DE3913745A1 - Verfahren und druckvorrichtung fuer frankiermaschine o. dergl. - Google Patents

Verfahren und druckvorrichtung fuer frankiermaschine o. dergl.

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DE3913745A1
DE3913745A1 DE19893913745 DE3913745A DE3913745A1 DE 3913745 A1 DE3913745 A1 DE 3913745A1 DE 19893913745 DE19893913745 DE 19893913745 DE 3913745 A DE3913745 A DE 3913745A DE 3913745 A1 DE3913745 A1 DE 3913745A1
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toner
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    • G07B2017/00637Special printing techniques, e.g. interlacing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Druck­ vorrichtung für Frankiermaschinen o. dergl.
Frankiermaschinen sind seit einer Vielzahl von Jahren bekannt. Der Hauptteil einer Frankiermaschine ist ein mechanisches Druckwerk, mit welchem auf Briefumschlä­ gen konstante Aufzeichnungen, wie Absender, Ort, de­ ren Postleitzahl, Postwappen und variable Daten, wie Datum und Portogebühr abgedruckt werden.
Solche mechanischen Druckwerke sind aufwendig und die Einstellung variabler Daten umständlich.
Inzwischen sind auch Frankiermaschinen am Markt, wo die Einstelllung des mechanischen Druckwerks elektro­ nisch von außen erfolgt. Dadurch ist die Einstellung einfacher, aber der Aufbau der Frankiermaschine um so komplizierter.
Beim Rationalisieren des Postverteil- und Postschal­ terdienstes könnte die Frankiermaschine eine Schlüs­ selrolle einnehmen, weil es die einzige Stelle ist, wo ohne Aufwand weder für die Post noch für die Kun­ den ein Linear-Balkencode aufgesetzt werden kann.
Das gegenwärtige Aufsetzen des Linear-Balkencodes wird nachträglich von der Post durchgeführt, es ist aber sehr aufwendig.
Natürlich kann man auch eine mechanische Frankier­ maschine mit Code-Druckwerk bauen, der Herstellungs­ aufwand wäre aber sehr groß.
Eine mit Code ausgestattete Frankiermaschine bringt nicht nur der Post in der Abfertigung Vorteile, son­ dern auch dem Postkunden durch Vermeidung von Warte­ zeiten am Schalter und Verfügbarkeit rund um die Uhr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in der Herstellung verhältnismäßig preiswerte Frankierma­ schine zu schaffen, welche neben dem üblichen Aufdruck die Briefumschläge auch mit einem Linear-Balkencode und der Sendeart versieht.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch, daß variable Daten mit Hilfe von Flüssigkristallen (LCD = Liquid Crystal Display) gebildet sind. Die konstanten Daten sind auf eine Vorlage aufgezeichnet. Das ganze Bild über­ trägt man elektrofotografisch auf Druckträger bzw. Briefumschläge.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnun­ gen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Schematisch als Längsschnitt Druckwerk für Frankiermaschine oder dergleichen gemäß Erfindung.
Fig. 2 Aus Flüssigkristallen und Aufzeichnungen gebildete Vorlage für einen Briefumschlag­ aufdruck.
Fig. 3 Eine den heutigen und künftigen Postbedürfnis­ sen ausgebildete Frankiermaschine gemäß Er­ findung.
Bezugszeichenliste:
 1 Aus Flüssigkristallen und Aufzeichnungen
   gebildete Vorlage
 2 Optisches System
 3 Belichtungslampe
 4 Mit einem Halbleiter beschichtete Trommel
 5 Korotron zum Aufladen der Trommel
 6 Korotron zum Aufladen des Papiers
 7 Korotron zum Entladen der Trommel
 8 Entwicklungssystem (Toner)
 9 Hitzefixiereinrichtung
10 Reinigungsbürste
11 Entladelampe
12 Förderband
13 Briefumschlag
14 Konstante Aufzeichnung
15 Datum
16 Porto
17 Sendeart
18 Linear-Balkencode
19 Gehäuse der Post-Frankiermaschine gemäß
   Erfindung
20 Deckel
21 Briefwaage
22 Förderband
23 Portoanzeige
24 Münzprüfer
25 Banknotenprüfer
26 Wertkartenprüfer
27 Belegausgabe
28 Tastatur
29 Briefbehälter
Der Postkunde legt den Briefumschlag 13 auf das För­ band 22 und schließt den Deckel 20. Durch Eingabe der Postleitzahl über Tastatur 28 wird Briefwaage 21 ak­ tiviert. Aufgrund der eingegebenen Postleitzahl des Empfängers, welche die Postleitzahl des Landes, des Ortes und Zustellpostamtes beinhaltet, berechnet ein Microcomputer die Postgebühren und zeigt diese digital durch Portoanzeige 23 an. Nach der bezahlten Postgebühr mit Geldmünzen, Geldscheinen oder Wertkarten wird der Brief automatisch weitertransportiert. Synchron zu Brieftransport bewegt sich auch die aus Flüssigkri­ stallen und Aufzeichnungen gebildete Vorlage, welche durch Belichtungslampe 3 belichtet wird. Dieses Bild wird durch optisches System 2 auf mit Halbleitern be­ schichtete Trommel 4 übertragen.
Der synchron dazu transportierte Briefumschlag 13 wird von oben elektrisch durch Korotron 6 aufgeladen, so daß er von mit Toner aufgetragener Walze ange­ zogen wird.
Nach dem Passieren der Hitzefixiereinrichtung 9 fällt der Briefumschlag 13 in den Briefbehälter 29 in gerichtetem Zustand.
Frankiermaschine gemäß Erfindung für Wirtschafts- und Industrieunternehmen wie auch für den Privat­ bereich ist auf die gleiche Weise aufgebaut. In diesem Fall entfallen die Module für Münz-, Geld-und Wertkartenprüfer.
Der Microcomputer errechnet periodisch die ent­ standenen Postgebühren und wirft hierüber eine Rechnung aus, welche dann bei der Post beglichen wird.

Claims (4)

1. Verfahren und Druckvorrichtung für Frankierma­ schinen o. dergl. dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der von Flüssigkristallen gebildeten Anzeige von Da­ tum (15), Porto (16) , Sendeart (17), Linear- Balkencode (18) und mit konstanter Aufzeichnung (14) gebildete Vorlage (1), mit Hilfe der Belichtungs­ lampe (3) und dem optischen System (2) auf eine mit Halbleitern beschichtete Trommel (4) elektrofoto­ grafisch auf den Briefumschlag (13) übertragen wird.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Briefumschlag (13), transportiert mit Hilfe von Förderband (12), elek­ trisch durch Korotron (6) aufgeladen, mit Aufdruck durch mit Toner beschichtete Trommel (4) versehen und durch Hitzefixiereinrichtung (9) fixiert wird.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß Korotron (6) über Förderband (12) angeordnet ist.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (19), in welchem Druckvorrichtung angeordnet ist, mit Portoan­ zeige (23), Münzprüfer (24), Banknotenprüfer (25), Wertkartenprüfer (26), Tastatur (28), Belegaus­ gabe (27), Briefwaage (21) und Briefbehälter (29) versehen ist.
DE19893913745 1989-04-26 1989-04-26 Verfahren und druckvorrichtung fuer frankiermaschine o. dergl. Withdrawn DE3913745A1 (de)

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