DE3118618A1 - Verfahren und schaltung zur messung des zeitintervalls zwischen ersten und zweiten insbesondere aperiodischen signalen - Google Patents
Verfahren und schaltung zur messung des zeitintervalls zwischen ersten und zweiten insbesondere aperiodischen signalenInfo
- Publication number
- DE3118618A1 DE3118618A1 DE19813118618 DE3118618A DE3118618A1 DE 3118618 A1 DE3118618 A1 DE 3118618A1 DE 19813118618 DE19813118618 DE 19813118618 DE 3118618 A DE3118618 A DE 3118618A DE 3118618 A1 DE3118618 A1 DE 3118618A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- timer
- circuit
- signal
- output
- delay time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F10/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R29/00—Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
- G01R29/02—Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
Description
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung
des Zeitintervalls zwischen ersten und zweiten, insbesondere aperiodischen Signalen, sowie auf eine Schaltung zur Durchführung dieses Verfahrens.
des Zeitintervalls zwischen ersten und zweiten, insbesondere aperiodischen Signalen, sowie auf eine Schaltung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Messung des Zeitintervalls oder der Zeitverschiebung zwischen zwei Signalen ist es bei Vorliegen kohärenter
Signale mit periodischem Verlauf möglich, dieses
Zeitintervall mit Hilfe einer Phasenmessung festzustellen.
Zeitintervall mit Hilfe einer Phasenmessung festzustellen.
Bei Signalen mit aperiodischem Verlauf ist eine Phasenmessung jedoch nicht mehr möglich und es ist erforderlich,
ein Korrelationsverfahren zu verwenden. Bekannte
Korrelationsverfahren erfordern einen relativ hohen Geräteaufwand sowie eine im Verhältnis zum zu messenden Zeitintervall lange Bearbeitungszeit.
Korrelationsverfahren erfordern einen relativ hohen Geräteaufwand sowie eine im Verhältnis zum zu messenden Zeitintervall lange Bearbeitungszeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
sowie eine Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die bei geringem Aufwand die Messung derartiger Zeitintervalle selbst bei aperiodischen Signalen in sehr kurzer Zeit ermöglicht.
sowie eine Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die bei geringem Aufwand die Messung derartiger Zeitintervalle selbst bei aperiodischen Signalen in sehr kurzer Zeit ermöglicht.
Diese- Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1
bzw» 5 angegebene Erfindung gelöst.
bzw» 5 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße
Schaltung weisen einen sehr geringen Schaltungsaufwand
auf und ermöglichen die Messung des Zeitintervalle in einer Zeit, die mit der Dauer des Zeitintervalls vergleichbar
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Schaltung wird der erste in seiner Verzögerungszeit steuerbare
Zeitgeber jedesmal dann ausgelöst, wenn das erste Signal, das als Referenzsignal verwendet wird, eine feste Bezugsgröße erreicht. Die Versögerungszeit des Zeitgebers wird
dann beendet, wenn das zweite, ein nacheilendes Signal darstellende Signal verhältnismäßig die gleiche Bezugsgröße oder den gleichen Momentanwert erreicht. Die Verzögerungszeit
des ersten Zeitgebers entspricht damit dem zu messenden Zeitintervall zwischen dem voreilenden Referenzsignal
und dem nacheilenden zweiten Signal. Im eingerasteten Zustand der ein Regelsystem bildenden Schaltung
besteht keine Differenz zwischen den". Zeitintervall zwischen den beiden Signalen und der Verzögerungszeit des
Zeitgebers. Sobald zwischen diesen beiden Zeiten eine Differenz auftritt, wird der erste Zeitgeber so lange
nachgeregelt, bis die Differenz wieder Null wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw-.-der. Schaltung ergeben
sich gegenüber bekannten Zeitintervall- und Phasenmeßvorrichtungen
wesentliche Vorteile, da für das nacheilen-r de Signal keine potentialabhängigen Triggersignale gewonnen
werden, so daß keine Gefahr der Entstehung von Fehlern auf Grund einer mangelnden Übereinstimmung der Triggerpotentiale
des Referenzsignals und des nacheinlenden Signals auftritt.
Derartige, durch Temperaturdrift oder ähnliche Störeinflüsse
hervorgerufenen Triggerpotentialänderungen stellen bei be-
BAD ORIGINAL
/-1
kannten Schaltungen eine erhebliche Fehlerquelle dar. Es ist lediglich er forder Lieh , daß du>
'I'r i^i-V'fpoicril. i .1 1 <■ in
den Triggerschaltungen für die ansteigende und abfallende Flanke des Referenzsignals gleich sind, was ohne weiteres
erreichbar ist. Weiterhin führen schwankende Pegel des Referenzsignals
und des nacheilenden Signals nur zu sehr ge-' ringen Fehlern. Schließlich ergeben Rauschstörungen und
Verzerrungen des nacheilenden Signals, die beispielsweise unterhalb von 2OdB S/N liegen, nur sehr geringe Auswirkungen
auf die Messung des Zeitintervalls, was insbesondere bei Streckenmessungen in der Nachrichtentechnik wesentlich
sein kann. Die Parameter der erfindungsgemäßen Schaltung,
insbesondere hinsichtlich der Eigenschaften der Regelschleife,
sind in sehr einfacher Weise einstellbar und bestimmbar, so daß ein stabiler Betrieb unter al Lon Umständen
sichergestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines ersten Teils der Schaltung;
Fig. 1A eine abgeänderte Ausführungsform des ersten Teils der Schaltung;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Schaltungsteils nach Fig. 1;
* β
Fig. 3 eine Ausführungsform eines zweiten Schaltungsteils der Schaltung;
Fig. 4 sin Zeitdiagraram zur Erläuterung der Wirkungsireise
der Gesamtschaltung,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines getasteten Integrators
für die Regelschleife.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines ersten Teils der
Schaltung dargestellt, die eine Triggerschaltung 1 aufweist, die durch erste und zweite Triggerschaltungen 1a,
1b gebildet ist, von denen die erste an der Anstiegs flanke und die zweite an der Abfallflanke des diesen Triggerschaltungen
zugeführten Referenzsignals u» (t) triggert. Die Ausgangssignale der Triggerschaltungen 1a, 1b werden
getrennten Differenzierschaltungen 2a, 2b ztigeführt, die
entsprechend einen positiven bzw. negativen Spitzenimpuls liefern. Der negative Spitzenimpuls der Differenzierschaltung
2b wird in einer Inverterschaltung 3 invertiert und das Ausgangssignal der Inverterschaltung 3 bzw. das
Ausgangssignal der ersten Differenzierschaltung 2a werden ersten Eingängen" von ersten Verknüpfungsgliedern 4- mit
jeweils zwei Eingängen zugeführt. Die zweiten Eingänge dieser ersten Verknüpfungsschaltungen sind miteinander
und mit dem Ausgang eines ersten Zeitgebers 6 verbunden. Die Ausgänge der ersten Verknüpfungsschaltungen 4- sind
mit dem Setz- bzw. Rücksetzeingang S, R einer RS-Flipflop-Schaltung
5 verbunden, die einen direkten Ausgang Q und einen komplementären Ausgang Q aufweist. Der direkte
Ausgang Q ist mit dem Takteingang des in seiner
J ι i L- L i J
* O » O
- 11 -
Verzögerungszeit einstellbaren Zeitgebers ·' verbunden,
der durch einen monostabilen Multivibrator gebildet ist, der sowohl an der positiven als auch der negativen Planke
des Taktsignals gestartet wird. Beide Ausgänge der Flipflop-Schnltung
5 sind mit getrennten zweiten Verknüpfungsgliedern 8 verbunden, deren zweite Eingänge miteinander
und mit dem Ausgang eines zweiten Zeitgebers 7 in Form einer monostabilen Multivibratorschaltung mit fester
Verzögerungszeit verbunden sind. Der Takteingang des zweiten Zeitgebers 7 ist mit dem Ausgang des ersten Zeitgebers
6 verbunden.
In Fig. 2 ist ein Zeitdiagranm dargestellt, das in der
obersten Zeile ein Beispiel für den Verlaπf eines ReCevenzsignals
XL· (t) zeigt. An duer.om Ρ.βΓνναηζί-, i f;nal \ ι·Α.
ein Mittelwert sowie eine Trigger spannung eingezeichnet.
Weiterhin sind in Fig. ? die Signale an den Setz- bzw. Rücksetzeingängen S bzw. R der Flipflop-Schaltung 5 sowie
das Ausgangssignal dieser Flipflop-Schaltung an direkten Ausgang Q und das Ausgangssignal der monostabilen Multivibratorschaltung
6 eingezeichnet. Wie aus diesem Zeitdiagramm zu erkennen ist, werden bei Gleichheit der Momentanspannung
des Referenzsignals mit der Triggerspannung an der Anstiegsflanke zu den Zeitpunkten t bis t
Impulse erzeugt, während bei Gleichheit der Momentan- n
spannung des Referenzsignals mit der Triggerspannung an der abfallenden Flanke dieses Signals Rücksetzimpulse zu
den Zeitpunkten t^ bis tf erzeugt werden. Die RS-Flip-
*3 χι
flop-Schaltung 5 wird zum Seitpunkt t gesetzt, worauf
flop-Schaltung 5 wird zum Seitpunkt t gesetzt, worauf
das Ausgangssignal dieser Flipflop-Schaltung 5 den Zeitgeber
6 startet und für ein Zeitintervall Tj™ ein Ausgangssignal
dieses Zeitgebers hervorruft. Über dieses
BAD ORIGINAL
Zeitintervall sperrt das Ausgangssignal des ersten Zeitgebers
über die Verknüpfung^ schaltungen 4- die Weiterleitung
weiterer Impulse an die Setz- und Rücksetzeingänge der Flipflop-Schaltung 5» so daß sich das Ausgangssignal
Qrjt- der Flipflop-Schaltung 5 ergibt. Daher bleiben weitere
Triggerimpulse zu den Zeiten t , t~ , t , t- ohne
Wirkung. Erst nach Ablauf des Zeitintervalls T^m kann
z\im Zeitpunkt t« die RS-Flipflop-Schaltung zurückgesetzt
werden. Möglicherweise auftretende Setz-Triggerimpulse
. t bleiben wirkungslos, da sich die RS-Flipflopschaltung
bereits im gesetzten Zustand befindet. Auf diese Weise
entsteht ein absolut alternierender Betrieb der Flipflop-Schaltung 5· Zum Zeitpunkt t~ wird durch den Rücksetzvorgang
der HS-Flipflop-Schal^ung der Zeitgeber 6 erneut "
gestartet, worauf die Weiterleitung der Triggerimpulse erneut gesperrt und erst nach Ablauf der zweiten gleichlangen Sperrzeit Tjyra wieder freigegeben wird. Zum Zeitpunkt
t kann dann ein erneutes Setzen der RS-Flipflop-Schai^ung
erzeugt werden. Nach Ablauf.jedes Zeitintervalls QVn, wird unmittelbar der zweite Zeitgeber 7 gestartet,
der einen Abtastimpuls mit der Lauer ts erzeugt (siehe Impulsfolge Ο,™™ ). Dieser Abtastimpuls mit der
Dauer Ts gibt die weiteren Verknüpfungsschaltungen 8
frei, die entsprechend dem Schaltzustand der Flipflop-Schaltung 5 ein Abtaststeuersignal SR für die Anstiegsflanke bzw. ein Abtaststeuersignal Sf für die Abfallflanke
erzeugen (Fig. 2).
Diese Abtastsignale werden dem in Fig. 3 dargestellten
Schaltungsteil zugeführt.
Der Schaltungsteil nach Fig. 3 weist eine von den
BAD ORIGINAL
ΰ i
-13-
Abtastsignalen Sr bzw. Sf gesteuerte Abtost- und Halteschaltung
9 mit zx-rei Schaltern 9a bzw. 9b auf, deren jeweiligen
ersten Kontakte miteinander und mit den nacheilenden zweiten. Signal Up (t) verbunden sind. Die zweiten
Kontakte der Schalter 9a, 9b sind mit Speicherkondensatoren
C, bzw. C, r. sowie mit dem direkten bzvr. invertierenden
Eingang eines DifferenzVerstärkers 10 verbunden. Die Abtastsignale Sr und Sf bewirken innerhalb dieser
Abtast- und Halteschaltung 9 die schnelle Aufnahme und Speicherimg von Hoaientanspannungswerten des nacheilenden
zweiten Signals Up (t) genau zu den Zeitpunkten t, bzw. t-. gemäß Fig. 2, zu denen das Ausgangssignal
r £
des ersten Zeitgebern 6 endet. Die Verzr.^erun^sz.eii. dieses
Zeitgebers und damit diese 21eitpunkto hängen von der
Steuerspannung u des Zeitgebers c ab.
Unter der Voraussetzung, daß sich die Ladungen in den
Speicherkondensatoren zwischen den Zeitpunkten t^ bzw.
t, r. praktisch nur wenig ändern, ergibt sich durch Subtrahieren
der gespeicherten Spannungen in dem Differenzverstärker 10 eine Detektorspannung u .(t), das über ein
Schleifenfilter 11 und einen Verstärker 12 geleitet und als St euer spannung u. = u ^.*k dem Steuereingang des Zeitgebers
zugeführt wird, wodurch der Regelkreis geschlossen ist.
In Fig. 4- ist die Entstehung der Detektor spannung u . in
Abhängigkeit, von zwei Momentanabschnitten des nacheilenden
U2 (t)
zweiten Signals4 die zu unterschiedlichen, gegebenenfalls aneinander angrenzenden Zeitabschnitten auftreten, dargestellt. Gleichzeitig ist der Vorlauf des Referenzsignals U1 dargestellt. Der zu einem ersten Zeitabschnitt auftretende
zweiten Signals4 die zu unterschiedlichen, gegebenenfalls aneinander angrenzenden Zeitabschnitten auftreten, dargestellt. Gleichzeitig ist der Vorlauf des Referenzsignals U1 dargestellt. Der zu einem ersten Zeitabschnitt auftretende
BAD ORIGINAL
Verlauf des Referenzsignals bzw. des zweiten nacheilenden Signals mit.einer abfallenden Flanke ist mit a bzw. a'
bezeichnet, während ein entsprechender ansteigender Verlauf zu einem anderen Zeitabschnitt mit b bzw. b' bezeichnet
ist. Die jeweiligen Signale der Zeitabschnitte können relativ zu den Triggerzeitpunkten t und t~ des
voreilenden Referenzsignals als exakt übereinanderliegend
betrachtet werden.
Diese Annahme ist berechtigt, da für jeweils einen Zeitpunkt
+ t die Spannungen gespeichert und subtrahiert werden können. Jeder Zeitpunkt t ist alternativ zu sehen.
Innerhalb der statischen Zone, die durch die Zeiten t o
und t ρ begrenzt ist, zeigt die Detektorspannung ue-i("k)
einen eindeutigen "Jrend, so daß der Segelkreis stabil arbeitet.
Aiißerhalb dieses Bereiches können irn gestrichelt dargestellten bereich des Detektorsignals u .(t) Umkehrpunkbe
entstehen, falls das zu messende Signal per:jdisch ist. Aperiodische Signale liefern auch hier bei einer Mittelung
ein eindeutiger* Wert für die Detektor spannung.
Änderungen der Zeitdifferenz zwischen dem voreilenden ersten Referenzsignal und dem nacheilenden zweiten Signal
folgt der Regelkreis entsprechend seinen Kennwerten für Kreisverstärkung und Zeitkonstante.
Das gewünschte Ausgangssignal· u T(t) d.h. die bestehende
Zeitdifferenz ΔΤ ist gleich der Pul·sdauer des Sperrsignais
TM„g, erzeugt von dem steuerbaren-Zeitgeber
VMCF (6), pius der Pulsdauer der von Monoflop (7) erzeugten sehr kur-'/.en Sample .Signalzeit Tg ^
ΔΤ = TMFt+ T Sample
BAD ORIGINAL
Ί 1 1 " ·~ 1 1
. ' 1 ι >
-J ι \J
-15-
In Fig. 1A ist eine abgeänderte Ausführungsform der Schaltung nach Fig. 1 gezeigt, bei der die Verknüpfungsglieder
4 nicht unmittelbar von dem Zeitgeber 6 angesteuert worden, sondern über einen mit seinen Eingängen parallel zum Zeitgeber
6 angeschalteten Zeitgeber 6a. Dieser Zeitgeber 6a weist eine Verzögerungszeit auf, die um einen vorgegebenen
Wert größer ist als die Verzögerungszeit des Zeitgebers 6. Die Aufgabe dieses' Zeitgebers 6a besteht darin, Ungenauigkeiten
zu beseitigen, die sich aus der Natur der monostabilen Schaltungen ergeben, die für die Zeitgeber verwendet werden.
Bei derartigen monostabilen Schaltungen ergibt sich eine Abhängigkeit der durch das Steuersignal u bestimmten Verzögerungszeit
von der Zeitdifferenz zwischen den Zurüokkippen und dem Auftreten des nächsten Triggersignals. F.in
unmittelbar nach dem Zurückkippen der monostabilen SchaLtung
auftretendes Triggersignal ruft eine andere Verzögerungszeit hervor, als Triggerimpulse, die nach einer bestimmten Zeit
nach dem Zurückkippen auftreten. Der Zeitgeber 6a ermöglicht ein erneutes Triggern des ersten Zeitgebers 6 erst nach
einer vorgegebenen Zeit nach dem Zurückkippen des ersten Zeitgebers.
Eine weitere Verbesserung der Genauigkeit ergibt sich durch eine Kompensation der Laufzeit des Referenzsignals U.Ct) vom
Eingang der Triggerschaltungen 1 bis zur Ansteuerung der Abtastund
Halteschaltung 9· Diese Laufzeit ist eine vorgegebene Größe, die das gemessene Zeitintervall gegenüber dem
tatsächlichen Zeitintervall verringert, so daß dieser Fehler durch einen weiteren Zeitgeber 7a ausgeglichen werden kann,
dessen Verzögerungszeit gleich dieser Laufzeit ist. Entsprechend werden die Ausgangssignale dann an den Anschlüssen A
und B' gemäß Fig. 1A abgenommen. ·
BAD ORIGIiSJAL
Eine weitere Verbesserung ergibt sich gemäß Fig. 1A durch die Einfügung eines nichtinvertierenden Puffers
3a in den Signalweg zwischen der Differenzierschaltung
2a und der Verknüpfungsschaltung 4. Dieser nichtinvertiet'ciuli·
Puffer '3a gleicht die Verzögerungszeit des Inverters
3 im Signalweg zwischen der Differenzierschaltung 2b und
der Verknüpfungsschaltung 4 aus1.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform des Tiefpaßfilters
11 gemäß Fig. 3 dargestellt, die in Form eines getasteten Integrators ausgebildet ist. Die Verstärkung dieses getasteten
Integrators bildet gleichzeitig den Verstärker
12 nach Fig. 3, so daß das Ausgangssignal dieses getasteten Integrators unmittelbar das Steuersignal u (t) für den örsten
Zeitgeber-6 und gegebenenfalls den Zeitgeber 6a ist.
Dieser Integrator weist in üblicher Weise einen Operationsverstärker
21, einen Integrationskondensator 22 und einen Eingangswiderstand 23 auf, wobei ein Anschluß des Widerstandes
23 und des Kondensators 22 mit den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 21 verbunden sind, dessen nicht
invertierender Eingang mit Erde verbunden ist. Der andere Anschluß des Kondensators 22 ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers
21 verbunden, während der andere Anschluß der Widerstandes 23 mit einem Anschluß eines Schalters 24 verbunden
ist, der in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des ersten Zeitgebers über einen Zeitgeber 25 betätigt wird.
Der Eingangsanschluß des Schalters 24 ist mit den Ausgang des Differenzverstärkers 10 nach Fig. 3 verbunden. Vorzugsweise
wird dieser Zeitgeber 25 von dem Ausgangssignal des zweiten Zeitgebers 7 getaktet, so daß eine Änderung der
Steuerspannung u (t) während einer Unterbrechung des Referenzsignals
nicht geändert wird. Die Ve'rzögerungszeit
BAD ORIGINAL
31
1 ν. b i ü
-17-
des Zeitgebers 25 ist extern einstellbar, wodurch die Parameter der Regelschleife in einfacher Weise bestimmbar
und einstellbar sind.
Wie bei einer Betrachtung der Fig. 2 zu erkennen ist, bleibt eine große Anzahl von anhand des Referenzsignals
U1Ct) erzeugten Triggerimpulsen unwirksam, weil diese
in das Zeitintervall Tw Fr fallen. Falls diese Tatsache
im Hinblick auf die .Signalfrequenz des Referenzsignals
unerwünscht ist, kann dieses Problem dadurch beseitigt werden, daß die aus den Verknüpfungsschaltungen M, 8 und
den verschiedenen Zeitgeberschaltungen nach Fig. 1 bzw. 1A bestehende Baugruppe mehrfach ausgeführt wird, wobei
die Ausgangssignale der Triggerschaltungen parallel den einzelnen Verknüpfungsschaltungen 4 der einzelnen Baugruppen
zugeführt werden, während die Ausgangssignale der Verknüpfungsschaltungen 8 der einzelnen Baugruppen über
ODER -Schaltungen miteinander verknüpft und den Eingängen S S~ der Abtast- und Halteschaltung zugeführt werden.
Die schaltungsmäßige Ausführung einer derartigen Schaltung wird wesentlich vereinfacht, wenn die Zeitgeber nicht in
der dargestellten Weise, als monostabile Multivibratoren
■sondern als voreinstellbare Zähler ausgeführt werden, wobei am Ausgang der Regelschleife ein Analog-Digital-Wandler
zur Umwandlung des Steuersignals u (t) in ein Digitalsignal angeordnet ist. Selbstverständlich ist auch
die Ausgestaltung der gesamten Schaltung nach den Fig. 1, 1A und 3 sowie gegebenenfalls der Fig. 5 in Form einer
einzigen oder mehreren integrierten Schaltungen , beispiels weise unter Verwendung von Mikroprozessoren möglich.
Claims (17)
- 31 Λ r\ <~> ι Q I IwOiODtpl.s-lng. Curt Wallach .:. .:. ' LO OÄplhJng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum:Unser Zeichen: I1"1 12? F/iTuPatent arisnrüche(j/. Verfahren zur Messung des Zeitintervalls zwischen ersten lind zweiten insbesondere aperiodischen Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß
ein in seiner Verzögerungszeit einstellbarer Zeitgeber bei Gleichheit zwip^-hen einem Schwellwert und der Mora ent anspannung des er >ter. Signals bei deren Anstiegs- oder Abf ptllflfl" ce" gestartet wird, daß' pil "^A-~ dor »/rM'Tii'fjeiiJ ιΐ{.;ρν." Π. Ί· ·. "■'■ ΐ I. ^or^pr. il'in '/,w-'il.i·1 3''".1I ■! abgetastet und seine Γ.·- "lentnnspnnriung in Ablrip.^i-^k-1 ν davon, ob die Auslösung des Zeitgebers an der Anstiegs- oder Abfallflap-ke erfolgte, in einem ersten
oder einem zweiten Speicher gespeichert wird, und daß die Differenz der gespeicherten Momentanwerte in dem
ersten und zweiten Speicher zur Steuerung der Verzogerungszeit des Zeitgebers verwendet wird, dessen
Verzogerungszeit im eingeschwungenen Zustand ein Maß
des Zeitintervalls zwischen dem ersten und dem zweiten Signal ist. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet , daß am Ende der Verzögerungszeit des Zeitgebers ein weiterer Zeitgeber gestartet wird, der eine vorgegebene zweiteBAD ORIGINALVerzögerungszeit aufweist, während der die Abtastung des zweiten Signals erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e kennz eichnet , daß das Zeitintervall zwischen dem ersten und zweiten Signal gleich der Summe der ersten und zweiten Verzögerungszeiten ist.
- ll. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein prneutes Starten des Zeitgebers während seiner Verzrgerungszeit verhindert x«;ird.
- 5- Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Signal zwei Triggerschaltungen (1a, 1b) mit gleicher Triggerspannung zugeführt wird, die bei Gleichheit der Momentanspannung des ersten Signals mit der Triggerspannung an der Anstiegs- bzw. Abfallflanke dieses Signals ein Impulssignal liefern, das einer Zeitgeberschaltung (6) mit einstellbarer Verzögerungszeit zugeführt wird, deren Ausgang mit dem Steuereingang edner Abtast- und Halteschaltung (9) verbunden ist, die als Eingangssignal das zweite Signal empfängt, daß die Abtast- und Halteschaltung (9) in Abhängigkeit davon, ob die Triggerung an der Anstiegs- oder Abfallflanke erfolgte, den Wert der Momentanspannung des zweiten Signals in einem ersten bzw. zweiten Speicher (Chr, Chf) speichert und daß die Differenz der gespeicherten Momentanspannungswerte in einer AuswerteschaltungBAD ORIGINALοι ! -. ο ι ο(10, 11, 12) ausgewertet wird, deren Ausgang mit dem Verzögerungszeit-Steuereingang des Zeitgebers (6) verbunden ist.
- 6. Schaltung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgänge der Triggerschaltungen (1a, 1b) mit dem Setz- bzw. Rücksetzeingäng einer RS-Flipflop-Schaltiing (5) verbunden sind, die komplementäre Ausgänge (Q, Q) aufweist, die mit dem Starteingang des ersten Zeitgebers (1I-) und über von dem Ausgang des ersten Zeitgebers (6) gesteuerte Verknüpfungsschaltungen (8) mit den Steuereingängen der Abtast- und Halteschaltung (9) verbunden sind.
- 7· Schaltung nach Anspruch S oder *.-, d a d xi r c h gekennzeichnet , daß die Ausgangssignale der Triggerschaltungen (1a, 1b) den Setz- und Eücksetzeingängeii der Flipflop-Schaltung (5) über Verknüpfungsglieder (4) zugeführt werden, die jeweils zwei Eingänge aufweisen, von denen der erste mit einer jeweiligen Triggerschaltung verbunden ist, während die zweiten Eingänge miteinander und mit dem Ausgang der Zeitgeberschaltung (6) verbunden sind.
- 8. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltungen (8) zur Weiterleitung der ' komplementärem' Ausgangssignale der Flipflop-Schaltung (5) zwei Eingänge aufweisen, von den.en die ersten jeweils mit einem Ausgang der Flipflop-SchaltungBADverbunden sind, während die zweiten Eingänge miteinander und mit dem Ausgang einer zweiten Zeitgeberschaltung (7) verbunden sind, deren Eingang mit dem Ausgang der ersten Zeitgeberschaltung verbunden ist.
- 9. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung einen Differenzverstärker (10) aufweist, dessen Eingänge mit dem ersten bzw. zweiten Speicher (C, , C, „) verbunden sind und dessen Ausgang über ein Tiefpaßfilter mit dem die Verzögerungszeit steuernden Steuereingang des ersten Zeitgebers (6) verbunden ist.
- 10. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher durch Kondensatoren (<^Γ> C^) gebildet sind und daß die Abtast- und Halteschaltung durch von den Ausgangssignalen der Yerknüpfungsschaltungen (S) gesteuerte Schalter (9a, 9b) gebildet ist.
- 11. Schaltung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß das Tiefpaßfilter durch einen Integrator (21-23) gebildet ist, dessen Eingang über einen Schalter mit dem Ausgang des Differenzverstärkers (10) verbunden ist, und daß der Schalter in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der ersten Zeitgeber schaltung (6) betätigbar ist.BAD ORIGINAL! ι ο υ ι ο - 12. Schaltung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (24) über einen vom Ausgangssignal der zweiten Zeitgebersehaltung (7) gesteuerten dritten Zeitgeber (2S) miL einstellbarer Verzögerungszeit steuerbar ist.
- 13. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß ein vierter Zeitgeber (6a) vorgesehen ist, dessen Takteingang mit dem Takteingang des ersten Zeitgebers (6) verbunden ist und dessen die Verzögerungszeit bestimmender Steuereingang mit dem entsprechenden Steuereingang des ersten Zeitgebers verbunden ist, daß die Verzögerungszeit des vierten Zeitgebers jeweils um einen vorgegebenen Betrag großer .ils die Verzögerungszeit des ersten Zeitgebers ist. und Ίπίλ das Ausgangssignal des vierten Zeitgebers an Stelle des Ausgangssignals des ersten Zeitgebers als Steuersignal für die ersten Verknüpfungsschaltungen (4) ' dient.
- 14. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß eine fünfte Zeitgeberschaltung (7a) vorgesehen ist, deren Verzögerungszeit gleich der Laufzeit des . Referenzsignals vom Eingang der Triggerschaltungen (1) bis zur Ansteuerung der Abtast- und Halteschaltungen (9) ist, daß der Takteingang der fünften Zeitgeberschaltung (7a) mit dem Ausgang des ersten Zeitgebers (6) verbunden ist und daß das Ausgangssignal der fünften Zeitgebers (7a) zusammen mit dem Ausgangs-BAD GRJGiNALsignal des ersten Zeitgebers (6) das Zeitintervall darstellt.
- 15. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet,daß die Zeitgeberschaltungen durch monostabile MuI-tivibratoren gebildet sind.
- 16. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch Rekennzeichnet,daß die Zeitgeber durch voreinstellbare Zählschaltungen gebildet sind und daß das die Verzögerungszeit bestimmende Steuersignal den Zählschaltungen über einen Analog-Digitalwandler zuführbar ist.
- 17. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet,daß die Ausgangssignale der beiden Tr\ggerschaltungenmit
(1a, 1b)/einer Vielzahl von Baugruppen mit getrennten Verknüpfungsgliedern (4,8), Flip-Flop-Schaltungen (5) sowie ersten und zweiten sowie gegebenenfalls dritten Zeitgeberschaltungen (6,7, 6a) verbunden sind, und daß die Ausgänge der einzelnen, die Abtast- und Halteschaltun^en steuernden Verknüpfungsglieder (8) diese Abtast- und Halteschaltung (9) über ODER-Verknüpfungsglieder ansteuern.BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118618 DE3118618C2 (de) | 1981-05-11 | 1981-05-11 | Verfahren und Schaltung zur Messung des Zeitintervalls zwischen ersten und zweiten insbesondere aperiodischen Signalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118618 DE3118618C2 (de) | 1981-05-11 | 1981-05-11 | Verfahren und Schaltung zur Messung des Zeitintervalls zwischen ersten und zweiten insbesondere aperiodischen Signalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118618A1 true DE3118618A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3118618C2 DE3118618C2 (de) | 1983-02-10 |
Family
ID=6131981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118618 Expired DE3118618C2 (de) | 1981-05-11 | 1981-05-11 | Verfahren und Schaltung zur Messung des Zeitintervalls zwischen ersten und zweiten insbesondere aperiodischen Signalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3118618C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106443692A (zh) * | 2016-09-19 | 2017-02-22 | 华中师范大学 | 一种精确测量跳变沿到达时刻的方法和装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2670445B2 (ja) | 1988-02-29 | 1997-10-29 | 旭化成工業株式会社 | 安定化されたポリフエニレンエーテル樹脂組成物 |
-
1981
- 1981-05-11 DE DE19813118618 patent/DE3118618C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106443692A (zh) * | 2016-09-19 | 2017-02-22 | 华中师范大学 | 一种精确测量跳变沿到达时刻的方法和装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3118618C2 (de) | 1983-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2642397B2 (de) | Analog-Frequenzwandler | |
DE3329269A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erzeugen von rechtecksignalen | |
DE2548746A1 (de) | Analog/digital-umsetzer | |
DE2626899C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Genauigkeitsüberprüfung eines Analog-Digitalwandlers | |
DE2923026A1 (de) | Verfahren und anordnung zur analog/digital-umsetzung | |
DE2916976C2 (de) | Speichereinrichtung | |
DE2953968C2 (de) | Integrierende Analog-/Digital-Wandlerschaltung | |
DE3533467C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum störsicheren Erkennen von in Datensignalen enthaltenen Daten | |
DE3118618A1 (de) | Verfahren und schaltung zur messung des zeitintervalls zwischen ersten und zweiten insbesondere aperiodischen signalen | |
DE3633768C2 (de) | ||
DE2646737C3 (de) | Hilfstraeger-regenerationsschaltung fuer einen farbfernsehempfaenger | |
DE2610019C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung des Impulseintreffzeitpunktes beim Empfang eines impulsamplitudenmodulierten HF-Trägers und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3225800C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Störbefreiung von binären Signalen | |
DE2727634A1 (de) | Ladungsverschiebungs-analog-digital- umsetzer | |
DE3209529A1 (de) | Bezueglich drift und nicht-linearitaet kompensierter, intervallausdehnender zeitgeber | |
DE2460079B2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Stellung des Schleifen eines Potentiometers und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2907682C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Speichern der Phasenlage einer Wechselspannung | |
DE2729563C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Einflusses von systembedingten Phasen- und Amplitudensprüngen in den Signalen von den Radverlauf abtastenden Sensoren | |
DE2231216B2 (de) | Digital-Analog-Umsetzer | |
DE3531167C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Signals für eine Mindestzeitdauer | |
DE2009833C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Frequenzmessung | |
DE2052600C3 (de) | Impulsbreitendiskriminator | |
AT312739B (de) | Einrichtung zur elektrischen Frequenzmessung | |
DE2436011C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen der Gruppenlaufzeit-Charakteristik einer Ubertragungsstrecke | |
DE2247539C3 (de) | Messung der Phasenmodulation digitaler, insbesondere binärer Siqnale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEISSER, WERNER, DIPL.-ING. (FH), 8138 ANDECHS, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |