DE3115455C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3115455C2
DE3115455C2 DE3115455A DE3115455A DE3115455C2 DE 3115455 C2 DE3115455 C2 DE 3115455C2 DE 3115455 A DE3115455 A DE 3115455A DE 3115455 A DE3115455 A DE 3115455A DE 3115455 C2 DE3115455 C2 DE 3115455C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data bus
bus
state
mode
bits
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3115455A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3115455A1 (de
Inventor
Cecil Hertz Eindhoven Nl Kaplinsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE3115455A1 publication Critical patent/DE3115455A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3115455C2 publication Critical patent/DE3115455C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4902Pulse width modulation; Pulse position modulation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/36Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system
    • G06F13/368Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system with decentralised access control
    • G06F13/374Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system with decentralised access control using a self-select method with individual priority code comparator
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/42Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
    • G06F13/4204Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus
    • G06F13/4208Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being a system bus, e.g. VME bus, Futurebus, Multibus
    • G06F13/4213Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being a system bus, e.g. VME bus, Futurebus, Multibus with asynchronous protocol

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung digitaler Signale nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt aus dem Bericht von R. Sommer: "COBUS, A FIRMWARE CONTROLLED DATA TRANSMISSION SYSTEM", abgedruckt in "Second Symposium on Micro Architecture", EUROMICRO, 1976, North-Holland Publishing Company, S. 299-304. Darin ist ein Übertragungssystem beschrieben, wobei der einfache Buskanal durch ein Koaxialkabel gebildet ist, das mit daran angeschlossenen Sendeschaltern eine UND-Schaltung bildet, die zur Informationsübertragung mit Geschwindigkeiten von etwa 200 kBaud geeignet ist, was einschließlich minimaler Wartezeiten, Prioritätsentscheidung und Adressen eine Reinübertragungskapazität von etwa 10 000 Informationsworten zu je 8 bis 10 Bits je Sekunde bedeutet.
Da die Busschaltung eine UND-Schaltung bildet, kann der Bus nur dann "EIN" sein, wenn alle Sendeschalter im Zustand "EIN" sind, was bei Verwendung von Transistoren als Sendeschalter im allgemeinen bedeutet, daß die Sendeschalter stromlos sind. Wird ein Impuls verlangt, so wird der Sendeschalter durch Zuführung eines Basisstromes leitend gemacht, der Ausgang geht auf "AUS". Sobald mindestens ein Sendeschalter einen "AUS"-Impuls liefert, wird die Busleitung "AUS", ungeachtet der Stellung anderer Sendeschalter. Dafür werden sog. "offene Kollektor"-Sendeschalter verwendet, die zusammen mit dem Koaxialkabel eine sog. "wired-AND-function" bilden.
Die Wahl eines "EIN"- und eines "AUS"-Pegels ist dabei beliebig. In der Veröffentlichung ist eine UND-Schaltung verwendet worden, wobei der Bus "EIN" ist, wenn alle gekoppelten Eingänge "EIN" sind. Diese Definition wird auch nachfolgend stets benutzt. Es ist bekannt, daß diese Definition einer ODER-Schaltung für "AUS"-Signale entspricht, die meistens als "wired-OR" bezeichnet wird.
Die genannte Veröffentlichung zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines durch einen Mikroprozessor gesteuerten "Cobus interface", das nachfolgend mit Steuerschaltung bezeichnet wird.
Das dargestellte "Cobus-interface" weist u. a. eine Empfangsschaltung und einen "interference detector" auf. Damit wird überprüft, ob eine andere Steuerschaltung gleichzeitig die Busleitung beantragt, indem die ausgesendete eigene Adresse überprüft wird. Eine Prioritätsregelung sorgt dafür, daß das Gerät mit der niedrigsten Adresse Priorität erhält.
Weiterhin weisen die Steuerschaltungen eine Schaltungsanordnung zum Rekonstruieren des Bit-Taktes und eine Synchronisationsschaltung auf. Diese werden meistens mit einer phasenverkoppelten Schleife mit einem Oszillator (PLLO) gebildet. Dazu ist es erforderlich, daß ein sehr stabiler Taktimpulsgenerator verwendet wird, was nur durch Verwendung eines kristallgesteuerten Generators verwirklicht werden kann.
Wegen der Synchronisation hat jedes Wort ein Startbit. Die Mikro- sowie Makrosynchronisation erfolgt zu dem Startbit und zu jedem anderen gesetzten Bit. In den Anlaufphasen ist die Bitgeschwindigkeit halbiert, damit Synchronisationsprobleme infolge u. a. der Signallaufzeit über das Buskabel weniger wirksam werden.
Durch den sendeseitig erforderlichen kristallgesteuerten Taktimpulsgenerator und den empfangsseitig erforderlichen PLLO werden die Schaltungsanordnungen relativ kostspielig. Sie eignen sich dadurch zwar für den beschriebenen Laborgebrauch, aber sie sind zum Gebrauch in einfachen Systemen unakzeptabel teuer. Außerdem ermöglicht das beschriebene System es nicht, daß an nur einem Bus Geräte mit wesentlich verschiedenen Sollgeschwindigkeiten verwendet werden. Die engen Zeittoleranzen erfordern schließlich noch gut definierte und folglich steile Impulsflanken, wodurch es notwendig ist, ein Koaxialkabel als Busleitung zu verwenden, um Störstrahlung nach außen auf einem akzeptablen niedrigen Pegel halten zu können.
Ein preisgünstiges verdrilltes Zweidrahtsystem kann wegen Störungsanforderungen der Post und entsprechenden Instanzen nicht angewandt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das eine Datenübertragung zwischen Geräten ermöglicht, deren Übertragungsgeschwindigkeit beispielsweise um eine Größenordnung voneinander abweicht, wobei einfache Taktimpulsgeneratoren verwendbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Verwendung des Modussymbols ist es möglich, die Informationsübertragung mit der maximal möglichen Geschwindigkeit der aktiven Geräte und der gleichen Zuverlässigkeit wie bei bekannten Verfahren durchzuführen, wobei sehr preisgünstige Mittel verwendbar sind, insbesondere eine verdrillte Zweidrahtbusleitung ohne Abschirmung, einfache RC-gekoppelte Taktimpulsgeneratoren und einfache Synchronisationsmittel auf der Empfangsseite. Durch die wesentlich größere Länge der Modus- und Adreßbits sind diese besonders gut auf der Empfangsseite erkennbar und von den Datenbits unterscheidbar.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet. Dabei ist durch die Auswertung der auf die Modussymbole folgenden Adressenbits in jedem Falle eine eindeutige Prioritätsentscheidung möglich. Durch die besonders lange Startbitzeit wird die Synchronisation vereinfacht, wobei die Startbitzeit zweckmäßig unabhängig von der Übertragungsgeschwindigkeit auf die niedrigste vorgesehene Übertragungsgeschwindigkeit bezogen ist. Ferner kann durch die stark unterschiedlichen Teilzeiten der Informationsbitzeit für eine "0" bzw. "1" sowie dadurch, daß eine "0" sowie eine "1" durch einen Impuls dargestellt ist, eine Anfangsflanke eines Impulses als Startpunkt für eine Zeitschaltung wirken, wobei Synchronisation zwischen den Taktimpulsgeneratoren sendender und empfangender Geräte überflüssig ist. Nach Ermittlung einer Impulsflanke bestimmt der Empfänger nach beispielsweise etwa ¾ Bitzeit, ob der Impuls beendet ist oder nicht, d. h. eine "1" bzw. "0" darstellt.
Der große Unterschied in der Länge zwischen einem "1"- und einem "0"-Impuls ermöglicht eine zuverlässige Detektion, trotz großer Zeittoleranzen, die durch die untenstehenden Ursachen entstehen:
  • a) die Verwendung von RC-Taktimpulsgeneratoren, die in der Praxis eine Frequenztoleranz von maximal +25% aufweisen;
  • b) die Verwendung von Impulsflanken mit Flankenzeiten von etwa 0,5 bis etwa 1,5 µs, wobei kleine Schwankungen in einer Detektionsschwelle bereits eine Zeitungewißheit von einigen Zehntel µs ergeben können, d. h. manchmal mehr als eine ganze Taktimpulsperiode bei einer 4-MHz-MOS-Schaltung; und
  • c) Laufzeiteffekte über die Busleitung derselben Größenordnung wie die bei b) genannten Zeiten.
Es sei bemerkt, daß die Darstellung einer "0" bzw. einer "1" durch unterschiedliche Impulszeiten grundsätzlich bekannt ist aus der GB-Patentanmeldung 20 16 245. Darin sind jedoch mehere Geräte nicht über einen gemeinsamen Bus miteinander verbunden, sondern die einzelnen Geräte sind in einer geschlossenen Schleife miteinander verbunden.
Durch die im Anspruch 5 angegebenen Merkmale ist es insbesondere möglich, eine Übertragung zwischen Geräten mit unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeit durchzuführen, ohne daß im sendenden Gerät bekannt sein muß, mit welcher maximalen Übertragungsgeschwindigkeit das empfangende Gerät arbeiten kann.
Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie Ausgestaltungen davon sind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Übertragungssystems,
Fig. 2 eine schematische Übersicht der Zusammenstellung eines Paketes zu übertragender Information,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Teils einer Steuerschaltung mit Sendeschaltern und einem Empfangsteil,
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Steuerschaltung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Busstruktur dargestellt mit einem Datenbus 1, mit dem über Abgriffe 2 eine Anzahl Geräte mit je mindestens einem Datenverarbeitungsteil 3, der eine Steuerschaltung (control-unit) 4 aufweist, verbunden sind.
Von den Geräten 1 bis einschließlich N sind in der Figur nur zwei dargestellt, die als UNIT (1) und UNIT (N) bezeichnet sind. In Wirklichkeit ist die Anzahl im allgemeinen viel größer, einige Zehn bzw. Hundert sind möglich.
In dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden 2¹²=4096 adressierbare Geräte berücksichtigt, aber dies ist keineswegs eine theoretische oder andere Beschränkung.
Obwohl im allgemeinen nicht alle Geräte mit allen anderen kommunizieren können müssen, wird wohl jeweils ein Gerät ab und zu mit einem oder mehreren der übrigen verbundenen Geräte in Verbindung stehen. Manche Geräte werden dabei ausschließlich als "Hörer" auftreten, abgesehen von einem etwaigen Meldesignal bzw. einer etwaigen Empfangsbestätigung, wie beispielsweise eine Waschmaschine. Andere Geräte werden oft ausschließlich als "Sprecher" auftreten, wie beispielsweise eine Brand- und/oder Einbruchsicherungsanlage. Andere Geräte werden bald als "Sprecher", bald als "Hörer" auftreten, wie ein Minicomputer, eine Viewdata-Station u. dgl.
In der einfachsten Form ist der Bus mit einem einzigen Kommunikationskanal in Form beispielsweise eines Lichtleiters, eines Koaxialkabels oder eines Paares verdrillter Drähte versehen.
In einem derartigen Bus-System ist immer ein Zuteilungsverfahren notwendig. Ein "Sprecher", der die Leitung belegt hat, darf nicht gestört werden durch andere Geräte, was zu einer Verstümmelung einer ausgesendeten Nachricht führen würde. Ob eine Leitung belegt ist, läßt sich jedoch mit bekannten Mitteln durch andere Geräte leicht ermitteln.
Schwieriger wird es, wenn zwei "Sprecher" gleichzeitig die Verwendung des Busses beantragen, wobei "gleichzeitig" als gleichzeitig innerhalb beispielsweise weniger Mikrosekunden bedeuten kann. Obwohl dies auf den ersten Blick als statistisch sehr unwahrscheinlich erscheint, tritt diese Situation in Wirklichkeit oft auf. Zwei oder mehr Geräte können nämlich zu stark unterschiedlichen Zeitpunkten innerhalb der Periode, in der die Busleitung von einem dritten Gerät belegt ist, ihre Benutzung beantragen. Sobald dieses dritte Gerät den Bus frei gibt, entdecken die wartenden Geräte dies alle "gleichzeitig" und versuchen alle gleichzeitig den Bus zur Verfügung zu bekommen.
Wenn ein Gerät den Bus braucht, wird es eine Nachricht aussenden, wobei die Nachricht die allgemeine Form hat, wie diese in Fig. 2 dargestellt ist.
Während der Überprüfungszeit 82 überprüft die Steuerschaltung 4, ob während einer gewissen Zeit keine Impulse an dem Bus eintreffen, und gibt dann ein Startbit 84. Dieses Startbit 84 hat für andere Geräte den Charakter einer Warnung ("interrupt"), daß nachfolgend eine Übertragung stattfindet.
Daraufhin wird ein Modus-Symbol 86 ausgesendet. Wenn der "Meister" weiß, in welchem Modus der nächste "Sklave" empfangen kann, wird im allgemeinen das diesem Modus entsprechende Modussymbol ausgesendet werden. Alle vorübergehend hörenden Geräte mit einem niedrigeren Modus müssen nun während der Periode 80, die als "Zeitschlitz" bezeichnet ist, warten.
Wenn der Bus 1 nicht gleichzeitig von einem anderen Gerät beantragt worden ist, wird daraufhin eine Identifikation 88 (Meister-Adresse) und danach die Adresse 90 des nächsten Sklaven ausgesendet. Am Ende beispielsweise der "slave bits" wartet der Meister nur eine Bitzeit auf eine Rückmeldung, daß der Sklave empfangsbereit ist. Wenn diese Rückmeldung nicht eintrifft, bedeutet dies, daß der betreffende Sklave nicht angeschlossen ist.
Kennt der Meister den Modus des Sklaven nicht, so startet er in dem für ihn höchsten Modus. Das Fehlen der Rückmeldung kann daher bedeuten, daß der Sklave nur in einem niedrigeren Modus empfangen kann. Der Meister startet die Nachricht nun aufs neue in einem niedrigen Modus. Sollte letzten Endes sogar in dem niedrigsten Modus keine Rückmeldung eintreffen, so muß der Meister folgern, daß der Sklave nicht erreichbar ist, d. h. nicht mit dem Bus verbunden bzw. ausgeschaltet ist.
Normalerweise trifft die Rückmeldung ein, und die Nachricht wird zu Ende geführt. Es folgen nötigenfalls einige Überprüfungs- oder Steuerbits 92 und zum Schluß die eigentliche Informationsübertragung 94. Am Ende des verfügbaren Zeitschlitzes 80 wird der Bus wieder freigegeben (96).
Wenn es zwei oder mehr Geräte gibt, die den Bus beantragen, tritt beim Aussenden des Modussymbols die Auswahl in Wirkung.
Untenstehend wird als Beispiel ein Bus gewählt, mit dem Geräte mit einer Anzahl unterschiedlicher Geschwindigkeiten verbunden sind. Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf dieses Beispiel, viel größer ausgelegte sowie einfachere Anordnungen können auf entsprechende Weise funktionieren.
Als Beispiel gilt folgendes:
Modus 0: Taktimpulsfrequenz 0,55 MHz ± 25%; Modussymbol 0
Modus 1: Taktimpulsfrequenz 2,2 MHz ± 25%; Modussymbol 10
Modus 2: Taktimpulsfrequenz 4,43 MHz ± 0,1%; Modussymbol 110
Die Längen der Informationsbitzeiten und der übrigen Bitzeiten ebenso wie die zugeordneten Impulsdauern sind in der untenstehenden Tabelle I als Richtwert gegeben.
Tabelle I
MS
Die Länge des Zeitschlitzes ist in diesem Beispiel im Durchschnitt etwa 7 Millisekunden, maximal etwa 10 Millisekunden, gewählt worden.
Die Modussymbole sind dabei derart gewählt worden, daß, wenn zwei oder mehr Geräte den Bus beantragen, die niedrigere Moden, d. h. die langsameren Geräte, Priorität haben.
Dadurch, daß der Bus als UND-Schaltung AUS- präferent ist und "0"-Impulse wesentlich länger dauern als "1"-Impulse einschließlich aller Toleranzen, wird der Bus nämlich zugleich "0"-präferent.
Sobald also ein Gerät mit beispielsweise Modussymbol 10 im Modus 1 startet und ein anderes Gerät gleichzeitig mit einer 0 im Modus 0, so wird das Modus-1-Gerät bereits bei der Überprüfung der ersten 1 sehen, daß es wider Erwarten eine 0 auf der Leitung gibt, und wird unmittelbar zugunsten des Gerätes mit dem niedrigeren Modus nachgeben. Auf gleiche Weise wird ein Gerät mit einem Modus 2 beispielsweise statt 11 (0 noch nicht gesendet) zurücklesen 10, wenn gleichzeitig ein Modus-1-Gerät gestartet ist.
Versuchen zwei Geräte mit demselben Modus, die Leitung zu belegen, so kann auf Basis des Modussymbols kein Unterschied gemacht werden. Die beiden Geräte bewerten bei der Überprüfung das Modussymbol als gut und setzen ihre Identifikationsadresse bei noch immer gleichzeitiger Bit-für-Bit-Überprüfung fort. Auch nun wird wieder bei einer festgestellten Abweichung unmittelbar das Senden beenden. Dies bedeutet nun, daß bei gleichen Moden das Gerät mit der niedrigsten Adresse Priorität erhält. Ist beispielsweise die Adresse des Gerätes A 1010 0110 und die von B 1010 0011, so wird A bei der Überprüfung des sechsten Bits keine 1, sondern eine 0 lesen und das Senden beenden. B sieht ein einwandfreies Busverhalten und geht weiter. Das unmittelbare Beenden von A ist notwendig, um (in diesem Beispiel) zu vermeiden, daß das achte Bit, eine 0, das achte von B, eine 1, stören würde.
Das Gerät, das sein vollständiges Modussymbol und seine Identifikationsadresse ungestört von dem Bus zurückliest, darf den Bus nun während der restlichen Zeit des Zeitschlitzes belegen.
Es dürfte einleuchten, daß, sobald ein oder mehrere Geräte sich in der Auswahlperiode befinden, ein drittes Gerät, das deutlich später den Gebrauch beantragen will, entweder Impulse des Modussymbols und Identifikationsadressen oder eine nachfolgende Nachricht auf dem Bus sieht und warten muß, bis der Bus wieder einige Zeit impulsfrei ist. Die Auswahl ist nur bei gleichzeitigen oder nahezu gleichzeitigen Beantragungen notwendig.
In diesem Beispiel ist davon ausgegangen, daß die 4,43-MHz-Geräte einen kristallgesteuerten Taktimpulsgenerator aufweisen, beispielsweise ausgehend von einem Normkristall für die Fernseh-PAL-Frequenz von etwa 8,86 MHz, während die langsameren Geräte mit einem RC-gesteuerten Taktimpulsgenerator arbeiten.
Wenn ein Modus-2-Gerät eine Modus-1- oder -0- Nachricht sendet, wird dadurch keine Änderung in der Steuerung vorgesehen, sondern die Taktimpulsfrequenz wird auf einfache Weise zunächst durch 2 bzw. 8 geteilt.
Bei dem Modus 2 beträgt der Längenunterschied zwischen einem "0"-Impuls und einem "1"-Impuls in diesem Beispiel etwa ein Faktor 2,4; für die langsameren Geräte mit ihren größeren Frequenztoleranzen ist sogar ein Faktor von etwa 4 gewählt worden.
Für ein gutes Verständnis der Wirkungsweise reichen die Daten der Tabelle I.
In einer praktischen Ausführungsform sind viele Zeiten mit Hilfe eines Computerprogramms gewählt worden, wie dies in der Tabelle II angegeben ist. Die darin gegebenen Sollzeiten sind derart gewählt worden, daß sie bei den Sollfrequenzen für jedes Gerät jeweils einer ganzen Anzahl Taktimpulsperioden entsprechen.
Nur der Anfang der Tabelle wird näher erläutert.
Wenn beispielsweise ein Modus-1-Gerät senden will, wird ein Startbit ausgesendet, bei dem der AUS-Zustand des Datenbusses eine Nennlänge von 249,2 µs hat. Nach einer gewissen Laufzeit und einem Teil einer Taktimpulsperiode eines anderen Gerätes kann dieses Startbit nach etwa 10,8 µs empfangen werden.
Daraufhin wird nach 177,0+55,5 µs die 1 des Modussymbols gegeben mit einer Impulslänge (AUS-Zustand des Datenbusses) von 4,1+1,8=5,9 µs. Das hörende Gerät erhält diesen Impuls mit Sicherheit innerhalb 4,1 µs, wenn es im Modus 1 arbeiten kann, und ermittelt etwa 9,9 µs nach dem Anfang des empfangenen Impulses, ob dies eine 0 oder eine 1 ist. Auch das sendende Gerät macht diese Überprüfung zu etwa demselben Augenblick. Wenn diese Überprüfung zu dem richtigen Ergebnis führt, wird danach der Modus "1"-"0"-Impuls mit einer Impulsdauer von etwa 22 µs gegeben.
Daraufhin wird mit den als "master-bits" bezeichneten Bits die Identifikationsadresse des Meisters gegeben und nötigenfalls unterbrochen, sobald die Überprüfung angibt, daß ein anderes Gerät mit einer niedrigeren Adresse Priorität haben soll.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Sende-/Empfangsteils einer Steuerschaltung, die zur Ansteuerung eines symmetrischen Buskanals geeignet ist.
Tabelle II
Bitzeiten (in µs)
Die Schaltungsanordnung ist bei 10 und 11 an den Bus angeschlossen. Der Punkt 10 ist über einen Widerstand 12 mit Erde verbunden und der Punkt 11 über einen Widerstand 13 mit der Speisespannung +. Zugleich ist der Bus mit den Eingängen 14 bzw. 15 eines Differenz-Leseverstärkers 16 mit einem Ausgang 17 verbunden.
Wenn es auf dem Bus keine Impulse gibt, ist der Eingang 15 also nahezu auf dem Pegel der Speisespannung und der Eingang 14 nahezu auf Erdpegel, d. h., es herrscht der Zustand, der als EIN-Zustand des Busses definiert ist.
Weiterhin ist der Bus mit Ausgängen 18 bzw. 20 der Sendeschalter 21 bzw. 22 verbunden, die im Ruhezustand keinen Strom führen.
Von einer nicht dargestellten Torschaltung erzeugte positive digitale Signale werden einem Eingang 23 der Sendeschaltung zugeführt. Dieser Eingang ist unmittelbar mit einem Steuereingang 24 des Sendeschalters 21 und über eine Umkehrschaltung 25 mit einem Steuereingang 26 des Sendeschalters 22 verbunden.
Sobald an dem Eingang 23 ein positiver Impuls erscheint, werden die beiden Sendeschalter 21, 22 leitend. In dem beschriebenen Beispiel werden die Sendeschalter durch Transistoren gebildet, für die die Widerstände 13 bzw. 12 zugleich die Kollektorwiderstände bilden.
Sobald die Sendeschalter 21, 22 leitend sind, wird der Anschluß 10 vom Erdpegel auf fast die Speisespannung gebracht, während der Anschluß 11 gerade nach Erde geht. Dies ist der AUS-Zustand für den Bus.
Das Eingangssignal des Leseverstärkers 16 kehrt also das Vorzeichen um, und an dem Ausgang 17 erscheint ein AUS-Signal.
Der EIN-Zustand des Busses kann nur vorliegen, wenn alle Sendeschalter einen Ausgangszustand EIN aufweisen, d. h. nicht leitend sind, so daß die Kombination von Sendeschaltern und Bus sich tatsächlich verhält wie eine UND- Schaltung für EIN-Signale.
Wenn dem Eingang 23 kein positives Signal zugeführt wird, kann der Ausgang 17 des Leseverstärkers 16 nur dann auf dem AUS-Pegel sein, wenn in einer anderen Steuerschaltung die Sendeschalter leitend sind; damit läßt sich überprüfen, ob ein anderes Gerät eine Nachricht sendet bzw. gleichzeitig Zugriff zum Bus beantragt.
Fig. 4 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Steuerschaltung.
Den Eingängen 50, 51 wird aus dem Datenverarbeitungsteil eines Gerätes der Steuerschaltung Information zugeführt, meistens in Form zu übertragender Daten zu 50 und in Form einer Bestimmungsadresse zu 51. Diese Anschlüsse können beispielsweise durch einen Datenbus bzw. Adressenbus eines Mikroprozessors gebildet werden.
Die Information wird einer logischen Einheit 53 zugeführt, die den Transport auszusendender und zu empfangender Information überwacht und regelt auf an sich bekannte Weise. Eine Anzahl fester Programmierungsdaten sowie beispielsweise eine Identifikationsadresse sind dazu in einem Festwertspeicher (read only memory, ROM, PROM oder in einem vergleichbaren Speicher) 55 gespeichert, der mit der logischen Einheit verbunden ist.
Diese auszusendende Information wird durch die logische Einheit 53 einem Impulsformer 56 zugeführt, der mit einer logischen Torschaltung gebildet ist, die dafür sorgt, daß die Impulse die entsprechend der Tafel I oder Tafel II erforderliche Länge erhalten. Der Impulsformer ist dazu mit einem Taktimpulsgenerator 57 verbunden, der zugleich den Taktimpulsgenerator für die logische Einheit 53 bildet.
Der Impulsformer führt die Impulse mit der richtigen Länge, abgezählt in Anzahlen ganzer Taktimpulsperioden, den Sendeschaltern 59 zu, die mit Ausgängen 18, 19 mit dem Bus 10 bzw. 11 verbunden sind. Für dieselben Punkte wie diejenigen aus den vorgehenden Figuren sind hier dieselben Bezugszeichen verwendet worden.
Ein an dem Bus vorhandenes Signal wird dabei einem Empfänger 61 zugeführt, der mit einer Ausgangspufferschaltung 63 verbunden ist mit einem Ausgang 65 zum Übertragen von Information zu dem Datenverarbeitungsteil des Gerätes. Dieser Ausgangspuffer 63 ist ebenfalls zu dessen Steuerung mit der logischen Einheit 53 verbunden.
Die Ausgangssignale des Impulsformers 56 sowie die des Empfängers 61 werden weiterhin einer Vergleichsschaltung 67 zugeführt, von der ein Ausgang 69 mit einem Eingang für ein Stop-Signal 71 der logischen Einheit 53 verbunden ist. Diese Vergleichsschaltung 67 liefert ein Stop-Signal, sobald die Ausgangssignale des Impulsformers 56 und des Empfängers 61 voneinander abweichen, und zwar wegen der Tatsache, daß ein anderes Gerät den Bus benutzt bzw. dadurch, daß ein anderes Gerät mit höherer Priorität sich gleichzeitig um die Busbenutzung bewirbt, wie obenstehend beschrieben wurde.
Die eigentliche Form und der Aufbau der jeweiligen Torschaltungen, logischen Schaltungen, Speicher und Pufferregister ist für den Erfindungsgedanken nicht von Bedeutung. Damit werden Funktionen verwirklicht, die mit den Funktionen vergleichbar sind, die auch bei anderen Schaltungsanordnungen notwendig sind, wie beispielsweise diejenigen des in der Einleitung der Beschreibung beschriebenen Standes der Technik. Jeder Sachverständige kann und wird diese Funktion nach Bedürfnis verwirklichen.
Durch die Wahl des Verhältnisses der Länge von "0"- und "1"-Impulsen, welches Verhältnis größer ist als 2,1, beispielsweise 2,4, 4 oder mehr, kann eine zuverlässige Informationsübertragung gewährleistet werden, trotz großer Toleranzen in der Taktimpulsfrequenz des Taktimpulsgenerators 57, trotz Zeitunterschieden in der Flankendetektion von Flanken mit geringer Steilheit durch den Empfänger 61 und trotz Laufzeitunterschieden auf der Busleitung.
In der Praxis wurden die nachfolgenden Resultate erzielt:
Bei der gewählten Länge des Zeitschlitzes kann das langsame Gerät außer der Steuerinformation bestehend aus Startbits, Modussymbol und Adressen noch ein Informationsbyte von beispielsweise 9 oder 12 Bits aussenden. Dies scheint auf den ersten Blick wenig, ist aber durchaus schnell genug für beispielsweise die Behandlung von Information einer Tastatur, gegebenenfalls über Infrarot- oder Ultraschallfernsteuerung. Dabei wird im allgemeinen nicht mehr als ein Zeichen je 100 oder mehr Millisekunden angeboten. Dies kann in nominell 7 und maximal 10 Millisekunden verarbeitet werden.
Ein Gerät in der Gruppe mit Modus 1 kann außer der Gemeininformation bereits etwa 16 Bytes in nur einem Zeitschlitz senden und ein Gerät mit dem Modus 2 etwa 71. Im letzteren Fall wurde aus organisatorischen Gründen die Übertragung auf 2⁶ Bytes = 64 Bytes je Nachricht beschränkt.
Bei einer Taktimpulsfrequenz von 4,43 MHz, wie in diesem Beispiel angewandt, können diese Bytes zu je beispielsweise 8 Informationsbits und einem Paritätsbit mit einer Geschwindigkeit entsprechend 8,2 µs/Bit, d. h. etwa 120 kBaud gesendet werden.
Bei der gewählten Länge von 64 Bytes ergibt dies einschließlich Gemeinbits, eine mittlere Geschwindigkeit von etwa 10 000 Bytes/Sekunde. Bei einem längeren Zeitschlitz entsprechend 256 Bytes spielen die Steuerbits prozentual praktisch keine Rolle mehr, so daß eine 120 kBaud entsprechende Übertragungsgeschwindigkeit von etwa 13 000 Symbolen pro Sekunde erreicht wird.
Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich jedoch keineswegs auf derartige Geschwindigkeiten, die gewählte Geschwindigkeit ist in dem Beispiel wegen der Anwendung von MOS-Logik gewählt worden.
Bei Flankenzeiten von etwa 1 µs ist jedoch eine Bitfrequenz von etwa 500 kBaud erreichbar und bei Anwendung steilerer Flanken entsprechend mehr. Im letzteren Fall ist im Hinblick auf Störungsanforderungen dann im allgemeinen eine Abschirmung des Busses erforderlich.
Die erforderlichen elektronischen Schaltungen können einschließlich der Sendeschalter in einer einzigen integrierten Schaltung untergebracht werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Übertragung digitaler Signale über einen Einkanal-Datenbus, an dem zwei oder mehrere asynchron arbeitende Geräte angeschlossen sind, die mindestens einen Sendeschalter aufweisen, der für die Übermittlung digitaler Signale zum Datenbus zwischen einem AUS- und einem EIN-Zustand geschaltet wird, wobei die Sendeschalter der Geräte zusammen mit dem Datenbus eine UND-Verknüpfung der von den Geräten zum Datenbus übermittelten Signalen bilden derart, daß der Datenbus im EIN-Zustand ist, wenn alle Ausgänge der mit dem Datenbus verbundenen Sendeschalter im EIN-Zustand sind, und im AUS-Zustand, wenn mindestens einer dieser Ausgänge im AUS-Zustand ist, und die digitalen Signale als elektrische Impulse zum Datenbus übermittelt werden, indem der Ausgang eines Sendeschalters in den AUS-Zustand geschaltet wird während einer von dem Wert des Signals abhängigen Teilzeit jeweils einer Informationsbitzeit mit mindestens einer fest vorgegebenen Länge, die einer ganzen Anzahl von Taktperioden entspricht, wobei eine Datenübertragung mit einem Startbit anfängt und vor den Daten Adreßbits übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Startbit ein oder mehrere Bits eines Modussymbols folgen, das die Übertragungsgeschwindigkeit angibt, wobei die Länge der Modus- und Adreßbits mindestens das 1,5fache der Länge eines Datenbits beträgt, und daß bei einer Kollision gleichzeitig sendender Geräte durch Auswerten der Modusbits das Gerät mit der niedrigsten Übertragungsgeschwindigkeit den Buszugriff behält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adreßbits die Senderadresse angeben und daß bei einer Kollision bei gleichen Modussymbolen durch eine folgende Auswertung der Adressenbits das Gerät mit der niedrigsten Adresse den Buszugriff behält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Startbitzeit mindestens das Fünffache der Informationsbitzeit beträgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeschalter nur nach einem EIN-Zustand auf dem Datenbus zum Senden eines "0"-Bits während einer Teilzeit der Informationsbitzeit den Datenbus in den AUS-Zustand schaltet, wobei die Teilzeit länger als die Hälfte der Informationsbitzeit und länger als zwei ganze Perioden des Taktsignals ist, und zum Senden eines "1"-Bits während einer anderen Teilzeit, die um mindestens einen Faktor 2,1 kürzer ist als die Teilzeit beim Aussenden eines "0"-Bits.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Startbit zunächst die Modusbits für die höchste Übertragungsgeschwindigkeit des Senders und danach die Senderadresse und die Empfängeradresse ausgesendet werden, wobei ein Empfänger mit mindestens dieser Übertragungsgeschwindigkeit anschließend ein Bestätigungssignal an den Sender zurücküberträgt, und daß bei fehlendem Bestätigungssignal danach die Modusbits für jeweils die nächstniedrigere Übertragungsgeschwindigkeit übertragen werden.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Einkanal-Datenbus, an den mehrere Geräte angeschlossen sind, von denen jedes Gerät einen digital adressierbaren digitalen Datenverarbeitungsteil, einen Taktgenerator für die Erzeugung eines periodischen Taktsignals und eine Steuerschaltung für die Kopplung des Datenverarbeitungsteiles mit einem Anschluß des Einkanal-Datenbusses enthält, wobei die Steuerschaltung mindestens einen Sendeschalter aufweist, der von der Steuerschaltung für die Übermittlung digitaler Signale zum Datenbus zwischen einem AUS- und einem EIN-Zustand geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung durch Abzählen von Taktimpulsen einen Startimpuls, ein Modussymbol, ein Adreßsymbol, Steuersymbole und/oder Informationsbits erzeugt, wobei der Sendeschalter zum Senden eines "0"-Impulses während eines Teils einer Informationsbitzeit in den AUS-Zustand geschaltet ist, der länger als die Hälfte der Informationsbitzeit und gleich mehr als zwei ganze Perioden des Taktsignals ist, und zum Senden eines "1"-Impulses während eines Teils einer Informationsbitzeit, der um mindestens einen Faktor 2,1 kürzer ist als die Impulsdauer eines "0"-Impulses, in den EIN-Zustand geschaltet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung weiter eine Empfangsschaltung für den Empfang digitaler Signale auf dem Einkanal-Datenbus, eine Vergleichsschaltung zum Vergleich der elektrischen Impulse auf dem Datenbus mit den vom Gerät gesendeten elektrischen Signalen und eine Unterbrecherschaltung für das Unterbrechen der Sendesignale aufweist, falls die Vergleichsschaltung ein Unterschied zwischen gesendeten und auf dem Datenbus vorhandenen Signalen detektiert.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkanal-Datenbus durch zwei verdrillte Leiter gebildet ist und jede Steuerschaltung für die symmetrische Steuerung des Leiterpaares einen ersten und einen zweiten Sendeschalter aufweist.
DE19813115455 1980-04-23 1981-04-16 Kommunikationssystem mit datenbus Granted DE3115455A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8002345A NL191374C (nl) 1980-04-23 1980-04-23 Communicatiesysteem met een communicatiebus.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3115455A1 DE3115455A1 (de) 1982-02-25
DE3115455C2 true DE3115455C2 (de) 1989-02-02

Family

ID=19835185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813115455 Granted DE3115455A1 (de) 1980-04-23 1981-04-16 Kommunikationssystem mit datenbus

Country Status (20)

Country Link
US (1) US4429384A (de)
JP (1) JPS56169452A (de)
AT (1) AT387665B (de)
AU (1) AU543977B2 (de)
BR (1) BR8102400A (de)
CA (1) CA1164591A (de)
CH (1) CH656730A5 (de)
DE (1) DE3115455A1 (de)
ES (1) ES501513A0 (de)
FI (1) FI77759C (de)
FR (1) FR2481486B1 (de)
GB (1) GB2074425B (de)
HK (1) HK28086A (de)
IT (1) IT1135777B (de)
MX (1) MX151083A (de)
NL (1) NL191374C (de)
NZ (1) NZ196850A (de)
PL (1) PL230785A1 (de)
SE (1) SE446486B (de)
ZA (1) ZA812383B (de)

Families Citing this family (61)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4549302A (en) * 1981-06-15 1985-10-22 Hayes Microcomputer Products, Inc. Modem with improved escape sequence mechanism to prevent escape in response to random occurrence of escape character in transmitted data
FI832580A (fi) * 1982-07-19 1984-01-20 British Telecomm Digitalt transmissionssystem
GB2128057B (en) * 1982-09-20 1986-03-12 Jide Olaniyan Process for data transmission
JPS59107670A (ja) * 1982-11-25 1984-06-21 Olympus Optical Co Ltd デ−タ伝送方式
US4622551A (en) * 1983-10-27 1986-11-11 Otis Elevator Company Half-duplex industrial communications system
DE3402076A1 (de) * 1984-01-21 1985-08-01 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren und anordnung zur datenuebertragung
JPS61161842A (ja) * 1985-01-11 1986-07-22 Sharp Corp 信号送出方式
DE3623705A1 (de) * 1985-07-26 1987-01-29 Mitec Moderne Ind Gmbh Adressierbare schaltungsanordnung
US4719458A (en) * 1986-02-24 1988-01-12 Chrysler Motors Corporation Method of data arbitration and collision detection in a data bus
US4739323A (en) * 1986-05-22 1988-04-19 Chrysler Motors Corporation Serial data bus for serial communication interface (SCI), serial peripheral interface (SPI) and buffered SPI modes of operation
US4742349A (en) * 1986-05-22 1988-05-03 Chrysler Motors Corporation Method for buffered serial peripheral interface (SPI) in a serial data bus
US4739324A (en) * 1986-05-22 1988-04-19 Chrysler Motors Corporation Method for serial peripheral interface (SPI) in a serial data bus
US4750176A (en) * 1986-06-30 1988-06-07 U.S. Philips Corporation Single-channel communication bus system and station for use in such system
US5163072A (en) * 1986-07-23 1992-11-10 Optical Communications Corporation Optical communications transmitter and receiver
JPH0659064B2 (ja) * 1986-08-12 1994-08-03 株式会社日立製作所 通信制御装置
DE3643766A1 (de) * 1986-12-20 1988-07-07 Standard Elektrik Lorenz Ag Datenbussystem fuer einen seriellen datenbus
NL8700736A (nl) * 1987-03-30 1988-10-17 Philips Nv Een-kanaalsbussysteem voor meermeester gebruik, met bitcelsynchronisatie, en meesterstation voorzien van een bitcelsynchronisatie-element daarvoor.
NL8700861A (nl) * 1987-04-13 1988-11-01 Nedap Nv Lees-, schrijfsysteem met miniatuur informatiedrager.
JP2580171B2 (ja) * 1987-05-29 1997-02-12 ソニー株式会社 バスライン用コネクタ
GB2223114A (en) * 1988-09-21 1990-03-28 Philips Nv Local communication bus system
US5463619A (en) * 1987-08-17 1995-10-31 U.S. Philips Corporation Local communication bus system comprising a set of interconnected devices, a control bus, and a set of signal interconnections, and a device and a switchbox for use in such system
NL8800639A (nl) * 1988-03-16 1989-10-16 Philips Nv Eenkanaalskommunikatiebussysteem en station voor gebruik in zo een kommunikatiebussysteem.
US5249182A (en) * 1988-03-16 1993-09-28 U.S. Philips Corporation Communication bus system with lock/unlock capability
DE3826774A1 (de) * 1988-08-06 1990-02-08 Bosch Gmbh Robert Netzwerkschnittstelle
NL8802132A (nl) * 1988-08-30 1990-03-16 Philips Nv Lokaal kommunikatiebussysteem, station voor gebruik in zo een systeem, en poortverbindingselement voor gebruik in zo een systeem, en apparaat bevattende zo een poortverbindingselement.
JP2713436B2 (ja) * 1988-10-21 1998-02-16 古河電気工業株式会社 多重伝送路のバイアス回路設置方式
US4890010A (en) * 1988-12-22 1989-12-26 Ncr Corporation Matched current source serial bus driver
US5210846B1 (en) * 1989-05-15 1999-06-29 Dallas Semiconductor One-wire bus architecture
GB8912461D0 (en) * 1989-05-31 1989-07-19 Lucas Ind Plc Line driver
US5113398A (en) * 1989-06-01 1992-05-12 Shackleton System Drives Corporation Self-healing data network and network node controller
US5650775A (en) * 1989-07-06 1997-07-22 U.S. Philips Corporation Control system for controlling consumer apparatus
US5128677A (en) * 1989-09-15 1992-07-07 Apple Computer, Inc. Apparatus and method for transferring data along a serial data bus
DE58906842D1 (de) * 1989-09-28 1994-03-10 Siemens Ag Schnittstellenbaustein zur Ankopplung modulierter Signale.
EP0432316A1 (de) * 1989-12-14 1991-06-19 Koninklijke Philips Electronics N.V. Lokales Kommunikationsbussystem mit einer Anzahl miteinander verbundener Einrichtungen, einem Steuerbus und einer Anzahl von Signalverbindungen sowie einer Einrichtung und einem Schaltkasten zur Verwendung in einem derartigen System
JPH0824298B2 (ja) * 1990-02-08 1996-03-06 日本電気株式会社 Csma方式通信システム
JPH0752870B2 (ja) * 1990-05-17 1995-06-05 日本電装株式会社 通信装置
ATE161133T1 (de) * 1991-02-04 1997-12-15 Koninkl Philips Electronics Nv Datenkommunikationssystem auf einer serienbusbasis und überwachungsstation zur verwendung mit einem derartigen system
NL9100354A (nl) * 1991-02-27 1992-09-16 Philips Nv Systeem voor het instellen van omgevingsparameters.
US5204848A (en) * 1991-06-17 1993-04-20 International Business Machines Corporation Adjusting amplitude detection threshold by feeding back timing-data phase errors
JPH0529938A (ja) * 1991-07-18 1993-02-05 Sony Corp 制御装置
DE69228664T2 (de) * 1991-11-11 1999-09-30 Koninkl Philips Electronics Nv System zur Anlagensteuerung mit einem gemeinsamen Kommunikationskanal
JP2935307B2 (ja) * 1992-02-20 1999-08-16 株式会社日立製作所 ディスプレイ
US5262683A (en) * 1992-04-20 1993-11-16 Ford Motor Company Method for specifying operating characteristics of integrated circuits
GB9219709D0 (en) * 1992-09-17 1992-10-28 D2B Systems Co Ltd Apparatus interconnected for the communication of control messages
JPH06205313A (ja) * 1992-12-28 1994-07-22 Sony Corp Avシステム
JPH06216778A (ja) * 1993-01-14 1994-08-05 Mitsubishi Electric Corp 通信制御装置の復調回路
JP3334211B2 (ja) * 1993-02-10 2002-10-15 株式会社日立製作所 ディスプレイ
KR950703238A (ko) * 1993-06-25 1995-08-23 로빈 죤 박스올 이전 어드레스를 가지고 새로운 D2B 장치 어드레스를 초기화 시키는 방법(New D2B device address initialisation starts with previous address)
US5675571A (en) * 1993-06-25 1997-10-07 D2B Systems Company Limited D2B divice address initialization by use of default address
JP3486990B2 (ja) * 1994-12-12 2004-01-13 株式会社デンソー シリアル通信装置
FR2737826B1 (fr) * 1995-08-08 1997-09-12 Sextant Avionique Procede de communication sur un bus a cohabitation de debits differents
CN1202676C (zh) 1995-12-07 2005-05-18 皇家菲利浦电子有限公司 一种用于对数字式通用盘设备和多路复现装置之间的非pcm位流编码,传送和解码的方法和设备
US6724772B1 (en) * 1998-09-04 2004-04-20 Advanced Micro Devices, Inc. System-on-a-chip with variable bandwidth
US7076225B2 (en) 2001-02-16 2006-07-11 Qualcomm Incorporated Variable gain selection in direct conversion receiver
US7148723B2 (en) 2002-01-30 2006-12-12 Caterpillar Inc Common controller area network interface
WO2009067037A1 (fr) * 2007-09-12 2009-05-28 Valery Vasilievich Ovchinnikov Dispositif de transmission discrète de signaux électriques
DE102008058401C5 (de) * 2008-11-21 2012-11-15 Marantec Antriebs- Und Steuerungstechnik Gmbh & Co. Kg Steuerungssystem für einen Torantrieb
US9475967B2 (en) 2013-04-15 2016-10-25 3M Innovative Properties Company Adhesives comprising crosslinker with (meth)acrylate group and olefin group and methods
LT2866354T (lt) * 2013-10-25 2019-10-10 Vito Nv (Vlaamse Instelling Voor Technologisch Onderzoek Nv) Būdas ir sistema energijos bei duomenų impulsams perduoti per magistralę
US10303638B2 (en) * 2014-07-11 2019-05-28 Infineon Technologies Ag Method of data acquisition and apparatus for data acquisition
US9544864B1 (en) * 2016-03-07 2017-01-10 Panasonic Liquid Crystal Display Co., Ltd. Data transmission system and receiving device

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3323112A (en) * 1964-11-12 1967-05-30 Nielsen A C Co Data handling system
US3793488A (en) 1971-06-03 1974-02-19 Receptors Data communication system with addressable terminals
JPS4871547A (de) * 1971-12-27 1973-09-27 Hitachi Ltd
DE2259223A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-27 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zum verbinden einer mehrzahl von binaere informationen abgebende als auch aufnehmende einrichtungen
US3919461A (en) * 1974-01-07 1975-11-11 Engineered Syst Inc Data transmission system
US4071706A (en) 1976-09-13 1978-01-31 Rca Corporation Data packets distribution loop
FR2390854A1 (fr) * 1977-05-13 1978-12-08 Cometa Sa Procede de transmission de donnees en code binaire, par impulsions lumineuses ou electriques
JPS5415193A (en) * 1977-07-06 1979-02-03 Hitachi Ltd Molding of pulp molding
US4207524A (en) 1977-12-23 1980-06-10 Purchase Francis J Radio coupled device for detecting and analyzing weak transmissions
GB2016245A (en) * 1978-02-20 1979-09-19 Smiths Industries Ltd Decoding arrangements for digital data
DE2854001C2 (de) * 1978-12-14 1980-09-25 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V., 8000 Muenchen Verfahren zur Abtastung und Regenerierung pulsdauermodulierter digitaler Signale
US4287592A (en) 1979-05-23 1981-09-01 Burroughs Corporation Method and apparatus for interfacing stations in a multiloop communications system

Also Published As

Publication number Publication date
SE8102493L (sv) 1981-10-24
US4429384A (en) 1984-01-31
IT8121286A0 (it) 1981-04-17
JPH0145259B2 (de) 1989-10-03
NL191374C (nl) 1995-06-16
FI77759B (fi) 1988-12-30
AU6959881A (en) 1981-10-29
DE3115455A1 (de) 1982-02-25
NL8002345A (nl) 1981-11-16
SE446486B (sv) 1986-09-15
JPS56169452A (en) 1981-12-26
GB2074425A (en) 1981-10-28
FR2481486B1 (fr) 1987-10-09
ZA812383B (en) 1982-11-24
CA1164591A (en) 1984-03-27
HK28086A (en) 1986-04-25
ATA181881A (de) 1988-07-15
AT387665B (de) 1989-02-27
FI77759C (fi) 1989-04-10
NL191374B (nl) 1995-01-16
AU543977B2 (en) 1985-05-09
CH656730A5 (de) 1986-07-15
NZ196850A (en) 1984-12-14
FR2481486A1 (fr) 1981-10-30
BR8102400A (pt) 1981-12-29
IT1135777B (it) 1986-08-27
FI811194L (fi) 1981-10-24
ES8202642A1 (es) 1982-02-01
MX151083A (es) 1984-09-25
PL230785A1 (de) 1982-01-18
GB2074425B (en) 1984-11-28
ES501513A0 (es) 1982-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3115455C2 (de)
EP2700017B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur seriellen datenübertragung mit umschaltbarer datencodierung
EP0039036B1 (de) Datenübertragungssystem
DE2710173A1 (de) Nachrichtenanlage
EP0111332A2 (de) Verfahren zur Erkennung von Datenkollisionen in einem optischen Datenbus
DE69207496T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nachrichtenübertragungsverwaltung über ein Stromversorgungsnetz in einem Hausnetz
DE3027579C2 (de)
DE19721740B4 (de) Steuerungsverfahren für den Medienzugriff bei einem seriellen Bus
DE102018221681A1 (de) Teilnehmerstation für ein serielles Bussystem und Verfahren zur Kommunikation in einem seriellen Bussystem
EP3556058A1 (de) Teilnehmerstation für ein bussystem und verfahren zur datenübertragung in einem bussystem
EP0570338A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Zugriffsüberwachung und zum Zugriffsschutz in Kommunikationsnetzwerken
EP0150540B1 (de) Verfahren zur Datenübertragung, sowie Station zur Durchführung des Verfahrens
DE2339392C3 (de) Verfahren zum Aufrufen von Außenstationen durch eine Zentralstation und SHALTUNGSANORDNUNG ZUR Durchführung dieses Verfahrens
DE2423195A1 (de) Wartungsvorrichtung
EP0198263B1 (de) Schaltungsanordnung zur erdfreien Übertragung digitaler Signale über Trennstellen
DE4005087C1 (en) Connector unit for domestic power installation - has adaptor for specific function allowing data transmission via bus and data lines
AT393427B (de) Einrichtung zum uebertragen von daten
DE3601243C2 (de)
DE2015506A1 (de) Einrichtung zum Einstellen eines Digitalzeichenempfängers auf gesendete Zeichen
DE2315475C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Abfragen von Daten von einer Anzahl von Datenstationen durch eine Hauptstation
DE69300379T2 (de) Vorrichtung zum Anschluss eines Terminals an einen Übertragungskanal.
DE3205948A1 (de) Datenkommunikationssystem
DE69123191T2 (de) System zum Festlegen von Datenübertragungsprotokollen in einer Multiplexanlage
DE2557214C2 (de) Verfahren zur Einphasung von Schlüsselgeräten im Halbduplexbetrieb ohne Hilfskanal
DE3427350C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, N