DE3119167A1 - "behaelter in form einer dose oder eines eimers, insbesondere fuer farben" - Google Patents

"behaelter in form einer dose oder eines eimers, insbesondere fuer farben"

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DE3119167A1
DE3119167A1 DE19813119167 DE3119167A DE3119167A1 DE 3119167 A1 DE3119167 A1 DE 3119167A1 DE 19813119167 DE19813119167 DE 19813119167 DE 3119167 A DE3119167 A DE 3119167A DE 3119167 A1 DE3119167 A1 DE 3119167A1
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Gary K. 60657 Chicago Ill. Hasegawa
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Continental Group Inc
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    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/127Covers or lids for paint cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • "Behälter in Form einer Dose oder eines Eimers, insbesondere
  • für Farben" Die Erfindung betrifft einen Behälter in Form einer Dose oder eines Eimers, insbesondere für Farben, dessen Rumpf mit einem Boden verbunden ist und dessen obere, durch eine nach außen weisende Anrollung begrenzte Offnung durch einen Eindrückdeckel verschließbar ist und der einen am Rumpf angreifenden bügelartigen Tragegriff aufweist.
  • Es sind Behälter der genannten Art in verschiedenen Ausführungen bekannt. Im allgemeinen werden dabei für die Befestigung der bügelartigen Tragegriffe mit dem Behälterrumpf an gegenüberliegenden Seiten verklammerte oder verschweißte oesen vorgesehen. Derartige oesen neigen zu Deformierungen und zum Brechen. Wenn sie mit dem Behälterrumpf verschweißt sind, erfolgt auf der Innenseite der Rumpfwandung im Bereich der Schweißstelle eine Beschädigung der Schutzbeschichtungen, so daß bei Verwendung der Behälter für wasserlösliche Farben oder dgl. das Wasser das Rumpfmaterial angreift und oxidiert, wodurch eine Beeinträchtigung des Behälterinhaltes erfolgt.
  • Die Befestigung der oesen oder dgl. für die Anordnung des Tragegriffes ist darüber hinaus mit einem erheblichen Herstellungs-und Montageaufwand verbunden.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Anordnung und Befestigung des Tragegriffes ohne ein Anschweißen von Usen oder eine Verklammerung der oesen am Behälterrumpf ermöglicht wird, und daß gleichzeitig eine Aussteifung des öffnungsseitigen Rumpfabschnittes des Behälters sowie eine Verbesserung der Abdichtung des Behälters durch den Eindrückdeckel erzielt werden.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte Behälter erfindungsgemäß dadurch, daß die Anrollung nach unten offen ausgebildet und/oder in die Rumpfwandung im Bereich unterhalb der Anrollung eine umfängliche Sicke eingeformt ist, an welcher der Deckel dichtend anliegt, und daß der bügelartige Tragegriff mit in die Anrollung oder Sicke eingreifenden Halteelementen verbunden ist.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Behälter besteht vorzugsweise aus dünnem Stahlblech, während der Tragegriff entweder aus Kunststoff oder aber auch in der bisher bekannten Weise aus Metall in Form eines einhängbaren Tragbügels ausgebildet sein kann.
  • Die zur Erzielung einer erhöhten Formstabilität vorgesehene Rumpfsicke im Bereich unterhalb der Anrollung bzw. die für die Stabilisierung des Rumpfes und zum erleichterten Eindrücken des Deckels vorgesehene Anrollung dienen erfindungsgemäß gleichzeitig zur Befestigung der mit dem Tragegriff zu verbindenden Halteelemente, wobei die Befestigung der Halteelemente allein durch einen entsprechenden Eingriff in die Sicke bzw. in die Anrollung erreichbar wird.
  • Zweckmäßig ist es, wenn korrespondierend mit der Sicke in der Rumpfwandung eine Ringnut im Deckel vorgesehen ist und wenn in der Schließstellung des Deckels die Sicke und die Ringnut einander übergreifen. Hierdurch erfolgt neben einer sicheren Abdichtung der Behälteröffnung mittels des Eindrückdeckels gleichzeitig eine zusätzliche Aussteifung der Behält eröffnung durch den mit der Ringnut versehenen Deckel.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ringnut im Deckel in der seitlichen Wandung des EindrUckteiles nahe dem Deckelboden angeordnet ist und wenn die Rumpfwandung und/oder die seitliche Wandung des Deckels zum schnappartigen Eingriff der Sicke und der Ringnut federnd nachgiebig ausgebildet sind.
  • Die Ausbildung des Halteelementes für den Tragegriff kann sehr unterschiedlich gestaltet sein. Bei einer vorteilhaften Ausführung ist das Halteelement für den Tragegriff als ein in die Sicke der Rumpfwandung eingreifendes und der Sickenform angepaßtes Halteband vorgesehen. Bei dieser Ausführung ist es vorteilhaft, wenn der Tragegriff integral mit dem Halteband verbunden ist und wenn das Halteband und der Tragegriff aus Kunststoff bestehen.
  • Statt der Anordnung eines in die Rumpfsicke eingreifenden Haltebandes, welches den Behälter wie ein Gurt umschließt, können bei einer anderen Ausführungsform an den Enden des Tragegriffes angeformte zylindrische Verstärkungen vorgesehen sein, welche entweder in die Anrollung oder in die Sicke bei hinterschnittener Ausbildung dieser Sicke und kreisförmigem Querschnitt eingreifen, wobei die an die Versthrkungen sich anschließenden Abschnitte des Tragegriffes an der Außenseite der Anrollung anliegen.
  • Bei anderen Ausführungsformen sind ösenförmige Teile aus Kunststoff vorgesehen, die im einzelnen in der nachfolgenden Figurenbeschreibung in Verbindung mit verschiedenen Ausführungen des Tragegriffes beschrieben sind und die im einzelnen auch aus den Ansprüchen hervorgehen.
  • Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung in verschiedener Ausführungsform wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der neuen Dose in einer Ausführungsform, Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Teilansicht der Dose nach Fig. 1 in teilweise geschnittener Darstellung, Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 4-4 nach Fig. 3, vergleichbar mit der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform, Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform in teilweise geschnittener Darstellung, Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 6-6 nach Fig. 5, Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform in teilweise geschnittener Darstellung, Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 8-8 i nach Fig. 7, Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform, teilweise in geschnittener Darstellung, Fig.10 einen vergrößerten Ausschnitt entlang der Linie 10-10 nach Fig. 9, Fig.11 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform in teilweise geschnittener Darstellung, Fig.12 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 12-12 nach Fig. 11, Fig.13 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform und Fig.14 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Einzelteile nach Fig. 13.
  • Die an einem Beispiel in den Fig. l und 2 dargestellte Erfindung zeigt einen Behälter 2 mit einem Rumpf 3 mit einer zylinderförmigen Wandung 4 und einem typischen Boden mit einer flachen Boden wandung 5, welche bei 6 auf den unteren Rand der Wandung 4 aufgefalzt ist.
  • Der obere Randbereich 8 der Rumpfwandung weist eine radial nach außen sich erstreckende Anrollung 10 mit einem angerollten Abschnitt 12 auf, der sich mit seinem Rand 14 bis zur äußeren Oberfläche 16 der Behälterwandung erstrecken kann. Die Anrollung verstärkt den oberen Randbereich des Behälters und führt an der Oberseite des Behälters zu einer glattwandigen kantenfreien oeffnung 18, in welche ein Deckel 20 einsetzbar ist.
  • Der Deckel 20 ist mit einer ringförmigen Anrollung 21 und einer in Umfangsrichtung sich erstreckenden seitlichen Wandung 22 versehen, welche kraftschlüssig in die Öffnung 18 paßt und diese verschließt. Die Wandung 22 weist eine Ringnut oder Vertiefung 24 in Nähe ihres unteren Randes auf und geht einstückig in einen Boden oder Deckelspiegel 25 über. Bei dieser Ausführungsform schnappt eine im oberen Teil der Dosenwandung eingeformte Sicke 26 in die Nut oder Vertiefung 24 des Deckels 20 ein, wenn der Deckel 20 in die oeffnung 18 eingesetzt wird, während ein umfänglicher Wulst 30, welcher die Nut 24 nach unten begrenzt, über die von der Sicke 26 gebildete Vorwölbung gleitet.
  • Es ist zu bemerken, daß die Ringnut oder Vertiefung 24 und die Sicke 26 entsprechend begrenzt werden durch obere und untere sich nach innen verjüngende kegelstumpfförmige Abschnitte 32,34 und 36,38 mit dazwischenliegenden zylinderförmigen Abschnitten 40,42.
  • Die Abschnitte 36,38 der Sicke 26 passen schachtelartig in die Abschnitte 32,34 der Ringnut oder Vertiefung 24.
  • Die äußere Seite der Sicke 26 bildet eine Nut 45 mit den oberen und unteren kegelstumpfförmigen Abschnitten 36,38 und einer dazwischenliegenden zylinderförmigen Fläche 46. In der Nut 45 wird ein aus Kunststoff hergestelltes Halteband 48 bündig aufgenommen, welches den Dosenrumpf umschließt und mit seiner trapezförmigen Querschnittsform in die Nut 45 paßt.
  • Ein bügelförmiger Tragegriff 50, welcher vorzugsweise aus dem Material des Bandes 48 hergestellt ist, hat einen nach innen weisenden Abschnitt 52, welcher integral mit dem Band 48 an dessen Außenseite 54 in der Nähe des unteren Randes 55 verbunden ist.
  • Es ist auch möglich, die Verbindung zwischen den Endabschnitten des Handgriffes und dem Halteband in anderen Bereichen zwischen dem oberen und unteren Rand des Bandes herzustellen.
  • Für den Fall, daß das Halteband 48 aus der Nut 45 herausrutschen sollte, liegt es an der Unterseite der Anrollung an und greift klemmend mit seinem oberen Rand 57 in eine zwischen der Anrollung 1 10 und der Behälteraußenwand gebildete Nut 58 ein.
  • In In dieser Ausführungsform kann die Verriegelung zwischen dem Deckel 20 und dem Behälter ebenso eine Verriegelung zwischen dem Behälter und dem Tragegriff bewirken.
  • Die bei allen Ausführungsformen in allen Figuren gleichen Teile sind durch dasselbe Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Außenseite des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Haltebandes 48a ist mit den Abschnitten 52 des Tragegriffes 50 verbunden. Der obere Rand 60 des Haltebandes 48a berührt die nach unten gerichtete Oberfläche 62 der Anrollung 10.
  • In Fig. 4 ist zwischen der Anrollung 10 bzw. dem Ende 64 der Anrollung und der gegenüberliegenden Außenfläche 16 der Dosenrumpfwandung ein Spalt vorgesehen. Das in gestrichelten Linien dargestellte Halteband 48a ist zwischen dem Ende 64 und der Außenfläche 16 fest eingeklemmt. Das Halteband 48a kann also angehoben bzw. nach oben geschoben werden und dabei mit seinem oberen Rand 60 an der Anrollung 10 bzw. dessen Innenfläche 66 anliegen, wie in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind die Abschnitte 52 des Tragegriffes 50 an den Enden mit zylindrischen Verstärkungen 70 versehen, welche in eine hinterschnittene Nut 45a eingreifen, welche eine im wesentlichen zylindrische Kontur aufweist und die Verstärkungen 70 klemmend aufnimmt.
  • Bei den Ausführungsformen der Fig. 7 und 8 greifen die zylindrischen Verstärkungen 70 an den Enden der Abschnitte 52 des Tragegriffes 50 und in die Anrollung 10 ein und umschließen diese mit breiter Kontaktfläche bei 72.
  • Bei der Ausführungsform in den Fig. 9 und 10 wird auf das den Behälter 2 umgreifende Halteband verzichtet und stattdessen eine Kunststofföse 80 vorgesehen, welche aus einem oberen zylinderförmigen Anker 82 besteht, der in die Anrollung 10 klammerartig eingreift und mit einem Steg 84 verbunden ist, welcher sich durch den Schlitz 85 zwischen dem Rand 64 der Anrollung 10 und der Außenseite 16 der Behälterwandung erstreckt. Der Steg 84 verläuft kurvenförmig an der Unterseite 72 der Anrollung 10 entlang und geht über in das obere Ende einer senkrechten Außenwandung 88, welche an ihrem unteren Rand mit dem äußeren Rand einer unteren Wandung 89 verbunden ist, welche nach unten verläuft und nach innen zum Behälter gerichtet ist und einen Innenrand 90 aufweist, welcher sich an der Außenseite 16 der Rumpfwandung abstützt. Die senkrechte Wandung 88 ist mit einer oeffnung 91 ausgerüstet, in welche ein hakenförmiges Ende 92 eines Drahthenkels oder eines Tragegriffes 93 eingreift.
  • Die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Ausführungsform ist dem in den Fig. 9 und 10 wiedergegebenen Beispiel sehr ähnlich. Die untere Wandung 89 der ose ist mit einem nach unten weisenden Rand 105 versehen, welcher an der Außenseite der Rumpfwandung des Behälters anliegt.
  • Bei der Ausführungsform in den Fig. 13 und 14 ist die Anrollung auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Behälters so unterbrochen, daß zwischen einem Paar klammerartiger Haken 112,114 ein breiter Schlitz entsteht, in welchen ein Halteabschnitt 115 eines flexiblen, bandförmigen Kunststoffhalteelementes 116 elngesetzt ist. An den Enden des Halteabschnittes 115 sind verformbare, scharfkantige, keilförmige Widerlager-Verstärkungen 118,119 angeformt, welche durch die Hakenöffnungen 120,122 geführt werden und mit ihren Verstärkungen 118,119 in die Aussparungen 124 126 eingreifen. Die Verstärkungen 118,119 sind mit Schultern 128,130 versehen, welche sich an den äußeren Rändern 132,134 der Haken 112,114 abstützen und somit das Herausziehen der Verstärkungen verhindern. Der Halteabschnitt 115 ist integral mit einer Usenwandung 135 verbunden, welche an ihrem unteren Rand in einen Flansch 136 übergeht. Der Flansch 136 erstreckt sich bis zur Außenfläche der Rumpfwandung, wobei der innere Rand 137 des Flansches 136 mit der Rumpfwandung des Behälters in Berührung steht.
  • Der Henkel ist durch die oeffnungen in der osenwandung 135 geführt.

Claims (10)

  1. Ansprüche 3 Behälter-in Form einer Dose oder eines Eimers, insbesondere fur Farben, dessen Rumpf mit einem Boden verbunden ist und dessen obere, durch eine nach außen weisende Anrollung begrenzte Öffnung durch einen Eindrückdeckel verschließbar ist und der einen am Rumpf angreifenden bügelartigen Tragegriff aufweist, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anrollung (10) nach unten offen ausgebildet und/oder in die Rumpfwandung (4) im Bereich unterhalb der Anrollung eine umfängliche Sicke (26) eingeformt ist, an welcher der Deckel (20) dichtend anliegt, und daß der bügelartige Tragegriff (50) mit in die Anrollung oder Sicke eingreifenden Halteelementen (48;48a bzw.
    70;82 bzw. 116) verbunden ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t, daß korrespondierend mit der Sicke (26) in der Rumpfwandung (4) eine Ringnut (24) im Deckel (20) vorgesehen ist, und daß in der Schließstellung des Deckels die Sicke und die Ringnut einander übergreifen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, da dur c h gek e n n -z e i c h n e t, daß die Ringnut (24) im Deckel (20) in der seitlichen Wandung (22) des Eindrückteiles nahe dem Deckelboden (25) angeordnet ist? und daß die Rumpfwandung (4) und/oder die seitliche Wandung des Deckels zum schnappartigen Eingriff der Sicke (26) und der Ringnut (24) federnd nachgiebig ausgebildet sind.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Halteelement für den Tragegriff (50) ein in die Sicke (26) der Rumpfwandung (4) eingreifendes und der Sickenform angepaßtes Halteband (48) vorgesehen ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t, daß der Tragegriff (50) integral mit dem Halteband (48) verbunden ist, und daß das Halteband und der Tragegriff aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Halteelemente an den Enden des Tragegriffes (50) angeformte zylindrische Verstärkungen (70) vorgesehen sind, welche entweder in die Anrollung (10) oder in die Sicke (26) bei hinterschnittener Ausbildung dieser Sicke und kreisförmigem Querschnitt eingreifen, und daß die an die Verstärkungen sich anschließenden Abschnitte des Tragegriffes an der Außenseite der Anrollung anliegen.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anrollung (10) auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Behälters ausgespart ist derart, daß jeweils beidseitig eines breiteren Schlitzes (110) von Abschnitten der Anrollung gebildete Haken (112, 114) 114) sowie sich anschließende Aussparungen (124,126) vorgesehen sind, und daß sich durch den Schlitz und die Haken ein bandförmiges Kunststoffhalteelement (116) erstreckt mit endseitigen Widerlagerverstärkungen (118,119), die in die Aussparungen eingreifen und mit Stützschultern (128,130) an den Haken anliegen, und daß das Kunststoffhalteelement mit Einrichtungen zur Befestigung des Tragegriffes ausgerüstet ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, d a d u r c h gek e n n -z z e i c h n e t, daß mit dem Kunststoffhaltelement (116) ein ösenförmiges Teil verbunden ist, welches eine von dem Halteelement nach unten weisende äußere Wandung (135) mit einer oeffnung zur Aufnahme eines hakenförmigen Endes des Tragegriffes und eine untere, gegen den Behälterrumpf (4) gerichtete Wandung (136) aufweist, welche integral mit der äußeren Wandung verbunden ist.
  9. 9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sicke (26) in der Rumpfwandung (4) und die Ringnut (24) im Deckel (20) jeweils einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Halteelemente ösenförmige Teile vorgesehen sind, welche mit oberen zylindrischen Verstärkungen (82) in die Anrollung (10) eingreifen und mit einer von der Verstärkung ausgehenden Stegwandung 84;100) die Anrollung umgreifen, und daß sich an die Stegwandung eine äußere Wandung (88) mit einer oeffnung zur Aufnahme eines hakenförmigen Endes des Tragegriffes und hieran eine zum Behälterrumpf weisende untere Wandung (89) mit einem an dem Behälterrumpf (4) anliegenden Endabschnitt (105) anschließen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114095A2 (de) * 1983-01-15 1984-07-25 Mardon Illingworth Limited Im Spritzgussverfahren hergestellter Behälter
US4601406A (en) * 1985-06-24 1986-07-22 Mardon Illingworth Ltd Injection molded container

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EP0114095A3 (en) * 1983-01-15 1984-08-08 Mardon Illingworth Limited Injection moulded container
US4601406A (en) * 1985-06-24 1986-07-22 Mardon Illingworth Ltd Injection molded container

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