, 154) angenähert pilzförmig ist.
  9. 9. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusebandstück (36; 136) mit dem Hauptabschnitt (24; 124) und/oder dem Auslaufabschnitt (38; 138) verschweißt, vorzugsweise punktverschweißt ist, vorzugsweise in den von den Knickkanten (46, 44; 146, 144) entfernten Eckbereichen (59) der gegenseitigen Anlageflächen.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung der Schlauchklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet . gekennzeichnet durch folgende Schritte: - L-förmiges Abknicken des Vorlaufendes mit einer dem Auslaufabschnitt entsprechenden Länge eines vorzugsweise endlosen Bandes konstanter Breite um eine mit der Längsrichtung des Bandes einen Winkel von 450 einschließende Knickkante, - Vorschub entsprechend der Länge des Gehäusebandstücks, - L-förmiges Abknicken des vorgeschobenen Bandstücks in entgegengesetzter Richtung um eine mit der Längsrichtung des Bandes einen Winkel von 450 einschließende Knickkante, - kreisförmiges Zusammenbiegen des Bandstücks zwischen den Knickkanten, - Befestigen der beiden Knickkanten aneinander, vorzugsweise mittels Ausklinklappen und/oder Punktschweißung, - ggf. Abschneiden des entsprechend der Länge des Hauptabschnitts vorgeschobenen Bandstücks.
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