DE3117210A1 - Uebertragungseinrichtung - Google Patents

Uebertragungseinrichtung

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DE19813117210
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Shinichi Fujisawa Kanagawa Hasimoto
Hideo Yokohama Mukai
Toshimasa Takano
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
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    • G03G15/163Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap
    • G03G15/1635Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap the field being produced by laying down an electrostatic charge behind the base or the recording member, e.g. by a corona device
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Description

Beschreibung 30. April 1981
Titel: übertragungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Übertragungseinrichtung zur Übertragung eines auf einem bildformenden Körper gebildeten Tonerbildes auf ein Kopiermedium, insbesondere eine übertragungseinrichtung zur Verwendung in einem elektrostatischem Kopiergerät.
In fast allen gegenwärtig verfügbaren elektrostatischen Kopiergeräten wird zur Verwirklichung einer Einrichtung von der nicht berührenden Art die direkte übertragung durch das Koronaladegerät verwendet. Es gibt ein bekanntes Verfahren, bei dem, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein Koronaladegerät 12 gegenüber der Oberfläche eines endlosen Bandes 10 angeordnet ist, so daß das isolierende Band 10 durch das Koronaladegerät 12 aufgeladen werden kann. Das aufgeladene Band 10 wird von einer Druckwalze 14 gegen die Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel 16 gedrückt. In dieser Lage wird ein Kopierpapier P zwischen die lichtempfindliche Trommel 16 und dem isolierenden Band 10 eingeführt, um ein auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 16 geformtes Tonerbild auf das Kopierpapier zu übertragen.
Es kann auch eine übertragungseinrichtung,wie sie in Fig. dargestellt ist,Verwendung finden, bei der ein Koronalade-
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gerät 12 gegenüber der rückwärtigen Oberfläche des isolierenden Bandes 10 angeordnet ist.
Bei jeder Übertragungseinrichtung ist eine hohe Spannung für die Koronaentladungen erforderlich, was mit einem hohen Risiko verbunden ist. Bei der Koronaentladung wird Ozon erzeugt, wodurch eine Luftverschmutzung sowie eine Verschmutzung der Inneneinrichtung des elektrostatischen Kopiergerätes verursacht werden kann. Außerdem ist das Koronaladegerät 12 teuer und stellt eine Schranke für die Kostenverringerung eines elektrostatischen Kopiergerätes dar.
Bei dem oben beschriebenen Übertragungsvorgang wird andererseits das isolierende Band 10 elektrisch aufgeladen. Die Ladungsmenge wird bei jedem Kopiervorgang angehäuft, wodurch sich eine Änderung in der Ladungsmenge bei jedem Kopiervorgang ergibt. Dies erfordert einen Entlader zum Entladen des aufgeladenen Isolierbandes bei jedem Kopiervorgang.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine übertragungseinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist,eine Übertragung ohne Verwendung eines Koronaladegerätes zu bewirken, und eine mögliche Luftverschmutzung und eine mögliche Verschmutzung der zugehörigen Teile durch Ozon zu verhüten.
Nach einem Aspekt der Erfindung wird eine übertragungseinrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät geschaffen, das einen bildformenden Körper aufweist, auf dem ein Toner-
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bild geformt wird, das aus einem mit einer bestimmten Polarität aufgeladenen Toners hergestellt ist, bei dem eine Übertragungseinrichtung ein Übertragungsband, das so geführt wird, daß es dem bildformenden Körper gegenübersteht und ein Kopiermedium bezüglich des bildformenden Körpers hält, eine Vielzahl von Walzen, die drehbar gelagert sind und das Übertragungsband derart abstützen, daß das Band laufen kann, und ein Ladegerät zur Aufladung der Oberfläche des Übertragungsbandes, die auf der bildformenden Körperseite angeordnet ist, mit einer der bestimmten Polarität entgegengesetzten Polarität, aufweist, wobei das Übertragungsband eine erste Schicht, die auf der dem bildformenden Körper zugekehrten Seite gebildet ist und eine zweite Schicht aufweist, die auf der Seite gebildet ist, die derjenigen gegenüberliegt, auf der der bildformende Körper vorgesehen ist, wobei die erste Schicht aus einem Material mit einem Widerstand von mehr als 10 jvcm und die zweite Schicht aus einem Material hergestellt ist, das einen geringeren Widerstand als die erste Schicht hat, wobei das Ladegerät mit der Oberfläche der ersten Schicht in Kontakt stehend vorgesehen ist, um ein Flächenpotential auf der Oberfläche der ersten Schicht zu bilden,und wobei mindestens eine der Walzen aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist, mit der Oberfläche der zweiten Schicht in Berührung steht und geerdet ist.
Erfindungsgemäß besteht ein Übertragungsband aus einer äußeren elektrisch isolierenden Schicht und einer inneren
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elektrisch leitenden Schicht und ist ein Berührungsladegerät vorgesehen, um die isolierende Schicht mit einer Polarität elektrisch aufzuladen, die derjenigen der Tonerteilchen zur Bildung eines Tonerbildes entgegengesetzt ist. Die Erfindung hat daher die folgenden Vorteile:
a) da die innere elektrisch leitende Schicht des Übertragungsbandes als Elektrode wirkt, kann die Ladestelle bezogen auf die Isolierschicht, sowie die Stelle,an der ein Bild von dem lichtempfindlichen Körper übertragen wird, frei gewählt werden und die Wahl der Lage einer Walze zum Betreiben des übertragungsbandes wird nicht beschränkt.
b) Die Breite eines Spaltes zwischen dem lichtempfindlichen Körper und einem mit dem lichtempfindlichen Körper in Berührung stehenden Ubertragungsbandes, kann größer gemacht werden und somit kann eine aufgeprägte Spannung niedriger gemacht werden.
c) Wenn die Spannung fortwährend dem Übertragungsband aufgeprägt wird, wird ein Flächenpotential der aufgeprägten Spannung nicht derart überlagert, daß es erhöht wird. Somit ist es möglich, immer ein bestimmtes Flächenpotential zu erhalten, das der aufgeprägten Spannung entspricht.
d) Ein Berührungsdruck eines Kopierpapiers bezüglich des lichtempfindlichen Körpers wird gleichmäßig gemacht. Das Kopierpapier wird während es transportiert wird elektrisch von den elektrischen Ladungen auf dem Übertragungsband angezogen und weil eine Anzie -
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hungskraft durch die elektrischen Ladungen auf dem Übertragungsband größer ist als eine Anziehungskraft durch elektrische Ladungen auf der Oberfläche der Trommel, wird das Kopierpapier nicht um die Oberfläche der Trommel herumgewickelt. Daher ist kein extra Streifglied,wie z. B. ein Band oder ein Gurt, notwendig. Als Folge kann ein Übertragungsbild über den ganzen Bereich übertragen werden, ohne eine was wir als Abstreiftoleranz bezeichnen, zu hinterlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 in schematischer Darstellung jeweils eine konventionelle Bandübertragungseinrichtung;
Fig. 3 in schematischer Darstellung ein elektrostatisches Kopiergerät, das mit einer übertragungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 4 in einer schematischen Vorderansicht, die in Fig. 3 gezeigte übertragungseinrichtung;
Fig. 5 in einer perspektivischen Darstellung einen Tragarm, wie er in der übertragungseinrichtung verwendet wird;
Fig. 6 in einer Schnittansicht ein Übertragungsband, wie es
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in der Übertragungseinrichtung verwendet wird;
Fig. 7 in einer Schnittansicht in senkrechter Richtung ein Ladegerät wie es in der übertragungseinrichtung verwendet wird;
Fig. 8 in einer Schnittansicht in waagrechter Richtung ein in Fig. 7 gezeigtes Ladegerät;
Fig. 9 in einer Vorderansicht eine erste Modifikation des ersten Ausführungsbeispieles der übertragungseinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 10 in einer Schnittansicht eine zweite Modifikation der Übertragungseinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 10;
Figuren 12 und 13 jeweils in einer perspektivischen Darstellung und einer Schnittansicht eine dritte Modifikation der übertragungseinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 14 in einer perspektivischen Darstellung eine vierte übertragungseinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 15 in einer teilweise geschnittenen Ansicht eine fünfte Modifikation der Übertragungseinrichtung nach der Erfindung;
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Fig. 16 in einer schematischen Vorderansicht eine übertragungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 17 in einer Schnittansicht ein Ladegerät wie es in einer Übertragungseinrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
Fig. 18 in einer schematischen Vorderansicht eine Reinigungseinrichtung wie sie in einer Übertragungseinrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
Figuren 19 und 20 in Schnittansichten ein erstes Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsbandes nach der Erfindung;
Fig. 21 in einer Schnittansicht ein zweites Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsbandes nach der Erfindung; und
Fig. 22 in einer Schnittansicht ein drittes Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsbandes gemäß der Erfindung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der übertragungseinrichtung nach der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 9 der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen ist das Bezugszeichen 18 für ein Gehäuse
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eines elektrostatischen Kopiergerätes, verwendet. Eine Originalauflage 20 ist auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 18 derart angeordnet, daß sie hin-und herbewegt werden kann. Die Originalauflage 20 wird von einem Antriebsmotor 22, der in dem Gehäuse 18 angebracht ist, angetrieben. Eine lichtempfindliche Trommel 24 als bildformender Körper ist im wesentlichen in der Mitte des Gehäuses 18 drehbar gelagert. Die lichtempfindliche Trommel 24 weist einen zylindrischen Körper und eine lichtempfindliche Schicht auf, die aus einem photoelektrischleitenden Material hergestellt und auf der äußeren Randoberfläche des zylindrischen Körpers gebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird mit Harz durchdrungenes Zinkoxyd als photoelektrisch leitendes Material verwendet. Die lichtempfindliche Trommel 24 wird von dem Antriebsmotor 22 derart angetrieben, daß sie sich in eine Richtung dreht, die durch den Pfeil in Fig. 3 angezeigt ist, d. h. im Uhrzeigersinn. Die Bewegung der Originalauflage 20 wird mit der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 24 synchronisiert.
Ein Bildbelichtungsmechanismus 26 ist innerhalb des Gehäuses 18 derart angeordnet/ daß er zwischen der lichtempfindlichen Trommel 24 und der Originalauflage 20 liegt. Der Bildbelichtungsmechanismus 26 weist eine Lampe zur Beleuchtung des Originals auf der Auflage 20 und einen Fokussierlichtübermittler 30 zur Leitung eines von dem Original reflektierten Lichtes auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 28, d. h. die lichtempfindliche Schicht, auf. Der Bildbelichtungsmechanismus 26 belichtet das Original auf der
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Auflage 20 und bewirkt, daß ein von dem Original reflektiertes Licht auf die lichtempfindliche Trommel 24 geleitet wird, auf der ein Originalbild scharf dargestellt wird. Um die lichtempfindliche Trommel 24 herum sind eine Entwicklungseinrichtung 32, eine später zu beschreibende Übertragungseinrichtung 34, eine Reinigungseinrichtung 36 und eine Ladungseinrichtung 38 in dieser Reihenfolge in Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 24,beginnend mit der Fokussierstelle, angeordnet. Die Entwicklungseinrichtung 32 bewirkt, daß ein elektrostatisches latentes Originalbild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 24 durch einen Toner in ein sichtbares Bild umgesetzt wird.
An einem Endteil des Bodenabschnittes des Gehäuses 18 sind eine Papierzuführeinrichtung mit einer abnehmbaren Kassette zur Aufnahme eines Stapels von zu bedruckendem Kopierpapier P und eine Papierzuführungsrolle 42 angeordnet, die dazu dient, das Kopierpapier nacheinander auf einen Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 24 und der übertragungseinrichtung 34 zuzuführen. In der Nähe der übertragungseinrichtung 34 sind eine Fixiereinrichtung 46 zur Fixierung eines Tonerbildes auf dem Kopierpapier P auf das ein Bild übertragen worden ist, und eine Ausgaberolle 48 angeordnet. Die Ausgaberolle 48 bewirkt, daß das mit der Fixierungseinrichtung 46 derart fixierte Kopierpapier auf die Schale 50 zu ausgegeben wird. Mit dem Bezugszeichen 52 ist eine Steuereinrichtung zur Steuerung des oben beschriebenen Kopiervorgangs ι bezeichnet. ι
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Die übertragungseinrichtung 34 wird im folgenden näher beschrieben.
Mit dem Bezugszeichen 54 ist eine Treibrolle und mit den Bezugszeichen 56 und 58 angetriebene Rollen bezeichnet. Die Rollen 54, 56 und 58 sind aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt und jeweils an einen Erdungsausgang angeschlossen. Ein Übertragungsband 62 ist über die Rollen 54,56 und 58 gespannt. Ein Teil des Übertragungsbandes 62 steht in Berührung mit dem äußeren Rand der lichtempfindlichen Trommel 24. Die Treibrolle 54 und die angetriebene Rolle 56 sind an einem Ende von dem einen und dem anderen Ende von einem von zwei Tragarmen 64, 64 und an dem anderen Ende von einem und dem anderen Ende des anderen Tragarmes abgestützt. Die Treibrolle 58 ist drehbar an einem Rahmen (nicht dargestellt), der auf- und abbewegbar ist, gelagert. Ein Ende der Treibrolle 54 ist mit einem Antriebsmotor 68 durch eine Antriegswelle 66 verbunden. Das bedeutet, daß der Tragarm 64 mit der Antriebswelle 66 als Drehpunkt drehbar gelagert ist. Das freie Ende des Tragarmes 64, d. h. das Ende des Tragarmes 64, das die getriebene Rolle 56 abstützt, kann in eine Längsrichtung verlängert werden. Der Tragarm 64 weist ein Hauptteil 70, das die Treibrolle 54 abstützt,und einen beweglichen Abschnitt 76 auf der Seite,auf der die angetriebene Rolle 56 abgestützt wird, auf, der bewegliche Abschnitt 76 ist an dem Hauptteil 70 mit Hilfe von Schrauben 74 und Langlöchern 72 befestigt, die in dem Hauptteil 70 vorgesehen sind und sich in der Längsrichtung des Haupt-
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teiles 70 des Tragarmes erstrecken. Der Abstand zwischen der Treibrolle 54 und der angetriebenen Rolle 56 wird dadurch eingestellt, daß der bewegliche Abschnitt 76 bezüglich des Hauptteiles 70 des Tragarmes 64 verschoben wird. Hierbei kann die Spannung des Übertragungsbandes 62 eingestellt werden. Eine Nase 78 ragt von dem beweglichen Abschnitt 76 des Tragarmes 64 weg. Eine Feder 80 ist zwischen der Nase 78 und dem Rahmen (nicht dargestellt) vorgesehen,um die angetriebene Rolle 56 an die lichtempfindliche Trommel 24 anzupressen. Die Feder 80 ist nämlich in einer solchen Richtung vorgesehen, daß die Fläche der Berührung (Spaltbreite) L , zwischen dem Übertragungsband 23 und der lichtempfindlichen Trommel 24 vergrößert wird.
Das Übertragungsband 62 besteht aus eines elektrisch leitenden Schicht (oder einer zweiten Schicht) 82 mit einem Widerstand von unter 10 -fi-rcm, einer isolierenden Schicht (oder einer ersten Schicht) 84, die auf dem äußeren Rand der elektrisch leitenden Schicht 82 mit einem Widerstand von unter 10 Jl cm aufgelegt ist und einer bindenden Schicht 86 zur Bindung der elektrisch leitenden Schicht an die isolierende Schicht 84. Bei einem Versuch ist gefunden worden, daß eine Polyesterfolie mit einer Dicke von 10 um bis 100 μΐη als isolierende Schicht 84 zu bevorzugen ist. Es ist außerdem gefunden worden, daß je kleiner eine Änderung in der Dicke der isolierenden Schicht 84 ist, um so kleiner ist eine Änderung in der Ladungsdichte und um so geringer ist eine Ladungsunregelmäßigkeit. Das bedeutet, daß die Bindeschicht 86, wenn
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sie elektrisch leitend ist, vorzuziehen ist, weil eine Änderung in der Dicke der isolierenden Schicht 84 kleiner wird.
In der Nähe der angetriebenen Walze 56 ist ein Ladegerät 88 von der berührenden Art vorgesehen, das bewirkt, daß die isolierende Schicht 84 des Übertragungsbandes 62 mit einer Polarität aufgeladen wird, die derjenigen entgegengesetzt ist, die die Tonerteilchen auf einem Tonerbild haben, das auf der lichtempfindlichen Trommel 24 gebildet ist. Bei der angetriebenen Walze 58 ist eine Reinigungsvorrichtung 92 mit einem Messer 90 zum Abschaben des Toners von der äußeren Oberfläche des Übertragungsbandes 62 vorgesehen. Ein Entlader 94 von der nichtberührenden Art ist in der Nähe der Treibrolle 54 angeordnet, um das Kopierpapier P, das elektrostatisch zu dem Übertragungsband 62 hin gezogen wird, zu entladen. Der Entlader 94 hat eine Kohlenfaser, die z. Zt. z. B. unter dem Warenzeichen ZEROSTAT (K.K. NAKATANI), TORAYCA (TORAY K. K.) erhältlich ist oder eine SUS-Faser, die z. Zt. unter dem Warenzeichen ACHILLES NONSPARK (KOKOKU KAGAKU KOGYO K. K.) erhältlich ist. Die Faser ist im Abstand von einigen Millimetern oberhalb des Kopierpapiers P angeordnet und geerdet. Dadurch kann die Faser das Kopierpapier P und das Übertragungsband 62 ohne Verwendung einer Energiezuführeinrichtung entladen. Eine Abstreifvorrichtung 98 ist an einem Führungsglied 96 vorgesehen, das bewirkt, daß das Kopierpapier P nach Beendigung der übertragung zu der Fixiervorrichtung 46 geführt wird. Die Abstreifvorrichtung
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besteht ζ. B. aus einer Polyesterfolie mit einer Dicke von ungefähr 50 μιη bis 200 μΐη und die geeignet ist, in die Nähe von oder in Kontakt mit dem Übertragungsband 62 gebracht zu werden, wobei sie ermöglicht, daß das entladene Kopierpapier P vollständig von dem Übertragungsband 62 abgestreift wird.
Das Ladegerät 88 von der berührenden Art wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 7 und 8 beschrieben. In diesen Figuren ist mit dem Bezugszeichen 100 ein Ladegerätunterteil bezeichnet, das aus einem Kunstharzmaterial, wie z. B. Acryl oder ABS-Harz, hergestellt ist. Die untere Oberfläche des Ladegerätunterteils 100 ist entsprechend der Krümmung des Übertragungsbandes 62 bogenförmig ausgebildet. Eine Dämpfungsschicht 102, Heizschicht 104, Isolierschicht 106, Elektrode 108 und ein Kontaktelement 112 sind in dieser Reihenfolge in einem Mehrschichtaufbau auf der unteren Oberfläche des Ladegerätunterteils 100, das der äußeren Oberfläche des Übertragungsbandes 62 gegenübersteht, übereinandergelegt. Die jeweiligen Schichten erstrecken sich von der unteren Oberfläche des Ladegerätunterteils 100 zu beiden Seitenoberflächen des Ladegerätunterteils 100 hin, um das untere Ende des Ladegerätunterteils 100 zu bedecken.
Die Dämpfungsschicht 102 ist aus einer geschäumten Kunstharzfolie mit einer Dicke von ungefähr 3 mm gebildet und hat neben einer Dämpfungsfunktion eine elektrische Isolierfunktion. Die Heizschicht 104 dient dazu, das Kontaktelement immer zu erwärmen, so daß sich der Widerstand des Kontakt-
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elements 112 im feuchten Zustand nicht verändert. Die Heizschicht 104 besteht aus einem Heizer geringer Leistung von einigen Watt. Die Isolierschicht 106 dient dazu, die Heizschicht 104 in Verbindung mit der Dämpfungsschicht 102 zu isolieren. Die Isolierschicht 106 besteht aus einer Polyesterfolie (Warenzeichen: MYLAR) mit einer Dicke von ungefähr 25 um. Die Elektrode 108 ist aus einem folienartigen elektrisch leitenden Gummi mit einer Dicke von ungefähr 50 um gebildet. Der elektrisch leitende Gummi wird durch Vermischen einer ersten Lösung und einer zweiten Lösung in einem Verhältnis von 1 : 1 hergestellt, wobei die erste Lösung durch Vermischen von 82,5 Gewichtsprozent eines Lösungsmittels und 17,5 Gewichtsprozent einer Feststoffkomponente hergestellt wird, die durch Vermischen von 30 Gewichtsprozent Kohlenstoff (hergestellt von CABOT Co. unter dem Warenzeichen VULCAN XC-72), 50 Gewichtsprozent von SBR (hergestellt von ASAHI KASEI KOGYO K. K. unter dem Warenzeichen TUFPRENE) und 20 Gewichtsprozent Xylolharz (hergestellt von MITSUBISHI GAS KAGAKU K.K. unter dem Warenzeichen NIKANOL) erhalten wird, und wobei die zweite Lösung durch Vermischen von 50 Gewichtsprozent SBR und 50 Gewichtsprozent eines Lösungsmittels, wie z. B. Toluol, hergestellt wird. Die sich ergebende Elektrode 108 hat einen Widerstand, der bei 10 bis 107il -cm bleibt.
Die Enden der Elektrode 108, die an einer rückwärtigen Rahmenseite 114 vorgesehen ist, sind entlang der rückwärtigen Endfläche des Ladegerätuntertexls 100 gebogen. Diese gebogenen
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Teile stellen Kontaktanschlußstellen 116a und 116b dar. An dem rückwärtigen Rahmen 114 gegenüber den Kontaktanschlußstellen 116a und 116b sind ein Paar Energiezufuhrschienen 118a/ 118b derart angebracht, daß sie mit den jeweiligen Kontaktanschlußstellen 116a und 116b in Kontakt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Kontaktelement 112 aus einem genoppten Tuch mit einem Widerstand der höher ist als der der Elektrode 108. Für ein solches Tuch wird Velvetin
mit einem Widerstand von 10 il-cm verwendet. Der Velvetin besteht aus einer Baumwollgrundlage 120 und Haaren 122, die bezüglich der Fasergrundlage 120 nach außen gerichtet sind. Die Haare 122 sind aus Nylonfasern hergestellt, die elektrisch leitend sind. Jedes Haar 122 hat eine Dicke im Bereich von 1,5 bis 10d (Denier) und eine Länge von 0,5 bis 3 nun und ist bei diesem Ausführungsbeispiel 5d dick und 2 mm lang. Das Kontaktelement 112 ist mit einem elektrisch leitenden Bindemittel an der Elektrode 108 befestigt. Die Elektrode 108 ist an eine unter einer Vorspannung stehenden Gleichstromquelle 124 mit einer Ausgangsspannung von z. B. -1,8 kV angeschlossen. Das Ladegerät 88 ist derart in einem Gehäuse angeordnet, daß die Haare 122 mit der äußeren Isolierschicht 84 des Übertragungsbandes 62 in Berührung kommen. Ein Oberflächenpotential von -1,5 kV wird auf der Isolierschicht 84 durch die Anwendung einer Gleichstromspannung von der Gleichstromquelle erzeugt.
Die Betriebsweise des so aufgebauten elektrostatischen Kopiergerätes wird im folgenden beschrieben.
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Wenn die lichtempfindliche Trommel 24 beginnt sich zu drehen, dreht sich der Antriebsmotor 68 der übertragungsvorrichtung 34 und eine Spannung von 1,8 kV wird durch die Gleichstromquelle 124 an das Ubertragungsband 62 angelegt. Das Übertragungsband 62 wird in einer Richtung eines Pfeiles X im Gleichlauf mit der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 24 bewegt. Zur selben Zeit wird die Isolierschicht 84 des Übertragungsbandes 62 mit einer Polarität (d. h. negativ geladen) gelagen, die derjenigen der Tonerteilchen auf dem Tonerbild entgegengesetzt ist. Wenn in diesem Zustand das Kopierpapier P einem Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 24 und dem Übertragungsband 62 zugeführt wird, wird das Kopierpapier P durch die elektrische Ladung auf dem Übertragungsband 23 dielektrisch polarisiert, wobei es ein Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 24 anzieht, so daß das Tonerbild übertragen werden kann. Da das Flächenpotential· auf dem Übertragungsband 62 höher angesetzt ist, als
das Flächenpotential auf der lichtempfindlichen Trommel 24, wird die übertragung bewirkt. Das Flächenpotential der lichtempfindlichen Trommel 24 mit einer lichtempfindlichen Schicht aus ZnO ist z. B. bei -450 bis -500V angesetzt, wogegen das Flächenpotential auf dem Übertragungsband 62 bei etwa -1,5 kV angesetzt ist.
Das Kopierpapier auf das das Tonerbild übertragen wird, wird elektrostatisch an das Übertragungsband 62 angezogen, und mit dem laufenden Übertragungsband 62 transportiert. Wenn das Kopierpapier P eine Stelle erreicht ,an der es dem Ent-
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lader 94 gegenübersteht werden das Übertragungsband 62 und das Kopierpapier P von dem Entlader entladen. Danach wird das Übertragungsband 62 der Reinigungsvorrichtung 92 zugeführt und das Kopierpapier P wird von der Abstreifvorrichtung 98 von dem übertrangungsband 62 abgestreift. Nachdem das Tonerbild auf dem Kopierpapier P von der Fixiervorrichtung 46 fixiert ist, wird das Kopierpapier P an die Schale 50 ausgegeben. Der Toner, der auf dem Übertragungsband 62 abgesetzt ist, von dem das Kopierpapier P abgestreift worden ist, wird von dem Messer 90 der Reinigungsvorrichtung 92 weggenommen und das so gereinigte Übertragungsband 62 wird dem Ladegerät 88 zugeführt.
Selbst in dem Fall,in dem der Toner zur Bildung des Tonerbildes auf der lichtempfindlichen Trommel 24 ein magnetischer ist, kann das Tonerbild auf ein normales Papier übertragen werden. Das Übertragungsband 62 kann linienhaft mit der lichtempfindlichen Trommel in Berührung gebracht werden, wenn jedoch eine ordentliche Spaltbreite L vorhanden ist, erhält man einen besseren Übertragungswirkungsgrad. Durch die Einstellung der Spannung der Feder 80 kann die angetriebene Rolle 56 gegen die lichtempfindliche Trommel 24 gedrückt werden. Dadurch kann die Spaltbreite L sauber eingestellt werden. Ein Abstand zwischen der Treibrolle 54 und der angetriebenen Rolle 56 kann für die Spannungseinstellung des Übertragungsbandes 62 durch Lösen der Schraube 28 gegenüber dem beweglichen Abschnitt 76 des Tragarmes 64 und gleitendes und axiales Bewegen des beweglichen Abschnittes 76
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bezüglich des Hauptteiles 72 des Tragarmes 64 geregelt werden. Diese Anordnung gibt eine Gegenmaßnahme gegen die Verlängerung des Übertragungsbandes 62.
Da die Treibrolle 54 zum Bewegen des Übertragungsbandes 62 auf der Seite vorgesehen ist, auf der das Kopierpapier P zugeführt wird, wird Spannung auf die Seite des Kopierpapiers P aufgebracht, auf der der Förderabschnitt des Übertragungsbandes angeordnet ist. Diese Anordnung verhindert die Wellung des Kopierpapiers P und liefert einen gleichförmigen Anpreßdruck des Kopierpapiers an die lichtempfindliche Trommel 24. Es ist daher möglich, eine unkontrollierte Verschiebung des übertragenen Bildes zu verhindern.
Da viele offensichtlich stark verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung ohne Abweichung von ihrem Grundgedanken und Umfang gemacht werden können, ist es klar, daß die Erfindung außer wie in den beiliegenden Ansprüchen beschrieben, nicht beschränkt ist auf die besonderen Ausführungsbeispiele. In der folgenden Erläuterung werden überall in den Figuren identische Zahlen zur Bezeichnung identischer Teile oder Elemente verwendet und eine weitere Erläuterung derselben ist daher weggelassen worden.
Fig. 9 zeigt eine erste Modifikation des ersten Ausführungsbeispieles der übertragungsvorrichtung nach der Erfindung. In Fig. 9 ist eine Treibrolle 50 mit einem Kronenabschnitt ausgestattet. Diese Anordnung verhindert die unkontrollierte
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Verschiebung des Übertragungsbandes 62 während es läuft.
Figuren 10 und 11 zeigen eine zweite Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels der übertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Bei dieser übertragungsvorrichtung wird der Lauf der Übertragungsvorrichtung stabilisiert. D.h., daß eine von einem Paar von ringförmigen Rillen 128 an jedem Endteil der Treibrolle 54 vorgesehen ist. Ein ringförmiger Vorsprung 130 ist an einer Seitenlängskante oder an jeder Seitenlängskante der Rückseite des Übertragungsbandes zum Eingriff mit der ringförmigen Rille 128 vorgesehen. Diese Anordnung verhindert eine unkontrollierte Verschiebung des Übertragungsbandes während des Laufes des Übertragungsbandes, wodurch ein stabilisierter Lauf des Übertragungsbandes sichergestellt ist.
Figuren 12 und 13 zeigen eine dritte Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels der übertragungsvorrichtung nach der Erfindung. Diese Anordnung verhindert eine unkontrollierte Verschiebung des Übertragungsbandes 62 und stellt eine konstante Umfangsgeschwindigkeit sicher. Eines von einem Paar Zahnräder 132 ist an jedem Endteil der Treibrolle 54 angeordnet. Ein fortlaufender gezahnter Abschnitt 134 ist an einer Seitenlängskante oder an jeder Seitenlängskante der Rückseite des Übertragungsbandes 62 zum Eingriff mit dem Zahnrad 132 vorgesehen. Diese Anordnung verhindert ein Rutschen des Übertragungsbandes 62, sowie eine unkontrollierte Verschiebung de Übertragungsbandes. Außerdem kann das über-
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tragungsband mit der lichtempfindlichen Trommel 24 synchronisiert werden.
Obgleich die Treibrolle 54 in Verbindung mit den Modifikationen der übertragungsvorrichtung erläutert worden ist, können die angetriebenen Rollen 56 und 58 dieselben Formen annehmen.
Fig. 14 zeigt eine vierte Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels der übertragungsvorrichtung nach der Erfindung. Diese Anordnung verhindert eine unkontrollierte Verschiebung des Übertragungsbandes 62 und liefert eine konstante Umfangsgeschwindigkeit. D. h., daß Stifte 136 in einer gleichen Teilung nach der Art eines Kettenrades an einem Endteil oder an jedem Endteil der Treibrolle 54 vorstehen. Führungslöcher 138 sind in einer Längsseitenkante oder in jeder Längsseitenkante des Übertragungsbandes 62 vorgesehen.
Fig. 15 zeigt eine fünfte Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels der übertragungsvorrichtung nach der Erfindung. Bei dieser Anordnung ist die lichtempfindliche Trommel 24 im Eingriff mit dem Übertragungsband 62 um Synchronisation zu schaffen. D. h.,, daß ein Paar Flansche 140 an den Enden der lichtempfindlichen Trommel 24 vorgesehen sind, die bewirken, daß die äußeren Randflächen der Flansche, die äußeren Längskanten des Übertragungsbandes 62 rollend berühren, so daß die Drehbewegung der lichtempfindlichen Trommel 24 direkt auf das Übertragungsband 62 übertragen werden kann.
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Diese Anordnung erlaubt die Geschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 24 mit der Geschwindigkeit des Übertragungsbandes 62 zu synchronisieren und vermeidet die Notwendigkeit, eine Antriebsquelle zum Betreiben des Übertragungsbandes 62 bereitzustellen. Wenn ein Zahnrad an dem Flansch 140 vorgesehen ist.und Löcher an dem übertragungs&and 62 vorgesehen
werden, um mit den VorSprüngen des Zahnrades in Eingriff zu kommen, kann eine direktere Kraftübertragung sichergestellt werden.
Fig. 16 zeigt eine übertragungsvorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine elektrisch leitende Rolle 142
als Ladegerät von der berührenden Art zum elektrischen Aufladen des Übertragungsbandes 62 verwendet. Die elektrisch
leitende Rolle 142 wird mit dem Teil der elektrisch isolierenden Schicht 84 des Übertragungsbandes 62 in Berührung gebracht, der einem Teil der elektrisch leitenden Schicht 82
des Übertragungsbandes 62 gegenüberliegt, der mit der angetriebenen Rolle 56 in Berührung steht und mit einer negativen Spannung einer Gleichstromquelle 124 versorgt wird, deren positiver Ausgang mit einem Erdungsanschluß verbunden ist. Wenn in diesem Fall der Widerstand der elektrisch leitenden Rolle 142 unter 10 Jlcm liegt und -3 kV von der Gleich- j stromquelle 124 an die elektrisch leitende Rolle 142 ange-
legt werden, erhält man ein Flächenpotential von -1,5 kV bis ]
-1 kV auf dem Übertragungsband 62. )
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Fig. 17 zeigt, eine übertragungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Kohlenbürste 144 als Ladegerät von der berührenden Art zum elektrischen Aufladen des Übertragungsbandes 62 verwendet. Die Kohlenbürste 144 weist eine Kohlenfaser 146, die gegenwärtig unter dem Warenzeichen Torayca erhältlich ist und eine Elektrode 148, auf, die den unteren Teil der Kohlenfaser 146 umgreift und an die Gleichstromquelle 124 angeschlossen ist. Die Elektrode 148 ist in einem isolierenden Halter 150 befestigt.. Die Spitze der Kohlenfaser 146 wird mit einer isolierenden Schicht 84 des Übertragungsbandes 62 in leichte Berührung gebracht.
Fig. 18 zeigt eine Übertragungsvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als Reinigungsvorrichtung 152 eine verwendet, die grundsätzlich dieselbe ist, wie das Ladegerät 88 von der berührenden Art. Die Reinigungsvorrichtung 152 ist an eine Wechselstromquelle 154 angeschlossen. Durch Anlegen eines Wechselstromfeldes an die Reinigungsvorrichtung 152 werden die Ladungen auf dem Übertragungsband 62 und die Tonerladungen neutralisiert und der auf dem Übertragungsband 62 abgesetzte Toner kann mit Haaren 122 von dem Übertragungsband .62 abgekratzt werden. Wie bei dem vierten Ausführungsbeispiel kann das Messer 90, wie in Fig. 16 gezeigt, an eine Wechseistromquelle 154 angeschlossen und ein Wechselstromfeld kann an das Messer 90 angelegt werden.
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Als Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels kann der Toner an die Haare 122 der Reinigungsvorrichtung 152 durch Anlegen eines Gleichstromfeldes mit einer Polarität die derjenigen des Toners entgegengesetzt ist, angezogen werden. Die Reinigungsvorrichtung 152 kann mit einem Erdungsanschluß verbunden werden, um nicht nur als eine Entladereinheit zu dienen, sondern auch als eine Reinigungseinheit. In diesem Fall wird kein elektrisches Feld angelegt. Wenn andererseits ein Wechselstromfeld an die Reinigungsvorrichtung angelegt wird, kann die Reinigungsvorrichtung den Toner entladen und gleichzeitig die verunreinigte Oberfläche des Übertragungsbandes 62 reinigen. Wenn ein Wechselstromfeld und ein Gleichstromfeld mit einer Polarität,die derjenigen des Toners entgegengesetzt ist,in überlagerter Form an die Reinigungsvorrichtung 152 angelegt werden, wird der Reinigungseffekt noch mehr verbessert.
Wenn ein magnetischer Toner verwendet wird, besteht das Problem mit PPC (Normalpapierkopie) als Folge des magnetischen Feldes in dem Verwischen eines Bildes, weil der Toner während der Ubertragungszeit zurück an die lichtempfindliche Trommelseite übertragen wird. Eine derartige Erscheinung wird vornehmlich beobachtet, wenn ein magnetischer Toner mit einem geringeren Widerstand verwendet wird, oder eine hohe Feuchtigkeit vorhanden ist. Eine Gegenmaßnahme gegen diese Erscheinung besteht in der Verwendung eines magnetischen Toners mit einem höheren Widerstand und ein besonders behandeltes Papier. Die Kompliziertheit eines Entwicklungsmechanismus
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zur Vermeidung einer Erscheinung mit einem Toner hohen Widerstands, sowie die Beschränkung in dem zu verwendenden Papier (d. h. kein Normalpapier kann verwendet werden) verursacht jedoch ein anderes Problem. Da in der Übertragungsvorrichtung nach der Erfindung die polarisierten Oberflächenladungen des mit der Isolierschicht ausgerüsteten Übertragungsbandes als ein für die Übertragung notwendiges Flächenpotential verwendet werden, kann ein angemessener Übertragungswirkungsgrad erhalten werden, ohne von der Qualität des Kopierpapiers und dem Widerstandswert des Toners abhängig zu sein. Dies erlaubt die sofortige Übertragung des magnetischen Toners mit einem geringeren Widerstand, das in der konventionellen übertragungsvorrichtung schwierig gewesen ist.
Eine Entwicklung und übertragung wurden bei einer Feuchtigkeit von 80 % unter Verwendung eines magnetischen Toners
von 10 Λ cm ausgeführt und ein besseres Resultat mit einem besseren Übertragungswirkungsgrad und ohne das Verwischen eines Bildes konnte erhalten werden.
Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsbandes 62 und einer übertragungsvorrichtung 34 werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 19 bis 22 erläutert.
Figuren 19 und 20 zeigen ein erstes Verfahren zur Herstellung des Übertragungsbandes 62. Wie in Fig. 19 gezeigt, wird eine elektrisch leitende Schicht 82, die aus einem elektrisch
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leitenden Gummi hergestellt ist, oder ein elektrisch leitendes in Tuch eingebettetes Gummiband um die äußere Randfläche eines ringförmigen Kernmetalls 156 herumgewickelt. Das Kernmetall 156 besteht aus einem kleinen Teilstück 158 und zwei großen Teilstücken 160, 162. Ein elektrisch leitendes Bindemittel 86 wird auf die äußere Oberfläche der elektrisch leitenden Schicht 82 aufgetragen und dann wird eine Isolierschicht 84, die aus einer zylindrischen Polyesterfolie gebildet ist, lose auf die äußere Randfläche der elektrisch leitenden Schicht 82 gelegt. Dann wird die Isolierschicht 84 an das elektrisch leitende Bindemittel 86 gepreßt, während sie von einer Heizwalze 164 erhitzt wird, wodurch die Schicht 82 durch Hitze aufgeschrumpft wird, so daß die Schicht 82 mit der äußeren Randfläche des elektrisch leitenden Bindemittels 86 in engen Kontakt kommen kann. Hierbei wird die elektrisch leitende Schicht 82 durch das elektrisch leitende Bindemittel 86 mit der Isolierschicht 84 verbunden. Wenn diese Verbindung hergestellt ist, kann das Kernmetall durch Herausziehen der Teilstücke des Kernmetalls herausgenommen werden. Das Ergebnis ist ein endloses Übertragungsband 62. Obgleich in jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele eine Polyesterfolie für die Isolierschicht 84 verwendet wird, kann ebenso eine Kunstharzfolie, wie z. B. aus Polyäthylen, Teflon, Vinylchlorid und Nylon verwendet werden. Die Isolierschicht 84 kann direkt an die elektrisch leitende Schicht 82 thermisch angeschmolzen werden, ohne daß das Bindemittel 86 dazwischenzubringen ist. Als elektrisch leitende Schicht 82 kann auch ein elektrisch leitender Gummi, der durch Tränken
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von Kohle in NBR (Nitrilbutadienkautschuk), SBR (Styrolbutadienkautschuk) ect. hergestellt ist,ein in ein elektrisch leitendes Tuch eingebettetes Band, ein in Kohlefasern eingebetteter elektrisch leitender Gummi etc. verwendet werden.
Fig. 21 zeigt ein zweites Verfahren zur Herstellung des Übertragungsbandes 62. Bei diesem Verfahren wird eine Isolierschicht 84 auf der äußeren Randfläche eines Kernmetalls 156 durch eine Beschichtungswalze 166 beschichtet.
Fig. 22 zeigt ein drittes Verfahren zur Herstellung des Übertragungsbandes 62. Bei diesem Verfahren wird ein isolierendes Material 168 ,aus dem die Isolierschicht 84 gebildet wird, durch ein Lösungsmittel aufgelöst und in ein Bad 170 gehalten. Die auf dem Kernmetall 156 liegende elektrisch leitende Schicht 182 wird in das aufgelöste isolierende Material eingetaucht, um die Isolierschicht 84 an der äußeren Randfläche der elektrisch leitenden Schicht 82 zu bilden. Als Mittel zur Verbindung der elektrisch leitenden Schicht 82 und der isolierenden Schicht 84 kann Metallsputtering, wie z. B. die Aufdampfung von Aluminium, verwendet werden, wodurch eine elektrisch leitende Schicht 82 gebildet wird.
Bei dem zweiten und dritten Verfahren zur Herstellung des Übertragungsbandes 62 hat die Isolierschicht 84 die folgenden Komponenten:
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A Lösung
• - 33 -
ein wasserlösliches Polyesterharz
... 45 Gewichtsprozent (erhältlich unter dem Warenzeichen
VYLON-300: TOYOBOUSEKI K.K.)
ein Polyvinylchloridacetat Copolymer
(Molekulargewicht 2100)
... 45 Gewichtsprozent
(erhältlich unter dem Warenzeichen VMCM: Union Carbide Co.)
ein Vernetzer ... 10 Gewichtsprozent
(erhältlich unter dem Warenzeichen
CORONATE: NIPPON POLYURETHAN KOGYO K.K.)
B Lösung j MEK (Methyl-fithyl-Keton)
... 50 Gewichtsprozent
Tonuol ... 50 Gewichtsprozent
Die A und B Lösungen werden in einem Verhältnis von 1 : vermischt. Daher hat die sich ergebende Isolierschicht Flexibilität, eine exzellente Verschleißfestigkeit und Spannungsaushaltevermögen.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. übertragungsvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät, das einen bildformenden Körper,auf dem ein Tonerbild gebildet wird, das aus einem Toner heroestellt ist, der mit einer bestimmten Polarität aufgeladen ist aufweist, wobei die übertragungsvorrichtung ein Übertragungsband, das so geführt wird, daß es dem bildformenden Körper gegenübersteht und in Bezug auf den bildformenden Körper ein Kopiermedium hält, eine Vielzahl von drehbar gelagerten Rollen, die das Ubertragungsband derart abstützen, daß das Band laufen kann, und ein Ladegerät zur Aufladung der auf der bildformenden Körperseite angeordneten Oberfläche des
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Übertragungsbandes mit einer Polarität, die der bestimmten Polarität entgegengesetzt ist,, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsband (62) eine erste Schicht (84) , die auf der Seite gebildet ist, die dem bildformenden Körper (24) gegenüberliegt und eine zweite Schicht (82) aufweist, die auf der Seite gebildet ist, die derjenigen gegenüberliegt, auf der der bildformende Körper (24) vorgesehen ist, wobei die erste Schicht (84) aus einem Material mit einem Widerstand von mehr als 10 JLcm und wobei die zweite Schicht (82) aus einem Material mit einem Widerstand hergestellt ist, der geringer ist als der Widerstand der ersten Schicht (84), daß das Ladegerät (88) in Kontakt mit der Oberfläche der ersten Schicht (84) steht, um ein Flächenpotential auf der Ober fläche der ersten Schicht (84) zu bilden und daß mindestens eine der Rollen (54, 56, 58) aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist, mit der Oberfläche der zweiten Schicht (82) in Berührung steht und geerdet ist.
2. übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (82) aus einem Material mit einem Widerstand von unter 10 Jl cm hergestellt ist.
3. übertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bindemittelschicht (86) zwischen der ersten Schicht (84) und der zweiten Schicht (82),um eine Verbindung zwischen den beiden zu
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erhalten,vorgesehen ist.
4. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelschicht (86) aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist.
5. übertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bildformende Körper (24) ein bestimmtes Flächenpotential hat, um ein Tonerbild auf seiner Oberfläche festzuhalten ,und daß das Übertragungsband (62) bezüglich des Ladegerätes (88) so angeordnet ist, daß an der Oberfläche der ersten Schicht (84) ein Flächenpotential gebildet wird, das größer ist als das bestehende Flächenpotential des bildformenden Körpers (24).
6. übertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht (84) aus einer endlosen Harzfolie aus einem stark dielektrischen Material hergestellt ist und daß die zweite Schicht (82) aus einem endlosen Band hergestellt ist, das einen elektrisch leitenden Gummi aufweist.
7. übertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzfolie aus einem wärmeschrumpfenden Material hergestellt ist.
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8. übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Ladevorrichtung (88) ein Kontaktglied (112), das aus einem biegsamen Material hergestellt ist,einen bestimmten Widerstand hat und die Oberfläche der ersten Schicht {84) berührt, eine mit dem Kontaktglied (112) verbundene Elektrode (108),die einen geringeren Widerstand als das Kontaktglied hat und Mittel zur Anlegung einer Spannung an die Elektrode (108) zur Aufladung der ersten Schicht (84) aufweist.
9." übertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennz eichnet, daß das Kontaktglied (112) eine Fasergrundlage (120) und Haare (122) aufweist, die auf die Fasergrundlage (120) gesetzt sind.
10. übertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet weiterhin durch ein Unterteil (100) und eine Dämpfungsschicht (102), die auf dem Teil des Unterteils (100) gebildet ist, die der ersten Schicht (84) des Übertragungsbandes (62) gegenübersteht, und dadurch,daß die Elektrode (108) auf der Seite der Dämpfungsschicht (102) vorgesehen ist, die der ersten Schicht (84) gegenübersteht und daß die Fasergrundlage (120) mit der Elektrode (108) durch ein leitendes Bindemittel fest verbunden ist.
11. übertragungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungs-
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mittel eine Gleichstromquelle (124) aufweisen.
12. übertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet weiterhin durch eine Reinigungsvorrichtung (36), die gegenüber der Oberfläche der ersten Schicht (84) der übertragungsvorrichtung angeordnet ist, um den auf der Oberfläche des Übertragungsbandes (62) abgelagerten Toner zu entfernen.
13. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch- 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (36) ein Messer (90) für einen Schleifkontakt mit der Oberfläche der ersten Schicht (84) des Übertragungsbandes (62) und einen Behälter (92) zur Aufnahme des mit dem Messer von der Oberfläche des Übertragungsbandes (62) abgekratzten Toners.
14. übertragungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (90) aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist und daß die Reinigungsvorrichtung (34) weiterhin Spannungsversorgungsmittel aufweist, die mit dem Messer (90) verbunden sind.
15. übertragungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungsmittel eine Wechselstromquelle (154) aufweisen.
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16. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r.c h gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (152) ein Kontaktglied, das aus einem biegsamen Material hergestellt ist, einen bestimmten Widerstand hat und die Oberfläche der ersten Schicht (84) berührt, eine Elektrode, die mit dem Kontaktglied verbunden ist und einen Widerstand aufweist, der geringer ist als der des Kontaktgliedes und Mittel (154) zur Versorgung der Elektrode mit einer Spannung zur Entladung der ersten ■Schicht (84) aufweist.
17. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied der Reinigungsvorrichtung (152) -.eine Fasergrundlage und Haare (122) aufweist, die auf die Fasergrundlage gesetzt sind.
18. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungsmittel eine Wechselstromquelle (154) aufweisen.
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