DE3119786A1 - Vorrichtung zur sicherung von flaechengebilden gegen die wirkung von sprengkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von flaechengebilden gegen die wirkung von sprengkoerpern

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    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/042Floors or base plates for increased land mine protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2072Floor protection, e.g. from corrosion or scratching
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
    • F41H5/0442Layered armour containing metal
    • F41H5/0457Metal layers in combination with additional layers made of fibres, fabrics or plastics
    • F41H5/0464Metal layers in combination with additional layers made of fibres, fabrics or plastics the additional layers being only fibre- or fabric-reinforced layers

Description

- 3 -HOEGER, STELLReQHT-^-PARJNERq-j 1 978
ρ α τ ε ν t;a wjv*ä; L τ ε ;·;"*·> ·
UHUANDSTRASSE 14 c- dVoOO STUTTGART 1 "* ""*
A 44 650 m Anmelder: Harry Apprich
m - 168 Lerchenweg 18
12.5.1981 . 7311 Hochdorf
Beschreibung
Vorrichtung zur Sicherung von Flächengebilden gegen die Wirkung von Sprengkörpern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Flächengebilden, insbesondere metallischen Bodenteilen von Kraftfahrzeugen, gegen die Wirkung von Sprengkörpern.
Um Flächengebilde, insbesondere Metallflachen, beispielsweise die aus Blech bestehenden Bodenwannen von Kraftfahrzeugen gegen die Wirkung von unter ihnen detonierenden Sprengkörpern wie Handgranaten oder Minen zu sichern, ist es bekannt, entsprechend dicke Metallplatten, insbesondere aus Panzerstahl zu verwenden. Diese Platten sind jedoch teuer und von erheblichem Gewicht, so daß sie unter Umständen die Fahrtüchtigkeit des Kraftfahrzeuges, insbesondere dessen Beweglichkeit und Schnelligkeit beeinträchtigen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache und preisgünstige Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe Flächengebilde, insbesondere metallische Bodenteile von Kraftfahrzeugen gegen die Wirkung von Sprengkörpern in einer Weise gesichert werden können, die bei gleichem Aufwand herkömmlichen Panzerplatten sogar überlegen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf wenigstens eine Seite des Flächengebildes mindestens eine Lage aus einer harzgetränkten, zusammenhängenden Fasermatte
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aufgebracht und mit dem Flächengebilde fest verbunden ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung werden folgende Schritte ausgeführt: Die Fasermatte wird einseitig mit Harz getränkt, mit der getränkten Seite auf das Flächengebilde aufgebracht und durch Anmodellieren der Flächenform angepaßt, nach Aushärten des Harzes wird die dem Flächengebilde abgekehrte Seite der Matte mit Harz getränkt, nach dem Aushärten dieses Harzes wird die nun insgesamt mit ausgehärtetem Harz getränkte Matte durch Befestigungsmittel fest mit dem Flächengebilde verbunden.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilschnittansicht einer gegen detonierende Sprengkörper gesicherten Kraftwagenbodenwanne und
Fig. 2 eine schematische Teilschnittansicht einer Fasermatte.
In Fig. 1 ist als gegen Sprengwirkung von unten her zu sicherndes Flächengebilde ein Teilstück der Bodenwanne 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Diese Bodenwanne ist gewöhnlich aus verhältnismäßig dünnem Stahlblech hergestellt. Um dieses gegen die Wirkung von Sprengkörpern, also gegen mit großer Wucht auftreffende Metallsplitter von Handgranaten, Minen o. dgl. zu sichern, wird die einem möglichen Sprengkörper abgekehrte Seite der Bodenwanne 1 mit einer besonderen
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"Sprengmatte" 2 belegt und mit dieser Matte fest verbunden. Die Befestigung kann dabei beispielsweise, wie in Fig. 1 dargestellt,, mit Hilfe von aufgelegten Metallensten 3, 4 und Schraubbolzen 5 mit Muttern 6 erfolgen. Wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich, läßt sich die Sprengmatte 2 auf Grund ihrer flexiblen Beschaffenheit leicht an etwaige Wölbungen des zu sichernden Flächengebildes, nämlich der Bodenwanne 1 anpassen.
Die Sprengmatte 2 ist ihrerseits eine zusammenhängende Fas.ermatte, vorzugsweise ein dickes, mehrlagiges Gewebe, das mit einem aushärtenden Kunstharz getränkt ist. Die Fasern der Matte 2 bestehen erfindungsgemäß ganz oder zum vorzugsweise größten Teil aus Aramidfasern, insbesondere Kevlarfasern. Es wurde gefunden, daß Fasern dieser Art die Sprengmatte besonders wirksam machen.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau einer gewebten Matte. Die Kettfaden 11, die vorzugsweise sämtlich aus Aramidgarnen bestehen, verlaufen in mehreren Lagen senkrecht zur Zeichnungsebene. Die einzelnen Lagen sind durch in der Zeichnungsebene verlaufende Schußfäden 12, 13 zu einem verhältnismäßig lockeren und saugfähigen Gewebe verbunden, dessen Dicke zwischen etwa 8 und 24 mm, vorzugsweise etwa 12 bis 20 mm betragen kann. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform bestehen die an der Ober- und Unterseite der Matte 2 liegenden Schußfäden 12 aus Baumwolle, die übrigen Schußfäden 13 aus Aramid. Das Mengenverhältnis der Baumwoll- zu Aramidfasern kann beispielsweise etwa 1 : 3 betragen, jedoch können auch Matten 2 verwendet werden, die zu 100 % aus Aramidfasern bestehen. Auch Mischungen von anderen Kunststofffasern, beispielsweise aus Polyamid, mit Aramidfasern können
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bei der Herstellung von Sprengmatten der hier beschriebenen Art eingesetzt werden. Anstelle einer gewebten Matte 2 können auch andere, saugfähige Textilmatten mit einem erheblichen Gehalt an Aramidfasern verwendet werden, beispielsweise Vliesmatten.
Zum Zwecke des Einbaus auf die Innenseite der Bodenwanne 1 wird die textile Matte 2 auf der dieser Seite zugewandten Fläche derart mit Harz getränkt, daß das Harz bis etwa zur halben Dicke der Matte 2 in deren Faserstruktur eindringt. An Harzen kommen Ein- oder Mehrkomponenten-Kunstharze, vorzugsweise Zweikomponentenharze infrage, insbesondere Polyurethanharz, Polyäthylenharz und Polyvinylchloridharz. Die einseitig mit Harz getränkte Fasermatte wird mit der getränkten Seite auf die Innenseite der Bodenwanne 1 aufgebracht und durch AnmodelTieren der Flächenform dieser Wanne angepaßt - vgl. Fig. 1. Nach Aushärten des die untere Hälfte der Matte ausfüllenden Harzes wird die der Bodenwanne 1 abgekehrte Seite der Matte mit dem gleichen Harz getränkt, das so weit in die Matte eindringt, bis es in deren Mitte auf die zuvor erfolgte Harzimprägnierung trifft. Nach dem Aushärten auch dieser Harztränkung wird die nun insgesamt mit ausgehärtetem Harz imprägnierte Matte 2 durch die vorerwähnte Befestigungsmittel 3, 4, 5, 6 fest mit der Bodenwanne 1 verbunden.
Die Erfindung wurde im voranstehenden anhand der Armierung einer Bodenwanne für Kraftfahrzeuge beschrieben. Sie ist jedoch auf eine derartige Armierung nicht beschränkt sondern läßt sich generall auf Flächengebilde, insbesondere Metallplatten aller Art anwenden, wo immer eine Sicherung gegenüber der Wirkung von Sprengkörpern oder Beschüß notwendig ist,
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Je nach der angestrebten Schutzwirkung werden mehr oder weniger dicke Sprengmatten 2 eingesetzt, wobei gegebenenfalls auch mehrere Matten schichtweise übereinander aufgebracht werden können.
Leerseite

Claims (1)

  1. - 1 -HOEGER1 STELLBECHT-gf-PAR-TNER3-j 19755
    P A τ E N τ; a n-w-A; lt ε -
    UHLANDSTRASSE 14 c · D*7000 STUTTGART 1
    A 44 650 m Anmelder: Harry Apprich
    m - 168 · Lerchenweg 18
    12.5.1981 7311 Hochdorf
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Sicherung von Flächengebilden, insbesondere metallischen Bodenteilen von Kraftfahrzeugen gegen die Wirkung von Sprengkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens eine Seite des Flächengebildes (1) mindestens eine Lage aus einer harzgetränkten, zusammenhängenden Fasermatte (2) aufgebracht und mit dem Flächengebilde fest verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte (2) ganz oder teilweise aus Aramidfasern (11, 13), insbesondere Kevlarfasern besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte (2) mit einem Ein- oder Mehrkomponentenharz, insbesondere mit Polyurethanharz, Polyäthylenharz, Polyvinylchloridharz getränkt- ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte (2) zusätzlich zu Aramidfasern (11, 13) noch Baumwollfasern (12) enthält.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte (2) zusätzlich zu Aramidfasern (11, 13) noch Polyamidfasern enthält.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprlichetbis 5, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß die Fasermatte (2) ein aus mehreren miteinander verbundenen Kett- und Schußfadenlagen (11, 12, 13) bestehendes Gewebe ist.
    Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    die Fasermatte wird einseitig mit Harz getränkt, mit der getränkten Seite auf das Flächengebilde aufgebracht und durch Anmodellieren der Flächenform angepaßt, nach Aushärten des Harzes wird die dem Flächengebilde abgekehrte Seite der Matte mit Harz getränkt, nach dem Aushärten dieses Harzes wird die nun insgesamt mit ausgehärtetem Harz getränkte Matte durch Befestigungsmittel fest mit dem Flächengebilde verbunden.
    -3-
DE19813119786 1981-05-19 1981-05-19 Vorrichtung zur sicherung von flaechengebilden gegen die wirkung von sprengkoerpern Withdrawn DE3119786A1 (de)

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