DE3120822A1 - Fahrbahnuebergang, insbesondere fuer bruecken o.dgl. bauwerke - Google Patents

Fahrbahnuebergang, insbesondere fuer bruecken o.dgl. bauwerke

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DE3120822A1
DE3120822A1 DE19813120822 DE3120822A DE3120822A1 DE 3120822 A1 DE3120822 A1 DE 3120822A1 DE 19813120822 DE19813120822 DE 19813120822 DE 3120822 A DE3120822 A DE 3120822A DE 3120822 A1 DE3120822 A1 DE 3120822A1
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Ernst A. Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Wolffson
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Wolffson Ernst Dipl-Ing 2000 Hamburg De
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Fahrbahnübergang, insbesondere für Brücken oder
  • dergleichen Bauwerke Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrbahnübergang, insbesondere für Brücken oder dergl. Bauwerke, der eine aus weichen, temperaturunempfindlichen Polymeren bestehende, mit versteifenden Einlagen und mit Dehnungsfugen an ihrer Ober- und Unterseite versehene Grundplatte aufweist, die mittels Verschraubungen oder dergl. Befestigungsmitteln an ihren Seitenrändern an den durch den Dehnspalt getrennten Bauwerks teilen befestigt und innerhalb des Dehnspaltes mit einer Niederhalte-Vorrichtung versehen ist.
  • Bei derartigen Fahrbahnüergängen hat die Niederhaltevorrichtung die Aufgabe, zu verhindern, daß sich der den Dehnspalt überspannende brückenartige Teil der Grundplatte aus dem Polymere-Werkstoff unter dem Einfluß der in Richtung der den Übergang passierenden Fahrzeuge wirkenden SchubKräften hochwölbt, weil er im Bereich zwischen der Dehnfuge und der Befestigung an dem angrenzenden Bauwerksteil eine Stauchung erfährt. Es sind verschiedenartige Niederhaltevorrichtungen bekannt, bei denen zumeist an der im Bereich des Dehnspaltes an der in die Grundplatte aus dem Polymere-Werkstoff eingelassene Versteifungseinlage eine Vorspannkraft mechanisch angreift, welche den den Dehnspalt überbrückenden Mittelteil der Grundplatte nach unten zieht und somit einem Hochwölben entgegenwirkt.
  • Es werden in der Regel an dieser Mittel-Einlageplatte verankerte, unter Federvorspannung stehende Zugglieder in Form von Zugstangen oder Ketten angeordnet, die innerhalb des Dehnspaltes an einem der Bauwerksteile angeschlossen sind.
  • Diese Niederhaltungen geben nach kürzerer oder längerer Betriebszeit des öfteren zu Störungen Anlaß. Da sie den Witterungseinflüssen ungeschützt ausgesetzt sind, treten Korrosionsschäden auf, und die Zugfedern, als Schrauben-oder Tellerfedern oder auch Gummifedern ausgebildet, werden durch Korrosion und Alterung in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt.
  • Arsgehend von der Erkenntnis, daß derartige mechanische Vorrichtungen wegen der Witterungseinflüsse, insbesondere auch Feuchtigkeit in Verbindung mit chemisch aggressiven Wasserbeimengungen, einer dauernden Überwachung und Wartung bedürfen, wenn sie ihre volle Funktionsfähigkeit behalten sollen, geht die Erfindung einen anderen Weg, indem sie die Nutzbarmachung von Magnetkräften zür Erfüllung der Aufgabe einer solchen Niederhaltung vorschlägt. Dabei kann die Ausgestaltung in verschiedenartiger Weise getroffen sein. Eine Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, daß die Bauwerks teile beiderseits des Dehnspaltes an ihrer der Grundplatte des Fahrbahnüberganges zugewandten Oberflächen mit Permanent- oder Elektromagneten versehen sind, in deren Magnetfeld im Werkstoff der Grundplatte eingelassene magnetische Gegenpol-Körper angeordnet sind. Dabei können der oder die im Werkstoff der Grundplatte eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper aus Weicheisen bestehen.
  • Eine hiervon abgewandelte Ausbildung besteht darin, daß der oder die im Werkstoff der Grundplatte eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper Permanent- oder-Elektromagnete mit umgekehrter Polung sind.
  • Eine abgewandelte Ausführung kann noch dartn bestehen, daß die Permanent- oder Elektromagnete beiderseits des Dehnspaltes in entsprechende Vertiefungen bzw. Aufnahmeräume in den Bauwerksteilen eingelassen sind.
  • Nach weiteren Erfindungsmerkmalen kann die Ausbildung so getroffen sein, daß die in die Grundplatte eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper einteilig und den Dehnspalt überbrückend ausgebildet sind, oder aber es kann. auch der in die Grundplatte eingelassene magnetische Gegenpol-Körper zweiteilig und jedem der beiden Magnetkörper gegenüberliegend zugeordnet sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Anwendung von MagnetkrEften zur Ausübung der nach unten auf die Auflage flächen der Bauwerksteile gerichteten Zug-Vorspannung des den Dehnspalt überbriickenden Mittel teils der Grundplatte des Überganges werden bedeutende Vorteile gegenüber den bekannten mechanischen Niederhaltevorrichtungen erzielt. Sämtliche Teile dieser Niederhaltung sind verdeckt und jeglichen korrosiven oder aggressiven Einflüssen von außen entzogen.
  • Sie sind dauerhaft geschützt und können dadurch in ihrer Wirksamkeit nicht beeinträchtigt werden. Es entfällt daher auch jeglicher Aufwand zur Wartung und Instandhaltung dieser Niederhaltungen.
  • Um die Distanz zwischen den Magnetflächen und den Gegenflächen möglichst gering zu halten, kann es vorteilhaft sein, die Zwischenschicht aus dem Polymere-Werkstoff zwischen der mittleren, in die Grundplatte eingelassenen Verstärkungseinlage, sei sie nun als Magnet oder als Eisenplatte ausgebildet, und der Auflagefläche der Grundplatte auf den Bauwerks teilen bzw. auf der Gegenfläche möglichst dünn zu bemessen, damit der Verlust an Magnetkräften auf das mindestmögliche Maß begrenzt werden kann. Durch eine solche Maßnahme kann diese Zwischenschicht stärker beansprucht werden, als dies bei der Dickenbemessung der Fall ist, wenn eine mechanische Niederhalterung verwendet wird.
  • Um eine stärkere Verankerung dieser Verstärkungseinlage im mittleren Bereich der Grundplatte zu erreichen, ohne daß die auftretenden Scherkräfte die Verstärkungseinlage aus dem Polymere-Werkstoff herausbrechen können, kann nach weiteren Vorschlägen der Erfindung diese mit flächenverteilten, von dem Werkstoff der Grundplatte durchsetzten Durchbrüchen versehen sein, so daß eine stärkere Verankerung im Werkstoff der Grundplatte erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung mit ihren verschiedenen Abwandlungsmöglichkeiten anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die Grundplatte des Fahrbahnüberganges aus einem Polymere-Werkstoff ist in bekannter Weise mit quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Verformungsrillen versehen. An den ebenfalls quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Längsrändern weist die Grundplatte Vertiefungen und Bohrungen 2 zum Befestigen auf den Bauwerksteilen 3 auf.
  • In ebenfalls bekannter Weise sind in die Grundplatte 1 Verstärkungseinlagen 6 durch einvulkanisieren eingelassen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, überdeckt eine weitere Verstärkungseinlage in den den Spalt 4 zwischen den beiden angrenzenden Bauwerks teilen 3. Diese Verstärkungseinlage kann entweder ein Permanent oder Elektromagnet 8 sein oder aus einer hochmagnetisierbaren Weicheisenplatte 9 bestehen.
  • Die Bauwerksteile 3 sind mit in Winkeleisenform ausgestalteten Platten 5 versehen, die entweder aus magnetisierbarem Weicheisen oder aber als Permanent bzw. Elektromagnete ausgebildet sind.
  • Um die Distanz zwischen den zusammenwirkenden Platten so gering als möglich zu halten sollte die Zwischenschicht aus Polymere-Werkstoff 10 zwischen der Platte 8, 9 und der Auflagefläche auf den Bauwerksteilen 3 nur eine geringe Dicke aufweisen. Um sie besser im Polymere-Grundwerkstoff zu verankern, ist die Platte 8, 9, sei es nun eine Eisenplatte oder ein Magnet, mit gestrichelt angedeuteten Durchbrüchen ii versehen, die vom Polymere-Grundwerkstoff durchsetzt sind.
  • Die Auflagen 5 auf den Bauwerks teilen 3 können selbstverständlich auch ebene Platten (s. Fig. 2) sein, insbesondere dann, wenn diese Platten als Permanent- oder Elektromagnet 7 ausgebildet sind.

Claims (6)

  1. Fahrbahnübergang, insbesondere für Brücken oder dergleichen Bauwerke Patentansprüche i. Fahrbahnübergang, insbesondere für Brücken oder dergleichen Bauwerke, der eine aus weichen, temperaturunempfindlichen Polymeren bestehende'-mit mit-vers.teifenden Einlagen und mit Dehnungsfugen an ihrer Ober- undtinferseite versehene Grundplatte aufweist, die mittels Verschraubungen oder dergl. Berestigungsmitteln an ihren.
    Seitenrändern an den durch den Dehnspalt getrennten Bauwerksteilen befestigt ist und eine Niederhaltevorrichtung für den den Dehnspalt überbrückenden Bereich der Grundplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauwerksteile (3) beiderseits des Dehnspaltes (4) an ihren der Grundplatte (i) des Fahrbahnüberganges zugewandten Oberflächen mit Permanent- oder Elektromagneten (5, 7) versehen sind, in deren Magnetfeld im Werkstoff der Grundplatte (i) eingelassene magnetische Gegenpol-Körper (8) angeordnet sind.
  2. 2. Fahrbahnübergang nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der oder die im Werkstoff der Grundplatte (i) eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper (8) aus Weicheisen bestehen.
  3. 3. Fahrbahnübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die im Werkstoff der Grundplatte (i) eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper (8) Permanent- oder Elektromagnete mit umgekehrter Polung sind.
  4. 4. Fahrbahnübergang nach den Ansprüchen i bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Permanent- oder Elektromagnete (5, 7) beiderseits des Dehnspaltes (4) in entsprechende Vertiefungen bzw. Aufnahmeräume in den Bauwerksteilen (3) eingelassen sind.
  5. 5. Fahrbahnübergang nach den Ansprüchen i bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die in die Grundplatte (i) eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper (8) einteilig und den Dehnspalt (4) überbrückend ausgebildet sind.
  6. 6. Fahrbahnübergang nach den Ansprüchen i bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die in die Grundplatte (i) eingelassenen magnetischen Gegenpol-Körper (9) zweiteilig und jedem der beiden Magnetkörper ( 5, 7) gegenüberliegend zugeordnet sind.
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D2 Grant after examination
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