DE19806566C2 - Ausgleichplatte für Eisenbahnbrücken - Google Patents
Ausgleichplatte für EisenbahnbrückenInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B11/00—Rail joints
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichsplatte, und insbesondere
ein neues Bauelement, das bei Eisenbahnbrücken an Bauwerks
fugen zwischen Brückenenden bzw. zwischen Brückenende und
Widerlagerwand anwendbar ist.
Ein Straßenbau-Fahrbahnübergang ist aus der DE-OS 42 28 814
bekannt. Bei dieser Lösung ist eine meanderförmig geformte
Metallplatte auf Auflagerplatten verschiebbar geführt. Eine
Gummiplatte 20 soll unterstützt werden, die das Entstehen von
Geräuschen der auf der Straße fahrenden Autos oder LKWs
reduzieren oder eliminieren soll.
Allgemein können bei Eisenbahnbrücken Bewegungen der Brücken
enden, z. B. Verschiebungen 2 infolge Wärmewirkungen, Kriechen
und Schwinden des Überbaus oder Verdrehungen 3 infolge
Verformungen des Überbaus aus Verkehr oder Temperaturwirkungen
die Lagersicherheit des Gleises oder die Bruchsicherheit der
Schienen gefährden, so dass die Wahl besonderer Brückensysteme
mit Anordnung von Schienen gefährden, so dass die Wahl beson
derer Brückensysteme mit Anordnung von Schienenauszügen
notwendig werden, um diese Störungen unschädlich zu halten.
Ferner sind Eisenbahnbrücken-Übergangskonstruktionen bekannt,
bei denen das auf Schwellen befestigte Gleis unterstützt wird.
Aufgrund der Dehnwege langer Eisenbahnbrücken sind erhebliche
Fugenspalte erforderlich, die bis in den Bereich des maximal
zulässigen Abstands von Schienenstützpunkten auf den Schwellen
reichen.
Ein noch gravierenderes Problem ist der Versatz der Endtan
gentenwinkel oder Gleisgradienten zwischen Brücke und Auflager
oder auch zwischen zwei Brückenteilstücken:
Durch Belastung durch den die Brücke überfahrenden Eisenbahn zug biegt sich die Brücke durch. Die Durchbiegung erfolgt brückenendseitig betrachtet als Schwenkbewegung um das Auflager als Drehpunkt. Aus konstruktiven Gründen besteht ein signifikanter Abstand sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung zwischen dem Hauptlager als Drehpunkt und dem oberen/äußeren Ende des Brückenüberbaus, dem Ende also, auf welchem der äußerste Schienenstützpunkt aufliegen könnte. Durch des Bewegung bedingt wird das Gleis S-förmig verkrümmt.
Durch Belastung durch den die Brücke überfahrenden Eisenbahn zug biegt sich die Brücke durch. Die Durchbiegung erfolgt brückenendseitig betrachtet als Schwenkbewegung um das Auflager als Drehpunkt. Aus konstruktiven Gründen besteht ein signifikanter Abstand sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung zwischen dem Hauptlager als Drehpunkt und dem oberen/äußeren Ende des Brückenüberbaus, dem Ende also, auf welchem der äußerste Schienenstützpunkt aufliegen könnte. Durch des Bewegung bedingt wird das Gleis S-förmig verkrümmt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Ausgleichskonstruktion zu schaffen, die die Gefährdung der
Lagesicherheit der Gleise und der Bruchsicherheit der Schienen
ausschließt, und dies insbesondere auch bei der sogenannten
festen Fahrbahn als Oberbauform.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der An
sprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Gefährdung der Lagesicherheit der Gleise und der Bruch
sicherheit der Schienen soll - insbesondere auch bei der
festen Fahrbahn als Oberbauform (z. B. Plattenoberbau statt
Schotterbett) - durch besondere Bauelemente ausgeschlossen
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss eine Aus
gleichsplatte 1 vorgeschlagen, die die Bauwerksfuge 4 an den
Brückenenden überdeckt, beweglich auf dem Brückendeck bzw. dem
Widerlager 5, 10 gelagert ist und das Gleis im Fugenbereich 4
trägt. Rückstellkräfte durch elastisch verschiebliche Lager 5
und/oder elastische Federelemente 11, 17, die die Ausgleichs
platte mit dem Brückenende bzw. dem Widerlager verankern 12,
13, sollen die Ausgleichsplatte in eine Mittelstellung zwingen,
so dass die Bewegungen 2, 3 der überdeckten Bauwerksfuge 4 auf
kleinere Bewegungen 6 an den Nebenfugen der Ausgleichskon
struktion verteilt und damit auf ein für Gleis und Schiene
ertragbares Mass vermindert werden.
Das neue Bauelement überdeckt als Ausgleichsplatte 1 die
Bauwerksfuge 4 und soll aufgrund der beschriebenen Lage
rungsbedingungen die Verschiebungen 2 und Verdrehungen 3 an
den Brückenenden infolge Wärmewirkungen, Kriechen, Schwinden
und Bewegungen des Endtangentenwinkels auf ein für das Gleis
unschädliches Mass vermindern.
An Stelle der elastischen Federelementstäbe 11 kann auch eine
Drehbalkenkonstruktion 14, 15, 16 angewandt werden, um die
Ausgleichs-platte bezüglich der Gesamtverschiebung 2 an der
Bauwerksfuge 4 auf einer Mittelstellung zu halten.
Mit der "langen Bauart ohne Zwischenfugen" 7 der Ausgleichs
platte soll erreicht werden, dass der Knick aus der Verdrehung
des Brückenendtangentenwinkels auf eine Biegeform der Aus
gleichsplatte und damit auf eine für Gleis und Schiene ertrag
bare Krümmung gezwungen wird. Dazu kann es nötig werden, die
längsbeweglichen Auflager am Ende der Ausgleichplatte auch
gegen Abheben zu sichern 8.
Mit der "langen Bauart mit Zwischenfugen" 17, 18, 19 soll
erreicht werden, dass die Gesamtverschiebung der Bauwerksfuge
auf mehrere elastisch dehnbare Zwischenfugen 17, 18 aufgeteilt
und damit auf ein für Gleis und Schiene unschädliches Mass 6
abgemindert wird.
Bei mehrgleisigen Brücken sollten die Ausgleichplatten je
Gleis getrennt eingebaut werden, damit bei gegebenenfalls
notwendig werdenden Instandsetzungsarbeiten nur ein Gleis
betroffen ist und im Nachbargleis die Züge weiterfahren
können.
Zur Abtragung von quer zum Gleis gerichteten Horizontalkräften
können querfeste Lager eingebaut werden.
Ein mit der Erfindung erzielbarer Vorteil liegt darin, dass
grössere Verschiebungen und Verdrehungen an Brückenenden von
Eisenbahnbrücken sich durch durch die erfindungsgemässe
Kombination und Anordnung einfacher Bauelemente auf ein für
Gleis und Schiene ertragbares Mass vermindern lassen.
In Einzelfällen kann es auch möglich werden, durch die lange
Bauform der Ausgleichplatte Schienenauszüge zu vermeiden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Kurzbeschreibung anhand der
Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1a eine Ausgleichplatte in kurzer Bauform;
Fig. 1b eine Funktionsskizze der Ausgleichsplatte;
Fig. 2a eine Ausgleichplatte in langer Bauform;
Fig. 2b eine Ausgleichplatte in langer Bauform mit Zwangslager 8;
Fig. 3 eine Ausgleichplatte mit Federelementstäben 11;
Fig. 4 eine Ausgleichplatte mit Drehbalken 14, 15;
Fig. 5 eine Ausgleichplatte mit verankerten dehnbaren Fugenele
menten;
und
Fig. 6 einige Beispiele von Ausgleichplatte in kurzen und langen
Bauformen
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind folgende Einzelteile
vorgesehen:
Die Ausgleichsplatte 1
Die Abdichtung 2 mit Schutzbeton - bzw. Beschichtung bei Stahlkonstruktion
Die Fugenausbildung 3 im Schutzbeton
Die Überbauenden 4 mit der Fuge
Die Ausgleichsplatte 1
Die Abdichtung 2 mit Schutzbeton - bzw. Beschichtung bei Stahlkonstruktion
Die Fugenausbildung 3 im Schutzbeton
Die Überbauenden 4 mit der Fuge
Die Stützweite beträgt etwa 2 bis 4 Meter. Das Elastomerlager
5 kann ein allgemeines horizontal elastische bewegliches Lager
sein, oder aber ein gleitend verschiebliches Lager.
Fig. 1b zeigt die Funktionsskizze der Ausgleichsplatte gemäß
Fig. 1a. Gleiche Bezugszeichen weisen hier auf gleiche Teile
hin. Die Gleisgradiente 6 ist zusätzlich eingezeichnet und
durch die Ausgleichsplatte 1 erfolgt unter anderem eine
Winkelhalbierung der Gleisgradiente.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a sind in der "langen
Bauform" folgende Bauteile vorgesehen:
Das Elastomerlager 5
Die Ausgleichsplatte 7 in langer Bauart
Das Zwangslager 8 in langer Bauart
Die Biegeform 9 der Ausgleichsplatte
Das elastisch dehnbare Fugenelement 17 ist verankert an der Widerlager- bzw. der Überbaukante.
Die Verankerungern 18 an den Enden der Einzelnen
Andere Ausgleichsplatten 19
Das Elastomerlager 5
Die Ausgleichsplatte 7 in langer Bauart
Das Zwangslager 8 in langer Bauart
Die Biegeform 9 der Ausgleichsplatte
Das elastisch dehnbare Fugenelement 17 ist verankert an der Widerlager- bzw. der Überbaukante.
Die Verankerungern 18 an den Enden der Einzelnen
Andere Ausgleichsplatten 19
In den Fugen bei 1) sind elastisch dehn- und stauchbare Fugen
konstruktion dargestellt, die zugfest mit den Fugenrändern ver
bunden sind. Für die Abtragung von Seitenkräften quer zur
Brückenachse können längs und vertikal bewegliche Lager zwischen
Ausgleichsplatte und Überbauträger eingebaut werden, vgl. den
Schnitt b-b.
Fig. 2b zeigt Funktionsskizze der Ausgleichsplatte in langer
Bauform gemäß Fig. 2a mit Zwangslager 8.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind folgende Einzelteile
vorgesehen:
Die Ausgleichsplatte 1
Die Überbauenden mit der Fuge 4
Die lange Bauart 7 der Ausgleichsplatte
Das Lager 10, das elastisch oder gleitend verschiebbar ist
Die Festhaltestäbe 11 mit Federelementen
Die Mittenlagerung 12 der Festhaltestäbe 11
Die Endfesthaltung 13 der Festhaltestäbe 11
Die Ausgleichsplatte 1
Die Überbauenden mit der Fuge 4
Die lange Bauart 7 der Ausgleichsplatte
Das Lager 10, das elastisch oder gleitend verschiebbar ist
Die Festhaltestäbe 11 mit Federelementen
Die Mittenlagerung 12 der Festhaltestäbe 11
Die Endfesthaltung 13 der Festhaltestäbe 11
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind folgende Bauteile
vorgesehen:
Die Ausgleichsplatte 1
Die Überbauenden 4 mit der Fuge
Die lange Bauart 7 der Ausgleichsplatte
Das Lager 10, das elastisch oder gleitend verschiebbar ist
Die Drehbalken 14
Die Anschlussstangen 15 der Drehbalken 14
Die Festhaltungen 16 der Anschlussstangen 15
Die Ausgleichsplatte 1
Die Überbauenden 4 mit der Fuge
Die lange Bauart 7 der Ausgleichsplatte
Das Lager 10, das elastisch oder gleitend verschiebbar ist
Die Drehbalken 14
Die Anschlussstangen 15 der Drehbalken 14
Die Festhaltungen 16 der Anschlussstangen 15
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind folgende Bauteile
vorgesehen:
Die Ausgleichsplatte 1
Die Verdrehung 3 der Fugenbewegung
Die Überbauenden 4 mit der Fuge
Die Gleisgradiente 6
Die lange Bauart 7 der Ausgleichsplatte
Die Ausgleichsplatte 1
Die Verdrehung 3 der Fugenbewegung
Die Überbauenden 4 mit der Fuge
Die Gleisgradiente 6
Die lange Bauart 7 der Ausgleichsplatte
Das Lager 10, das elastisch oder gleitend verschiebbar ist
Die verankerten dehnbaren Fugenenelementen 17, 18
Die Verankerungen an den Enden 18 der einzelnen Ausgleichs plattenabschnitte der elasisch dehnbaren Fugenelementen n Anzahl der Fugen bei in Abschnitte unterteilter Ausgleichs platte
Die verankerten dehnbaren Fugenenelementen 17, 18
Die Verankerungen an den Enden 18 der einzelnen Ausgleichs plattenabschnitte der elasisch dehnbaren Fugenelementen n Anzahl der Fugen bei in Abschnitte unterteilter Ausgleichs platte
Fig. 6 zeigt einige Beispiele der kurzen und langen Bauform
der Ausgleichsplatten gemäß Fig. 1, 2, 3, 4, 5. Gleiche Be
zugszeichen weisen auf gleiche Teile hin.
Claims (6)
1. Ausgleichskonstruktion zur Überbrückung einer Fuge (4)
zwischen zwei Eisenbahnbrücken oder Widerlager und Eisen
bahnbrücke, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichs
konstruktion eine Ausgleichsplatte (1) und Lager für diese
aufweist,
wobei die Ausgleichsplatte (1) das Gleis trägt und als biegesteife Tragkonstruktion in Spannbeton-, Stahlbeton-, Stahl- oder Verbundbauweise die Fuge (4) an den Überbauenden der Brücken unter den Gleisen überdeckt und
wobei die Ausgleichsplatte (1) auf den beiden Überbauenden oder auf dem Überbauende und dem Widerlager derart drehbe weglich und elastisch verschieblich gelagert ist, dass die Gesamtbewegung der überdeckten Fuge (4) sich in Verschiebungen (2) und Verdrehungen (3) an den Enden der Ausgleichs konstruktion aufteilt.
wobei die Ausgleichsplatte (1) das Gleis trägt und als biegesteife Tragkonstruktion in Spannbeton-, Stahlbeton-, Stahl- oder Verbundbauweise die Fuge (4) an den Überbauenden der Brücken unter den Gleisen überdeckt und
wobei die Ausgleichsplatte (1) auf den beiden Überbauenden oder auf dem Überbauende und dem Widerlager derart drehbe weglich und elastisch verschieblich gelagert ist, dass die Gesamtbewegung der überdeckten Fuge (4) sich in Verschiebungen (2) und Verdrehungen (3) an den Enden der Ausgleichs konstruktion aufteilt.
2. Ausgleichskonstruktion zur Überbrückung einer Fuge (4)
zwischen zwei Eisenbahnbrücken oder Widerlager und Eisen
bahnbrücke, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichs
konstruktion eine Ausgleichsplatte (1) und Lager für diese
aufweist,
wobei die Ausgleichsplatte (1) das Gleis trägt und als biegesteife Tragkonstruktion in Spannbeton-, Stahlbeton-, Stahl- oder Verbundbauweise die Fuge (4) an den Überbauenden der Brücke unter den Gleisen überdeckt und
wobei die Ausgleichsplatte (1) auf den beiden Überbauenden oder auf dem Überbauende und dem Widerlager derart drehbe weglich und gleitend verschieblich gelagert ist, dass die Gesamtbewegung der überdeckten Fuge (4) sich in Verschiebungen (2) und Verdrehungen (3) an den Enden der Ausgleichs konstruktion aufteilt.
wobei die Ausgleichsplatte (1) das Gleis trägt und als biegesteife Tragkonstruktion in Spannbeton-, Stahlbeton-, Stahl- oder Verbundbauweise die Fuge (4) an den Überbauenden der Brücke unter den Gleisen überdeckt und
wobei die Ausgleichsplatte (1) auf den beiden Überbauenden oder auf dem Überbauende und dem Widerlager derart drehbe weglich und gleitend verschieblich gelagert ist, dass die Gesamtbewegung der überdeckten Fuge (4) sich in Verschiebungen (2) und Verdrehungen (3) an den Enden der Ausgleichs konstruktion aufteilt.
3. Ausgleichskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass sie auf den beiden Enden der
Brückenfahrbahn - oder auf dem Ende der Brückenfahrbahn und
dem Widerlager - längsbeweglich gelagert (10) ist, und durch
Stäbe (11) mit elastisch dehnbaren Federelementen in der Mitte
(12) und auf den beiden Seiten der Fuge (4) festgehalten (13)
wird.
4. Ausgleichskonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Stelle der Stäbe (11) mit Federelementen
über einen Drehbalken (14) mit gelenking angeschlossenen
Stangen (15) an den beiden Brückenenden bzw. am Widerlager
festgehalten wird (16).
5. Ausgleichskonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass sie längsbeweglich auf den Brückenenden
bzw. auf dem Widerlager gelagert ist (10) und an den Enden
durch elastisch dehnbare Fugenelemente (17) kraftschlüssig mit
der Fahrbahn auf der Brücke bzw. dem Widerlager verbunden ist.
6. Ausgleichskonstruktion nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass sie durch elastisch dehnbare und
kraftschlüssig verankerte Fugenelemente (18) in mehrere
Abschnitte (19) unterteilt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998106566 DE19806566C5 (de) | 1998-02-17 | 1998-02-17 | Ausgleichplatte für Eisenbahnbrücken |
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---|---|---|---|
DE1998161397 DE19861397B4 (de) | 1998-02-17 | 1998-02-17 | Ausgleichskonstruktion |
DE1998106566 DE19806566C5 (de) | 1998-02-17 | 1998-02-17 | Ausgleichplatte für Eisenbahnbrücken |
Publications (3)
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---|---|
DE19806566A1 DE19806566A1 (de) | 1999-08-19 |
DE19806566C2 true DE19806566C2 (de) | 2002-06-27 |
DE19806566C5 DE19806566C5 (de) | 2007-04-05 |
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ID=7858034
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998106566 Expired - Lifetime DE19806566C5 (de) | 1998-02-17 | 1998-02-17 | Ausgleichplatte für Eisenbahnbrücken |
Country Status (1)
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DE50208246D1 (de) | 2001-12-21 | 2006-11-09 | Arnulf Stog | Ausgleichskonstruktion |
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AT503436B1 (de) * | 2006-08-09 | 2007-10-15 | Getzner Werkstoffe Holding Gmbh | Eisenbahnfahrbahn |
DE102007003351A1 (de) | 2007-01-17 | 2008-07-24 | Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG | Feste Fahrbahn mit einem Betonband |
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1998
- 1998-02-17 DE DE1998106566 patent/DE19806566C5/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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