DE311947C - - Google Patents

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DE311947C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

, Elektrische Bahnmotoren werden gewöhnlich in der Weise aufgehängt, daß sie auf einer ' Seite mit fest angegossenen Tatzenlagern die Triebradachse erfassen. Zwischen der letzteren und der Motorwelle ist dann das Zahnradvorgelege angeordnet, dessen Eingriff durch die starre Verbindung zwischen Tatzenlager und Motorgehäuse gesichert ist. Um die Übertragung von Stößen von den Triebrädern auf das Motorgehäuse zu verhindern, wurden Lager und Triebmaschine beweglich miteinander verbunden. Dies geschah in der Weise, daß besonders gestaltete Führungen vorgesehen wurden, die eine konzentrische Bewegung der ineinandergreifenden Teile bewirkten. Nach der Erkenntnis der Erfindung reicht es aus, wenn eine geradlinige Bewegung des Lagers in senkrechter Richtung relativ zur Triebmaschine möglich ist. Die einfache Ausführungsform zur Verwirklichung dieser Erkenntnis bildet den Gegenstand der Erfindung, der in der Zeichnung dargestellt ist. '
In der Zeichnung ist t das Gehäuse der Triebmaschine, das bei f federnd mit dem Wagenrahmen verbunden ist und Backen b besitzt, in welchen das Tatzenlager Z mittels Zapfen ζ in senkrechter Richtung beweglich gelagert ist. α ist die Motorwelle, auf der das Ritzel, und r die Triebradachse, auf welcher das große Zahnrad sitzt. Eine Drehung des Motors t um die senkrechte Achse der Zapfen ζ infolge der radial gerichteten Komponente des Zahndrucks wird wie bei andern bekannten Tatzenlagerungen verhindert, beispielsweise dadurch, daß zwei Tatzenlager vorgesehen sind. 35,

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Aufhängung elektrischer Bahnmotoren mit Tatzenlager, das die Triebradachse umfaßt und relativ zürn Motor beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tatzenlager [I) mittels Zapfen (z) verschiebbar in Backen (b) gelagert ist, die fest mit dem Motor (t) verbunden sind, wobei eine Drehung des Motors (f) um die Zapfen (z) auf bekannte Weise verhindert wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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