DE3400059C2 - Spannbandtauglicher Verschluß für Weithalsfässer aus Kunststoff mit Deckel - Google Patents
Spannbandtauglicher Verschluß für Weithalsfässer aus Kunststoff mit DeckelInfo
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Abstract
Das Weithalsfaß aus Kunststoff ist durch einen Deckel verschließbar, der einen über einen Innenrand in den Faßhals eintauchenden Boden und einen den Faßhals übergreifenden Außenrand mit einem radialen Deckelflansch aufweist. Der Deckel wird durch einen in die Ringnut zwischen Innen- und Außenrand des Deckels eingelegten Dichtring abgedichtet. Der Deckelflansch weist auf der Unterseite abwechselnd zungenartige Ansätze und Ausnehmungen auf, die mit einer bestimmten Teilung über den Deckelumfang angeordnet sind. In die Flanschausnehmungen greifen am Faßhals angeformte Ringflanschsegmente ein, die das im Bereich der Ausnehmungen gebildete Querschnittsteilprofil des Deckelflansches zu dem Querschnittsvollprofil des Deckelflansches im Bereich der Ansätze ergänzen. Der Spannring, der den Deckelflansch und die Ringflanschsegmente umgreift, ist durch an den Deckelansätzen angeformte, in Umfangsrichtung verlaufende Klemmstege gesichert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Weithalsfaß aus Kunststoff mit abnehmbarem Deckel nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein Kunststoffaß mit einem derartigen Verschluß ist aus der DE-OS 31 08 442 bekannt. Bei diesem Faßdekkelverschluß
wird der Deckelflansch mittels eines Spannringes gegen einen am Faßhals angeformten
Ringflansch verspannt. Nachteilig bei diesem Deckelverschluß ist die ungenügende Fallsicherheit, die darauf
beruht, daß durch die elliptische Verformung des Faßhalses beim Aufschlagen des Faßmantels auf dem Boden
das Spannringprofil stellenweise aufgebogen wird, so daß die Dichtheit des Verschlusses nach der elastischen
Rückverformung des Fasses nicht mehr gewährleistet ist und bei größeren Fallhöhen sogar die Gefahr besteht,
daß der Spannring von den beiden Ringflansehen am Deckel und am Faßhals abspringt und sich der Dekkel
öffnet.
Durch die DE-OS 25 44 491 ist ein Kunststoffaß mit einem ähnlichen Deckelverschluß bekannt, bei dem eine
ähnliche Unsicherheit besteht, da Teile des Deckelflansches sich nicht bis unterhalb des Spannringes erstrekken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dekkelfaß
aus Kunststoff mit einem abnehmbaren Kunststoffdeckel zu entwickeln, dessen Verschluß bei stoßartigen
Transportbeanspruchungen und unter statischen Belastungen beim Stapeln absolute Dichtheit gewährleistet
und eine über große Zeitabsiände gleichmäßige Verschlußspannung erzeugt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachstehend werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näner erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des Weithalsfasses, wobei
der Spannring zur Verdeutlichung des Verschlusses teilweise weggelassen ist, die
Fig.2 und 3 Querschnitte des Deckelverschlusses nach den Linien N-II und IH-NI der Fig. I in einer gegenüberFig.
1 vergrößerten Darstellung.
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Deckelverschlusses, die
F i g. 5 und 6 Schnitte nach den Linien V-V bzw. Vl-VI in F i g. 4,
F i g. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel des Deckelverschlusses und
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in
Fig. 7.
Das mit einem Kunststoffdeckel 2 verschließbare Kunststoffaß 1 nacn F i g. 1 wird in bekannter Weise
beispielsweise aus Polyäthylen geblasen, wobei ein Teil der Blasform im Bereich des Faßhalses 3 in axialer Richtung
derart zusammengefahren wird, daß das Kunststoffmaterial gestaucht wnrd, so daß über den ganzen
Umfang des Faßhalses 3 mit einer bestimmten Teilung radial nach außen gerichtete Ringflanschsegmente 4
entstehen. Das Querschnittsprofil dieser Ringflanschsegmente
4 ist z. B. als halbes Trapr zorofil 4a (F i g. 2)
ausgebildet.
Oberhalb der Ringflanschsegmenie 4 sind in den Faßhals
3 radial nach innen weisende Ringwulstsegmente 5 eingeformt, die durch Steg« 6 voneinander getrennt sind
(Fig. 2und3).
Der auf den Faßhals 3 aufgesetzte Deckel 2 weist einen über einen Innenrand 7 in den Faßhals 3 eintauchenden
Boden 8 und einen den Faßhals 3 übergreifenden Außenrand 9 mit einem als Ringflansch ausgebildeten
Deckelflansch IC auf.
Innenrand 7 und Außenrand 9 des Deckels 2 schließen
eine Ringnut 11 ein. in die ein Dichtring 12 eingelegt ist, der gegen die plane Oberkante 13 des Faßhalses 3 gepreßt
wird.
Der Innenrand 7 des Deckels 2 wird bei mechanischer Beanspruchung des Fasses ί an den Ringwulstsegmenten
5 des Faßhalses 3 abgestützt.
Der Deckelflansch 10 weist auf der Unterseite abwechselnd zungenartige Ansätze 14 und Ausnehmungen
15 auf, die mit einer bestimmten Teilung über den Deckelumfang angeordnet sind. Das Querschnittsprofil
6ö des Deckelflänsches 10 ist im Bereich der Ansätze 14
z. B. als ein sich nach außen verjüngendes Trapezprofi! 10a ausgebildet. Bei verschlossenem Deckel 2 greifen
die am Faßhals 3 angeformten Ringflanschsegmente4 in
die entsprechenden Ausnehmungen 15 des Deökelflansches 10 ein. Die Ringflanschsegmente 4 am Faßhals 3
mit dem Querschnittsprofil 4a ergänzen das im Bereich der Ausnehmungen 15 gebildete Querschnittsteilprofil
10£> des Deckelflansches 10, das z. B. als halbes Trapez-
34 OO
profil ausgebildet ist, zu dem als Trapezprofil 10a ausgeführten
Querschnittsvollprofil des Deckelflansches 10 im Bereich der Ansätze 14.
Zum Verschließen des Faßdeckels 2 dient ein mit einem
Spannschloß zu schließender und zu öffnender Spannring 16 bekannter Art, der ein dem Trapezprofil
10a des Deckelflansches 10 angepaßtes hohles Querschnittsprofil
besitzt Die Endkanten des Spannringes 16 sind zu Abstüt,-ringen 16a, 166 umgebogen, mit denen
sich der Spannring 16 auf dem Deckel 2 und dessen Ansätzen 14 abstützt Der Spannring 16 wird durch an
den Dtckelansätzen 14 angeformte, in Umfangsrichtung
verlaufende Klemmstege 17 gesichert, die eine Verformung des Spannringes 16 und gegebenenfalls ein Lösen
desselben vom Deckelflansch 10 und von den Ringf!anschsegmenten4des
Faßiialses 3 verhindern.
Zum Verschließen des Fasses 1 wird der Spannring 16 lose über den Deckelflansch 10 des auf den Faßhals 3
aufgesetzten Deckels 2 sowie die Ringflanschsegmente 4 am Faßhals 3 geschoben. Durch Festziehen des nicht
dargesicliien Spannschlosses wird der Spannring 16 zusammengezogen,
wobei der Deckel 2 in axi-Jer Richtung mit dem Flansch 10 fest gegen die Ringflanschsegmente
4 am Faßhals 3 unter gleichzeitigem Einklemmen des Dichtringes 12 zwischen Deckel 2 und der Oberkante
13 des Faßhalses 3 verspannt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.4 bis 6 werden
für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 bis 3 verwendet Diese Ausführungsform unterscheidet
sich von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform lediglich dadurch, daß zur Ergänzung
des dem inneren Hohlprofil des Spannringes 16 entsprechenden vollen Trapezprofils 10a im Bereich der Ansätze
14, die hierbei kürzer sind, an der Unterseite des Deckelflansches 10 trapezförmige Rippen 18 angeformt
sind, und zwar vorzugsweise drei.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, bei der das volle Trapezprofil im Bereich der Ansätze 14
nicht ausgefüllt ist, sondern der Deckelflansch 10 ringsum ein einheitliches Profil aufweist.
Gegenüber den bekannten Faßdeckelverschlüssen zeichnen sich die vorbeschriebenen DeckeWerschlüsse
durch höchste Sicherheit gegen sloßartige axiale und/ oder radiale Beanspruchungen beim Transport, insbesondere
beim Fall, und gegen statische Belastungen beim Stapeln der Fässer sowie eit.e konstante Verschluüspannung
und eine dadurch bedingte absolute Dichtheit über lange Zeiträume aus. Diese Vorteile resultieren
aus folgenden Merkmalen:
Die Steifigkeit des Deckels wird durch den äußeren durchlaufenden Deckelrand mit dem radial nach außen gerichteter, Deckelflansch entscheidend verbessert. Zu einer zusätzlichen Erhöhung der Steifigkeit des Deckels tragen die im Faßhals angeordneten Ringwulstsegmente zum Abstützen des Faßdeckelinnenrandes bei großen radialen Belastungen bei. Die Klemmstege an den zungenartigen Deckelansätzen verhindern ein Aufbiegen und Lösen des Spannringes bei sehr großen Stoßbeanspruchungen beim Fall. Ferner verhindern die zungenartigen, gegen den Faßhals festgespannten Ansätze mit den Klemmstegen bei einer elastischen, elliptischen Verformung des Faßhalses unter Einwirkung großer äußerer Kräfte ein Lösen des Deckels. Durch das gleichmäßige Anziehen des Deckels in axialer Richtung gegen den Faßhals beim Schließen des Spannschlosses des Spannbandes wird der Dichtring zwischen Deckel und Faßhals mit einer gleichmäßigen Dichtkraft beauf-Schließlich ist das Öffnen und Schließen des Deckels gegenüber bekannten Deckelverschlüssan wesentlich vereinfacht da man den Spannring nicht ausrichten muü und der Deckel am Deckelrand und den Deckellaschen gefaßt werden kann.
Die Steifigkeit des Deckels wird durch den äußeren durchlaufenden Deckelrand mit dem radial nach außen gerichteter, Deckelflansch entscheidend verbessert. Zu einer zusätzlichen Erhöhung der Steifigkeit des Deckels tragen die im Faßhals angeordneten Ringwulstsegmente zum Abstützen des Faßdeckelinnenrandes bei großen radialen Belastungen bei. Die Klemmstege an den zungenartigen Deckelansätzen verhindern ein Aufbiegen und Lösen des Spannringes bei sehr großen Stoßbeanspruchungen beim Fall. Ferner verhindern die zungenartigen, gegen den Faßhals festgespannten Ansätze mit den Klemmstegen bei einer elastischen, elliptischen Verformung des Faßhalses unter Einwirkung großer äußerer Kräfte ein Lösen des Deckels. Durch das gleichmäßige Anziehen des Deckels in axialer Richtung gegen den Faßhals beim Schließen des Spannschlosses des Spannbandes wird der Dichtring zwischen Deckel und Faßhals mit einer gleichmäßigen Dichtkraft beauf-Schließlich ist das Öffnen und Schließen des Deckels gegenüber bekannten Deckelverschlüssan wesentlich vereinfacht da man den Spannring nicht ausrichten muü und der Deckel am Deckelrand und den Deckellaschen gefaßt werden kann.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spannbandtauglicher Verschluß für Weithalsfässer aus Kunststoff mit einem Deckel, wobei ein
deckelseitiger Randflansch und ein behälterseitiger komplementärer Flansch durch ein U-förmiges
Spannband form- und kraftschlüssig umgreifend zusaramengespannt sind, sich zu einem nach außen
verjüngenden trapezförmigen Querschnitts-Gesamtprofil ergänzen und den Verschluß bewirken,
dadurch gekennzeichnet, daß der deckelseitige Randflansch (10) auf der Unterseite abwechselnd
zungenartige Ansätze (14) und Ausnehmungen
(15) aufweist, die mit einer bestimmten Teilung über
den Deckelumfang angeordnet sind, daß in die Ausnehmungen (15) radial nach auöen gerichtete Segmente
(4) des behälterseitigen komplementären
Flansches ?;ngreifen und in dieser Stellung mit dem deckelseitigsn Randflansch (tO) des trapezförmige
Querschnitts-Gesamtprofil (ioä) ergänzen und daß
das U -förmige Spannband (16) durch an den zungenartigen Ansätzen (14) des deckelseitigen Randflansches
(10) angeformte, in Umfangsrichtung verlaufende Klemmstege (17) gesichert ist.
2. Verschluß nach Ansprue» 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise das Querschnittsprofil des deckelseitigen Randflansches (10)
ringsum an jeder Stelle das gleiche ist und dem halben Profil dps Innenquerschnitts des Spannbandes
(16) entspricht (F i g. 7 und 8).
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den decfielseitiger. Randflansch (10) im Bereich der Ansätze (14) nac: tinten vorstehende
trapezförmige Rippen (18) angeformt sind, die das Profil des Innenquerschnitts des Spannbandes (16)
ergänzen.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Ansatzes (14) drei
trapezförmige Rippen (18) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400059 DE3400059C2 (de) | 1983-02-17 | 1984-01-03 | Spannbandtauglicher Verschluß für Weithalsfässer aus Kunststoff mit Deckel |
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---|---|---|---|
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DE19843400059 DE3400059C2 (de) | 1983-02-17 | 1984-01-03 | Spannbandtauglicher Verschluß für Weithalsfässer aus Kunststoff mit Deckel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3400059A1 DE3400059A1 (de) | 1984-08-23 |
DE3400059C2 true DE3400059C2 (de) | 1985-10-31 |
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ID=25808299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843400059 Expired DE3400059C2 (de) | 1983-02-17 | 1984-01-03 | Spannbandtauglicher Verschluß für Weithalsfässer aus Kunststoff mit Deckel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3400059C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8915010U1 (de) * | 1989-12-21 | 1990-09-27 | Rheinische Apparatebau-Anstalt GmbH, 5000 Köln | Druckdichte Verpackung |
DE4133270A1 (de) * | 1991-08-03 | 1993-02-04 | Mauser Werke Gmbh | Deckelfass |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514200C1 (de) * | 1985-04-19 | 1986-07-24 | Fa. Theodor Schemm, 5952 Attendorn | Deckelgebinde mit einem Spannring |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544491C2 (de) * | 1975-10-04 | 1983-12-22 | Mauser KG, 5040 Brühl | Deckelfaß |
DE3108442A1 (de) * | 1981-03-06 | 1982-12-30 | Mauser-Werke GmbH, 5040 Brühl | Kunststoff-fass |
-
1984
- 1984-01-03 DE DE19843400059 patent/DE3400059C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8915010U1 (de) * | 1989-12-21 | 1990-09-27 | Rheinische Apparatebau-Anstalt GmbH, 5000 Köln | Druckdichte Verpackung |
DE4133270A1 (de) * | 1991-08-03 | 1993-02-04 | Mauser Werke Gmbh | Deckelfass |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3400059A1 (de) | 1984-08-23 |
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