DE3119456C2 - - Google Patents

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DE3119456C2
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filter
pulp
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DE3119456A
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DE3119456A1 (de
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Mikko Noormarkku Fi Rantanen
Alpo Tuomi
Reino Pori Fi Laiho
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Repola Oy
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Rauma Repola Oy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/28Strainers not provided for elsewhere
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/466Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element scrapers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindicken von Schlamm oder vergleichbaren Suspensionen, wie Pulpe, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem "Lehr- und Handbuch der Abwassertechnik", Band III, Verlag von Wilhelm Ernst und Sohn, 2. Auflage, 1978, Seiten 251 bis 253, insbesondere Bild 156, ist eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art bekanntgeworden, bei der ein Drehfilter etwa mit seinem unteren Drittel, in ein Schlamm­ becken eintaucht. Aufgrund des im Drehfilter herrschenden Unterdruckes wird Wasser durch das Drehfilter abgesaugt. Der auf dem Drehfilter verbleibende Schlammkuchen wird mittels einer Schabeeinrichtung abgeschabt und über einen Kuchen­ abwurf ausgetragen. Zur Säuberung der Filteroberfläche wird Waschwasser aufgesprüht, wodurch jedoch der Schlamm verdünnt wird. Zur Sicherstellung einer entsprechenden Leistung des Filters ist ein Vorverdicken oder Eindicken des Schlammes er­ forderlich. Ein derartiger separater Vorverdichter benötigt jedoch einen eigenen Treibmechanismus und Vorrichtungen für die Zufuhr des Spritzwassers. Sein Raumbedarf ist ziemlich groß; es handelt sich auch um eine relativ große zusätz­ liche Investition.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung dieser Art die Vorentwässerungsein­ richtung in das Becken mit einzubeziehen, dabei jedoch eine größere Belastung des Filterorgans zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen.
Bei der Filterung von Zellstoffaserschlamm oder Pulpe mittels eines umlaufenden Trommelfilters ist die Leistung des Filters von dem Feststoffgehalt der darauf zugeführten Masse abhängig. Wenn der Feststoffgehalt z. B. vom Wert 0,5% auf 1,5% erhöht wird, wird die Leistung des Filters beinahe verdoppelt. Bei der neuen Lösung ist zu dieser Leistungssteigerung kein vorgeschalteter Ein­ dicker mit gegebenenfalls eigenem Antriebsmechanismus erforder­ lich. Der Feststoffgehalt des zum eigentlichen Filter zuzuführen­ den Schlammes bzw. der Pulpe läßt sich leicht regulieren. Die Vorrichtung läßt sich auch leicht reinigen.
Die Zeichnung dient der Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkung des Feststoffge­ halts der zu filternden Pulpe auf die Leistung des Filters;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung.
In der Fig. 1 ist auf der x-Achse der Feststoffgehalt des zugeführten Schlammes als Prozentsatz aufgetragen. Die y-Achse zeigt das Leistungsver­ hältnis, worunter das Verhältnis Leistung bei gewissem Feststoffgehalt zu der Leistung bei einem Gehalt von 0,5% zu ver­ stehen ist. Die Leistung des Filters kann also verdoppelt werden, wenn der Feststoffgehalt z. B. vom Wert 0,5% auf den Wert 1,5% erhöht wird.
Der Filter gemäß Fig. 2 weist ein Becken 1 auf, in dem ein als Trommel ausgebildetes Filterorgan 2 in der Richtung des Pfeils A umläuft. Der Filter ist mit einer Pulpenzufuhrvorrichtung 4 ausgerüstet, die einen Lippenteil 5 aufweist. Er weist außerdem eine Vorrich­ tung 6 für das Löslösen der Pulpenbahn von der Trommel 2 sowie einen Pulper 7 auf. Die eigentliche Lippe des Lippenteils 5 besteht aus einer geneigten als Siebscheibe ausgebildeten Wand 17 und einem damit verbundenen Kasten 18. Auf der Eingangsseite besteht die schräg verlaufende Wandung des Beckens aus einer ebenfalls als Siebscheibe ausgebildeten Wand 8, unterhalb derer ein Trichter 9 liegt. Die Siebscheiben 17 und 8 sind als Vorverdicker tätig. Im unteren Teil des Trich­ ters 9 dient ein mit einem Ventil 10 ausgerüstetes Ablaufrohr 11 der Ableitung des Filtrats in den nicht dargestellten Fil­ tratbehälter. Der Wasserpegel im Trichter 9 wird mit einer Vorrichtung 13 eingestellt, welche das Ventil 10 des Ablauf­ rohrs 11 steuert.
Die Funktionsweise ist folgende:
Die Pulpenmischung wird durch die Zufuhrvorrichtung 4 und den Lippenteil 5 nahe der Wand 8 dem Becken zugeführt. Dabei trennt sich Wasser aus der Pulpenmischung und fließt durch die Löcher der Wandungen 17 und 8 ab. Teilweise verdickte Pulpenmi­ schung 14 läuft weiter ins Becken 1 und gelangt unterhalb die eigentliche Filtertrommel. Wenn die Höhe des Pegels 16 im Trichter 9 über die Unterkante der Siebscheibe 8 steigt, wird der wirksame Teil der Siebscheibe 8 kleiner. In dieser Weise kann die Dicke der zum eigentlichen Trommelfilter laufenden Pulpe leicht reguliert werden, indem die durch den Vorver­ dicker laufende Flüssigkeitsmenge variiert wird.
Nachdem die vorverdickte Pulpe 14 über die Siebscheibe 8 ge­ laufen ist, fließt sie ins Becken 1 und ihre Filterung erfolgt in der normalen Weise. Der Druck innerhalb der Trommel 2 ist niedriger als der Druck außerhalb der Trommel, so daß sich beim Umlaufen der Trommel an ihrem Mantel eine Pulpenbahn sammelt. Die Pulpenbahn wird mit einem Schaber 6 entfernt, von wo sie weiter durch einen Pulper 7 zur nächsten Prozeß­ stufe geleitet wird.
Der Vorverdicker kann leicht dadurch gereinigt werden, daß entweder Flüssigkeit oder Luft unter Druck durch die Sieb­ scheibe 8 aus dem Becken 9 zur Seite des eigentlichen Filters geleitet wird, sofern die selbstreinigende Wirkung der Pul­ penströmung nicht ausreichend ist. Ebenso kann die Reinigung der Siebscheibe 17 so ausgeführt werden, daß Flüssigkeit oder Luft aus dem Kasten 18 durch die Siebscheibe 17 geleitet wird.
Die Unterkante der Siebscheibe 8 kann etwa 30° bis 45° nach oberhalb des untersten Punktes der Trommel 2 in der Umlaufrichtung der Trommel 2 reichen. Als Siebscheibe 17 und 8 kann eine Lochscheibe, ein Schlitzsieb, Lochsieb, Draht­ sieb, Stangensieb, Drahtnetz oder eine Kombination der obigen benutzt werden. Ein Vorverdicker kann bei jedem beliebigen ein in einem Becken umlaufendes Filterorgan aufweisendem Filter, z. B. einem Scheibenfilter oder bei einem auf Druck-, Saug- oder Gravitationskraft gegründeten Filter, eingesetzt werden. Der Filter kann zum Verdicken jeder beliebigen mecha­ nischen oder chemischen Pulpenmischung benutzt werden, wie z. B. von Schliff, Druckschliff, geriebener Pulpe, Thermo­ schliff, chemischem Thermoschliff oder von chemischer Pulpe, sowie außerdem zum Verdicken von verschiedenen in dünne Flüs­ sigkeiten vorhandenen Fasern und Partikeln, wie z. B. von Mineralschlämmen und Abwässern sowie von faser-, lehm- oder talkhaltigen Wässern aus Trocknungsmaschinen. Für das Vor­ verdicken kann eine Siebscheibe sowohl im Lippenteil 5 als auch in der Beckenwandung 8 oder nur in einem dieser Teile vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Eindicken von Schlamm oder vergleich­ baren Suspensionen, wie Pulpe, mit einem Schlammbecken und einem darin teilweise eingetaucht umlaufenden Filterorgan, mit einer Einrichtung zum Zuführen des Schlammes in das Becken oberhalb des Schlammspiegels und mit einer Einrichtung zum Entfernen des eingedickten Schlammes vom Filterorgan sowie mit einer Vorentwässerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zufuhrstelle des Schlammes und dem Schlammspiegel im Becken (1) mindestens eine Wand (17, 8) mit Durchtrittsöffnungen für die in dem Schlamm enthaltene Flüssigkeit so angeordnet ist, daß der zugeführte Schlamm eine Strecke auf der Wand (17, 8) entlangströmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen in der Wand (8) des Beckens (1) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen in der Wand (8) des Beckens (1) in einem Bereich von 30 bis 180°, vorzugsweise 45 bis 135°, nach dem tiefsten Punkt, in Umlaufrichtung (A) des Filterorgans (2) gesehen, vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einem Lippenteil (5) der Einrichtung (4) zum Zuführen des Schlammes in das Becken (1) die die Durchtrittsöffnungen aufweisende Wand (17) und ein Kasten (18) um Sammeln der durch die Wand (17) des Lippenteils (5) tretenden Flüssigkeit vorgesehen sind.
DE19813119456 1980-05-28 1981-05-15 "verfahren und vorrichtung fuer das verdicken eines schlamms bzw. einer pulpenmischung" Granted DE3119456A1 (de)

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DE3119456A1 DE3119456A1 (de) 1982-04-29
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DE19813119456 Granted DE3119456A1 (de) 1980-05-28 1981-05-15 "verfahren und vorrichtung fuer das verdicken eines schlamms bzw. einer pulpenmischung"

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