DE2748136C2 - Kernloser Induktions-Tiegelofen - Google Patents
Kernloser Induktions-TiegelofenInfo
- Publication number
- DE2748136C2 DE2748136C2 DE19772748136 DE2748136A DE2748136C2 DE 2748136 C2 DE2748136 C2 DE 2748136C2 DE 19772748136 DE19772748136 DE 19772748136 DE 2748136 A DE2748136 A DE 2748136A DE 2748136 C2 DE2748136 C2 DE 2748136C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- mains
- higher frequency
- crucible furnace
- phase transformer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/06—Control, e.g. of temperature, of power
- H05B6/067—Control, e.g. of temperature, of power for melting furnaces
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen kernlosen Induktions-Tiegelofen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Es sind kernlose Induktions-Tiegelofen bekannt, die allein mit einer höheren Frequenz als Netzfrequenz betrieben
werden, und solche allein für Netzfrequenz. Daneben gibt es aber kernlose Induktions-Tiegelofen, die
so ausgelegt und elektrisch beaufschlagt sind, daß sie zeitweise mit einer höheren Frequenz als Netzfrequenz,
zeitweise mit Netzfrequenz betrieben werden können.
Soweit ein kernloser Induktions-Tiegelofen für das Betreiben sowohl mit einer höheren Frequenz als auch
mit Netzfrequenz ausgebildet ist, werden die höheren Frequenzen vorzugsweise zum Schmelzen verwendet
Höhere Frequenzen lassen nämlich hohe spezifische Leistungen und damit kurze Einschmelzzeiten erreichen.
Bei den mit Netzfrequenz und mit einer höheren Frequenz beaufschlagbaren öfen wird die Netzfrequenz
andererseits vorzugsweise zum Zwecke des Warmhaltens und/oder des Behandeins des erschmolzenen Einsatzes
angewendet. Das Behandeln des erschmolzenen Einsatzes wird vor allem deshalb bei Netzfrequenz
durchgeführt, weil die beim Betrieb eines Induktionsofens im Einsatz auftretenden elektrodynamischen
Kräfte umgekehrt proportional der Wurzel aus der angewendeten Frequenz sind, womit sie bei Netzfrequenz
größer als bei einer höhereren Frequenz sind. Größere elektrodynamische Kräfte bewirken aber eine stärkere
Bewegung innerhalb des erschmolzenen Einsatzes, wodurch eine bessere Homogenisierung des Einsatzes, wie
sie insbesondere beim Legieren von Metall gewünscht wird, erreichbar ist. Da die elektrodynamischen Kräfte
und damit die Badbewegung andererseits auch proportional der der Induktionsspule zugeführten Leistung
sind, wird es vorgezogen, beim Behandeln mit Netzfrequenz durcii Verringerung der Windungsspannung auf
Seiten der Induktionsspule eine geringere Leistung zuzuführen als bei der höheren Frequenz, um so einen
Austritt des flüssigen Metalls aus dem Metallbad heraus infolge zu starker Badbewegung auszuschließen. Da das
Warmhalten nur eine geringe Leistungszufuhr voraussetzt, erfolgt dieses ebenfalls bevorzugt bei verringerter
Windungsspannung auf Seiten der Induktionsspule; zum Warmhalten wird aber außerdem Netzfrequenz vorgezogen,
da die bekannten Frequenzumformer bei einer kleineren Leistung in der Regel nur einen geringen Wirkungsgrad
besitzen.
Soweit bisher kernlose Induktionsöfen eingesetzt sind, die sowohl mit einer höheren Frequenz als auch
mit Netzfrequenz so beaufschlagt werden können, daß die Windungsspannung auf Seiten der Induktionsspule
bei der höheren Frequenz größer als bei Netzfrequenz ist, wird die Induktionsspule häufig von einem Drehstromnetz
her einphasig gespeist. Hierbei erfolgt die Speisung der Induktionsspule so, daß zwischen dem
Drehstromnetz und der Induktionsspule im Falle der Beaufschlagung mit der höherern Frequenz nacheinander
ein Netzschalter, ein Drehstromtransformator, ein Lastschalter, ein Frequenzumformer und ein Kompensationskondensator
für die Kompensation der Blindstromlast des Ofens bei der höheren Frequenz geschaltet
sind, im Falle der Beaufschlagung mit Netzfrequenz ein mit dem Lastschalter des Stromweges für die höhere
Frequenz verriegelter weiterer Lastschalter und ein Kompensationskondensator für die Kompensation der
Blindstromlast des Ofens bei Netzfrequenz. Bei den so ausgelegten und beaufschlagten öfen sind für den Betrieb
bei der höheren Frequenz und für den Netzfrequenzbetrieb bislang jeweils unterschiedliche Drehstromtransformatoren
vorgesehen, ein Drehstromtransformator für die höhere Frequenz und ein davon unabhängiger
zweiter Drehstromtransformator für Netzfrequenz. Hierbei ist jedem der beiden Drehstromtransformatoren
eingangsseitig ein Schalter zugeordnet, womit die Einspeisung der höheren Frequenz und der Netzfrequenz
über zwei selbständige Stromwege erfolgt. Eine
derartige Anordnung mit separaten Generatoren und Transformatoren für die verschiedenen Betriebsarten
ist z. B. aus der DE-AS ! 1 72 400 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kernlosen Induktions-Tiegelofen gemäß der eingangs
genannten Gattung bereitzustellen, der kostengünstiger erstellbar ist als der bekannte Ofen dieser Art und zudem
weniger Platz an seinem Einsatzort einnimmt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Paientanspruchs
1 gelöst
Der erfiiidungsgemäße Induktionsofen hat den Vorteil, daß der höherfrequente und der niederfrequente
Spulenstrom vom Drehstromnetz über einen einzigen Drehstromtransformator abgenommen wird anstatt
wie bisher, über zwei Drehstromtransformatoren, wobei der eine für Netzfrequenz und der zweite, davon
unabhängig für die höhere Frequenz bestimmt ist Damit ist ein solcher Ofen weitaus kostengünstiger erstellbar
als der bekannte Ofen der gleichen Gattung. Die Verwendung nur eines Drehstromtransiormators an
Stelle von zwei solchen Transformatoren bedeutet außerdem, daß der Ofen an seinem Einsatzort weniger
Platz einnimmt.
Bei dem Ofen gemäß der Erfindung ist die Windung»- spannung auf Seiten der Induktionsspule dadurch veränderbar
gestaltet, daß der Drehstromtransformator mehrere Anzapfungen oder aber, daß er mehrere Spulengruppen
aufweist, wobei die Spulengruppen des Drehstromtransformators von Serien- auf Parallelbetrieb
umschaltbar sind, oder daß die Induktionsspule mehrteilig ausgebildet ist, wobei ihre Teilspulen von Serien auf
Parallelbetrieb umgeschaltet werden können. Es kann sich aber auch empfehlen, daß alle drei Maßnahmen zur
Veränderbarkeit der Windungsspannung auf Seiten der j5
Ofenspule gleichzeitig verwirklicht sind, oder doch jedenfalls jeweils zwei der drei Maßnahmen. Wie die Veränderbarkeit
der Windungsspannung bei einem bestimmten Ofen ausgestaltet ist, hängt vor allem davon
ab, für welche Einsatzzwecke der Ofen gedacht ist und welche konstruktive Ausgestaltung er im übrigen besitzt.
Weist der Drehstromtransformator sowohl mehrere Anzapfungen als auch mehrere, von Serien- auf Parallelbetrieb
umschaltbare Spulengruppen auf und ist die Induktionsspule außerdem in der angegebenen Art
mehrteilig ausgebildet, ist die Windungsspannung in einem sehr weiten Bereich auf einfache Weise veränderbar.
Ist die Induktionsspule mehrteilig ausgebildet, wobei ihr eine Umschaiteinrichtung zum Umschalten von Serienbetrieb
auf Parallelbetrieb und umgekehrt zugeordnet ist, kann die Windungsspannung auf Seiten der Induktionsspule
und damit die Ofenleistung allein durch Umschalten von Parallelbetrieb der Teilspulen auf deren
Serienbetrieb verringert werden, bei gleichbleibend großer Ausgangsspannung des Drehstromtransformators.
Eine gleichbleibend große Ausgangsspannung des Drehstromtransformators ist aber deshalb vorteilhaft,
weil Kondensatoren großer Betriebsspannung kostengünstiger sind als solche kleiner Betriebsspannung; auch
andere Bauelemente, wie Schalter und Stromleitungen, sind bei Ausführung für höhere Spannungen kostengünstiger
erstellbar.
Bei der Anordnung nach dem Patentanspruch 1 ist sichergestellt, daß der Frequenzumformer das Stromnetz
im Falle des Netzfrequenzbetriebes völlig unbeeinflußt läßt. Andererseits bleibt bei dieser Anordnung der
Kompensationskondensalor des Stromweges für die höhere Frequenz bei Netzfrequenzbetrieb mit Spannung
beaufschlagt; dies ist möglich, da die Leistungsaufnahme von seiten dieses Kompensaiionskondensators
bei Netzfrequenz vernachlässigbar klein ist, insbesondere wenn die Speisespannung niedrig ist Der im Stromweg
für die höhere Frequenz füi die Umschaltung von der höheren Frequenz auf Netzfrequenz und umgekehrt
vorgesehene Schalter ist hierbei zwischen dem Frequenzumformer und dem Kompensationskondensator
dieses Stromweges und nicht zwischen dem Kompensationskondensator und der Induktionsspule vorgesehen,
weil die Ströme auf der Seite des Frequenzumformers geringer sind als auf der Seite der Induktionsspule. Der
für die Umschaltung von der höheren Frequenz auf Netzfrequenz und umgekehrt im Stromweg für Netzfrequenz
liegende Schalter ist demgegenüber zwischen dem Kompensationskondensator dieses Stromweges
und der Induktionsspule vorgesehen, womit der Kompensationskondensator
dieses Stromweges bei dem Betrieb mit höherer Frequenz vom Stromnetz abgeschaltet
ist da dieser Kondensator bei der höheren Frequenz einen größeren Leistungsverbrauch aufweist.
Der im Stromweg für die höhere Frequenz vorgesehene Frequenzumformer ist vorzugsweise als statischer
Frequenzumformer ausgebildet. Ein solcher Umformer hat gegenüber einem rotierenden Frequenzumformer
die Vorteil»*, daß er einerseits einen höheren elektrischen
Wirkungsgrad besitzt und andererseits beim Abschalten des Ofens jederzeit mit abgeschaltet wird, wodurch
in den Betriebspausen keine Umformerverluste auftreten. Bei einem rotierenden Frequenzumformer
dauert es andererseits längere Zeit, bis der Umformer beim Umschalten von Netzfrequenz auf die höhere Frequenz
wieder voll leistungsfähig ist, sofern er bei der Frequenzänderung abgeschaltet wird.
Um das Drehstromnetz beim Betrieb des Induktionsofens mit Netzfrequenz symmetrisch zu belasten, empfiehlt
es sich, daß zwischen dem im Stromweg für die Netzfrequenz vorgesehenen Lastschalter und Kcmpensationskondensator
für die Kompensierung der Blindstromlast des Ofens bei Netzfrequenz eine Symmetriereinrichtung
mit Symmetrierdrossel und Symmetrierkondensator vorgesehen ist und der Drehstromtransformator
bei Netzfrequenz dreiphasig belastet ist.
Ist als Drehstromtransformator ein solcher mit mehreren Anzapfungen verwendet, ist es von Vorteil, daß
die Anzapfungen des Drehstromtransformators auf seiner Sekundärseite liegen. Insbesondere bei geringerer
Leistung des Tiegelofens kann dieser auch so geschaltet sein, daß der Drehstromtransformator zweiphasig belastet
ist.
Im nachfolgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im Schema einen Schmelztiegel mit Induktionsspule;
Fig. 2 einen elektrischen Schaltkreis, in den die Induktionsspule
gemäß F i g. 1 eingeschaltet ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Schmelztiegel bezeichnet, der
mit einer Metallschmelze 2 angefüllt und von einer Induktionsspule 3 umgeben ist. Die Induktionsspule 3 ist
zweiteilig mit den Teilspulen 3a und Zb ausgebildet. Sie besitzt insgesamt vier Anzapfungen I, II, III und IV und
wirH von einem Drehstromnetz R. S, T her wahlweise einphasig mit Netzfrequenz oder mit einer höheren Frequenz
als Netzfrequenz. z. B. 450 Hz, gespeist, wie im einzelnen aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Gemäß F i g. 2 ist an das Drehstromnetz R, S, T zu-
nächst ein Netzschalter 4 angeschlossen, an den sich ein Drehstromtransformator 5 anschließt. Dieser Drehstromtransformator
5 besitzt mehrere Anzapfungen 5a mit Stufenschalter 5b. Die Anzapfungen 5a des Drehstromtransformators
5 sind sämtlich auf seiner Sekun- 5 därseite vorgesehen, und er ist in Sternschaltung geschaltet.
Dem Drehstromtransformator 5 sind sekundärseitig zwei Schalter 6 und 7 in Form von Lastschützen nachgeschaltet,
die miteinander verriegelt sind, so daß, wenn 10 das Lastschütz 6 in Schließstellung gebracht ist, das
Lastschütz 7 sich gleichzeitig in Offenstellung befindet und umgekehrt. Bei Schließstellung des Lastschützes 6
wird die Induktionsspule 3 mit der höheren Frequenz, bei Schließstellung des Lastschützes 7 mit Netzfrequenz 15
beaufschlagt.
Hierzu schließt sich an das Lastschütz 6 ein statischer Frequenzumformer 8 an. Bei diesem Frequenzumformer
kann es sich um einen elektronischen, mit Thyristoren bestückten Frequenzumformer handeln oder um einen
Frequenzumformer, der nach dem Transformatorprinzip aufgebaut ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein nach dem Transformatorprinzip aufgebauter statischer Frequenzumformer 8 eingesetzt
mit Vorschaltdrosseln 8a, Primärkondensatoren Sb und einer Transformator- und Generatoreinheit 8c.
Der Frequenzumformer 8 ist ausgangsseitig über einen weiteren Schalter in Form des Schaltschützes 9 an
die Induktionsspule 3 angeschlossen, wobei zwischen diesem Schaltschütz und der Induktionsspule, parallel
zu ihr, ein Kompensationskondensator 10 für den Betrieb bei höherer Frequenz in Form einer Kondensatorbatterie
angeschlossen ist.
An das Schaltschütz 7 schließt sich andererseits unter Zwischenschaltung einer Symmetriereinrichtung 11 mit
Symmetrierdrossel lla und Symmetrierkondensator Wb ein Kompensationskondensator 12 für Netzfrequenzbetrieb,
ebenfalls in Form einer Kondensatorbatterie, an. Dieser Kompensationskondensator 12 ist über
einen Schalter in Form des Schaltschützes 9a parallel zum Kompensationskondensator 10 für die höhere Frequenz
an die Induktionsspule 3 angeschlossen, wobei das Schaltschüt? 9a mit dem Schaltschütz 9 verriegelt
ist.
Die Teilspulen 3a und 3b der Induktionsspule 3 können in Serienbetrieb oder Parallelbetrieb beaufschlagt
werden. Hierzu ist eine Umschalteinrichtung 13 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen so
55
60
65
Claims (4)
1. Kernloser Induktions-Tiegelofen zum Schmelzen,
Warmhalten und Behandeln, z. B. Legieren, von Metallen, dessen Induktionsspule von einem Drehstromnetz
einphasig über eine Umschalteinrichtung wahlweise einerseits mit einer höheren Frequenz als
Netzfrequenz, andererseits mit Netzfrequenz beaufschlagbar ist, wobei die Windungsspar.nung der Induktionsspule
bei der höhereren Frequenz größer als bei Netzfrequenz ist und zwischen dem Drehstromnetz
und der Induktionsspule im Falle der Beaufschlagung mit der höheren Frequenz nacheinander
ein Netzschalter, ein Drehstromtransformator, ein erster Lastschalter, ein Frequenzumformer und
ein erster Kompensationskondensator für die Kompensation aer Blindstromlast des Tiegelofens bei der
höheren Frequenz geschaltet sind, im Fall der Beaufschlagung mit Netzfrequenz ein mit dem ersten
Lastschalter gegensinnig verriegelter zweiter Lastschalter und ein zweiter Kompensationskondensator
für die Kompensation der Blindstromlast des Tiegelofens bei Netzfrequenz, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Strom auch bei Betrieb der Induktionsspule mit Netzfrequenz über den Netzschalter (4) und den Drehstromtransformator
(5) des Stromweges für die höhere Frequenz führbar ist und daß die Wicklungen des Drehstromtransformators
(5) jeweils mehrere Anzapfungen (5a) und/oder mehrere zwischen Serien- und
Parallelbetrieb umschaltbare Spulengruppen besitzen, die beim Umschalten von der höhereren Frequenz
auf Netzfrequenz von Serien- auf Parallelbetrieb und umgekehrt umschaltbar sind, und/oder die
Induktionsspule (3) mehrteilig ausgebildet ist, wobei ihre Teilspulen (3c, 3b) beim Umschalten von der
höheren Frequenz auf Netzfrequenz von Serien- auf Parallelbetrieb und umgekehrt umschaltbar sind.
2. Kernloser Induktions-Tiegelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzumformer
(8) als statischer Frequenzumformer ausgebildet ist.
3. Kernloser Indukticns-Tiegelofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem zweiten Lastschalter (7) und dem zweiten Kompensationskondensator (12) eine Symmetriereinrichtung
(11) mit Symmetrierdrossel (Ua) und Symmetrierkondensator (Ub) vorgesehen sind, wodurch
der Drehstromtransformator (5) bei Netzfrequenz dreiphasig belastet ist.
4. Kernloser Induktions-Tiegelofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzapfungen (5a) des Drehstromtransformators (5) auf seiner Ausgangsseite vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748136 DE2748136C2 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Kernloser Induktions-Tiegelofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748136 DE2748136C2 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Kernloser Induktions-Tiegelofen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748136A1 DE2748136A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2748136C2 true DE2748136C2 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=6022371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748136 Expired DE2748136C2 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Kernloser Induktions-Tiegelofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2748136C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827086A1 (de) * | 1988-08-10 | 1990-02-15 | Atzger Juergen | Verfahren und vorrichtung zur thermischen entkontaminierung von filterstaeuben und anderen reststoffen |
DE19909495A1 (de) * | 1999-03-04 | 2000-09-07 | Ald Vacuum Techn Ag | Verfahren zum Schmelzen von Halbleiterwerkstoffen, elektrisch nichtleitenden Werkstoffen oder Legierungen dieser Werkstoffe sowie Induktionstiegel zur Durchführung des Verfahrens |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172400B (de) * | 1959-04-10 | 1964-06-18 | Aeg | Ofenanlage mit mehreren Elektro-Induktionsschmelzoefen |
DE2350090A1 (de) * | 1973-10-05 | 1975-04-10 | Bbc Brown Boveri & Cie | Induktions-tiegelofen fuer einphasenund wanderfeldbetrieb |
-
1977
- 1977-10-27 DE DE19772748136 patent/DE2748136C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2748136A1 (de) | 1979-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69017884T2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Blindwiderstands einer Starkstromleitung. | |
DE2653333A1 (de) | Anordnung zur phasenkompensation in einem wechselstromnetz | |
DE2937262A1 (de) | Blindleistungsgenerator | |
DE69931863T2 (de) | Wechselstromwandlervorrichtung mit gesteuerter Leistungsabgabe | |
DE2748136C2 (de) | Kernloser Induktions-Tiegelofen | |
DE3215806C2 (de) | Gleichstromquelle für das Schweißen mit magnetisch bewegtem Lichtbogen | |
WO2001033308A1 (de) | Verfahren zur regelung der elektrischen spannung sowie einrichtung zur durchführung des verfahrens | |
EP2084940A1 (de) | Reaktanzvorschalteinrichtung | |
EP3786986B1 (de) | Schaltungsanordnung zur verringerung eines gleichfluss-anteils im weichmagnetischen kern eines transformators | |
EP3776134B1 (de) | Magnetisch regelbare drossel zur blindleistungskompensation mit kapazitiv beschalteten zusatzwicklungen | |
DE1538176A1 (de) | Stromversorgungsvorrichtung,die eine Umwandlung der elektrischen Wellenform verwendet | |
EP3783630B1 (de) | Vorrichtung zum unterdrücken eines gleichstromanteils beim betrieb eines an ein hochspannungsnetz angeschlossenen elektrischen geräts | |
DE756749C (de) | Zwei- oder mehrphasiger kernloser Induktionsofen | |
DE1129228B (de) | Regelbarer Blindwiderstand | |
DE202012101039U1 (de) | Prüfanlage für Stufenschalter hoher Leistung ohne Einfluss auf das Stromnetz | |
DE2647417C3 (de) | Einrichtung zur Stabilisierung und Regelung einer elektrischen Spannung | |
DE667093C (de) | Einrichtung zur Erhoehung der Stabilitaet von Wechselstromfernleitungen oder von parallel arbeitenden Maschinen oder Netzen | |
DE675519C (de) | Anordnung zur Regelung der Blindleistung mit Hilfe gesaettigter Drosselspulen, insbesondere zur Regelung der Blindleistung langer Fernleitungen | |
DE202013007892U1 (de) | Dreiphasen-Regeldrossel | |
DE2646271A1 (de) | Stufenschalter | |
DE2626096B2 (de) | Einrichtung zum Anlassen von ein- oder mehrphasigen Kurzschlußläufermotoren | |
EP0563716B1 (de) | Anordnung mit einer UV-Lampe | |
DE279502C (de) | ||
DE686276C (de) | mit periodisch bewegten Schaltkontakten arbeitenden Stromrichtern | |
CH433505A (de) | Einrichtung zur Verminderung der Spannungsschwankungen bei Anschluss eines variablen Verbrauchers an ein ein- oder mehrphasiges Netz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |