DE3116110C2 - Fahrbarer Steuerstand für eine Einschienenhängebahn - Google Patents
Fahrbarer Steuerstand für eine EinschienenhängebahnInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Steuerstand für eine Einschienenhängebahn, insbesondere für den untertägigen Grubenbetrieb, mit einem eine Fahrerkabine tragenden Traggestell, welche mittels einer Laufkatze an der Fahrschiene aufgehängt ist und mittels einer Kupplung mit dem vorderen oder dem hinteren Ende des Hängebahnzuges kuppelbar ist. Um einen bequemen Einstieg in den Steuerstand auch bei hochliegender Hängebahnschiene zu ermöglichen, schlägt die Erfindung vor, daß die Fahrerkabine (5) relativ zum Traggestell (4) zwischen einer Fahrstellung und einer Ein- und Ausstiegsstellung höhenverstellbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Steuerstand für eine Einschienenhängebahn im untertägigen Grubenbetrieb,
mit einem eine Fahrerkabine tragenden Traggestell, welches mittels einer Laufkatze an der
Fahrschiene aufgehängt ist und mittels einer Kupplung mit dem vorderen oder dem hinteren Ende des Hängebahn/.uges
kuppelbar ist, wobei die Fahrerkabine relativ zum Traggestell mittels eines Hubelementes zwischen
einer Fahrstellung und einer Ein- und Ausstiegstellung höhenverstellbar ist.
Bei einer derartigen, nach dem Stande der Technik (DE-OS 31 15 944) bekannten fahrbaren Steuerstand ist
die Fahrerkabine um eine feststehende, an dem Traggestell befindliche Schwenkachse verschwenkbar. Das hat
den Nachteil, daß die Fahrerkabine beim Absenken ihre Lage im Raum nicht beibehält. Aus diesem Grunde kann
man bei diesem vorbekannten Steuerstand bei abgesenkter Fahrerkabine nicht durch den normalen Seiteneinstieg
einsteigen und aussteigen, sondern muß durch das Sichtfenster einsteigen und aussteigen. Hierzu muß
zuvor ein das Sichtfenster aus Sicherheitsgründen abdeckendes Gitter abgenommen werden. Ein weiterer
Nachteil dieses Standes der Technik besteht darin, daß
ίο der Ein- und Ausstieg schwierig ist, wenn sich die Fahrerkabine
in Zwischenstellung zwischen der Fahrstellung und der völlig abgesenkten Stellung befindet, wie
sie beispielsweise bei bestimmten Streckenhöhen im untertägigen Grubenbetrieb notwendig ist. In diesem Falle
kann man weder durch den Seiteneinstieg noch durch das Sichtfenster bequem ein- oder aussteigen.
Nach dem Stande der Technik (US-PS 34 57 876) isi es auch bekannt, die Kabine einer Einschienenhängebahn
mittels an den Laufkatzen angreifender Hubzylinder vertikal höhenverstellbar auszubilden, wobei diese
höhenverstellbare Kabine gegenüber der oben erwähnten schwenkbaren Fahrerkabine den Vorteil hat. daß die
Kabine bei der Höhenverstellung ihre Lage im Raum beibehält, d. h. also nicht verschwenkt wird. Da hier jedoch
Hubelemente oberhalb der Kabine angeordnet sind, wird eine außerordentlich große Bauhöhe benötigt.
Aus diesem Grunde ist diese absenkbarc Kabine Iür den
Einsatz an einer Einschienenhängebahn im untertägigem Grubenbetrieb ungeeignet. Die beengten Platzverhältnisse
im untertägigen Grubenbetrieb lassen es nämlich nicht zu, die Hubelemente zwischen der Unterkante der
Schiene und der Oberkante der Fahrerkabine unterzubringen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den fahrbaren Steuerstand
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Fahrerkabine beim Heben und Absenken
ihre Lage im Raum beibehält, d. h. also nicht verschwenkt wird, und dennoch in der Höhe wenig Raum
benötigt, um den beengten Plaizverhältnissen im untertägigen Grubenbetrieb Rechnung zu tragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Steuerstand der eingangs genannten
Art vor, daß das Hubelement vertikal parallel zur Rückwand der Fahrerkabine angeordnet ist, starr mit dem
Traggestell verbunden ist und ein vertikal nach unten ausfahrbares Hubglied aufweist, welches starr mit einem
die Fahrerkabine tragenden Aufhängegalgen verbunden ist.
Beim fahrbaren Steuerstand gemäß der Erfindung behält die Fahrerkabine bei der Höhenverstellung ihre Lage im Raum bei. so daß man in jeder Höhenlage bequem über den normalen Seiteneinstieg ein- und aussteigen kann. Darüber hinaus befindet sich das Hubelement hinter der Rückwand der Fahrerkabine, so daß für die Anordnung des Hubelementes praktisch keine Bauhöhe verbraucht wird. Aus diesem Grunde ist der höhenverstellbare, fahrbare Steuerstand gemäß der Erfin dung besonders für die Verwendung im unterlägigen Grubenbetrieb geeignet.
Beim fahrbaren Steuerstand gemäß der Erfindung behält die Fahrerkabine bei der Höhenverstellung ihre Lage im Raum bei. so daß man in jeder Höhenlage bequem über den normalen Seiteneinstieg ein- und aussteigen kann. Darüber hinaus befindet sich das Hubelement hinter der Rückwand der Fahrerkabine, so daß für die Anordnung des Hubelementes praktisch keine Bauhöhe verbraucht wird. Aus diesem Grunde ist der höhenverstellbare, fahrbare Steuerstand gemäß der Erfin dung besonders für die Verwendung im unterlägigen Grubenbetrieb geeignet.
Da der Hängebahnzug oft keine eigene Energiever sorgung hat, beispielsweise bei seilgezogenen Hänge
bahnzügen, ist weiterhin vorgesehen, daß dem Rubele ment ein nachladbarer Energiespeicher, insbesondere in
Form eines Druckbehälters oder einer Batterie /ugc
b5 ordnet ist, welcher die Energie für mindestens einen
Hubvorgang des Hubelementes speichert. Dieser Energiespeicher kann beispielsweise während der Fahrt mittels
eines von einem Reibrad angetriebenen Generators
nachgeladen werden oder jeweils an der Beladestation oder Entladestation mit Druckluft aufgeladen werden.
Um zu verhindern, daß die Fahrerkabine ungewollt, beispielsweise während der Fahrt abgesenkt wird, beispielsweise
wenn das Hubelement einen Defekt hat, ist weiterhin vorgesehen, daß die Fahrerkabine und/oder
der Aufhängegalgen an der Oberseite mit einer Verriegelungsvorrichtung
versehen sind, durch welche die Fahrerkabine in der angehobenen Fahrstellung relativ
zum Fahrgestell direkt am Traggestell festlegbar ist Diese Verriegelungsvorrichtung hält die Fahrerkabine
selbst dann in der angehobenen Position, wenn das Hubelement ausfällt.
Zur einfachen Ansteuerung des Hubelementes ist zweckmäßig der Fahrerkabine ein Steuerhebel zum Betätigen
des Hubelementes zugeordnet. Alternativ oder gleichzeitig kann das Hubelement auch durch eine Fernsteuerung,
insbesondere eine Infrarot-Fernsteuerung iinsteuerbarsein.
Um zu vermeiden, daß der Hängebahnzug bei abgesenkter Fahrerkabine verfahren wird und es dabei zu
Beschädigungen der Fahrerkabine kommt, ist schließlich vorgesehen, daß die Steuerung des Fahrantriebes
des Hängebahnzuges und die Steuerung des Hubelementes derart gegeneinander verriegelt sind, daß der
Fahrantrieb des Hängebahnzuges nur betätigt werden kann, wenn das Hubelement vollständig eingefahren ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es ze;jt
F i g. I einen Steuerstand gemäß der Erfindung in Seitenansicht in angehobener Stellung;
F i g. 2 einen Steuerstand gemäß der Erfindung in Seitenansicht in abgesenkter Stellung.
In der Zeichnung ist die Fahrschiene mit dem Bezugs-/eichen
I bezeichnet. An der Fahrschiene ist eine Laufkatze 2 in Längsrichtung verfahrbar. An der Laufkatze 2
ist mittels einer Kupplung 3 ein Traggestell 4 befestigt, welches die Fahrerkabine 5 trägt. Am in Fahrtrichtung
rück\s artigen Ende ist das Traggestell 4 über eine weitere
Kupplung 6 mit dem nicht näher dargestellten Hängebahn/ug 7 verbunden.
Die Befestigung der Fahrerkabine 5 an dem Traggestell 4 erfolgt durch einen druckmittelbetätigten Teleskopzylinder
8. Dieser Teleskopzylinder 8 ist vertikal etwa parallel zur Rückwand der Fahrerkabine 5 angeordnet
und starr an dem Traggestell 4 befestigt. Das vertikal verfahrbare Hubglied 8a des Teleskopzylinders
8 ist starr mit einem die Fahrerkabine 5 tragenden Aufhangegalgen 9 verbunden.
An der Oberseite der Fahrerkabine 5 bzw. des Aufhängegalgens 9 befindet sich eine Verriegelungsvorrichtung
tO. durch welche die Fahrerkabine 5 in d'ir dargestellten
angehobenen Fahrstellung relativ zum Traggestell 4 direkt am Traggestell 4 festiegbar ist.
In der Fahrerkabine 5 ist weiterhin ein nachladbarer
l'-nergiespeicher 11, beispielsweise in Form eines Druckbehälters
oder einer Batterie, angeordnet, dessen gespeicherte Energie mindestens für ein Arbeitsspiel des
Teleskopzylinder 8 ausreicht.
Weiterhin ist in der Fahrerkabine 5 ein Steuerhebel 12 zum Ansteuern des Teleskopzylinders 8 angeordnet.
Zusätzlich befindet sich an der Rückwand der Fahrerkabine 5 ein Infrarot-Empfänger 13, der mittels eines In-Iriirot-Feinsteuersenders
14 ansteuerbar ist. Mit dieser Infrarot-Fernsteuerung 13, 14 kann der Teleskopzylinder
8 ebenfalls .ingesteuert werden, so daß die Fahrerkabine 5 auch abgesenkt werden kann, wenn der Fahrer
sich nicht in der Fahrerkabine befindet.
ferner
In der Zeichnung nicht näher dargestellt ist
eine Verriegelungsschaltung zwischen der Steuerung des Fahrantriebes des Hängebahnzuges und der Steuerung aes Hubelementes. Diese beiden Funktionen sind derartig gegeneinander verriegelt, daß der Fahrantrieb des Hängebahnzuges nur betätigt werden kann, wenn der Teleskopzylinder 8 vollständig eingefahren ist.
eine Verriegelungsschaltung zwischen der Steuerung des Fahrantriebes des Hängebahnzuges und der Steuerung aes Hubelementes. Diese beiden Funktionen sind derartig gegeneinander verriegelt, daß der Fahrantrieb des Hängebahnzuges nur betätigt werden kann, wenn der Teleskopzylinder 8 vollständig eingefahren ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fahrbarer Steuerstand für eine Einschienenhängebahn
im untertägigen Grubenbetrieb, mit einem eine Fahrerkabine tragenden Traggestell, welches
mittels einer Laufkatze an der Fahrschiene aufgehängt ist und mittels einer Kupplung mit dem vorderen
oder dem hinteren Ende des Hängebahnzuges kuppelbar ist, wobei die Fahrerkabine relativ zum
Traggestell mittels eines Hubelementes zwischen einer Fahrstellung und einer Ein- und Ausstiegsstellung
höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubelement (Teleskopzylinder 8) vertikal parallel zur Rückwand der Fahrerkabine
(5) angeordnet ist, starr .nit dem Traggestell (4) verbunden ist und ein vertikal nach unten ausfahrbares
Hubglied (Sa) aufweist welches starr mit einem die Fahrerkabine (5) tragenden Aufhängegalgen (9)
verbunden ist.
2. Steuerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hubelement (Teleskopzylinder 8)
ein nachladbarer Energiespeicher (11), insbesondere in Form eines Druckbehälters oder einer Batterie,
zugeordnet ist, welche die Energie für mindestens einen Hubvorgang des Hubelementes (8) speichert.
3. Steuerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrerkabine (5) und/oder der Aufhüngcgalgen (9) an ihrer Oberseite mit einer Verriegelungsvorrichtung
(10) versehen sind, durch welche die Fahrerkabine (5) in der angehobenen Fahrstellung
relativ zum Traggestell (4) direkt am Traggestell (4) festlegbar ist.
4. Steuerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerkabine (5) ein Steuerhebel
(12) zum Betätigen des Hubelementes (Teleskopzylinder 8) zugeordnet ist.
5. Steuerstand nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (Teleskopzylinder
8) zusätzlich durch eine Fernsteuerung, insbesondere eine Infrarot-Fernsteuerung (13, 14),
ansteuerbar ist.
6. Steuerstand nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des
Fahrantriebes des Hängebahnzuges und die Steuerung des Hubelementes (Teleskopzylinder 8) derart
gegeneinander verriegelt sind, daß der Fahrantrieb des Hängebahnzuges nur betätigt werden kann,
wenn das Hubelement (Teleskopzylinder 8) vollständigeingefahren
ist.
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ID=6130648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1981-04-23 DE DE19813116110 patent/DE3116110C2/de not_active Expired
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- 1981-12-03 GB GB8136498A patent/GB2097349B/en not_active Expired
- 1981-12-15 FR FR8123419A patent/FR2504479A1/fr active Granted
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