DE311914C - - Google Patents

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DE311914C
DE311914C DENDAT311914D DE311914DA DE311914C DE 311914 C DE311914 C DE 311914C DE NDAT311914 D DENDAT311914 D DE NDAT311914D DE 311914D A DE311914D A DE 311914DA DE 311914 C DE311914 C DE 311914C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B80/00Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel
    • F23B80/04Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel by means for guiding the flow of flue gases, e.g. baffles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B90/00Combustion methods not related to a particular type of apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN
AIM % Ai1RiL
KLASSE 24 a GRUPPE
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Gliederkessel, dessen Glieder, mit je einem Kanal zur Zuführung von Zusatzluft versehen sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die mit Austrittslochern oder Schlitzen versehenen Kanäle für die Zusatzluft an den im Wege der Flammen- oder Rauchabzüge liegenden Rändern der Glieder angebracht sind. Mit dieser Anordnung der
ίο Zusatzluft-Zuführungskanäle wird eine möglichst vollkommene Verbrennung in kleinem Verbrennungsräume mit Flammenabzügen von kleinen Querschnitten bezweckt.
Durch die gewählte Anordnung der Zusatzluft-Zuführungskanäle sind nämlich die Rauchgase gezwungen, zwischen, diesen Kanälen hindurchzustreichen, um in die Rauchäbzüge einzutreten. Dadurch wird erreicht, daß die durch die Austrittsöffnungen ein-
ao strömende zusätzliche Luft sich innig mit den zwischen den Kanälen , durchstreichenden Rauchgasen, mischt, da die Luft in vielen feinen Strahlen und von beiden Seiten zuströmt. Die Mischung erfolgt also, bevor die Rauchgase in die Rauchabzüge zwischen den Gliedern gelangt sind, so daß sie sich noch nicht durch /Berührung mit den wassergekühlten Wänden der Glieder und der Rauchabzüge abgekühlt haben.
Es ist bereits versucht worden, die Zusatzluft durch durchlöcherte, in den Feuerraum hineinragende Eisenrohre den Flammgasen, zuzuführen, um eine gute Verbrennung bituminösen Brennstoffes zu erreichen. Die Verwendung derartiger Rohre hat indessen den Nachteil, daß sie schnell von der Hitze des
Feuerraumes zerstört werd^k. Dies wird auch dadurch nicht vollständig und, sicher : vermieden, daß etwa vor die ;Luftrohre be- > sondere Heizkörper, z. B.- in Form von Stutzen„der Wasserglieder eingeschaltet werden, die überdies die -Bauart der Kesselglieder erheblich umständlicher gestalten.
Bei der vorliegenden Anordnung der Luftkanäle ist eine Zerstörung durch die Hitze nicht zu befürchten, weil die Eisenwände der Kanäle durch das unmittelbar an ihnen rasch' vorbeistromende Kesselwasser hinlänglich gekühlt werden.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt eines Kessels mit vier Gliedern,
Fig. 2 einen wagerechten Schnitt nach Linie Ä-B, und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie C-D der Fig. i. V. ■
, Fig. 4 bis 7 zeigen im Schnitt verschiedene Ausführungsformen des an dem Kesselglied angeordneten Zuführungskanals für Zusatzluft. '
Bei- der dargestellten Ausführungsform sind die seitlichen Glieder mit α und die dazwischenliegenden Glieder mit b bezeichnet (Fig. 2 und 3). Die vorderen Zwischenglieder c (Fig. 1) bilden zugleich den Rost des Kessels. Die Zuführung des Brennstoffes geschieht durch die Kammer d, an die sich unten der Feuerraum e anschließt. Von diesem gehen die zwischen den hinteren Kesselgliedern befindlichen, nach der hinten liegenden Rauchkammer g und dem Rauchabzug h führenden Rauchkanäle /' ab. Die an den dem Feuerraum zugekehrten Rändern der
Glieder α und b angeordneten Luftzufuhrungskanäle k stehen durch Verbindungsleitungen η (Fig. i) mit einer gemeinschaftlichen Luftkammer i in Verbindung. Jeder Zuführungskanal k ist mit Luftaustrittsofrnungen in Form von Löchern I oder Schlitzen in versehen.
Die Zuführungskanäle k sind derart an den Gliedern angeordnet, daß sie der Länge nach
ίο von den Rauchgasen bestrichen werden, während diese noch eine hinlänglich hohe Tempe1-ratur besitzen, um ihre A'erbreiinung fortsetzen zu können. Die Kanäle k können z.B. die in Fig. 4 bis 7 gezeigten Querschnitts-, formen haben.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Teil des Zuführungskanals k, der von den Rauchgasen nicht berührt wird, die Scheidewand zwischen dem Luftkanal und dem Wasserraum des betreffenden Kesselgliedes bildet. Diese Wand des Luftkanals wird sich deshalb immer auf ungefähr derselben Temperatur wie das Wasser des Kessels halten und die von den übrigen Teilen des Luftkanals aufgenommene Wärme unmittelbar auf das Wasser überleiten.
Die Luftaustrittsöffnungen der Kanäle k für die zusätzliche Luft können von beliebiger Form sein. Einige der Öffnungen können, wie in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigt, als schmale Spalten in ausgebildet sein, die quer zum Luftkanal gehen, so daß sie jenen Teil der Wandung des Luftkanals, der von den Rauchgasen bestrichen wird, in voneinander getrennte Teile zerlegen^ die sich in der Längenrichtung des Kanals frei ausdehnen können. , Diese Form eines Teils der , Luftaustrittsöffnungen gewährt, besonders wenn es sich um lange Lüftkänälefe handelt, den Vorteil, daß schädliche Spannungen in der Wandung der Luftkanäle vermieden werden.
Es .können auch einige der Kesselglieder, z. B. die seitlichen Glieder, ohne den Zuführungskanal1 für die Zusatzluft ausgeführt sein.
■ 45'

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Gliederkessel mit an den Gliedern liegenden Kanälen zur Zuführung der Zusatzluft, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Luftaustrittsöffnungen (J, m) versehenen Kanäle (k) mit den den Flammenabzügen anliegenden und dem Feuerraum zugekehrten Rändern der Glieder z\vischenraumlos und wärmeleitend verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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