DE3115585C2 - Vorrichtung zum Halten von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Gegenständen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten einer Vielzahl unterschiedlicher Gegenstände, insbesondere für Werkzeuge oder als Verkaufsständer. Die Vorrichtung besteht aus einer Platte (1) mit darin in regelmäßigem Muster angeordneten Öffnungen (2), welche bevorzugt als aufrechtstehende Schlitze ausgebildet sind. Die Platte ist an der Wand, an Türen o.dgl. befestigbar. An der Platte sind Bauteile (3) über einen Kupplungsteil (6) befestigbar. Der Kupplungsteil (6) ist derart ausgebildet, daß er formschlüssig und unter Federvorspannung in mindestens zwei Öffnungen (2) den Bauteil (3) an der Platte verriegelnd eingreift. Hierbei wird der Querschnittsbereich der Platte (1) zwischen den beiden Öffnungen (2) zwischen dem Bauteil (3) auf der Vorderseite der Platte (1) und dem Kupplungsteil (6) auf der Rückseite der Platte (1) unter Federvorspannung gehalten. Der Kupplungsteil (6) ist als bezüglich der Platte und des Bauteiles (3) nach oben gerichteter, hakenförmiger Teil ausgebildet. Am Ober ende des Kupplungsteiles (6) ist ein Vorsprung (20) vorgesehen, der in die zweite Öffnung (2) vorsteht, welche oberhalb der Öffnung (2) angeordnet ist, in welche der Kupplungsteil (6) eingeführt wurde. Um Toleranzen der Dicke der Platte (1) auszugleichen, ist an dem Bauteil (3) eine gegen die Vorderseite der Platte (1) gerichtete Federzunge (16) vorgesehen, welche dem hakenförmigen Kupplungsteil (6) gegenüber liegt. Der Bauteil (3) selbst trägt Einrichtung (4) in verschiedensten Formen, um

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Gegenständen, bestehend aus einer Lochplatte und in deren Löcher einhakbaren Haltern zum Halten von Gegenständen, wobei die Halter einen vorderen, als Halteteil ausgebildeten Bauteil mit einem über einen Kupplungsabschnitt damit verbundenen, sich über zwei Löcher der Lochplatte erstreckenden und in mindestens eines von diesen einsteckbaren Kupplungsteil umfassen, wobei das Kupplungsteil als Haken ausgebildet ist und einen ersten Abschnitt mit einer parallel zur Wandung der Löcher verlaufenden und deren Form entsprechenden Auflagefläche und einen senkrecht dazu und parallel zur Lochplatte verlaufenden, zweiten Abschnitt mit einer Anlagefläche aufweist, wobei diese Anlagefläche einer weiteren, parallel dazu verlaufenden Anlagefläche am Kupplungsabschnitt im Abstand der Dicke der Lochwand gegenüberliegt, wobei das Kupplungsteil als federnd auslenkbares Teil ausgebildet ist und durch Ein- oder Ausdrücken in das zweite Loch ver- bzw. entriegelbar ist, wozu an dem dem ersten Abschnitt abgewandten Ende des zweiten Abschnittes ein Vorsprung mit einer parallel zur Wandung der Löcher verlaufenden Riegelfläche ausgebildet ist, die in das zweite Loch vorsteht, wobei die Auflagefläche und die Riegelfläche aufeinanderzu weisen und im Abstand geringfügig größer oder gleich dem Abstand der entsprechenden Höhe zwischen den Löchern sind, nach Patent 29 48 353.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist der Kupplungsteil als nach unten gerichteter, hakenförmiger Teil ausgebildet, welcher an seinem Unterende einen Vorsprung aufweist, der in das zweite Loch eingreift. Die Lochplatte wird hierbei zwischen einer auf tier Vorderseite der Lochplatte anliegenden Fläche des Kupplungsabschnitts und einer zu dieser parallel verlaufenden, auf der Rückseite der Lochplatte anliegenden Fläche des Kupplungsteils eingeklemmt, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Flächen der Dicke der Lochplatte entspricht
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Konstruktion Lochplatten erfordert, die in ausgesprochen engen Toleranzen gefertigt werden müssen, was einen erheblichen Kostennachteil mit sich bringen kann.
Gegenüber dem Hauptpatent liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die dort offenbarte Vorrichtung so zu verbessern, daii Lochplattenstärken erheblicher Toleranzbereiche verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nunmehr dadurch gelöst, da3 der Kupplungsabschnitt eine dem hakenförmigen Kupplungsteil gegenüberliegende, gegen die Vorderseite der Lochplatte gerichtete Federzunge aufweist
Aufgrund der Federzunge können unterschiedliche Lochplattenstärken ohne weiteres ausgeglichen werden, so daß sichergestellt ist, daß der Halter in einem bestimmten Dickentoleranzbereich der Lochplatte unabhängig von der Dicke der Lochplatte sicher an der Lochplatte gehalten ist
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der hakenförmige Kupplungsteil als bezüglich der Lochplatte nach oben gerichteter Teil ausgebildet Die Orientierung des hakenförmigen Kupplungsteils nach oben gewährleistet, daß bei starker Belastung des Halteteils die Verriegelung des Halters nicht aufgehoben wird. Weiterhin wird hierdurch überraschenderweise die Tragfähigkeit des Halters gegenüber derjenigen des Halters gemäß Hauptpatent um mehr als das Zehnfache erhöht
Aus der DE-AS Π 88 778 ist ein Regal mit vertikalen Pfosten und höhenverstellbaren Trägern für Fachboden. Transportpaletten und dgl. bekannt Während hier die Halteplatte 16, welche als dem Kupplungsabschnitt 5 der vorliegenden Erfindung äquivalent angesehen werden könnte, vollständig auf der dem Benutzer zugewandten Seite des Pfostens verläuft, weist im Falle der vorliegenden Erfindung der Kupplungsabschnitt 5 einen hakenförmigen Kupplungsteil 6 auf, welcher hinter der Lochplatte verläuft und (gleichzeitig) in zwei Löcher eingreift. Hierdurch wird ein vollkommen unterschiedlicher Grundaufbau eines Halters geschaffen. Weiterhin wird im Falle der DE-AS der Querschnittsbereich des Regalständers im Bereich zwischen den von den Halteelementen belegten Löcher nicht unter Federvorspannung gehalten, der nach oben gerichtete Haken 24 des Riegels verriegelt den Träger vielmehr ausschließlich formschlüssig. Zwei gegen die
Halteplatte weisende Anlageschultem des Riegels dienen zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit des Riegels.
Lm folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils des Halters in Verbindung mit einem Ausschnitt einer besonders bevorzugten AusführungsfoiTO der dazugehörigen Lochplatte in Draufsicht in etwa 4facher Vergrößerung;
F i g. 2 eine Draufsicht £uf den Halter; und
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III auf den Halter gemäß F ig. 2.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, besteht die Voirrichtung zum Halten von Gegenständen aus einer beispielsweise an der Wand befestigbaren Lochplatte 1 mit rechteckigen Löchern 2 und daran formschlüssig befestigbaren Haltern 3. Der Halteteil des Halters ist in der veranschaulichten Ausführungsform als Träger 4 ausgebildet.
Die Halter 3 weisen einen allgemein mit 5 bezeichneten Kupplungsabschnitt auf, welcher in F ■ g. 1 durch die symbolische Schnittlinie A-A von dem Halter 3 abgetrennt ist Der Halter läßt sich bevorzugt durch Spritzgießen oder andere Formverfahren aus Kunststoff herstellen.
Die in regelmäßigen Reihen bevorzugt gleichmäßigen senkrechten Abstandes h angeordneten Löcher 2 in der Lochplatte 1 sind bevorzugt als rechteckige Schlitze mit einer Breite b und einer Länge / ausgebildet Der durch die symbolische Schnittlinie A-A abgetrennte Abschnitt trägt einen hakenförmig nach oben gerichteten Kupplungsteil 6, welcher in seiner Länge und Dimensionen über geeignete Radien und dgL derart gestaltet ist, daß er sich ohne Schwierigkeiten mittels einer aufwärtsgerichteten Schwenkbewegung durch die Löcher 2 einführen läßt Die in den Zeichnungen veranschaulichte Form ist aus diesem Grunde besonders bevorzugt Die Breite des hakenförmig nach oben gerichteten Kupplungsteils 6 ist durchgehend gleich der Breite b der Locher Z
Der Kupplungsteil 6 weist einen ersten Abschnitt 9 auf, der mit dem Träger 4 über den Kupplungsabschnitt 5 verbunden ist und welcher eine parallel zur Stirnwandung 10 der öffnungen 2 verlaufende Anschlagsfläche 11 aufweist
Bei abgewandelten Ausführungsfoi men der Löcher Z beispielsweise als runde Bohrungen od. dgl., weist die Anschlagsfläche U bevorzugt eine der Form der Wandungen der Löcher 2 entsprechende Form auf, so daß bei eingesetztem Hüter 3 eine satte Anlage zur Stirnwandung 10 der Löcher 2 hergestellt ist
An den ersten Abschnitt 9 des Kupplungsteiles 6 schließt sich ein zweiter Abschnitt 12 an, welcher mit seiner Längsrichtung im wesentlichen parallel zur Lochplatte 1 verläuft Am Oberende des zweiten Abschnittes 12 weist der Kupplungsteil 6 einen Riegelabschnitt 13 auf.
Der Riegelabschnitt 13 wiederum ist mit einer Auflagefläche 14 versehen, weiche ebenfalls parallel zur Anschlagsfläche 11 verläuft und dieser zugewandt ist. Ferner liegt die Auflagefläche 14 ebenfalls parallel zu derjenigen Wandung des Loches Z mit welcher sie bei eingesetztem Halter 3 in Eingriff gelangt, wobei bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dies die untere Stirnwandung 15 der Löcher 2 ist wobei die Auflagefläche 14 jeweils an die Stirnwandung 15 desjenigen Loches 2 gelangt, welches unmitie'bar über demjenigen Loch 2 liegt, in welches der Kupplungsteil 6 eingeführt wurde.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist der Abstand
zwischen der Anschlagsfläche 11 und der Auflagefläche 14 derart bemessen, daß er geringfügig größer oder gleich dem Abstand h der Reihen der Löcher 2 ist Bei dem in F i g. 1 etwa im Maßstab 4:1 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Differenz zwischen dem Abstand h der Reihen der Löcher 2 und dem Abstand zwischen den Flächen 11 und 14 etwa 0,1 mm.
Diese Differenz ist jedoch nicht kritisch, da sie lediglich das sichere Einklinken der Halter 3 gewährleisten solL Bevorzugt sollte diese Differenz jedoch nicht zu groß gewählt werden, um den Formschluß des Halters 3 mit der Lochplatte 1 zu gewährleisten, welcher durch Übergreifen des zwischen der Stirnwandung 10 einer der Löcher 2 und der Stirnwandung 15 des darüberliegenden Loches 2 durch den Kupplungsteil 6 gewährleistet wird.
Der Kupplungsabschnitt 5 ist an seinem Oberende mit
einer Federzunge 16 versehen, welche bei in die Lochplatte 1 eingesetztem Halter 3 gegen die Lochplatte 1 vorgespannt ist Auf die; genaue Funktion dieser Federzunge 16 wird weiter unten noch näher eingegangen. Ferner weist der Kupplungsabschnitt 5 eine der Lochplatte 1 zugewandte Anlagefläche \7 auf, deren Breite bei gegebener Form des Halters 3 wesentlich größer als die Breite b der Löcher 2 ausgebildet ist Zumindest ein Teil der Anlagefläche 17 ist dem ersten Abschnitt 9 des Kupplungsteiles 6
Μ gegenüberliegend angeordnet Die Anlagefläche 17 ist in Hauptrichtung des Kupplungsteiles 6 größer ausgebildet als die auf der Rückseite der Lochplatte 1 zur Anlage kommende Fläche 18 des zweiten Abschnittes 12 des Kupplungsteiles 6, so daß der an dem Riegelabschnitt 13 vorgesehene Vorsprung 20, welcher die Auflagefläche 14 enthält und in Richtung des Trägers 4 vorsteht, bei eingesetztem Zustand des Halters 3 in das jeweils darüberliegende Loch 2 der Lochplatte 1 eingreift und daher von der Vorderseite der Lochplatte 1 durch Eindrücken zugänglich und lösbar bleibt
Di". Federzunge 16 steht in Richtung der auf der Rückseite der Lochplatte 1 zur Anlage kommenden Fläche 18 des zweiten Abschnittes 12 vor und überragt somit in dieser Richtung die Anlagefläche 17. Durch die Federzunge 16 wird daher ein wesentlicher Toleranzbereich verschiedener Lochplattenstärken möglich, bei welchem dennoch eine satte und formschlüssige Anlage der mit der Lochplatte 1 in Eingriff kommenden Flächen 17,18 gewährleistet wird.
Die Federzunge 16 bietet darüber hinaus noch die Möglichkeit, daß der Träger 4 nach oben federnd angehoben werden kann. Hierdurch lassen sich zum Beispiel hinter der Unterkante des Kupplungsabschnitts 5 Zettel od. dgl. an der Lochplatte 1 festklemmen.
Mittels des Kupplungsteiles 6 lassen sich die Haker 3 an der Lochplatte 1 befestigen, indem der Kupplungsteil 6 in das jeweils untere Loch 2 eingeführt und der Halter 3 nach oben geschoben wird. Sobald die Auflagefläche 14 mit der Stirnwindung 15 des oberen Loches 2 fluchtet, was spätestens dann der Fall ist, wenn die Anschlagsfläche 11 mit der Stirnwandung 10 des jeweils unteren Loches 2 in Eingriff gelangt r-chiiappt der Kupplungsteil 6 mit seinem Riegelabschnitt 13 ein.
Ebenso leicht lassen sich derartige Halter 3 wieder versetzen, indem mi' einem Schraubenzieher od. dgl. der Vorsprung 20 nach hinten geschoben wird und anschließend der Halter 3 nach unten bewegt wird. Bei
den veranschaulichten Ausführungsformen ist ein Ausbau ebenfalls dadurch möglich, daß der Träger 4 einfach kräftig nach oben gedrückt wird, wobei die Federzunge 16 nachgibt, bis der Riegelabschnitt 13 mit dem Loch 2 außer Eingriff gelangt. Die federnden Eigenschaften des bevorzugt zu verwendenden Kunststoffes ermöglichen beide Arten des Lösens auf einfachste Weise.
Hinsichtlich der Verwendung mehrerer Kupplungsabschnitte samt Kupplungsteilen an einem Halter und deren Anordnung wird auf das Hauptpatent verwiesen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Halten von Gegenständen, bestehend aus einer Lochplatte und in deren Löcher einhakbaren Haltern zum Halten von Gegenstän- s den, wobei die Halter einen vorderen, als Halteteil ausgebildeten Bauteil mit einem über einen Kuppiungsabschnitt damit verbundenen, sich über zwei Löcher der Lochplatte erstreckenden und in mindestens eines von diesen einsteckbaren Kupplungsteil umfassen, wobei das Kupplungsteil als Haken ausgebildet ist und einen ersten Abschnitt mit einer parallel zur Wandung der Löcher verlaufenden und deren Form entsprechenden Auflagefläche und einen senkrecht dazu und parallel zur Lochplatte '5 verlaufenden zweiten Abschnitt mit einer Anlagefläche aufweist, wobei diese Anlagefläche einer weiteren, parallel dazu verlaufenden Anlagefläche am Kupplungsabschnitt im Abstand der Dicke der Lochwand gegenüberliegt, wobei das Kupplungsteil *> als federn? auslenkbares Teil ausgebildet ist und durch Ein- oder Ausdrucken in das zweite Loch ver- bzw. entriegelbar ist, wozu an dem dem ersten Abschnitt abgewandten Ende des zweiten Abschnittes ein Vorsprung mit einer parallel zur Wandung der Löcher verlaufenden Riegelfläche ausgebildet ist, die in das zweite Loch vorsteht, wobei die Auflagefläche und die Riegelfläche aufeinanderzu weisen und im Abstand geringfügig größer oder gleich dem Abstand der entsprechenden Höhe zwischen den Löchern sind, nach Patent 29 48 353, dadurch g.-kennzeichnet, daß der Kupplungsabschnitt (5) ein? dem inkenförmigen Kupplungsteil (6) gegenüberliegende, gegen die Vorderseite der Lochplatte (1) gcrichsf-e Federzunge (16) & aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (16) im entspannten Zustand in Richtung des zweiten Abschnitts (12) des Kupplungsteils (6) über eine der Vorderseite der 4I> Lochplatte (1) gegenüberliegende Anlagefläche (17) vorsteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der hakenförmige Kupplungsteil (6) als bezüglich der Lochplatte (1) nach oben gerichteter Teil ausgebildet ist.
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