DE3115585A1 - Vorrichtung zum halten und ordnen einer vielzahl unterschiedlicher gegenstaende, insbesondere werkzeuge oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum halten und ordnen einer vielzahl unterschiedlicher gegenstaende, insbesondere werkzeuge oder dergleichen

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DE3115585A1
DE3115585A1 DE19813115585 DE3115585A DE3115585A1 DE 3115585 A1 DE3115585 A1 DE 3115585A1 DE 19813115585 DE19813115585 DE 19813115585 DE 3115585 A DE3115585 A DE 3115585A DE 3115585 A1 DE3115585 A1 DE 3115585A1
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Description

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Klaus Dieter Waechter, Kiem-Pauli-Straße 11, D-8150 Holzkirchen
Vorrichtung zum Halten und Ordnen einer Vielzahl unterschiedlicher Gegenstände, insbesondere Werkzeuge oder dergleichen.
Zusatz zu Patent
(deutsche Patentanmeldung P 29 48 353.2-16)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung z.um Halten und Ordnen von einer Vielzahl unterschiedlicher Gegenstände, mit einer Platte, welche in einem regelmäßigen Huster öffnungen aufweist, und mit an der Platte über die öffnungen anordenbaren Bauteilen, mittels derer die Gegenstände in eine wählbaren Ordnung angeordnet und/oder gehalten werden, wobei die Bauteile einen Kupplungsteil für die öffnungen aufweisen, welcher in mindestens zwei öffnungen eingreift und von der Vorderseite der Platte her lösbar ist, wobei nach Hauptpatent (deutsche Patentanmeldung P 29 48 353.2) die Platte als aufrechtstehende Wandplatte ausgebildet ist, der Kupplungsteil derart ausgebildet ist, daß er formschlüssig und unter Federvorspannung in die mindestens zwei öffnungen den Bauteil an der Platte verriegelnd eingreift, indem der Querschnittsbereich der Platte zwischen den beiden öffnungen zwischen dem Bauteil auf der Vorderseite der Platte und dem Kupplungsteil auf der Rückseite der Platte unter Federvorspannung gehalten ist und wobei der Bauteil Einrichtungen zur Halterung der Gegenstände an der Platte aufweist.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist der Kupplungsteil als nach unten gerichteter, hakenförmiger Teil ausgebildet, welcher an seinem Unterende einen Vorsprung aufweist, der in die
mindestens zweite Öffnung eingreift. Die Platte wird hierbei zwischen einer auf der Vorderseite der Platte anliegenden Fläche an dem Bauteil und einer zu dieser parallel verlaufenden, auf der Rückseite der Platte anliegenden Fläche an dem Kupplungsteil eingeklemmt, wobei der Abstand zxtfischen diesen beiden Flächen der Dicke der Platte entspricht.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Konstruktion plattenbedingt die in ausgesprochen engen Toleranzen gefertigt werden müssen, was einen erheblichen Kostennachteil mit sich bringen tkann. Da ferner bevorzugt die Bauteile mit dem Kupplungsteil über einen dazwischenliegenden Kupplungsabschnitt einstückig ausgebildet und im Kunststoffspritzverfahren hergestellt sind, hat sich darüberhinaus gezeigt, daß der Belastbarkeit der Einrichtungen zur Halterung der Gegenstände an der Platte Grenzen gesetzt sind.
Gegenüber dem Hauptpatent liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die dort beschriebene Vorrichtung derart zu verbessern, daß Plattenstärken erheblicher Toleranzbereiche verwendet werden können und darüberhinaus die dort beschriebene Vorrichtung hinsichtlich der Tragfähigkeit der Bauteile erheblich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch die in dem Hauptanspruch gekennzeichneten Mittel gelöst.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß auf einfachstem Wege den bei der Plattenherstellung auftretenden Toleranzen Rechnung getragen wird, so daß ein wesentlicher Kostenvorteil erzielbar ist. Darüberhinaus wird völlig überraschend die Tragfähigkeit um mehr als das 10-fache erhöht.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. ergeben
sich aus der foldenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bauteiles in Verbindung mit einem Ausschnitt einer besonders bevorzugten Ausführungsform der dazugehörigen Platte in Draufsicht in etwa 4-facher Vergrößerung;
■ >
Fig. 2 eine Seitenansicht im gleichen -Maßstab des Bauteiles gemäß Fig. 1 mit einer beispielhaften Ausführungsform der Einrichtung zur Halterung der Gegenstände in der Einbaulage an einer in gestrichelter Schnittansicht dargestellten Platte;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV auf die Einrichtung gemäß Fig. 3; und
Fig. 5 die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht die Vorrichtung nach der Erfindung aus einer beispielsweise an der Viand befestigbaren Platte 1 mit öffnungen 2 und daran formschlüssig befestigbaren Bauteilen 3. Die Bauteile 3 wiederum sind mit Einrichtungen zur Halterung der Gegenstände verbunden bzw. verbindbar, welche in der in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsform in der Ausgestaltung eines Trägers 4 ausgebildet ist. Wie in dem Hauptpatent näher beschrieben, können diese Einrichtungen jede zweckdienliche Form aufweisen.
Die Bauteile 3 selbst können ebenfalls jede beliebige Form haben, weisen jedoch sämtlich einen allgemein mit 5 bezeichneten Kupp-
lungsabschnitt auf, welcher in Pig. 1 durch die symbolische Schnittlinie A-A von dem Bauteil 3 abgetrennt ist. Sämtliche Bestandteile der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich bevorzugt durch Spritzgießen oder andere Formverfahren aus Kunststoff herstellen wobei die Platten 1 in beliebiger Größe auch aus Kunststoffplatten, Aluminiumplatten oder anderen Verbundwerkstoffen gestanzt werden können. Die Platten 1 werden beispielsweise mittels nicht dargestellter Abstandhalter an der Wand montiert, wobei der Abstand zu der dahinterliegenden Wand derart bemessen ist, daß die weiter unten beschriebene Verriegelung und Entriegelung der Kupplungsabschnitte 5 ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Die in regelmäßigen Reihen bevorzugt gleichmäßigen senkrechten Abstandes h angeordneten Öffnungen 2 in der Platte 1 sind bevorsugt als rechteckige Schlitze mit einer Breite b und einer Länge 1 ausgebildet. Der durch die symbolische Schnittlinie A-A abgetrennte Kupplungsabschnitt 5 trägt einen hakenförmig nach oben gerichteten Kupplungsteil 6, welcher in seiner Länge und Dimensionen über geeignete Radien und dgl. derart gestaltet ist, daß er sich ohne Schwierigkeiten mittels einer aufwärtsgerichteten .Schwenkbewegung durch die Öffnungen 2 einführen läßt. Die in den Zeichnungen veranschaulichte Form ist aus diesem Grunde besonders bevorzugt. Hierbei ist der Kupplungsteil derart bemessen, daß seine breiteste Stelle 7 in einem Abstand von seiner Kopffläche 8 liegt, welcher- kleiner oder gleich der Gesamtlänge 1 der Schlitze 2 ist, wobei die Breite der hakenförmig nach oben gerichteten Kupplungsteile 6 durchgehend gleich der Breite b der Schlitze 2 ist.
Der Kupplungsteil 6 weist einen ersten Abschnitt 9 auf, der mit dem Bauteil 3 über den Kupplungsabschnitt 5 verbunden ist und welcher eine parallel zur Stirnwandung 10 der Öffnungen 2 verlaufende Anschlagsfläche 11 aufweist.
Bei abgewandelten Ausführungsformen der öffnungen 2, beispielsweise als runde Bohrungen od. dgl., weist die Anschlagsfläche 11 bevorzugt eine der Form der Wandungen der öffnungen entsprechende Form auf, so daß bei eingesetztem Bauteil 3 eine satte Anlage zur Stirnwandung 10 der öffnungen 2 hergestellt ist.
An den ersten Abschnitt 9 des Kupplungsteiles 6 schließt sich ein zweiter Abschnitt 12 an, welcher mit seiner Hauptachse im wesentlichen parallel zur Platte 1 verläuft. Am Oberende des zweiten Abschnittes 12 weist der Kupplungsteil 6 eine,n Riegelabschnitt 13 auf.
Der Riegelabschnitt 13 wiederum ist mit einer Auflagefläche 14 versehen, welche ebenfalls parallel zur Auflagefläche 11 verläuft und dieser zugewandt ist. Ferner liegt die Auflagefläche 14 ebenfalls parallel zu derjenigen Wandung der öffnung 2, mit welcher sie bei eingesetztem Bauteil 3 in Eingriff gelangt, wobei bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dies die untere Stirnwandung 15 der öffnungen 2 ist, wobei die Auflagefläche 14 jeweils mit der Stirnwandung 15 derjenigen öffnung 2 gelangt, welche unmittelbar über der öffnung 2 liegt, in welche der Kupplungsteil 6 eingeführt wurde.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist der Abstand zwischen der Anschlagsfläche 11 und der Auflagefläche 14 derart bemessen, daß er geringfügig größer oder gleich dem Abstand h der Reihen der öffnungen 2 ist. Bei dem in Fig. 1 etwa im Maßstab 4:1 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Differenz zwischen dem Abstand h der Reihen der öffnungen 2 und dem Abstand zwischen den Flächen 11 und 14 etwa 0,1 mm. Diese Differenz ist jedoch nicht kritisch, da er lediglich das sichere Einklinken der Bauteile 3 gewährleisten soll. Bevozugt sollte diese Differenz jedoch nicht zu groß gewählt werden3 um den Formschluß des Bauteiles 3 mit der Platte 1 zu gewährleisten, welcher durch übergreifen dos
zwischen der Stirnband 10 einer der Öffnungen 2 und der Stirnband 15 der darüberliegenden Öffnung 2 durch den Kupplungsteil 6 gewährleistet wird.
Der Bauteil 3 ist an seinem Obernde mit einer Federzunge 16 versehen, velche bei in die Platte 1 eingesetztem Bauteil gegen die Platte 1 vorgespannt ist. Auf die genaue Punktion dieser Federzunge 16 wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 noch näher eingegangen. Ferner weist der Kupplungsabschnitt 5 eine der Platte 1 zugewandte Anlagefläche 17 auf, deren Breite bei gegebener, Form des Bauteiles 3 xvesentlich größer als die Breite b der Schlitze 2 ausgebildet ist. Zumindest ein Teil der Anlagefläche 17 ist dem ersten Abschnitt 9 des Kupplungsteiles 6 gegenüberliegend angeordnet. Die Anlagefläche 17 ist in Hauptrichtung des Kupplungsteiles 6 größer ausgebildet als die auf der Rückseite der Platte 1 zur Anlage kommende Fläche 18 des zweiten Abschnittes 12 des Kupplungteiles 6, so daß der an dem Riegelabschnitt 13 vorgesehene Vorsprung 2O3 welcher die Auflagefläche 14 enthält und in Richtung des Bauteiles 3 vorsteht, bei eingesetztem Zustand des Bauteiles 3 in die jeweils darüberliegende Öffnung 2 der Platte 1 eingreift und daher von der Vorderseite der Platte 1 durch Eindrücken zugänglich und lösbar bleibt.
Wie sich insbesondere aus der Ansicht gemäß Fig. 2 ergibt, steht die Federzunge 16 in Richtung der auf der Rückseite der Platte zur Anlage kommenden Fläche 18 des zweiten Abschnittes 12 vor und überragt somit in dieser Richtung die Anlagefläche 17. In Fig. 2 ist in der Schnittansicht gestrichelt eine Platte 1 mit den Öffnungen 2. veranschaulicht, wobei die in Fig. 2 veranschaulichte . Platte 1 die größtmögliche Stärke aufweist. Wie ersiehtlieh, wird durch die Federzunge l6 daher ein wesentlicher Toleranzbereich verschiedener Plattenstärken möglich, bei welchem dennoch eine satte und formschlüssige Anlage der mit der Platte in Eingriff kommenden Flächen 17, 18 gewährleistet wird.
Die Federzunge 16 bietet,darüberhinaus noch den eigenartigen Vorteil, daß beispielsweise der Träger 4 nach oben federnd angehoben werden kann. Hierdurch lassen sich zum Beispiel unter der Unterkante 19 des Bauteiles 3 Zettel od. dgl. an der Platte 1 festklemmen. Ferner wird hierdurch möglicherweise eine neues Einsatzgebiet für die Vorrichtung nach der Erfindung erschlossen, da sich nach diesem System auch Demonstrationswände od. dgl., wie z. B. Pinwände, gestalten lassen.
Die Figuren 3 und 4v zeigen die aus dem Bauteil 3 dem Träger 4 und dem Kupplungsabschnitt 5 bestehende Einheit in einer Draufsicht bzw. in einer Ansicht des Pfeiles III in Fig. 3· Für gleiche Teile wurden gleiche Bzugszeichen verwendet.
Figur 5 zeigt in einer etwa Fig. 2 entsprechenden Ansicht eine abgewandelte Gestaltung des Trägers 4, welcher für manche Einsatzzxvecke vorteilhaft sein kann.
Wie bei dem Hauptpatent lassen sich mittels des Kupplungsteiles 6 Bauteile 3 unterschiedlichster Form sicher und formschlüssig gehalten an der Platte 1 befestigen, indem dieser in die jeweils untere öffnung 2 eingeführt und der Bauteil nach oben geschoben wird. Sobald die Auflagefläche 14 mit der Stirnwandung 15 der oberen Fläche 14 fluchtet, was spätestens dann der Fall ist, wenn die Anschlagsfläche/mit der Stirnwand 10 der jeweils unteren öffnung 2 in Eingriff gelangt, schnappt der Kupplungsteil 6 mit seinem Riegelabschnitt 13 ein. Ebsiso leicht lassen sich derartige Bauteile wieder versetzen, indem mit einem Schraubenzieher od. dgl. der Riegelteil nach hinten geschoben wird und anschließend der Bauteil 3 nach unten bewegt wird. Bei den veranschaulichten Ausführungsformen ist ein Ausbau ebenfalls dadurch möglich, daß der Träger 4 einfach kräftig nach oben gedrückt wird, wobei die Federzunge 16 nachgibt, bis der Riegelabsschnitt 13 mit der öffnung 2 außer Eingriff gelangt. Die federnden Eigenschaften
-lO-
des bevorzugt zu verwendenden Kunststoffes ermöglichen beide Arten des Lösens auf einfachste Weise.
Hinsichtlich der Verwendung mehrerer derartiger Kupplungen an einem Bauteil und deren Anordnung wird auf das Hauptpatent verwiesen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Leerseite

Claims (3)

  1. B4TENMNI40LTE K"'A BROSEGK" BROSE
    D-8023 Munchen-Pullach. Wiener Str. 2; IfJ. (0J33; 7 93 3.C 71, Tolex 5 212 147 bros d; Cables -Patentibus» München
    Klaus Dieter Waechter, Kiera-Pauli-Straße 11, D - 8150 Holzkirchen
    Zusatz zu Patent
    (deutsche Patentanmeldung P 29 48 353.2-16)
    Diplom Ingenieure
    IhrZeichen: Tag: ±ß . April I98I
    Yourref- Data: Dßr/pr
    PATENTANSPRÜCHE
    1'. Vorrichtung zum Halten einer Vielzahl unterschiedlicher Gegenstände, mit einer Platte, welche in einem regelmäßigen Muster öffnungen aufweist,und mit an der Platte über die öffnungen anordenbaren Bauteilen, mittels derer die Gegenstände in einer wählbaren Ordnung angeordnet und/oder gehalten werden, wobei die Bauteile ein Kupplungsteil für die öffnungen aufweisen, welcher in mindestens zwei öffnungen eingreift'und welcher von der Vorderseite der Platte her lösbar ist, wobei nach Hauptpatent (deutsche Patentanmeldung P 29 48
    353·2-16) die Platte als aufrechtstehende Wandplatte ausgebildet ist, der Kupplungsteil derart ausgebildet ist, daß er formschlüssig und unter Pedervorspannung in die mindestens zwei öffnungen den Bauteil an der Platte verriegelnd eingreift, indem der Querschnittsbereich der Platte zwischen den beiden öffnungen zwischen dem Bauteil ■ auf der Vorderseite der Platte und dem Kupplungsteil auf d,er Rückseite der Platte unter Pedervorspannung gehalten ist, und wobei der Bauteil Einrichtungen zur Halterung der Gegenstände an der Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupplungsteil (6) als
    bezüglich der Platte (1) nach oben gerichteter, hakenförmiger Teil ausgebildet ist, welcher an seinem Oberende einen Vorsprung (20) aufweist, der in die mindestens zweite Öffnung (2) vorsteht, und daß der Bauteil (3) eine dem hakenförmigen Kupplungsteil (6) gegenüberliegende, gegen die Vorderseite der Platte (1) gerichtete Federzunge (16) aufweist.
  2. 2. Vorrichtang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (6) einen mit dem Bauteil (3) verbundenen oder verbindbaren ersten Abschnitt (9) mit einer parallel zu e,iner Stirnwandung (10) der Öffnungen (2) verlaufenden bzw. deren Form entsprechenden Anschlagsfläche (11), einen parallel zur Platte (1) verlaufenden zweiten Abschnitt (12) und einen Riegelabschnitt (13) auf v/eist, daß der Riegelabschnitt (13) mit einer parallel zu einer zweiten Stirnwandung (15) der Öffnungen (2) verlaufenden bzw. deren Form entsprechenden Auflagefläche.. (IH) versehen ist, und daß die Anschlagsfläche (11) und die Auflagefläche (14) aufeinander zu weisen und in einem Abstand angeordnet sind, welcher geringfügig größer oder gleich dem Abstand der Reihen der Öffnungen (2) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsabschnitt (5) eine der Platte (1) gegenüberliegende Anlagefläche (17) aufweist, und daß die Federzunge (lo) in Richtung des zweiten Abschnittes (12) über die Anlagefläche (17) vorsteht. '
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