DE3115469A1 - "kombinierte ofenanordnung" - Google Patents
"kombinierte ofenanordnung"Info
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- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/25—Process efficiency
Description
I naohgereichtJ , . ., .
Patentanwalt und Rechtsanwalt ■■■ "
* ;; ; ill. "-.·^ j
Dr.-lng. Dipl.-lng. Joachim Bο eck e r „;* FwnW^ten 1; 2873.
Rhl /'
; 39
RalhenauplatzS-B B/th20 908 Γ'
Talofon:(0611) '28 2355
Telex .'4189 066 itax d
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Die Erfindung betrifft eine kombinierte Ofenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Lichtbogenofen stellen für energieliefernde Starkstromnetze
eine große Belastung dar. Insbesondere unterliegt ihre Blindleistungsaufnahme starken Änderungen, die ihrerseits unerwünschte
und störende Spannungsänderungen zur Folge haben. Diese Blindleistungsänderungen werden durch Blindleistungsanordnungen
kompensiert, die z.B. bestehen können aus statischen Systemen, welche thyristorgeschaltete Kondensatoren oder fest
anschließbare Kondensatoren in Verbindung mit phasenwinkelgesteuerten Drosseln enthalten. Diese Kompensationsanordnungen
können zusätzlich Oberwellenfilter enthalten. Ein solcher Kompensator ist jedoch nicht in der Lage, Wirkleistungsänderungen
zu kompensieren. Er vermag lediglich die Wirkleistung zu symmetrieren. Bei schwachen Netzen verursachen Wirkleistungsänderungen
trotz Kompensation der Blindleistungsänderungen störende Spannungsänderungen. Wenn Lichtbogenofen an schwache Netze
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28.3.1981
in der Nähe der Stromerzeuger angeschlossen werden, können die
Wirkleistungsänderungen sowohl für die Generatoren als auch für die Turbinen schädlich sein. Aufgrund der Stromasymmetrie
und ,der Leistungsänderungen treten große Probleme auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Ofenanordnung
der .eingangs genannten Art zu entwickeln, durch die die im vorhergehenden aufgezeigten Probleme sowie weiteren Probleme
beseitigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine kombinierte Ofenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß
die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
genannt.
Durch Steuerung der Leistungsaufnahme des oder der Induktionsöfen
kann man die Leistungsänderungen der Lichtbogenofen schnell und wirksam ausgleichen und so eine im wesentlichen konstante
Leistungsentnahme aus dem Netz erzielen. Hierdurch werden die obengenannten Probleme" behoben. Außerdem wird die Produktionskapazität
erhöht und die Produktionskosten werden vermindert, und zwar infolge eines geringeren Elektrodenverbrauchs und kürzerer
Schmelzzeiten in den Lichtbogenofen. Bei Gleichstromöfen werden diese über Stromrichter an das Netz angeschlossen.
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28.3.1981 £0 90ß„P.:
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m m
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jeder Induktionsofen, der vorzugsweise als Tiegelofen ausgebildet ist,
über einen Wechselspannungsumrichter an das Netz angeschlossen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Anordnungen zur Kompensation der Blindleistungsänderungen,
die durch den oder die Lichtbogenofen verursacht werden, an die kombinierte Ofenanordnung angeschlossen.
Bei der zuletzt genannten bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Anordnungen zumindest teilweise entweder aus an jede
Phase angeschlossenen einphasigen Induktionsöfen oder - bei einem Dreiphasennetz - aus einem oder mehreren dreiphasigen
Induktionsöfen. Dabei wird der Schrott, der in den Lichtbogenofen niedergeschmolzen werden soll, in den Induktionsöfen vorgewärmt.
Man ersetzt hier also phasenwinkelgesteuerte Drosseln oder dergleichen, die normalerweise aus je einer einphasigen
Luftdrossel pro Phase bestehen, entweder durch drei einphasige Induktionsöfen oder durch einen oder mehrere dreiphasige Induktionsöfen,
in welchen der Schrott für die Lichtbogenofen auf induktivem Wege vorgewärmt werden kann. Diese Lösung, die eine
Alternative zu der genannten älteren Lösung darstellt, bedeutet, daß ein großer Teil der zum Schmelzen erforderlichen Energie
dem Schrott außerhalb des Lichtbogenofens zugeführt wird, wodurch man eine geringere Schmelzzeit und einen geringeren Elektrodenverbrauch
erzielt. Auf diese Weise erzielt man neben der Spannungsstabilisierung eine Produktionssteigerung und Herab-
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20 908 P-
Setzung der Prodiaktionskosten im Vergleich zu einer konventionellen
Anordnung zum Phasenausgleich mittels Luftdrosseln.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispieles einer Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Induktionsofen zum Vorwärmen im Ausschnitt in seitlicher Schnittdarstellung und in Ansicht von
oben,
Fig. 3 eine Prinzipschaltung für einen Induktionsofen und seinen Wechselspannungsumrichter,
Fig. 3 eine Prinzipschaltung für einen Induktionsofen und seinen Wechselspannungsumrichter,
Fig. 4 ein Diagramm über die einzelnen Phasen beim Betrieb einer kombinierten Ofenanlage nach der Erfindung,
Fig. 5 eine dreiphasige Alternative im Verhältnis zu Fig. 3, Fig. 6 drei über einem Schrottkorb plazierte Induktionsöfen,
Fig. 7a die gemeinsame Speisung mehrerer Induktionsöfen über
Fig. 7a die gemeinsame Speisung mehrerer Induktionsöfen über
einen Transformator,
Fig. 7b die separate Speisung mehrere Induktionsöfen über individuelle Transformatoren,
Fig. 7b die separate Speisung mehrere Induktionsöfen über individuelle Transformatoren,
Fig. 8 die Aufteilung der Kompensationsmittel auf die Primär- und Sekundärseite des Transformators,
Fig. 9a den Anschluß von drei einphasigen Induktionsöfen, Fig. 9b den Anschluß eines dreiphasigen Induktionsofens an
ein Dreiphasennetz,
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— Q —
Fig. 10 in seitlicher Schnittdarstellung und in Draufsicht einen dreiphasigen Induktionsofen,
Fig. 11 den Anschluß mehrerer dreiphasiger Induktionsöfen, Fig. 12 das Chargieren von Öfen,
Fig. 13 einen Induktionsofen in teilweiser seitlicher Schnittdarstellung und Draufsicht mit Details für
Fig. 13 einen Induktionsofen in teilweiser seitlicher Schnittdarstellung und Draufsicht mit Details für
die Luftführung im Ofen,
Fig. 14 ein Schaltschema für eine kombinierte Ofenanordnung nach der Erfindung.
Fig. 14 ein Schaltschema für eine kombinierte Ofenanordnung nach der Erfindung.
Gemäß Figur 1 besteht die kombinierte Ofenanordnung aus zwei Lichtbogenöfen 2, 3, die über je einen Transformator 4, 5 an
ein Wechselspannungsnetz 1 angeschlossen sind. An das Netz 1, das vorzugsweise ein Dreiphasennetz ist, ist ein Blindleistungskompensator
6 (auch VAR genannt)zur Spannungsstabilisierung und zur Kompensation der Blindleistungen über den Transformator 7
angeschlossen. Hierbei handelt es sich beispielsweise um thyristorgeschaltete Kondensatoren oder mit Kondensatoren kombinierte
phasenwinkelgesteuerte Drosseln, denen eventuell Oberwellenfilter zugeordnet sind.
Ein Kompensator 8 für die Wirkleistungsänderungen ist über einen Transformator 9 an das Netz angeschlossen. Der Kompensator 8
besteht aus einem Wechselspannungsumrichter und einem von diesem gespeisten Induktionsofen. Vorzugsweise ist ein Induktionsofen
pro Phase vorhanden. Es kann auch ein Dreiphasenumrichter mit einem Dreiphasenofen verwendet werden. Schließlich kann auch
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pro Phase ein Kompensator vorhanden sein, also pro Phase ein Wechselspannungsumrichter und ein von diesem gespeister Induktionsofen.
Ebenso kann ein Dreiphasen-Lichtbogenofen vorhanden sein, oder es können drei einphasige Lichtbogenofen vorhanden
sein.
Figur 3 zeigt einen Induktionsofen 10, der mit einem üblichen Parallelkondensator 11 versehen ist. Der Anschluß ans Netz erfolgt
über einen Wechselspannungsumrichter, der zwei antiparallelgeschaltete Thyristoren 12 und eine Drossel 13 umfaßt.
Statt der dargestellten beiden Thyristoren können auch andere Schaltungen mit einer anderen Anzahl von Thyristoren verwendet
werden. Der Umrichter ist über den Transformator 9 an das Netz angeschlossen.
Die durch den Lichtbogenofen oder die Lichtbogenofen verursachten
Leistungsänderungen werden in bekannter Weise gemessen, und das Meßsignal steuert die Thyristoren 12 derart, daß man eine
relativ konstante Gesamtleistungsaufnahme Pref erhält.
Die Blindleistungen QU der Lichtbogenofen 2, 3 und die Blindleistung
QW des Wirkleistungskompensators 8 werden phasenweise durch den Blindleistungskompensator 6 kompensiert, der auch die
Wirkleistungen P der Lichtbogenofen (mehrphasig R, S, T oder mehrere einphasige) und der Induktionsöfen symmetriert, beispielsweise
nach den nachstehenden Bedingungen:
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28.3.1981 ,-·, .··. 2Q-.908 P-'
- 11 -
Q (VAR)RS = - (Q (U+W)R + Q (U+W)g - Q .(U+W)T)
Q (VAR)ST = - (-Q (U+W)R + Q (U+W)g + Q (U+W)T)
Q (VAR)TR = - (Q (U+W)R - Q (U+W)3 + Q (U+W)1 )
Der Wechselspannungsumrichter 12-13 speist drei einphasige oder einen oder mehrere dreiphasige, zur Schrottvorwärmung dienende
Induktionsöfen 10 gemäß Fig. 3, 5 und 6.
Der Kompensator 8 wird phasenweise geregelt, so daß die Gesamtwirkleistung
der Lichtbogenofen 2, 3 und der Induktionsöfen 10 entsprechend den nachstehenden Regelbedingungen konstant bleibt:
PU (t) + PW (t) = Pref
PWRS = 1/3 Pref - (PUR + PUg - PUT)
PWST = 1/3 Pref - (-PUR + PUg + PUT)
PWTR = 1/3 Pref - (PUR - PUg + PUT)
PU(t) ist. die Lichtbogenofenleistung, PW(t) die Induktionsofenleistung
und Pref ist die Gesamtleistung. R, S und T sind die drei Phasen. In allen vorstehend genannten Gleichungen verweist
U auf die Lichtbogenofen, W auf den Wirkleistungskompensator
bzw. die Induktionsöfen-, VAR auf den Blindleistungskompensator, und Q bezeichnet eine Blindleistung und P eine Wirkleistung.
Während der ersten Betriebsphase (A in Figur 4) der kombinierten Ofenanordnung, der Schmelzphase, wird die Leistung für den/die
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28.3.1981 20. 908 P--
schrottvorwärmenden Induktionsofen/Induktionsöfen 10 derart gesteuert,
daß die Spitzen von PU(t) kompensiert werden und Pref relativ konstant bleibt. Die Leistung PW(t) der Induktionsöfen
wird durch den gestrichelten Bereich wiedergegeben. Nach einer gewissen Zeit geht man zur Fertigstellung über, d.h. die Lichtbogenleistung
wird geserikt (Phase B), und die Spitzen werden kleiner, doch wird die Vorwärmung des Schrotts, der später in
den Lichtbogenofen chargiert werden soll, fortgesetzt (PW).
Beim Abgießen (Servicephase C) wird die Lichtbogenleistung auf Null gestellt,und es erfolgt nur noch eine Vorwärmung (PW).
Der Schrottvorwärmofen kann aus drei vertikalen, einphasigen Induktionsöfen 14, 15, 16 (Fig. 5) mit Parallelkondensatoren
17-19 bestehen, die an das Dreiphasennetz 23 über je einen Wechselspannungsumrichter 20, 21, 22 beispielsweise der in
Fig. 3 gezeigten Art, angeschlossen sind. Bei den Öfen 14-16 kann es sich auch um einen oder mehrere dreiphasige Induktionsöfen
handeln.
Die Öfen können konische Induktionstiegelöfen 14-16 gemäß Figur 6 mit einem öffnungsfähigen Boden 25 sein, die in einer
Reihe über einem Wagen 26 mit Schrottkörben 27 plaziert sind. Die Öfen 14-16 werden' auf konventionelle Weise mit Schrott
chargiert. Wenn der Schrott in die Lichtbogenofen befördert werden soll, so wird der Boden 25 geöffnet und der vorgewärmte
Schrott fällt in den Schrottkorb 27 unter dem Ofen 15 und wird dann zu den Lichtbogenofen weitertransportiert.
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31 1"69 28.3.1981
Die öfen 14-16 zum Vorwärmen von Schrott sind konisch, und
ihr Boden ist weiter als ihr Oberteil,'" damit ein Hängenbleiben
des Schrottes vermieden wird. Da die Leistungsumsetzung an der Peripherie erfolgt, muß Energie zum Zentrum des Ofens transportiert
werden.
Dies ist in Figur 2 dargestellt. Der Ofen ist mit perforierten, harten Ziegeln ausgekleidet, in denen sich Luftkanäle 30 befinden.
Luft wird von der Peripherie zum Zentrum gesaugt und wird über ein vertikales Absaugrohr 31 vom Ofen abgeführt. Die
erhitzte Luft kann nach ihrer Reinigung beispielsweise zur Heizung von Räumen oder als Verbrennungsluft, beispielsweise
zur Vorwärmung einer Pfanne, verwendet werden. Die Ofenspule ist in Figur 2 und 5 mit 28 bezeichnet und das Blechpaket des
Induktionsofens ist mit 32 bezeichnet.
Die Figuren 7a und 7b zeigen eine kombinierte Ofenanordnung gemäß der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung,
die aus mehreren Moduln aufgebaut ist, die durch einen gemeinsamen Transformator 41 aus einem Mehrphasennetz 42 gespeist
werden. Alternativ für jeden Modul kann je ein Transformator vorhanden sein. Auf der Sekundärseite des Transformators 41
ist ein gemeinsamer Wechselspannungsumrichter 43 angeschlossen, doch können alternativ auch separate Wechselspannungsumrichter
für die einzelnen Induktionsöfen verwendet werden. An den Wechselspannungsumrichter werden im AusfUhrungsbeispiel drei
Induktionsöfen 44, 45 und 46 angeschlossen. Ferner ist/sind
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J I IJHUJ
28.3.1981
- 14 -
ein oder mehrere fest angeschlossene Oberwellenfilter 47 vorhanden,
die zu den verschiedenen Induktionsofenmoduln gehören und parallel zu den WechselSpannungsumrichtern 43 und den Öfen
44 bis 46 angeschlossen sind. Die Oberwellenfilter werden auf verschiedene Frequenzen abgestimmt, um den Oberwellengehalt
zu reduzieren.
Figur 7b zeigt die separate Speisung der einzelnen Induktionsofenmoduln
aus einem Mehrphasennetz 48 über separate Transformatoren 49 und 50, von denen jeder einen Wechselspannungsumrichter
51 bzw. 52 mit dem daran angeschlossenen Induktionsofen
53 bzw. 54 und den parallelgeschalteten Oberwellenfiltern 55 bzw. 56 speist.
Um die Nennleistung des Transformators 41 zu reduzieren, kann auch die feste Phasenkompensation in zwei gleiche Hälften aufgeteilt
werden, wobei die eine Hälfte an die Primärseite 57 des Transformators und die andere Hälfte an die Sekundärseite 58
des Transformators 41 angeschlossen ist (siehe Figur 8).
Wie Figur 9a zeigt, können die Schrottvorwärmöfen aus drei einphasigen
vertikalen Induktionsöfen 59 - 61 mit öffnungsfähigen Böden bestehen, wobei Jeder Ofen über einen einphasigen Wechselspannungsumrichter
an das Netz angeschlossen ist oder an Sammelschienen RS, ST, TR (+ und -) angeschlossen ist, die ihrerseits
über Wechselspannungsumrichter 62 - 64 mit dem Netz verbunden sind. Zur Schrottvorwärmung kann/können aber auch ein
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oder mehrere dreiphasige Induktionsöfen mit öffnungsfähigem Boden an das Netz angeschlossen werden, beispielsweise in der
in Figur 9b gezeigten Art. Der dreiphasige Induktionsofen 65 wird über einzelne-Wechselspannungsumrichter 66 - 68 gespeist.
Da der Kompensator zur Symmetrierung der Wirkleistungen der Lichtbogenöfen phasenweise geregelt werden muß, sind ein oder
mehrere dreiphasige öfen von Vorteil. Um den Einfluß der Gegeninduktivität
zwischen den einzelnen Spulen zu verringern, können die Öfen in drei verschiedenen Sektionen (siehe Figur 10)
aufgebaut sein, die von Eisenkernen umschlossen und aufeinandergestapelt
sind. Siehe die Sektionen 69, 70 und 71. Der Ofen ist mit einem feuerfesten Futter 73a und einem öffnungsfähigen Boden
72 versehen. Der untere Teil von Figur 10 zeigt einen Schnitt längs der Linie A - A im oberen Teil von Figur 10, wobei
die Eisenkerne mit 73 bezeichnet sind.
Um die Gegeninduktivität zwischen den Spulen noch weiter zu verringern, können bei Verwendung von zwei oder mehreren dreiphasigen
Öfen die entsprechenden Spulen abwechselnd an verschiedene Phasen angeschlossen werden, wie dies Figur 11 zeigt. Es
sind dort drei dreiphasige Öfen 74 bis 76 vorhanden.
Auch diese Öfen sind in derselben Weise wie bei den zuvor genannten
Ausführungsformen mit öffnungsfähigen Böden 77 und mit
einer Rauchgasabsaugvorrichtung 78 ausgerüstet. Die Öfen werden
mit ihren öffnungsfähigen Böden in einer Reihe über einer Wagenbahn für Schrottkörbe 79 plaziert. Die Öfen werden in bekannter
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I I O H U Ci
28.3.1981 .--..".2Cl-StQS P
- 16 -
Weise mit Schrott chargiert. Um den Schrott in den Lichtbogenofen zu befördern, wird der Boden geöffnet, so daß der vorgewärmte
Schrott in die Schrottkörbe unter dem Ofen fällt und dann zum Lichtbogenofen gemäß Figur 12 weitertransportiert
wird.
Da im Induktionsofen die Leistung nahe der Peripherie umgesetzt wird, muß die entstehende Wärmeenergie zum Zentrum des Ofens
transportiert werden. Dies geschieht z.B. in folgender Weise:
Der Ofen wird mit sogenannten Leitrohren 80 (Figur 13) versehen, die aus unmagnetischem Material bestehen, einen rechteckförmigen
Querschnitt haben und eine kleine radiale Ausdehnung haben. Diese Rohre sind zwischen der Spule 82 und dem
Schrott angeordnet. Der Eisenkern ist mit 83 bezeichnet. Zwischen den Leitrohren 80 sind feuerfeste Ziegel 84 angeordnet.
Die Leitrohre sind mit Löchern versehen, die auf das Zentrum der Spule gerichtet sind (siehe den oberen Teil von Figur 13)
und durch welche Luft geblasen wird, deren Verlauf durch die Pfeile 85 angedeutet ist. Die durch das Leitrohr geblasene Luft
transportiert somit einen Teil der Wärmeenergie von der Peripherie zum Zentrum. Zwischen den Leitrohren wird der Ofen mit
einem harten keramische'n Material, wie z.B. feuerfesten Ziegeln 84, ausgekleidet. Über dem Ofen ist ein schwenkbarer Deckel
mit einem Rauchgasabsaugrohr 78 angebracht (siehe Figur 12). Die in den Rauchgasen enthaltene Wärme kann zur Heizung von
Räumen oder zu anderen Zwecken verwendet werden, wie es Figur
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.··„.··. .2ό:908 ί;
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zeigt. Die Schrottcharge 86 ist in Figur 12 angedeutet.
Gemäß Figur 14 wird der Blindleistungskompensator (VAR-Kompensator)
nach folgenden Bedingungen geregelt:
2Q = Blindleistungsverbrauch der Lichtbogenofen 86
SQF = von der festen Kompensation 89 erzeugte Blindleistung
QN = Blindleistung des Netzes
QV = Blindleistungsverbrauch der Induktionsöfen 87
Es gelten die folgenden Bedingungen
ZQ + QV - ZQF - QN = 0;
QV = ZQF - SQ + QN
ZQ + QV - ZQF - QN = 0;
QV = ZQF - SQ + QN
Um die Wirkleistung der Lichtbogenofen zu symmetrieren, können
die Induktionsöfen phasenweise gemäß den nachstehenden Bedingungen geregelt werden:
QVRS = - (QR + QS - QT}
QVST = - (QR + Qs +
QVST = - (QR + Qs +
QVTR = - (QR - Qs +
wobei -Qi-ot Qg und CL, die Bildleistungen der einzelnen Phasen R, S und T sind.
wobei -Qi-ot Qg und CL, die Bildleistungen der einzelnen Phasen R, S und T sind.
Die Impedanz der Öfen ändert sich in Abhängigkeit von der Schrottzusammensetzung und dem Temperaturanstieg von Charge zu
Charge und während jeder Charge. Die Wechselspannungsumrichter werden zweckmäßig durch Veränderungen der Übersetzung des Transformators
oder durch eine Phasenwinkelsteuerung gesteuert. Da
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E' - 18 -
der Impedanzwinkel der Öfen relativ konstant ist, wird die Wirkleistung der Induktionsöfen der Blindleistung proportional
Die vorstehend beschriebenen Anordnungen können im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher Weise
variiert werden.
In den Figuren 8 und 14 werden als "feste Phasenkompensation"
LC-Glieder 57, 58, 88 und 89 bezeichnet. Diese LC-Glieder dienen
als Oberwellenfilter. In gleicher Weise können aber auch zur Grundwellenkorapensatxon beitragende Kondensatoren angeordnet
werden, durch welche ein konstanter Grundbetrag der Blindleistung kompensiert wird.
Claims (13)
1. Kombinierte Ofenanordnung mit mindestens einem Lichtbogenofen
(2f 3) für Wechsel- oder Gleichstrom, beispielsweise drei einphasige oder ein oder mehrere zwei- oder dreiphasige
Lichtbogenofen, die aus einem Wechselstromnetz (1) gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß an das Netz
(1) mindestens ein Induktionsofen (10) zur Vorwärmung des später in den Lichtbogenofen zu chargierenden Schrottes
über mindestens einen steuerbaren Wechselspannungsumrichter (8; 12, 13) angeschlossen ist.
2. Kombinierte Ofenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Induktionsofen (10, 14 - 16), der vorzugsweise
kernlos ist, über je einen Wechselspannungsumrichter
an das Netz (1) angeschlossen ist.
3. Kombinierte Ofenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wechselspannungsumrichter (12,
13; 20 - 22) mindestens zwei antiparällelgeschaltete Thyristoren (12) und mindestens eine Drossel (13) enthält.
4. Kombinierte Ofenanordnung nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Induktionsöfen
derart gesteuert wird, daß die Gesamtwirk-
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:: . 28.-5.1981
-Z-
leistung der kombinierten Ofenanordnung weitgehend in Höhe eines bestimmten Sollwertes konstant gehalten wird.
5. Kombinierte Ofenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Netz auch ein
Blindleistungskompensator (6) zur Kompensation von Blindleistungsänderungen bzw. mehr oder weniger der gesamten
sich ändernden Blindleistung angeschlossen ist.
6. Kombinierte Ofenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorwärm-Induktionsofen
(14 - 16) über einem Schrottkorb (27) zum Weitertransport des vorgewärmten Schrotts zu den Lichtbogenofen
(2, 3) angeordnet ist bzw. angeordnet werden kann.
7. Kombinierte Ofenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwärm-Induktionsöfen mit einem öffnungsfähigen
Boden (25) und eventuell mit Absaugrohren (31) versehen sind.
8. Kombinierte Ofenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskleidung des Ofens perforierte Ziegel (29) enthält, durch welche Luft zum Transport von Wärmeenergie
von der Peripherie zum Zentrum des Ofens blasbar ist.
9. Kombinierte Ofenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit Anordnungen zur Kompensation der Blindleistungs-
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28.3.1981 . ■ 20 -^
- 3
änderungen bzw. mehr oder weniger der gesamten sich ändernden
Blindleistung, die durch den.Lichtbogenofen oder
die Lichtbogenofen bedingt sind, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei diesen Anordnungen zumindest teilweise um
entweder drei einphasige Induktionsöfen (59, 60, 61), die an je eine Phase angeschlossen sind, oder bei einem Dreiphasennetz
um einen oder mehrere dreiphasige Induktionsöfen (65) handelt, wobei der Schrott (86), der den Lichtbogenofen
zugeführt werden soll, in den Induktionsöfen vorgewärmt wird.
10. Kombinierte Ofenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktionsöfen entweder über einen gemeinsamen Transformator (41) und einen gemeinsamen oder
separate Wechselspannungsumrichter oder über separate Transformatoren (49, 50) und separate Wechselspannungsumrichter
(51, 52) gespeist werden.
11. Kombinierte Ofenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Oberwellenfilter (47, 55, 56) parallel zu dem Induktionsofen und dem Wechselspannungsumrichter, eventuell
parallel zu mehreren solchen Öfen und Umrichtern und eventuell parallel-zu dem Transformator angeordnet sind.
12. Kombinierte Ofenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die mehrphasigen Induktionsöfen in mehreren Sektionen (69 - 71), beispielsweise eine pro Phase, aufge-
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28.3.1981
baut sind, die von Eisenkernen (73)umschlossen und aufeinandergestapelt
sind.
13. Kombinierte Ofenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrphasigen
Induktionsöfen (74· - 76) so angeordnet sind, daß ihr Anschluß
zwischen den einzelnen Phasen geändert werden oder von Ofen zu Ofen unterschiedlich sein kann.
Applications Claiming Priority (2)
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FR (1) | FR2481562A1 (de) |
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