DE3120822C2 - Fahrbahnübergang für Brücken oder dergleichen Bauwerke - Google Patents
Fahrbahnübergang für Brücken oder dergleichen BauwerkeInfo
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrbahnübergang, insbesondere für Brücken oder dergleichen Bauwerke, der eine aus weichen, temperaturunempfindlichen Polymeren bestehende, mit versteifenden Einlagen und mit Dehnungsfugen an ihrer Ober- und Unterseite versehene Grundplatte aufweist, die mittels Verschraubungen oder dergleichen Befestigungsmitteln an ihren Seitenrändern an den durch den Dehnspalt getrennten Bauwerksteilen befestigt ist und eine Niederhaltevorrichtung für den den Dehnspalt überbrückenden Bereich der Grundplatte aufweist, und sie besteht darin, daß die Bauwerksteile beiderseits des Dehnspaltes an ihren der Grundplatte der Fahrbahnüberganges zugewandten Oberflächen mit Permanent- oder Elektromagneten versehen sind, in deren Magnetfeld im Werkstoff der Grundplatte eingelassene magnetische Gegenpol-Körper angeordnet sind, wobei der oder die im Werkstoff der Grundplatte eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper Permanent- oder Elektromagnete mit umgekehrter Polung und/oder die Permanent- oder Elektromagnete beiderseits des Dehnspaltes in entsprechende Vertiefungen bzw. Aufnahmeräume in den Bauwerksteilen eingelassen sein können.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrbahnübergang für Brücken o. dgl. Bauwerke, der eine aus weichen,
temperaturunempfindlichen Polymeren bestehende, mit versteifenden Einlagen und mit Dehnungsfugen
an ihrer Ober- und. Unterseite versehene Grundplatte aufweist, die mittels Verschraubungen o. dgl. Befestigungsmitteln
an ihren Seitenrändern an den durch den Dehnspalt getrennten Bauwerksteilen befestigt ist und
eine Niederhaltevorrichtung für den den Dehnspalt überbrückenden Bereich der Grundplatte aufweist.
Bei derartigen Fahrbahnübergängen hat die Niederhaltevorrichtung die Aufgabe, zu verhindern, daß sich
der den Dehnspalt überspannende brückenartige Teil der Grundplatte aus dem Polymere-Werkstoff unter
dem Einfluß der in Richtung der den Übergang passierenden Fahrzeuge wirkenden Schub-Kräfte hochwölbt,
weil er im Bereich zwischen der Dehnfuge und der Befestigung an dem angrenzenden Bauwerksteil eine Stauchung
erfährt Von der Anmelderin werden verschiedenartige Niederhaltevorrichtungen als bekannt vorausgesetzt,
bei denen an der im Bereich des Dehnspaltes in die Grundplatte aus dem Polymere-Werkstoff eingelassenen
Versteifungseinlage eine Vorspännkraft mechanisch angreift, welche den den Dehnspalt überbrükkenden
Mittelteil der Grundplatte nach unten zieht und somit einem Hochwölben entgegenwirkt Es werden in
der Regel an dieser Mittel-Einlageplatte verankerte, unter Federvorspannung stehende Zugglieder in Form
von Zugstangen oder Ketten angeordnet, die innerhalb des Dehnspaltes an einem der Bauwerksteile angeschlossen
sind.
D:sse Niederhaltevorrichtungen geben nach kürzerer
oder längerer Betriebszeit des öfteren zu Störungen Anlaß. Da sie den Witterungseinflüssen ungeschützt
ausgesetzt sind, treten Korrosionsschäden auf, und die Zugfedern, als Schrauben- oder Tellerfedern oder auch
Gummifedern ausgebildet, werden durch Korrosion und Alterung in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt
Ausgehend von der Erkenntnis, daß derartige mechanische
Vorrichtungen wegen der Witterungseinflüsse, insbesondere auch Feuchtigkeit in Verbindung mit chemisch
aggressiven Wasserbeimengungen, einer dauernden Überwachung und Wartung bedürfen, wenn sie ihre
volle Funktionsfähigkeit behalten sollen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrbahnübergang
zu schaffen, dessen Niederhaltevorrichtung gegen korrosive und aggressive Einflüsse von außen besser geschützt
ist und deren volle Funktionstüchtigkeit auch ohne ständige Wartung und Instandhaltung gewährleistet
ist
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Bauwerksteile beiderseits des Dehnspaltes
an ihren der Grundplatte des Fahrbahnüberganges zugewandten Oberflächen mit Permanent- oder Elektromagneten
versehen sind, in deren Magnetfeld im Werkstoff der Grundplatte eingelassere magnetische
Gegenpol-Körper angeordnet sind.
Dabei können der oder die im Werkstoff der Grundplatte eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper
aus Weicheisen bestehen.
Eine hiervon abgewandelte Ausbildung besteht darin, daß der oder die im Werkstoff der Grundplatte eingelassenen
magnetischen Gegenpol-Körper Permanentoder Elektromagnete mit gegenüber den Permanentoder
Elektromagneten der Bauwerksteile umgekehrter Polung sind.
Eine abgewandelte Ausführung kann noch darin bestehen, daß die Permanent- oder Elektromagnete beiderseits
des Dehnspaltes in entsprechende Vertiefungen bzw. Aufnahmeräume in den Bauwerksteilen eingelassen
sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann die Ausbildung so getroffen sein, daß die in die
Grundplatte eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper einteilig und den Dehnspalt überbrückend ausgebildet
sind, oder aber es kann auch der in die Grundplatte eingelassene magnetische Gegenpol-Körper
zweiteilig und jedem der beiden Magnetkörper der Bauwerksteile beiderseits des Dehnspaltes gegenüberliegend
zugeordnet sein.
Durch die erfindungsgemäße Anwendung von Magnetkräften zur Ausübung der nach unten auf die Auflageflächen
der Bauwerksteile gerichteten Zug-Vorspannung des den Dehnspalt überbrückenden Mittelteils der
Grundplatte des Überganges werden bedeutende Vor-
teile gegenüber den bekannten mechanischen Niederhaltevorrichtungen erzielt. Sämtliche Teile dieser Niederhaltung sind verdeckt und jeglichen korrosiven oder
aggressiven Einflüssen von außen entzogen. Sie sind dauerhaft geschützt und können dadurch in ihrer Wirksamkeit nicht beeinträchtigt werden. Es entfällt daher
auch jeglicher Aufwand zur Wartung und Instandhaltung dieser Niederhaltunger,.
Um die Distanz zwischen den Magnetflächen und den
Gegenflächen möglichst gering zu halten, kann es vorteilhaft sein, die Zwischenschicht aus dem Polymere-Werkaoff zwischen der mittleren, in die Grundplatte
eingelassenen Verstärkungseinlage, sei sie nun als Magnet oder als Eisenplatte ausgebildet, und der Auflagefläche der Grundplatte auf den Bauwerksteilen bzw. auf
der Gegenfläche möglichst dünn zu bemessen, damit der Verlust an Magnetkräften auf das mindestmögliche
Maß begrenzt werden kann. Durch eine solche Maßnahme kann diese Zwischenschicht stärker beansprucht
werden, als dies bei der Dickenbemessung der Fall ist,
wenn eine mechanische Niederhalterung verwendet
wird. Um eine stärkere Verankerung dieser Verstärkungseinlage im mittleren Bereich der Grundplatte zu
erreichen, ohne daß die auftretenden Scherkräfte die Verstärkungseinlage aus dem Polymere-Werkstoff herausbrechen können, kann diese mit flächenverteilten,
von dem Werkstoff der Grundplatte durchsetzten Durchbrüchen versehen sein, so daß eine stärkere Verankerung im Werkstoff der Grundplatte erzielt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung mit ihren verschiedenen Abwandlungsmöglichkeiten anhand von zwei
Ausführungsbeispielen näher erläutert
Die Grundplatte 1 des Fahrbahnüberganges aus einem Polymere-Werkstoff ist in bekannter Weise mit
quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Verformungsrillen versehen. An den ebenfalls quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Längsrändern weist die Grundplatte Vertiefungen und Bohrungen 2 zum Befestigen auf den Bauwerksteilen 3 auf.
In ebenfalls bekannter Weise sind in die Grundplatte 1 Verstärkungseinlagen 6 durch Einvulkanisieren eingelassen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, überdeckt eine
weitere Verstärkungseinlage in der Grundplatte den Spalt 4 zwischen den beiden angrenzenden Bauwerksteilen 3. Diase Verstärkungseinlage icann entweder ein
Permanent- oder Elektromagnet 8 sein oder aus einer hochmagnetisierbaren Weicheisenplatte 9 bestehen.
Die Bauwerksteile 3 sind mit in Winkeileisenform ausgestalteten Platten 5 versehen, die entweder aus magne-
tisierbarem Weicheisen oder aber als Permanent bzw. Elektroma^nete ausgebildet sind.
Um die Distanz zwischen den zusammenwirkenden Platten so gering als möglich zu halten, sollte die Zwischenschicht aus Polymere-Werkstoff 10 zwischen der
Platte 8, 9 und der Auflagefläche auf den Bauwerksteilen 3 nur eine geringe Dicke aufweisen. Um sie besser
im Polymere-Grundwerkstoff zu verankern, ist die Platte 8, 9, sei es nun eine Eisenplatte oder ein Magnet,
mitDurchbrüchen versehen, die vom Polymere-Grundwerkstoff durchsetzt sind.
Die Auflagen 5 auf den Bauwerksteilen 3 können selbstverständlich auch ebene Platten (siehe F i g. 2)
sein, insbesondere dann, wenn diese Platten als Permanent- oder Elektromagnet 7 ausgebildet sind.
Claims (6)
1. Fahrbahnübergang für Brücken oder dergleichen Bauwerke, der eine aus weichen, temperaturunempfindlichen
Polymeren bestehende, mit versteifenden Einlagen und mit Dehnungsfugen an ihrer
Ober- und Unterseite versehene Grundplatte aufweist, die mittels Verschraubungen o. dgL Befestigungsmitteln
an ihren Seitenrändern an den durch den Dehnspalt getrennten Bauwerksteilen befestigt
ist und eine Niederhaltevorrichtung für den Dehnspalt überbrückenden Bereich der Grundplatte aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bauwerksteile (3) beiderseits des Dehnspaltes (4) an
ihren der Grundplatte (1) des Fahrbahnüberganges zugewandten Oberflächen mit Permanent- oder
Elektromagneten (5, 7) versehen sind, in deren Magnetfeld im Werkstoff der Grundplatte (1) eingelassene
magnetische Gegenpol-Körper (8,9) angeordnet siSu.
2. Fahrbahnübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die im Werkstoff der
Grundplatte (1) eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper (9) aus Weicheisen bestehen.
3. Fahrbahnübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die fm Werkstoff der
Grundplatte (1) eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper (8) Permanent- oder Elektromagnete
mit gegenüber den Permanent- oder Elektromagneten der Bauwerksteile (3) umgekehrter Polung sind.
4. Fahrbahnübergang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanent-
oder Elektromagnete (5, 7) beiderseits des Dehnspaltes (4) in entsprechende Vertiefungen bzw.
Aufnahmeräume in den Bauwerksteilen (3) eingelassen sind.
5. Fahrbahnübergang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die
Grundplatte (1) eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper (8) einteilig und den Dehnspalt (4) überbrückend
ausgebildet sind.
6. Fahrbahnübergang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die
Grundplatte (1) eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper (9) zweiteilig und jedem der beiden Magnetkörper
(5, 7) der Bauwerksteile (3) beiderseits des Dehnspaltes (4) gegenüberliegend zugeordnet
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120822 DE3120822C2 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Fahrbahnübergang für Brücken oder dergleichen Bauwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120822 DE3120822C2 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Fahrbahnübergang für Brücken oder dergleichen Bauwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120822A1 DE3120822A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3120822C2 true DE3120822C2 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=6133203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813120822 Expired DE3120822C2 (de) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Fahrbahnübergang für Brücken oder dergleichen Bauwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3120822C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19861397B4 (de) * | 1998-02-17 | 2012-03-01 | Arnulf Stog | Ausgleichskonstruktion |
DE19806566C5 (de) * | 1998-02-17 | 2007-04-05 | Stog, Arnulf | Ausgleichplatte für Eisenbahnbrücken |
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CN112482211B (zh) * | 2020-12-09 | 2021-12-21 | 中铁磁浮交通投资建设有限公司 | 高速磁浮桥梁大位移伸缩装置的长定子模块 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1981
- 1981-05-26 DE DE19813120822 patent/DE3120822C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3120822A1 (de) | 1982-12-23 |
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