DE3117050A1 - Abstandhalter fuer in schalungen angeordnete baustahlgewebe - Google Patents

Abstandhalter fuer in schalungen angeordnete baustahlgewebe

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DE3117050A1
DE3117050A1 DE19813117050 DE3117050A DE3117050A1 DE 3117050 A1 DE3117050 A1 DE 3117050A1 DE 19813117050 DE19813117050 DE 19813117050 DE 3117050 A DE3117050 A DE 3117050A DE 3117050 A1 DE3117050 A1 DE 3117050A1
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Jozo 72253 Busovaca Kacuni Akrapović
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/205Ladder or strip spacers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Abstandhalter für in Schalungen angeordnete Baustahlgewebe
  • Die Erfindung betrifft Abstandhalter für in Schalungen angeordnete Baustahlgewebe.
  • Als Betonbewehrung dienende Baustahlgewebe müssen in einem gewissen Abstand von der Unterfläche der herzustellenden Betondecke bzw. von der Außenfläche einer Betonwand angeordnet werden. Viele Baustahlgewebe werden am Ort der Verwendung aus Rundstahl zu einem Gitter ausgelegt, deren einzelne Rundstäbe dann miteinander verknüpft werden. Es werden auch vorher angefertigte, d.h. verknüpfte Baustahlgewebe oder mindestens vorgefertigte Gitterteile verwendet. Ganz gleich, ob das Bewehrungsgewebe erst hergestellt oder schon fertig vorhanden ist, müssen die Gitter in bestimmten horizontalen Abständen mit Abstandhaltern unterlegt werden.
  • Hierzu werden in der Praxis einzelne AbstandhalW¢- oder meist dreieckige Profilstäbe aus einem Beton oder auch stangenförmige Abstandhalter, die aus einem Metallstab bestehen, auf dem in Abständen Kugeln angeordnet sind, verwendet.
  • Das Unterlegen mit einzelnen Abstandhalter,. ist arbeitsaufwendig und mühsam. Profilstäbe aus einem Betoi; müssen vorher hergestellt sein und erfordern dadurch Lager- uiid Transportkosten. Wegen ihres Gewichts sind sie in ihren Ausmaßen begrenzt und auch schwer zu verlegen. Entsprechendes gilt für die stangenförmigen Abstandhalter, wobei das Verlegen nicht so sehr durch das Gewicht, sondern die Neigung zum Wegrollen erschwert wird; in vielen Fällen ist es zudem notwendig, die Stangen den Abmessungen anzupassen, so daß Abfall entsteht.
  • Bei einzelnen Abstandhaltern muß das Verknüpfen der Bewehrungsstäbe zu einem Gewebe bereits erfolgt sein. Bei Verwendung von Profilstäben müssen die zu verknüpfenden Teile an der Auflagestelle auf den Profilstäben angehoben werden, was die Herstellung des Gewebes zusätzlich erschwert.
  • Es sind auch Abstandhalter aus Kunststoffringen mit unterschiedlichem Durchmesser bekannt. Diese Ringe weisen an einer Seite Füße auf, mit denen sie auf der Schalung aufgestellt werden. Diese Abstandhalter sind zwar leicht und lassen sich auch gut verlegen, sind jedoch, da sie in einem Satz.hergestellt und miteinander verbunden sind, sehr voluminös, was Verpackungs-, Transport- und Lagerprobleme mit sich bringt.
  • Erfordert es die Bewehrung, daß nur Ringe einer bestimmten Größe sinnvoll einsetzbar sind, fallen alle anderen Ringe als Abfall an. Außerdem müssen die Ringe an mehreren Stellen mittels eines Werkzeugs voneinander getrennt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Abstandhalter für in Schalungen angeordnete Baustahlgewebe anzugeben, die billig und leicht sind, geringe Lagerflächen benötigen und an beliebige mit Bewehrungsgewebe zu versehende Flächen anpaßbar sind und das Verlegen insgesamt erheblich erleichtern und schneller machen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorzugsweise Ausführungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Abstandhalterband mit Sollbruchstellen, teilweise aufgerollt, Fig. 2 ein zickzackförmig gelegtes Abstandhalterband, Fig. 3 ein Abstandhalterband mit von der oberen und unteren Kante ausgehenden Schlitzen, Fig. 4a,b,c,d Längsschnitte durch Abstandhalterbandabschnitt, Fig. 5a-e Querschnitte durch Abstandhalterbänder, Fig. 6a-c ein Abstandhalterbandteil mit von der oberen und unteren Kante ausgehenden Schlitzen, dessen Enden mittels der Schlitze miteinander verbunden sind, Fig. 7 ein Abstandhalterbandteil, der an einem nde einen Riegel und am anderen Ende ein Langloch aufweist, Fig. 8 ein Abstandhalterbandteil mit dreieckigem Querschnitt und Pfeilern in perspektivischer Darstellung.
  • Die erfindungsgemäßen Abstandhalter sind als ein Kunststoffband 1 ausgeführt. Vorzugsweise ist das Kunststoffband 1 glatt mit rechteckigem Querschnitt (Fig, 5a) hergestellt, der eine ausreichende Festigkeit und Stabilität gewährleistet, so daß das Band leicht und relativ billig ist.
  • Das Band 1 in Fig. 1 und 2 weist eine Reihe von runden Löchern 2 auf. Das in Fig. 3 dargestellte Band weist zwei Reihen rechteckiger Löcher 2 auf. Durch die Löcher 2 wird die Flexibilität des Bandes erhöht. Außerdem brauchen bei zu verknüpfenden Geweben die einzelnen Gewebeteile nicht angehoben zu werden, um den Verbindungsdraht verlegen zu können, da dieser durch ein Loch 2 geschoben werden kann. Hierdurch ist auch die gegenseitige Lage von Gewebeteilen und Abstandhaltern festlegbar, so daß ein unbeabsichtigtes Verrutschen ausgeschlossen wird.
  • Außerdem wird das Verknüpfen erleichtert und die Verknüpfungsgeschwindigkeit erheblich erhöht.
  • Die Bänder weisen in regelmäßigen Abständen Solibruchstellen 3 auf, die ein Abtrennen von Abschnitten unterschiedlicher oder gleicher Länge ermöglichen, so daß eine Längenanpassung an die Gegebenheiten an Ort und Stelle problemlos möglich ist.
  • Die Sollbruchstellen 3 können z.B. als Materialverdünnung (Schwachstellen) oder als Perforation oder in Kombination von Verdünnung und Perforation ausgeführt sein.
  • Das Band kann profilierte, z.B. gezackte oder gewellte Kanten 4,5 (Fig. 1) aufweisen. Die gezackte oder gewellte Kante kann an der oberen und unteren Kante 4, 5 oder nur an einer Kante 4 oder 5 vorgesehen sein.
  • Das Profil kann auch so gestaltet werden, daß Pfeiler 6 (Fig. 7,8) verbleiben. Der Zwischenraum zwischen den Pfeilern 6 kann eine runde, gerundete, rechteckige, dreieckige, trapezfömige oder beliebige andere Form aufweisen (Fig. 7).
  • Bei diesen Ausführungen kann sich der Abstandhalter nicht als geschlossene Linie an der fertigen Decke oder Wand abzeichnen und es kann u.U. auch die Notwendigkeit entfallen, Löcher 2 zum Durchführen eines Verbindungsdrahtes auszuführen.
  • Die Bänder können auch von der oberen und unteren Kante 4,5 (Fig. 3) ausgehende Schlitze 7 aufweisen, deren lichte oeffnung etwa der Stärke der Bänder 1 entspricht. Hierdurch ist es möglich, derartige Bänder zu Netzgittern zu verbinden, wobei ein von der unteren Kante 5 ausgehender Schlitz 7 eines Bandes 1 in den von der oberen Kante 4 ausgehenden Schlitz 7 eingeschoben wird und umgekehrt. Die Verlängerung der Schlitze 7 kann auch als Sollbruchstelle 3 ausgeführt sein T«ch jeweils zwei Schlitzen 7, einem ausgehend von der oberen kante 4 und einem ausgehend von der unteren Kante 5, kann jeweils eine Sollbruchstelle 3 vorgesehen sein. Ein derartiges an zwei aufeinander folgenden Sollbruchstellen 3 abget,..nntes Bandteil 1 (Fig. 6) kann durch Einführen der Schlitze 6 zu einem brezel-(Fig. 6b) bzw. schleifenförmigen (Fig. 6c) Gebilde zusammengefügt werden. Derartige Gebilde sind leicht zusammenzustellen und können flächenmäßig verlegt werden. Die Größe kann auch nahezu beliebig gewählt werden, da das Bandteil 1' nicht an der benachbarten, sondern an einer der nächstfolgenden Sollbruchstellen 3 abgetrennt werden kann.
  • Das Band 1 kann an einer Seite einer Sollbruchstelle 3 einen Riegel 8 (Fig. 7) und an der anderen Seite ein der größten Abmessung des Riegels 8 entsprechendes Langloch 9 aufweisen.
  • Durch Einführung des Riegels 8 in ein Lang loch 9 können ebenfalls schleifen- oder brezelförmige Gebilde hergestellt werden.
  • Zum leichteren Einführen kann der Riegel 8' pfeilartig gestaltet sein.
  • Die Bänder 1 können zur Erhöhung ihrer Standfläche und zur Erhöhung ihrer Tragfähigkeit in sich gewellt sein (Fig. 4b) oder Vorsprünge 10 (Fig. 4a) aufweisen oder zickzackförmig (Fig. 4d) gestaltet sein.
  • Zur Lagerung und zum Transport kann das Band 1 zu einer Spirale 11 (Fig. 1) zusammengerollt werden. Bei dieser Aufbewahrung wird das Band vorzugsweise schlangenlinienförmig oder durch Verteilung der Vorher zusammengefügten schleifen- oder brezelartigen Gebilde verlegt.
  • Das Band kann auch zickzackförmig (Fig. 2) zusammengelegt weitden, wobei Materialverdünnungen (s. Fig. 4c) als Gelenke und als Sollbruchstellen 3 dienen.
  • Diese Form ermöglicht sowohl eine stabile Zickzack- als auch eine noch stabilere Mäander-Anordnung (Fig. 2).
  • Falls erwünscht, können problemlos Einzelelemente in Form eines V, eines N oder Z, eines M oder W oder anderer Gestalt zur Einzelunterlegung von Bewehrungen abgetrennt werden. Es entfällt somit die gesonderte Herstellung und meist raumaufwendige Aufbewahrung von Einzelelementen.
  • Die gemäß Fig. 4d zickzackförmigen Bänder 1 können auch formstabil, d.h. in Längsrichtung kaum auseinander- bzw. zueinander verschiebbar gestaltet und eine begrenzte Länge, z.B. 2 m aufweisen. Formstabile Elemente können jede beliebige Querschnittsform aufweisen, z.B. auch eine dreieckige (Fig. 6b) oder trapezförmige (Fig. 6c). Hierdurch wird die Auflagefläche vergrößert, was eine stabile Lage sichert und einem leichten Verrutschen entgegensteht, und es können hohe Bewehrungsgewichte aufgenommen werden. Wenn die Auflagefläche nicht so groß sein soll, können Pfeiler 6 (Fig. 8) vorgesehen sein und/ oder V-ähnliche Querschnittsprofile (Fig. 5d,e) genommen werden. V-ähnliche Profile haben noch den Vorteil, daß sie leicht übereinander, d.h. platzsparend gestapelt und da it auch transportiert und gelagert werden können (in Fig 5e angedeutet).
  • Derartige Bänder werden parallel zueinander zu einer Verpakkungseinheit zusammengefaßt.
  • Die Bänder oder zumindest die auf der Schalung aufliegende Kante kann farbig sein, um bei Sichtbeton farbige Auflockerung gen und Muster zu ermöglichen. Es können auch Ein- bzw. Aufsteckfüße (nicht dargestellt) für die Bänder vorgesehen werden Auf das Band (1) kann auch ein Selbstklebemittel (nicht dargestellt) als Band oder stellenweise aufgetragen sein. Durch aneinanderdrücken zweier Stellen mit dem Selbstklebemittel wird eine feste Verbindung erzielt, so daß sich z.B. beliebige Kreis formen oder feste Verlängerungen auch von anders als rechteckig profilierten Bändern (1) herstellen lassen.
  • Einfache Bänder (1) ohne integrierte Verbindungsmöglichkeiten können auch durch einen Schnellkleber oder ein Klebeband oder einen Klammerhefter oder auch durch eine Schweißverbindung zu beliebig gestalteten Abstandhaltern verbunden werden.
  • Die erfindungsgemäßen Bänder lassen sich durch einfaches Aufrollen oder Auseinanderziehen bzw. Auseinandernehmen leicht und schnell in beliebiger Länge und Dichte verlegen, wobei sie gegebenenfalls durch einige durch ihre Löcher geführte Nägel an der Schalung festlegbar sind. Hierdurch sind sie auch in senkrecht angeordneten Schalungen einsetzbar.
  • Nach Einbringung und gegebenenfalls Festlegung der Bewehrung an den Abstandhaltern können die Nägel entfernt werden. Durch die Stärke der Bänder bzw. durch das mehr oder weniger dichte Verlegen der Bänder können unterschiedliche Belastungen durch das Gewicht der Bewehrung ausgeglichen werden.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Abstandhalter für in Schalungen angeordnete Baustahlgewebe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß er aus einem Kunststoffband (1) besteht.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennze-hnet, daß das Band (1) einen dreieckigen Querschnitt ufweist.
  5. 5. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) einen trapezförmigen Qut-chnitt aufweist.
  6. 6. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) einen Querschnitt aufweist, der durch zwei Vs mit unterschiedlichem öffnungswinkel umschrieben wird.
  7. 7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) in Längserstreckung mindestens eine Reihe von Löchern (2) aufweist.
  8. 8. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) in regelmäßigen Abständen angeordnete Sollbruchstellen (3) aufweist.
  9. 9. Abstandhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (3) als gegebenenfalls als Gelen: dienende Materialverdünnungen ausgeführt sind.
  10. 10. Abstandhalter nach Anspruch 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (3) zwischen zwei Verschluß teilen, einem sich etwa in der Längsachse des Bandes erstreckenden Langloch (9) und einem in das Langloch (9) einführbaren Riegel (8,8') angeordnet ist.
  11. 11. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und/oder untere(n) Kante(n) (4,5) des Bandes (1) profiliert sind.
  12. 12. Abstandhalter nch Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) derart profiliert ist, daß es Pfeiler (6) aufweist.
  13. 13. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) seitliche, sich über die gesamte .iöhe erstreckende Vorsprünge (10) aufweist.
  14. 14. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) in Längserstreckung gewellt ist.
  15. 15. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) in Längserstreckung zickzackförmig gestaltet ist.
  16. 16. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) von beiden Kanten (4,5) ausgehende, in gleichen Abständen voneinander angeordnete senkrechte bis zur Bandmitte reichende Schlitze (7) mit einer der Stärke des Bandes "1) entsprechenden Weite aufweist.
  17. 17. Abstandhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) nach jeweils zwei Schlitzen (7)-einem von der oberen und einem von der unteren hante (4,5)-eine Sollbruchstelle (3i aufweist.
  18. 18. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) zu einer Spirale (11) aufgerollt ist.
  19. 19. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 bis 14 und 16, dadurch gekehnzeichnet, daß das Band (1) zickzackförmig zusammengefaltet ist.
  20. 20. Abstandhalter nach Anspruch 10 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß er schleifen- oder brezelförmig gestaltet ist.
  21. 21. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 - 3, 5 - 9, 11 - 15, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens an einer Seitenfläche mit einem Selbstklebemittel versehen ist.
DE19813117050 1980-10-08 1981-04-29 Abstandhalter fuer in schalungen angeordnete baustahlgewebe Withdrawn DE3117050A1 (de)

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