DE3119403C2 - Haarbehandlungsgerät zum Frisieren und Wellen des Haares - Google Patents

Haarbehandlungsgerät zum Frisieren und Wellen des Haares

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Abstract

Es werden arretierbare, drehbare, beheizte Lockenwickler bekanntgemacht, die zum Frisieren und Wellen des Haares dienen und jeweils ein als Handgriff dienendes stabförmiges Gehäuse aufweisen, ein am Handgriff befestigtes und aus diesem herausragendes Innenrohr, eine Heizvorrichtung im Innenrohr, das elektrisch mit einem Schwenkkabel verbunden ist sowie ein im Innenrohr drehbar gelagertes Außenrohr, das an seiner Außenfläche eine Rundbürste aufweist. Das Außenrohr wird im Handgriff durch eine Ringführung an der Vorderseite gehalten, welche mit einem Flansch an der Rückseite des Außenrohrs zusammenpaßt, der entweder eine glatte oder geriffelte Oberfläche besitzt. Die eine Drehung des Außenrohrs verhindernde Arretiervorrichtung ist eine federvorgespannte Taste, die schwenkbar am Innenrohr, am stabförmigen Gehäuse oder an beidem befestigt ist und an ihrer Vorderfläche einen Bremsbelag aufweist, der als Bremse wirkt, wenn er gegen die Oberfläche des Flansches gedrückt wird. Das Innenrohr kann aus Kunststoff oder Aluminium bestehen, und das Außenrohr ist aus Kunststoff, wenn die hervorragenden Borsten mit ihm einstückig ausgeformt sind oder aus Aluminium, wenn die Borsten ausbaubar sind. Der Lockenwickler mit ausbaubaren Borsten kann ein trockener oder ein Dampflockenwickler sein.

Description

Die Erfindung betrifft ein Haarbehandlungsgerät zum Frisieren und Wellen des Haares mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 29 03 105), an der Drucktaste eine Kupplungsnase anzuformen, welche in eine von mehreren Kupplungsausnehmungen greift, die am Umfang eines am hinteren Ende des Außenrohres angeformten Kupplungsritzels ausgebildet sind. Dieser Vorschlag ist im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 berücksichtigt
Eine Arretierung zwischen dem als Handgriff dienenden stabförmigen Gehäuse eines Haarbehandlungsgerates und einer Rundbürste zählt auch zum Stand der Technik (DE-OS 29 18 356). Dabei ist am Handgriff ein Kupplungsschieber vorgesehen, der an seiner Vorderseite mit Ausnehmungen versehen ist, in welche beim Vordrücken des Schiebers an der Rundbürste angeformte Nasen eingreifen.
Bei einem vorbekannten Haarbehandlungsgerät etwas anderer Gattung (FR-PS 12 22 686) wird ein Bremsbelag durch eine Feder in Anlage mit einem Teil einer bezüglich des Handgriffes drehbaren Rundbürste gedrückt. Hierbei ist der Bremsbelag an einem Stift befestigt, der in einer Querbohrung des aus Vollmaterial bestehenden Handgriffes radial verschieblich gelagert ist, und der Brensbelag wird mit einem Eckenabschnitt gegen einen im Handgriff zentral verlaufenden zylindrisehen Ansatz der Rundbürste angedrückt. Hierdurch kann die Rundbürste zwar in allen Stellungen abgebremst werden. Eine sichere Arretierung dürfte jedoch wegen der ungünstigen Kraft- und Reibungsverhältnisse nicht möglich sein. Auch dürfte die Handhabung etwas unbequem sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haarbehandlungsgerät zum Frisieren und Wellen des Haares zu schaffen, bei der die Rundbürste in allen Stellungen bequem und mit hoher Funktionssicherheit arretiert werden kann. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Haarbehandlungsgerät läßt sich die Rundbürste in allen Stellungen arretieren, ohne daß es notwendig ist, die Rundbürste bis zum Einrasten in eine Kupplungsausnehmung weiter zu drehen. Da der an der Drucktaste befestigte Bremsbelag an die Oberfläche des hinteren Endes des Außenrohres gedrückt wird, wird in einfacher Weise ein hohes Bremsmoment erzeugt, das ein Durchrutschen in der Arretierstellung verhindert. Dennoch erlaubt die an der Außenseite des Handgriffes vorgesehene, schwenkbar gelagerte Drucktaste eine bequeme Handhabung.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Sprengzeichnung einer Arretiervorrichtung eines Haarbehandlungsgeräts,
F i g. 2 einen Seitenriß der Arretiervorrichtung der Fig. I,
F i g. 3 einen Aufriß der am Innenrohr befestigten federvorgespannten Taste,
F i g. 4 eine Sprengzeichnung einer anderen Ausführungsform einer Arretiervorrichtung,
Fig.5 einen Seitenriß der Arretiervorrichtung der Fig. 4,
Fig.6 einen Seitenriß eines beheizten Haarbehandlungsgerätes mit einem Innen- und Außenkunststoffrohr und der Arretiervorrichtung.
Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Arretiervorrichtung ist die Drucktaste 1 drehbar an Ausladungen 9 befestigt, welche in Buchsen 10 im Innenteil des Hand-
griffs 13 eingepaßt sind. Die Buchsen 10 werden durch den Ober- und Unterteil des Handgriffs 13 gebildet, wenn sie durch Nut und Feder 17 zusammengepaßt und mit Schrauben 18 zusammengehalten werden. Die Drucktaste 1 ist rechteckig mit abgerundeten Ecken 12 auf der Rückseite und einem erhabenen Teil 2, dessen Außenseite der Form des erhabenen Teils 19 an der Vorderseite des Handgriffs 13 entspricht Der erhabene Teil 2 enthält eine Kerbe 3 an seiner Unterseite, die über seine Breite hinwegläuft und auf einen Flansch 4 des Außenrohres 5 paßt, wodurch der Flansch 4 drehbar gelagert wird. Die Kerbe 3 paßt mit der Bahn 14 zusammen, die um die Innenseite der Front des erhabenen Teils 19 des Handgriffs 13 läuft, um den Flansch 4 des Außenrohres 5 eines zylinderförmigen Haarbehandlungsgerätes drehbar zu lagern.
Die Drucktaste 1 kann aus einem beliebigen Preßstoff geformt sein, der unter Betriebsbedingungen stabil bleibt; Kunststoff wird vorgezogen.
Die Oberfläche 6 des Flansches 4 kann glatt sein. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist sie mit Radialnuten 7 geriffelt (F i g. 1), da sich so eine höhere Reibung zwischen dieser Fläche und dem Bremsbelag 8 ergibt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Riffelung 7 um den gesamten Umfang der Vorderfläche des Flansches 4 angebracht Die Anzahl der Riffelungen 7 ist beliebig, sie dürfen jedoch nicht weiter auseinanderstehen, als die Breite des Bremsbelages 8, denn sonst ergibt sich keine Arretierung, wenn nicht die Bürste solange gedreht wird, bis die Riffelung 7 mit dem Bremsbelag 8 in Berührung kommt. Es eignen sich 144 Radialriffelungen 7, obwohl auch mehr oder weniger auf der Fläche des Flansches 4 ausgeformt sein können. Der Flansch 4 kann aus beliebigen Werkstoffen einschließlich Kunststoffen wie Polykarbonat, einem verhältnismäßig schlechten Wärmeleiter, hergestellt sein. Der Flansch 4 und das Außenrohr 5 können einstückig ausgeformt sein, wenn diese aus Kunststoff bestehen. Dies ist jedoch das bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vorzugsweise wird Aluminium als Werkstoff für das Außenrohr 5 verwendet, das am Flansch 4 über eine Muffenverbindung angebracht ist. Diese können in herkömmlicher Weise, z. B. durch Spritzguß hergestellt sein.
Der mit der Rückseite der Kerbe 3 im Vorderteil der Drucktaste 1 verklebte Bremsbelag 8 besteht aus einem Elastomer, vorzugsweise Polyurethan. Ee ist vorzugsweise im mittleren Drittel der Breite der Drucktaste 1 befestigt. Der Bremsbelag 8 ist so angebracht, daß er die Oberfläche des Flansches 4 berührt und diese durch Reibung festklemmt und damit seine Drehung verhindert.
Auf der Rückseite der Drucktaste 1 ist eine Ausnehmung 15 ausgeformt, welche das obere Ende einer Druckfeder 16 aufnimmt. Die Feder 16 kann aus jedem herkömmlichen Werkstoff gefertigt sein, jedoch wird ein Saitendraht von 0,7 mm Durchmesser vorgezogen. Die Feder 16 muß genügend lang sein, um die Rückseite der Drucktaste 1 festzuhalten, so daß der Bremsbelag 8 gegen die Oberfläche 6 und die Riffelung 7 (falls vorhanden) gedrückt wird, so daß das Außenrohr 5 gegen Drehungen arretiert wird.
Die Unterseite der Drucktaste 1 enthält eine Anordnung mit zwei Knöpfen 9 auf jeder Seite. Diese Knöpfe 9 dienen als Achsen, wenn die Drucktaste 1 drehbar in den Buchsen 10 im Innenteil des Handgriffs 13 gelagert ist. Anstelle der Knöpfe können auch Buchsen vorgesehen sein, wobei die Drucktaste 1 drehbar an Knöpfen des Innenrohres 11 angebracht sindL Wird die Drucktaste 1 am Rücken niedergedrückt, so hebt sich der Bremsbelag 8 vom Flansch 4 ab, wodurch dieser sich frei drehen kann.
Die in den Fig.4 und 5 gezeigte Schiebetaste 114 weist eine Führung 115 auf, die in eine Führungsbahn auf der Vorderseite des Handgriffs 113 eingepaßt ist. Die Unterseite der Taste 114 weist oinen Vorsprung oder Nocken 121 auf, an welchem das Vorderende einer
ίο Feder 116 anliegt die längsweise an der Außenfläche des Innenrohres 111 angeordnet ist. Das Innenrohr 111 besitzt einen Vorsprung oder Nocken 112, an dem das hintere Ende der Feder 116 anliegt. Mit der Vorderfläche der Taste 114 ist ein Bremsbelag 118 verklebt. Die Feder 116 besitzt genügend Spannung, um die Taste 114 nach vorne an die Fläche 117 des Flansches 119 zu drükken und dadurch das Außenrohr 120 gegen Drehung zu arretieren. Die Fläche 117 des Flansches 119 kann glatt sein oder Riffelungen 122(Fi g. 4) aufweisen. Eine Drehung wird ermöglicht, indem die Taste 114 nach hinten gegen die Spannung der Feder 116 geschoben wird. Wird die Taste 114 freigegeben, so drückt sie die Feder 116 nach vorne und bewirkt, daß der Bremsbelag 118 das Außenrohr 120 gegen Drehung verriegelt.
In den F i g. 6 und 7 gelten gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile. Der in diesen Figuren gezeigte Lockenwickler umfaßt ein als Handgriff dienendes stabförmiges Gehäuse 61 und ein Innenrohr 62. Das Innenrohr 62 der F i g. 6 besteht aus dem gleichen Kunststoff wie das Außenrohr 63. Das Innenrohr 72 der F i g. 7 besteht aus Aluminium und ragt aus dem stabförmigen Gehäuse 61 heraus. Das Innenrohr 72 wird entweder durch Tiefziehen, Strangpressen oder andere Verfahren hergestellt. Die Innenrohre 62 und 72 sind fest an dem Gehäuse 61 mit einem Zapfen 82 befestigt, der durch eine Schraube 83 an der Innenfläche des Gehäuses 61 durch ein Loch in den Innenrohren 62 (F i g. 6) und 72 (F i g. 7) angebracht ist. Die Innenrohre 62 und 72 dienen zur drehbaren Lagerung eines Kunststoff-Außenrohres 63 sowie zur Wärmeleitung vom Heizgerät 66 zum Außenrohr 63. Eine Kupplung 65 zwischen dem Gehäuse 61 und dem Außenrohr 63 hält eine Rundbürste 64, die im Außenrohr 63 in einer Ringführung 67 an der Vorderseite des Gehäuses 61 gelagert ist, wobei die Ringführung mit dem geriffelten Flansch 68 auf der Rückseite des Außenrohres 63 zusammenpaßt. Eine elektrische Heizvorrichtung 66 ist als Kaltleiter ausgebildet, der in den Innenrohren 62 und 72 angeordnet und mit einer nicht gezeigten Stromquelle durch elektrische Leitungen 70 verbunden ist, die in das als Handgriff dienenden Gehäuse 61 eingeführt sind und an der Kommutationsvorrichtung 69 des Kaltleiters 66 mit einer drehbaren Kupplung oder einem drehbaren Steckverbinder 78 verbunden sind.
Die Innenrohre 62 und 72 besitzen eine geschlossene Vorderseite 77, die als vorderer axialer Anschlag für die Heizvorrichtung 66 dient. Die Vorderseite 77 der Innenrohre 62 und 72 stößt an das Vorderende 74 des Außenrohres 63. Die Innenrohre 62 und 72 sind mit ihren Außendurchmessern im Preßsitz in den Innendurchmesser des Außenrohres 63 eingepaßt, um eine maximale Wärmeleitung zu gewährleisten. An seinem Vorderende weist das Außenrohr 63 einen unbeheizten Griff 75 auf. Die Rückseite des Außenrohres 63 ist mit einem Flansch 68 versehen. Die Flanschfläche kann glatt sein, bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Fig. 6 und 7 jedoch ist die Flanschfläche wie in Fig. 1 geriffelt, auf welche ein Bremsbelag 76 auf der Vorderseite einer
Drucktaste 79 mit Druck anliegt und damit eine Drehung des Außenrohres 63 verhindert. Die Taste 79 ist drehbar in einer Achse 80 an den Innenrohren 62 und 72 gelagert. Sie wird an den Innenrohren 62 und 72 durch eine Druckfeder 85 abgestützt, die in eine Kerbe 86 der Taste eingepaßt ist. Auf diese Weise wird der Bremsbelag 76 automatisch gegen die geriffelte Fläche des Flansches 68 gedrückt, um das Außenrohr 63 gegen Drehung zu arretieren, bis die Taste 79 niedergedrückt wird, um den Bremsbelag 76 außer Eingriff zu bringen, damit sich das Außenrohr 63 und die Rundbürste 64 frei drehen können.
Das Haarbehandlungsgerät arbeitet wie folgt. Der nicht gezeigte elektrische Steckve'rbinder wird an eine Netzleitung angeschlossen, wodurch die Kaltleiter-Heizvorrichtung aufheizt und das Innenrohr erwärmt, welches seine Wärme an das Außenrohr weiterleitet. Die Rundbürste wird nicht heiß, sondern kann nur leicht angewärmt werden, denn ihre Aufgabe besteht darin, einen Griff zur Aufwicklung des Haares zu bilden. Nach Aufheizung wird das Haar auf die Rundbürste mit angezogener Arretierung aufgewickelt. Nach der Frisur wird die Drucktaste gedrückt und festgehalten, wodurch das Außenrohr mit der Rundbürste sich frei drehen kann. Dann wird das Haarbehandlungsgerät vom Kopf abgezogen, vodurch das Haar freigegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
55
60
65

Claims (9)

1 Patentansprüche:
1. Haarbehandlungsgerät zum Frisieren und Wellen des Haares, mit einem als Handgriff dienenden stabförmigen Gehäuse, mit einem am Gehäuse befestigten Innenrohr, das aus dem Gehäuse herausragt, mit einer Widerstandsheizvorrichtung im Innenrohr, die über ein im Innenrohr und im Gehäuse verlaufendes elektrisches Kabel an eine äußere Stromquelle anschließbar ist, mit einem eine Rundbürste tragenden Außenrohr, das auf dem Innenrohr drehbar gelagert ist, wobei Wärme von der Heizvorrichtung über das Innenrohr auf das Außenrohr übertragen wird, mit einer ein Drehen des Außenrohres und der Rundbürste gegenüber dem Gehäuse verhindernden Arretiervorrichtung, die eine schwenkbar gelagerte und über eine Feder vorgespannte Dracktaste an der Vorderseite des Gehäuses aufweist und mit dem hinteren Ende des Außenrohres zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretieren mit Hilfe eines Bremsbelages (8) erfolgt, der an der Drucktaste (1) befestigt ist und der durch die Feder (16) an die Oberfläche (6) des hinteren Endes des Außenrohres gedrückt wird.
2. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (5; 63) an seiner Rückseite einen Flansch (5; 68)"aufweist, der drehbar in einer Ringführung (14) auf der Vorderseite des stabförmigen Gehäuses (13) gelagert ist.
3. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (8) an die Oberfläche (6) des Flansches (4) gedrückt wird.
4. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (1; 79) schwenkbar gegenüber dem Innenrohr (11; 62) angeordnet ist.
5. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (1; 79) schwenkbar gegenüber dem stabförmigen Gehäuse (13;61) angeordnet ist.
6. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) zwischen dem Innenrohr (11; 62) und der Rückseite der Drucktaste (1; 79) angeordnet ist.
7. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) eine Metallblattfeder ist.
8. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (1; 79) praktisch rechteckförmig ist und einen erhabenen Teil (2) an der Vorderseite aufweist, der der Form des stabförmigen Gehäuses (113, 19; 61) entspricht sowie eine Nut (3), die mit der Ringführung (14; 67) an der Vorderkante des stabförmigen Gehäuses (13; 61) zusammenpaßt und mit dem Flansch (4) in Eingriff kommt sowie dadurch, daß die Nut (3) an der Drucktaste (1; 79) an ihrer Vorderfläche einen mit dieser verklebten Bremsbelag (8) aufweist.
9. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche (6) des Flansches (4) eine radiale Riffelung (7) ausgeformt ist.
DE3119403A 1980-06-02 1981-05-15 Haarbehandlungsgerät zum Frisieren und Wellen des Haares Expired - Lifetime DE3119403C2 (de)

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