DE3118248A1 - "aus schaumstoff bestehendes polster, insbesondere sitz- und/oder rueckenpolster" - Google Patents

"aus schaumstoff bestehendes polster, insbesondere sitz- und/oder rueckenpolster"

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DE3118248A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part
    • A47C7/20Seat parts having foamed material included in cushioning part with reinforcement in the foam layer

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 13 646/4
Stuttgart-Untertürkheim 5# Mai 1981
"Aus Schaumstoff bestehendes Polster, insbesondere Sitz- und/oder Rückenpolster"
Die Erfindung betrifft ein aus Schaumstoff bestehendes Polster, insbesondere Sitz- und/oder Rückenpolster mit im Randbereich eingeschäumten Verstärkungen in Form bahnförmiger, elastischer Einlagen.
Ein derart aufgebautes Polster ist durch die DE-OS 17 79 bekannt, wobei die Verstärkungen ein Gebiet mit weichem Schaumstoff gegenüber einem Gebiet mit härterem Schaumstoff abgrenzen. Dadurch soll erreicht werden, daß die Sitzbenutzer in der mit weichem Schaumstoff versehenen Sitzmitte gehalten werden. Die im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Verstärkungen sind hochkant im Sitzkissen eingelagert, so daß dann, wenn die Sitzbenutzer eine Gewichtsverlagerung vornehmen oder mehr zu einer Sitzkante hin orientiert sitzen, die Einfederungsmöglichkeit des oberhalb der Verstärkungen ange-
Daim 13 646/4
ordneten Schaumstoffes stark eingeschränkt und der Sitzkomfort damit reduziert ist. Auch sind die Federeigenschaften stark vom Körpergewicht der Sitzbenutzer abhängig, wobei mit steigendem Gewicht eine nicht mehr vertretbare Abnahme des Sitzkomforts eintritt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Verstärkungen so auszubilden und einzulagern, daß selbst von Benutzern mit stark unterschiedlichem Körpergewicht und bei unterschiedlichster Position der Benutzer der Komfort als gleichermaßen gut empfunden wird.
Deshalb wird ein Polster, insbesondere ein Sitz- und/oder Rückenpolster der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß die Verstärkungen als Profilstreifen ausgebildet sind, die mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Schenkel aufweisen, und wobei bei einer Belastung des Polsters der zwischen den Schenkeln eingeschlossene Schaumstoff wie eine Feder zusammengedrückt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Schenkel mäander- bzw. wellenförmig übereinander angeordnet, wobei durch eine Veränderung der Schenkelzahl unter Berücksichtigung der Schaumhärte bestimmte Federeigenschaften erreich* und somit das Polster den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann.
Venn die zum Einsatz gelangenden Verstärkungen keine Oberfläche aufweisen, die eine gute Haftung des Schaumstoffes gewährleiste so ist es zweckmäßig, wenn die Verstärkungen mit Durchbrüchen versehen sind.
#*# φ f
3118243
Daim 13 646/4
Eine vereinfachte Herstellung des Polsters bei gleichzeitiger Beibehaltung einer ausreichenden Seitenversteifung wird erreicht, wenn zwei einander gegenüberliegende Verstärkungen über ihren obenliegenden, verlängerten Schenkel verbunden sind.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die beiden miteinander verbundenen Verstärkungen ein einstückiges Bauteil darstellen.
Verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten-von in einem Sitzkissen eingebetteten Verstärkungen sind der Zeichnung zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Sitzpolster mit im Bereich der Seitenkanten verlaufenden zweischenkligen Verstärkungen,
Fig. 2 eine Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Sitzpolster, bei dem die Schenkel der Verstärkungen etwa wellenförmig übereinanderliegen,
Fig. k einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein Sitzpolster, bei dem der obenliegende Schenkel zweier einander gegenüberliegender Verstärkungen eine Verbindung aufweist,
Fig. 6 eine schematische Ansicht in Sichtung des Pfeiles A in Fig. 5 und
Flg. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 5.
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Y - Daim 13 646/4
Ein aus Schaumstoff bestehendes Polster 1, das gemäß den Ausführungsbeispielen als Sitzpolster ausgebildet ist, weist randseitig eingeschäumte Verstärkungen 2 auf, die z.B. aus IiIz, Pappe, Gummi, Kunststoff, Gewebe oder Metall bestehen können. Ist durch die Oberflächenbeschaffenheit der Verstärkungen 2, wie dies bei Filz und der Gewebe der Fall sein kann, die Gewähr gegeben, daß der Schaumstoff fest haften bleibt, so kann man auf Durchbrüche 3 in den Verstärkungen 2 verzichten, die jedoch insbesondere bei glattflächigen Oberflächen, wie dies Fig. 2 zeigt, vorzusehen sind.
Jede Verstärkung 2 besitzt mindestens zwei Schenkel 4, zwischen denen Schaumstoff eingeschlossen ist, der bei einer Belastung des Polsters 1 dann zusammengedrückt wird, wenn der obere Schenkel 4 beginnt nach unten zu schwenken. Der eingeschlossene Schaumstoff verhält sich dabei wie eine Feder, die Rückstellkraft β entwickelt, so daß eine Kantenversteifung und damit eine gute Seitenführung bei Sitzteilen erreicht wird.
Unter Zugrundelegung einer gleichen Schaumhärte läßt sich - wie die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 3-7 zeigen - leicht eine Erhöhung der Rückstellkräfte durch eine etwa wellenförmige Anordnung der Schenkel 4 erreichen, die in nicht dargestellter Weise auch etwa mäanderförmig sein kann.
Gemäß den Fig. 5-7 ist der jeweils obere Schenkel 4 der beider seitlichen Verstärkungen 2 miteinander verbunden, so daß bei einer Belastung des Polsters durch den Verbindungsbereich 5 eine Lastverteilfunktion bei θintsprechend guter Abstützwirkung· im Vorderbereich des Polsters 1 und eine weitere Zunahme der auftretenden Rückstellkraft erreicht wird, weil sich die beiden Verstärkungen 2 aufeinander zubewegen.
■ * 9 f-
- β' - Daim 13 646/4
Die erfindungsgemäße Abstützung ist nicht auf die Anwendung bei Sitzen beschränkt, sie läßt sich vielmehr auch nutzbringend bei Liegen und Kopfstützen einsetzen.

Claims (5)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim I3 646/4
    Stuttgart-Untertürkheim 5. Mai 1981
    Ansprüche
    . Aus Schaumstoff* bestehendes Polster, insbesondere Sitz- und/oder Rückenpolster mit im Randbereich eingeschäumten Verstärkungen in Form bahnförmiger, elastischer Einlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (2) als Profilstreifen ausgebildet sind, die mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Schenkel (4) aufweisen, und daß bei einer Belastung des Polsters (1) der zwischen den Schenkeln (4) eingeschlossene Schaumstoff wie eine Feder zusammengedrückt wird.
  2. 2. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) mäander- bzw. wellenförmig übereinander angeordnet sind.
  3. 3. Polster nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (2) mit Durchbrüchen (3) versehen sind.
  4. 4. Polster nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Verstärkungen (2) über ihren abenliegenden, verlängerten Schenkel (4) verbunden sind.
  5. 5· Polster nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander verbundenen Verstärkungen (2) ein einstückiges Bauteil darstellen.
DE3118248A 1981-05-08 1981-05-08 Polster, insbesondere Sitz- und/oder Rückenpolster aus Schaumstoff Expired DE3118248C2 (de)

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