DE3115086A1 - "dextromethorphan enthaltende pharamzeutische zusammensetzung und die verwendung von dextromethorphan zur schmerzbekaempfung" - Google Patents
"dextromethorphan enthaltende pharamzeutische zusammensetzung und die verwendung von dextromethorphan zur schmerzbekaempfung"Info
- Publication number
- DE3115086A1 DE3115086A1 DE19813115086 DE3115086A DE3115086A1 DE 3115086 A1 DE3115086 A1 DE 3115086A1 DE 19813115086 DE19813115086 DE 19813115086 DE 3115086 A DE3115086 A DE 3115086A DE 3115086 A1 DE3115086 A1 DE 3115086A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dextromethorphan
- pain
- effective
- composition according
- amount
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K33/00—Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
- A61K33/06—Aluminium, calcium or magnesium; Compounds thereof, e.g. clay
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/435—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
- A61K31/47—Quinolines; Isoquinolines
- A61K31/485—Morphinan derivatives, e.g. morphine, codeine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P25/00—Drugs for disorders of the nervous system
- A61P25/04—Centrally acting analgesics, e.g. opioids
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
- Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
"Dextromethorphan enthaltende pharmazeutische Zusaamen^
Setzung und die Verwendung von Dextromethorphan zu: /^
Schmersbekämpfung " \^Γ'ΪΓ-"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine pharmazeutische Zusammensetzung zur Schmerzbekämpfung. Insbesondere bezieht
sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine pharmazeutische Zusammensetzung zur vorübergehenden Schmerzlinderung
für Menschen, die unter gastrointestinalen Dysfunktionen,
wie Magengeschwüren, leiden.
Ein Magengeschwür ist die Umschreibung für eine Diskontinuität in der Oberfläche der gastrointestinalen Schleimhaut,
die in Bereichen auftritt, welche durch Säure-Pepsin bespült werden. Magengeschwüre werden nach ihrer Ortung klassifiziert,
d.h. sie können gastrisch, duodenal, ösophageal oder marginal sein..
Das Hauptsymptom chronischer Duodenalgeschwür-Erkrankungen sind Schmerzen in der Oberbauchgegend (Epigastrium). Das
lehrbuchentsprechende periodische Schmerzsymptom von nichtstrahlendem epigastrischem Schmerz, das gekennzeichnet ist
durch Einsetzen 1 bis 3 Stunden nach dem Essen, durch Linderung infolge Nahrungsaufnahme und antazider Mittel, oder
durch Erbrechen, Ausbleiben vor dem Frühstück, wobei jedoch häufig der Patient erwacht und über wenige Wochen eine
Konzentration an täglichen Schmerzen und dann wieder längere schmerzfreie Intervalle erfährt, findet sich in
der Tat bei mindestens 50 % der Duodenalgeschwür-Patienten. Viele Patienten geben unterschiedliche Beschreibungen des
Charakters der Schmerzen, zum Beispiel klagen sie über Unbehagen, Herzbrennen, Krämpfe, brennenden und nagenden Schmerz.
Die Ursache von Geschwürschmerzen ist unbekannt. Es gibt zahlreiche, schlecht kontrollierbare Studien, die über
Schmerzlinderung mit mechanischer oder chemischer Entfernung von Säure berichten, und einige kontrollierbare Studien, .
die Zweifel hinsichtlich der schmerzlindernden Eigenschaften von Antaziden aufwerfen.
Die endoskopische Beobachtung versagt, wenn der subjektive 11 Schmerzgrad" mit Größe oder Tiefe des Geschwürs korreliert
werden soll.
Dextromethorphan wurde bisher in Hustenmitteln verwendet.
Diese Mittel sind in einer ganzen Reihe von rezeptfreien (OTC) und von rezeptpflichtigen (Rx) Produkten zur Erleichterung
von Husten auf dem Markt und enthalten typischerweise das Hydrobromid des Dextromethorphans. Von der Technik wurde
bisher übereinstimmend angegeben, daß dieses Mittel keine analgetische Aktivität zeigt.
Im Gegensatz zu der seit langem bestehenden Annahme, daß Dextromethorphan keine analgetische Aktivität zeigt, wurde
im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß Dextromethorphan bei der temporären Schmerzlinderung und insbesondere bei
Schmerzen geeignet ist, die mit gastrointestinaler.Dysfunktion
verbunden sind.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur temporären Schmerzlinderung bei Tieren, das die Verabreichung
einer schmerzlindernden Menge Dextromethorphan an ein schmerzleidendes Lebewesen vorsieht.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur temporären Linderung von Schmerzen, die mit gastrointestinaler
Dysfunktion bei Menschen verbunden sind, und sieht die Verabreichung
einer wirksamen, schmerzlindernden Menge von
Dextromethorphan-hydrobromid an einen aufgrund von gastrointestinaler
Dysfunktion schmerzleidenden Menschen vor.
"Verfahren" schließt die gewerblichen Schritte zur Herstellung, Zubereitung und sonstigen Vorbereitung vor der Verabreichung
mit ein.
Die Erfindung betrifft außerdem pharmazeutische Zusammensetzungen bzw. Mittel, die eine wirksame, schmerzreduzierende
Menge Dextromethorphan und vorzugsweise Dextromethorphanhydrobromid in Kombination mit einem oder mehreren Bestandteilen
der folgenden Substanzen enthält: 1.) einer wirksamen, die Magensäuresekretion inhibierenden
Menge eines Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten, wie Cimethidin; oder
2) einer wirksamen, säureneutralisierenden Menge eines
antaziden Mittels, oder
3) einer wirksamen, säureneutralisierenden Menge eines anticholinergischen Stoffes, wie Atropin, Belladonna,
Homatropin, Methscopolamin-bromid und Scopolaminhydrobromid; oder
4) einer wirksamen gasreduzierenden Menge eines Antiflatulenz, wie Simethicon.
- -ro -
Dextromethorphan (d-3-Methoxy-N-methylmorphinan) isfdas
d-Isomere des Codeinanalogen von Levophornal. Bisher ist jedoch in der Technik für dieses Isomere - und anders als
für das l^-Isomere - übereinstimmend angenommen und berichtet
worden, daß es keine analgetischen Eigenschaften besitzt. Die Verbindung ist aus der Technik in Mitteln zur Unterdrückung
von Husten (Antihustenmitteln) bekannt und steht im Handel zur Verfügung; z.B. US-PS 26 76 177 u. Hofliger
et al., HeIv. Chim. Acta 39, 2053 (1956). Das Hydrobromidsalz
des Dextromethorphans wird weit verbreitet in oral ■ zu verabreichenden rezeptfreien (OTC) Antihustenmitteln
verwendet. Es wird auch als Antihustenmittel in Kombination mit Antihistaminen bei verSchreibungspflichtigen (Rx) Produkten
für Arzneimittel gegen Erkältungen angewendet.
Dextromethorphan kann erfindungsgemäß in täglichen Dosierungen
zwischen etwa 1 mg und 1.000 mg und vorzugsweise zwischen etwa 10 mg und etwa 500 mg, je nach Alter und Gewicht des
zu behandelnden Lebewesens und der Art des zu behandelnden Schmerzes, angewendet werden. Eine typische Tagesdosismenge,
die für einen Menschen geeignet ist, liegt zwischen etwa 1 mg und etwa 200 mg und vorzugsweise zwischen etwa 10 mg
und 100 mg. Zum Beispiel liegt eine typische Dosierung von Dextromethorphan-hydrobromid, die temporär zur Linderung
von mit gastrointestinaler Dysfunktion verbundenem Schmerz bei einem erwachsenen Mann wirksam ist/ bei etwa 10 mg
bis etwa 50 mg, verabreicht 1- bis 4mal pro Tag in gleichen Dosierungen.
Antazide, die erfindungsgemäß in Kombination mit Dextromethorphan
eingesetzt werden können, sind herkömmliche Antazide, die bekannt sind und verbreitet zur Behandlung einer Reihe
von gastrointestinalen Dysfunktionen aufgrund übermäßiger Säure verwendet werden, einschließlich Säureverdauungsstörungen,
Herzbrennen, saurer Magen und Ulcus. Typische Antazide sind beispielsweise Natriumbicarbonat, Calciumcarbonat,
Magnesiumhydroxid und Aluminiumhydroxid. Antazide können erfindungsgemäß in Kombination mit Dextromethorphan in
Dosismengen eingesetzt werden, die den herkömmlicherweise angewendeten Mengen zur Behandlung einer Reihe von auf
überschüssige Säure zurückzuführenden gastrointestinalen Dysfunktionen (wie oben erwähnt) entsprechen.
Anticholinergische Stoffe, die erfindungsgemäß in Kombination
mit Dextromethorphan verwendet werden können, schließen jene Anticholinergika mit ein, die üblicherweise zur Behandlung
von Magengeschwüren verwendet werden. Typische anticholinergische Stoffe für diesen Zweck sind beispielsweise
Atropin, Belladonna, Homatropin, Methscopolamin-bromid
und Scopolamin-hydrobromid. Anticholinergisehe Stoffe
können erfindungsgemäß in Kombination mit Dextromethorphan
j in Dosismengen verwendet werden, die den üblichen Mengen
zur Behandlung von Magengeschwüren entsprechen.
j Histamin-H_-Rezeptor-Antagonisten, die erfindungsgemäß in
Kombination mit Dextromethorphan verwendet werden, schließen
j jene Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten ein, die üblicherweise
zur Behandlung von Magengeschwüren verwendet werden, wie zum Beispiel Cimetidin und andere Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten,
einschließlich Ranitidin und Tiquinamid. Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten können erfindungsgemäß
mit Dextromethorphan in Dosierungen angewendet werden, die den zur Behandlung von Magengeschwüren üblicherweise ver-'
wendeten Mengen entsprechen.
Mittel gegen Blähungen (Antiflatulentien), die erfindurigsgemäß
in Kombination mit Dextromethorphan verwendet werden können, schließen jene Antiflatulentien mit ein, die üblicherweise
zur Behandlung von gastrointestinaler Dysfunktion eingesetzt werden, wie zum Beispiel Simethicon. Antiflatulentien
können erfindungsgemäß mit Dextromethorphan in Dosierungen eingesetzt werden, die üblicherweise zur Behandlung
von gastrointestinaler Dysfunktion verwendet werden.
-JA -
Zur therapeutischen Anwendung wird Dextromethorphan normalerweise
als eine pharmazeutische Zusammensetzung in basischer Form oder in Form eines Additionssalzes mit einer pharmazeutisch
akzeptablen Säure und in Verbindung mit einem hierfür geeigneten pharmazeutischen Träger verabreicht. Zu
solchen Additionssalzen gehören die der Bromwasserstoff-,
Jodwasserstoff-, Schwefel- und Maleinsäure, vorzugsweise die Hydrobromide..
Andere pharmakologisch aktive Verbindungen können in bestimmten Fällen dem Mittel einverleibt werden. Vorteilhaft wird
das Mittel in einer für die gewünschte Verabreichungsweise geeigneten Form einer Dosiereinheit zubereitet, zum
Beispiel als Tablette, Kapsel, Oralsuspension, injizierbare Lösung oder als Salbe zur topischen Anwendung.
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen können in einer zur oralen Anwendung geeigneten Form formuliert werden,
zum Beispiel als Tabletten, Pastillen, wäßrige oder ölsuspensionen,
dispergierbare Pulver oder Granulate, Emul-
sionen, harte oder weiche Kapseln oder Sirupe oder Elixiere. ;
i Zur oralen Anwendung vorgesehene Mittel können nach einer ■
aus der Technik zur Herstellung pharmazeutischer Zusammen- j Setzungen bekannten Methode zubereitet werden, und solche
ι Mittel können ein oder mehrere Stoffe enthalten, die aus j
ff-
der Gruppe der Süßungsmittel, Geschmacksverbesserer, Farbmittel
und Konservierungsstoffe ausgewählt sind, um eine pharmazeutisch elegante und schmackhafte Zubereitung zu
erhalten. Tabletten, die den aktiven Bestandteil in Abmischung mit nichttoxischen, pharmazeutisch akzeptablen
Korrigentien enthalten, sind zur Tablettenherstellung geeignet. Diese Korrigentien können inerte Verdünnungsstoffe,
zum Beispiel Calciumcarbonat, Natriumcarbonat, Lactose, Calciumphosphat
oder Natriumphosphat; Granulier- und Desintegrierstoffe,
zum Beispiel Maisstärke oder Alginsäure; Bindemittel, zum Beispiel Stärke, Gelatine oder Gummi arabicum, und
geschmeidigmachende Mittel, zum Beispiel Magnesiumstearat oder Stearinsäure, sein. Die Tabletten brauchen nicht überzogen
werden, um die Auflösung und Absorption im Magen-Darm-Trakt
zu verzögern und hierdurch eine Langzeitwirkung zu liefern.
Formulierungen zur oralen Anwendung können auch als harte
! Gelatinekapseln hergestellt werden, in denen der aktive Bestandteil
mit einem inerten festen Verdünnungsmittel, zum Beispiel Calciumcarbonat, Calciumphosphat oder Kaolin
gemischt ist, oder als weiche Gelatinekapseln, in denen der aktive Bestandteil mit einem ülmedium gemischt ist, zum
Beispiel mit Erdnußöl, flüssigem Paraffin- oder Olivenöl.
Wäßrige Suspensionen enthalten die aktiven Bestandteile in Abmischung mit Korrigentien, die zur Herstellung wäßriger
Suspensionen geeignet sind. Solche Korrigentien sind Suspendiermittel, zum Beispiel Natriumcarboxymethylcellulose,
Methylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Natriumalginat, Polyvinylpyrrolidon, Gummi-Tracant und Gummi
arabicum; Dispergier- oder Netzmittel können ein natürlich vorkommendes Phosphatid, zum Beispiel, Lecithin, oder Kondensationsprodukte
eines Alkylenoxids mit Fettsäuren, zum Beispiel des Äthylenoxids mit langkettigen aliphatischen
Alkoholen, zum Beispiel Heptadecaäthylenoxyäthanol, oder Kondensationsprodukte des Äthylenoxids mit Teilestern sein,
die sich von Fettsäuren und einem Hexitol ableiten, zum Beispiel Polyoxyäthylensorbitolmonooleat, oder das Kondensations-1
produkt aus Äthylenoxid mit Teilestern sein, die sich von Fettsäuren und Hexitolanhydriden ableiten, zum Beispiel
Polyoxyäthylensorbitanmonooleat. Diese wäßrigen Suspensionen j können auch einen oder mehrere Konservierungsstoffe, zum '
j Beispiel Äthyl-, n-Propyl- oder p-Hydroxybenzoat, ein oder i
mehrere Färbmittel, ein oder mehrere Geschmacksverbesserer j und ein oder mehrere Süßungsmittel, wie Sucrose, Saccharin
oder Natrium- oder Calciumcyclamat, enthalten.
Dispergierbare Pulver und Granulate, die zur Herstellung einer wäßrigen Suspension durch Wasserzusatz geeignet sind,
stellen den aktiven Bestandteil in Abmischung mit einem
-Ji-
Dispergier- oder Netzmittel, Suspendiermittel und einem oder mehreren Konservierungsstoffen bereit. Geeignete Dispergier-
oder Netzmittel und Suspendiermittel sind bereits oben durch Beispiele vorgestellt worden. Zusätzliche
Korrigentien, zum Beispiel Süßungsmittel, Geschmacksverbesserer und Färbmittel, können ebenfalls enthalten sein.
Sirupe und Elixiere können mit Süßungsmittel^· zum Beispiel
Glycerin, Sorbitol oder Sucrose, formuliert werden. Solche Formulierungen können auch ein Demulzenz, ein Konservierungs-,
Geschmacks- und Färbmittel enthalten. Die pharmazeutischen Zusammensetzungen können in Form einer sterilen injizierbaren
Präparation, zum Beispiel als sterile injizierbare wäßrige Suspension, vorliegen. Diese Suspension kann nach
bekannter Technik unter Verwendung solcher geeigneter, oben erwähnter Dispergiermittel oder Netzmittel und Suspendiermittel
formuliert werden. Die sterile injizierbare Präparation kann auch eine sterile injizierbare Lösung oder
Suspension in einem nichttoxischen parenteral-akzeptablen Verdünnungsmittel oder -Lösungsmittel sein, zum Beispiel
als Lösung in 1,3-Butandiol vorliegen.
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen können so tablettiert
oder anderweitig formuliert werden, daß je 100 Gewichtsteile
der Zusammensetzung zwischen 5 und 95 Gewichtsteile des j aktiven Bestandteils und vorzugsweise zwischen 25 und 85
--rf -
Gewichtsteile des aktiven Bestandteils zugegen sind. Die Form der Dosiereinheit enthält im allgemeinen zwischen etwa
100 mg und etwa 500 mg des aktiven Bestandteils der oben angegebenen Formulierung.
Aus der voranstehenden Beschreibung der Formulierung wird ersichtlich, daß die Zusammensetzung dieser Erfindung
topisch, oral oder parenteral verabreicht werden kann. Der Begriff "parenteral" wird hier benutzt, um subkutane
Injektion, intravenöse, intramuskuläre oder intrasternale
Infusion bzw. Infusionstechniken einzuschließen.
Die wissenschaftliche Grundlage der hier offenbarten Erfindung ist nicht vollkommen geklärt; es wird jedoch angenommen,
daß Dextromethorphan in der Lage ist, seine schmerzlindernde
Aktivität durch Wirkungen auf spezielle schmerzvermittelnde Rezeptoren im Körper zu entfalten, insbesondere im Gastrointestinalbereich,
die mit endogenen Peptiden in Verbindung stehen, die neuerdings als bei der Schmerzübertragung bei
Tieren, einschließlich Menschen, beteiligt erkannt.wurden, welche Peptide als Enkephaline bekannt sind.
Der hier mehrfach benutzte Begriff "Tiere" bezieht sich ganz allgemein auf solche Lebewesen und schließt den Menschen mit
ein. Die Redewendung "mit gastrointestinaler Dysfunktion ver-
bundener Schmerz" bezieht sich auf Schmerzzustände/ die
mit einer großen Vielfalt von gastrointestinalen Leiden und Zuständen auftreten, einschließlich solcher Erkrankungen
oder Zustände, wi.e zum Beispiel Ööureverdauungsstürungen,
Herzbrennen, saurem Magen, Gasbildung in Verbindung mit den vorstehenden Zuständen und peptischen Ulcus-Erkrankungen
der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms, einer großen und verschiedenartigen Kategorie von
Dyspepsien unbekannten Ursprungs, einschließlich Magenkrebs, Wuchererkrankungen des Magnes, einschließlich
lymphoma; Crohnsche Krankheit, das eosinophile Granulom, Tuberkulose, Syphilis und Sarcoidosis, abdominale Lesionen,
chronische Pankreatitis, Gallenerkrankungen, Kolliken, Zollinger-ellison Syndrom und andere Erkrankungen und Zustände
des Gastrointestinaltraktes. Der abkürzend benutzte Begriff "Magengeschwür" soll deshalb weit ausgelegt werden
und entsprechend historischer Gepflogenheit Erkrankungen und Zustände, wie die oben bezeichneten, mit einschließen.
Die folgenden Beispiele dienen nur der Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, ohne daß der
Gegenstand der Erfindung hierdurch eingeschränkt werden soll.
fG
- yf-
- yf-
Der Patient, ein Mann mit der Diagnose eines Duodenalgeschwürs, wurde um 1:30 morgens mit Magenschmerzen wach.
20 mg Dextromethorphan-hydrobromid-Pulver wurden in 100 cm3 Wasser gelöst und dem Patienten oral gegeben. Der Patient
berichtete, daß der Schmerz innerhalb von 5 min nachließ, und der Patient schlief wieder ein. Der Patient wurde
um 4:05 morgens wieder mit Magenschmerzen wach. 10 mg
Dextromethorphan-hydrobromid-Pulver wurden in 50 ml Wasser gelöst und oral gegeben. Der Patient berichtete, daß der
Schmerz innerhalb von 10 min nachließ, und schlief wieder ein. Der Patient wurde um 6:00 morgens wiederum mit Magen-Kchmorzen
wach. 20 mq DoxtromoLhorphan-hydrobromid-Pulver
•wurden in 100 cm3.Wasser gelöst und dem Patient oral gegeben.
Nach dem Bericht des Patienten ließ der Schmerz innerhalb von 5 min nach.
Der Patient, ein Mann mit der Diagnose eines Duodenalgeschwürs,
wurde um 1:00 nachmittags mit Brustschmerzen wach. Der Patient nahm oral zwei im Handel erhältliche herkömmliche
Antazidtabletten, die den Schmerz jedoch nicht linderten.
-JA -
Um 2:30 morgens wurde dem Bericht zufolge der Schmerz noch stärker, und zwei weitere Antazid-Tabletten wurden genommen,
brachten jedoch keine Schmerzlinderung. Das Unbehagen dauerte bis 4:00 morgens fort, als der Patient oral 20 mg Dextromethorphan-hydrobromid
in einem üblichen Sirup nahm. Der
j Patient berichtete, daß der Schmerz innerhalb von 15 min
j nachließ.
Claims (9)
- ΤΤΤ5Ό86PATENTANWALT=
DIpl.-Ing. Ol AF '1J:!"1:1.:
DlpWng. HANS Γ.., ■'·"
Dipl.-Ing. JÜRüL.l VJ\~\Dipl.-Chem. Dr. ü. ROlItR or.,, inoiPienzenauerstraße 2 München, den 9. C32. 19818000 MÜNCHEN 80NELSON RESEARCH & DEVELOPMENT CO.Unsere Akte: N 803 HU(Neue) PatentansprücheT. Pharmazeutische Zusammensetzung aus einer wirksamen, schmerzlindernden Menge Dextromethorphan oder eines pharmazeutisch akzeptablen Salzes desselben, zusammen mit mindestens einem Mitglied aus der Gruppe der Antazide, Antiflatulentien, Anticholinergika und Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten. - 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eichne t, daß sie eine wirksame Magensäure neutralisierende Menge eines Antazids enthält.
- 3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Dextromethorphan in Form seines Hydrobromid-Salzes enthält.
- 4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine wirksame, gasinhibierende Menge Simethicon enthält.
- 5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eichnet, daß sie eine wirksame, gasinhibierende Menge eines Antiflatulenz enthält.
- 6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine wirksame, säureneutralisierende Menge eines anticholinergischen Stoffes enthält.
- 7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine wirksame, die Magensäuresekretion inhibierende Menge eines Histamin-H2-Rezeptor-Antagonisten enthält.
- 8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dextromethorphan in Form von Dextromethorphanhydrobromid vorliegt und daß sie außerdem eine wirksame, die Magensäuresekretion inhibierende Menge Cimetidin enthält.
- 9. Verwendung von Dextromethorphan zur Schmerzbekämpfung für Patienten, die unter mit gastrointestinaler Dysfunktion verbundenen Schmerzen leiden.Dr.Ro/bm
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/140,493 US4316888A (en) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Method and composition of reducing pain |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3115086A1 true DE3115086A1 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=22491480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813115086 Withdrawn DE3115086A1 (de) | 1980-04-15 | 1981-04-14 | "dextromethorphan enthaltende pharamzeutische zusammensetzung und die verwendung von dextromethorphan zur schmerzbekaempfung" |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4316888A (de) |
JP (1) | JPS56161328A (de) |
AU (1) | AU547389B2 (de) |
CA (1) | CA1174977A (de) |
DE (1) | DE3115086A1 (de) |
FR (1) | FR2480121A1 (de) |
GB (1) | GB2074026B (de) |
IT (1) | IT1195776B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0788359A1 (de) * | 1994-09-22 | 1997-08-13 | Richard Alan Smith | Mittel zur herstellung von arzneien zur behandlung verschiedener refraktärer störungen |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1194799A (en) * | 1981-12-10 | 1985-10-08 | Eric L. Nelson | Method and composition for reducing menstrual pain |
WO1985003202A1 (en) * | 1984-01-27 | 1985-08-01 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Terminally sterilizable isotonic drug compositions |
US4898860A (en) * | 1985-08-16 | 1990-02-06 | New York University | Anticonvulsant composition and method |
US4694010A (en) * | 1985-08-16 | 1987-09-15 | New York University | Anticonvulsant compositions and method |
WO1987004077A1 (en) * | 1986-01-03 | 1987-07-16 | The University Of Melbourne | Gastro-oesophageal reflux composition |
IE58373B1 (en) * | 1986-06-18 | 1993-09-08 | Bloomfield Frederick Jacob | 5-Lipoxygenase pathway inhibitors |
CH679373A5 (de) * | 1988-09-20 | 1992-02-14 | Glaxo Group Ltd | |
US5100898A (en) * | 1990-01-25 | 1992-03-31 | Richardson-Vicks Inc. | Antitussive liquid compositions containing dyclonine |
US5229137A (en) * | 1992-05-06 | 1993-07-20 | Brigham And Women's Hospital, Inc. | Methods and pharmaceutical compositions for treating episodic heartburn |
GR1002332B (el) * | 1992-05-21 | 1996-05-16 | Mcneil-Ppc Inc. | Νεες φαρμακευτικες συνθεσεις που περιεχουν σιμεθεικονη. |
US5321012A (en) * | 1993-01-28 | 1994-06-14 | Virginia Commonwealth University Medical College | Inhibiting the development of tolerance to and/or dependence on a narcotic addictive substance |
USRE39300E1 (en) | 1993-01-28 | 2006-09-19 | Virginia Commonwealth University Medical College Of Virginia | Inhibiting the development of tolerance to and/or dependence on an addictive substance |
US5352683A (en) * | 1993-03-05 | 1994-10-04 | Virginia Commonwealth University Medical College Of Virginia | Method for the treatment of chronic pain |
CA2115792C (en) * | 1993-03-05 | 2005-11-01 | David J. Mayer | Method for the treatment of pain |
US5834479A (en) * | 1993-03-05 | 1998-11-10 | Mayer; David J. | Method and composition for alleviating pain |
US5399354A (en) * | 1993-05-28 | 1995-03-21 | Mcneil-Ppc, Inc. | Process for making a hard-candy based oral pharmaceutical lozenge containing an antacid |
JP3348230B2 (ja) * | 1995-03-03 | 2002-11-20 | アルゴス ファーマシューティカル コーポレーション | 尿失禁の治療用のデキシトルメトルファン又はデキシトルオルファンの使用 |
US5840731A (en) * | 1995-08-02 | 1998-11-24 | Virginia Commonwealth University | Pain-alleviating drug composition and method for alleviating pain |
US6197830B1 (en) * | 1995-09-22 | 2001-03-06 | Bruce M. Frome | Method for achieving relief from sympathetically mediated pain |
JP3001440B2 (ja) * | 1996-11-25 | 2000-01-24 | 日本電気通信システム株式会社 | 仮想lan方式 |
US6207674B1 (en) | 1999-12-22 | 2001-03-27 | Richard A. Smith | Dextromethorphan and oxidase inhibitor for weaning patients from narcotics and anti-depressants |
PT2266558T (pt) * | 2001-06-07 | 2017-07-21 | Analgesic Neuropharmaceuticals Llc | Tratamento da dor neuropática com o antagonista dos recetores de n-metil-d-aspartato (nmda) dextrometorfano |
US20030175360A1 (en) * | 2002-02-22 | 2003-09-18 | Renzo Luzzatti | Symptomatic relief of gastrointestinal disorders |
TWI326214B (en) * | 2002-07-17 | 2010-06-21 | Avanir Pharmaceuticals Inc | Pharmaceutical compositions comprising dextromethorphan and quinidine for the treatment of neurological disorders |
US20040185032A1 (en) * | 2003-03-18 | 2004-09-23 | David Burrell | Compositions and methods for treating colic |
MX2008009947A (es) * | 2006-02-03 | 2008-10-20 | Avanir Pharmaceuticals | Composiciones farmaceuticas que comprenden dextrometorfano y quinidina para el tratamiento de depresion, ansiedad y trastornos neurodegenerativos. |
EP2357183B1 (de) | 2007-05-01 | 2015-07-01 | Concert Pharmaceuticals Inc. | Morphinan Verbindungen |
EP3632916B1 (de) | 2007-05-01 | 2022-06-08 | Concert Pharmaceuticals Inc. | Morphinanverbindungen |
MX370608B (es) | 2007-05-01 | 2019-12-18 | Concert Pharmaceuticals Inc | Compuestos de morfinano. |
JP5835865B2 (ja) * | 2008-09-04 | 2015-12-24 | 興和株式会社 | ロキソプロフェン含有医薬組成物 |
DK3248978T3 (da) | 2008-09-19 | 2019-11-18 | Concert Pharmaceuticals Inc | Deutererede morphinanforbindelser |
US20100273822A1 (en) * | 2009-04-22 | 2010-10-28 | William Wayne Howard | Immediate release compositions and methods for delivering drug formulations using strong acid ion exchange resins |
BE1018941A3 (nl) * | 2009-09-30 | 2011-11-08 | Cnh Belgium Nv | Een rechthoekige balenpers met een stuureenheid. |
EP4122919A1 (de) | 2016-07-04 | 2023-01-25 | Avanir Pharmaceuticals, Inc. | Verfahren zur synthese von deuteriertem dextromethorphan |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2934472A (en) * | 1958-01-13 | 1960-04-26 | Dow Corning | Process for relieving human gas pains with methylpolysiloxane |
US3108041A (en) * | 1960-05-11 | 1963-10-22 | Endo Lab | Antitussive compositions |
NL125920C (de) * | 1960-12-28 | |||
US3140978A (en) * | 1961-11-02 | 1964-07-14 | Hoffmann La Roche | Pharmaceutical composition containing complex magnesium aluminum silicate |
US3427379A (en) * | 1966-01-13 | 1969-02-11 | Hoffmann La Roche | Dextromethorphan and benzyl alcohol hard candy lozenges free from opaqueness and/or tiny entrapped air bubbles |
US3767794A (en) * | 1969-11-21 | 1973-10-23 | Richardson Merrell Inc | Antifoam preparations and method of preparing same |
US3919237A (en) * | 1972-07-07 | 1975-11-11 | Hoffmann La Roche | Preparation of isomorphinan derivative |
-
1980
- 1980-04-15 US US06/140,493 patent/US4316888A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-03-10 GB GB8107444A patent/GB2074026B/en not_active Expired
- 1981-04-01 CA CA000374386A patent/CA1174977A/en not_active Expired
- 1981-04-07 AU AU69162/81A patent/AU547389B2/en not_active Ceased
- 1981-04-14 DE DE19813115086 patent/DE3115086A1/de not_active Withdrawn
- 1981-04-14 FR FR8107488A patent/FR2480121A1/fr active Granted
- 1981-04-15 JP JP5570181A patent/JPS56161328A/ja active Pending
- 1981-04-15 IT IT21179/81A patent/IT1195776B/it active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0788359A1 (de) * | 1994-09-22 | 1997-08-13 | Richard Alan Smith | Mittel zur herstellung von arzneien zur behandlung verschiedener refraktärer störungen |
EP0788359A4 (de) * | 1994-09-22 | 1998-08-19 | Richard Alan Smith | Mittel zur herstellung von arzneien zur behandlung verschiedener refraktärer störungen |
EP1634597A1 (de) * | 1994-09-22 | 2006-03-15 | Richard Alan Smith | Dextromethorphan und Quinidin oder Quinine enthaltende Zusammensetzungen zur Behandlung der Gemütslabilität |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4316888A (en) | 1982-02-23 |
AU547389B2 (en) | 1985-10-17 |
IT8121179A0 (it) | 1981-04-15 |
GB2074026A (en) | 1981-10-28 |
CA1174977A (en) | 1984-09-25 |
FR2480121A1 (fr) | 1981-10-16 |
JPS56161328A (en) | 1981-12-11 |
IT8121179A1 (it) | 1982-10-15 |
AU6916281A (en) | 1981-10-22 |
IT1195776B (it) | 1988-10-27 |
FR2480121B1 (de) | 1984-04-27 |
GB2074026B (en) | 1984-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3115086A1 (de) | "dextromethorphan enthaltende pharamzeutische zusammensetzung und die verwendung von dextromethorphan zur schmerzbekaempfung" | |
DE3874917T2 (de) | Zusammensetzungen und ihre verwendung zur behandlung von magen-darmstoerungen. | |
DE69912434T2 (de) | Pharmazeutische zusammensetzung zur behandlung einer funktionalen dyspepsie und/oder des reizdarmsyndroms und die verwendung neuer substanzen in dieser zusammensetzung | |
DE60220403T2 (de) | Die Magensäureresektion hemmende Zusammensetzung | |
AT390878B (de) | Verfahren zur herstellung einer pharmazeutischen zubereitung unter einsatz eines analgetischen und antiinflammatorischen nichtsteroiden wirkstoffes | |
DE2551280A1 (de) | L-dopa-zubereitung | |
DE69009684T2 (de) | Pharmazeutische Zusammensetzungen zur Behandlung gastrointestinaler Störungen. | |
DE3783390T2 (de) | Sucralfatpraeparate zur anwendung fuer die speiseroehrenschleimhaut. | |
DE2523998A1 (de) | Pharmazeutische zubereitung fuer die behandlung der schizophrenie | |
AT393221B (de) | Mittel mit zerstoerender wirkung auf maligne tumore, verfahren zu dessen herstellung und praeparation zur anwendung in der therapie von krebskranken | |
DE2823174A1 (de) | Arzneimittel fuer die prophylaktische behandlung postoperativer tiefer venenthrombose | |
DE3390116T1 (de) | Verbesserte, Koffein enthaltende, analgetisch und antiinflammatorische Mittel und Verfahren für ihre Verwendung | |
DD238920A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer verbesserten entzuendungshemmend wirkenden zusammensetzung | |
DE69005978T2 (de) | Verwendung von Actinonin zur Herstellung eines Medikamentes zur Inhibierung der Angiogenese. | |
DE60204694T2 (de) | Kombinationstherapie zur behandlung von herzinsuffizienz | |
DE3779842T2 (de) | Antiallergisches mittel. | |
DE3686019T2 (de) | Die verwendung von nitrofurantoin zur behandlung und verhuetung von magen-darmkrankheiten. | |
DE2805224C3 (de) | Verfahren zum Herstellen der aktiven Substanz eines Arzneimittels zur Behandlung von Nierensteinleiden sowie ein diese aktive Substanz enthaltendes Arzneimittel | |
DE69529819T2 (de) | Neue kombination eines betablockers mit einem lokalanästhetikum | |
EP0132595B1 (de) | Tokolytisches Mittel | |
EP0624373B1 (de) | Festes bismut- und amoxycillinhaltiges Arzneipräparat und seine Verwendung | |
DE60319399T2 (de) | Pharmazeutische kombination von tenatoprazole und einem histamin-h2-rezeptor antagonisten | |
DE2131679A1 (de) | 3,4,5-Trimethoxybenzamidocarbonsaeure und ihre Salze sowie Arzneipraeparate | |
DE3116859A1 (de) | Therapeutische zubereitungen fuer die behandlung einer tardiven dyskinesie | |
DE3141970A1 (de) | Arzneimittel zur behandlung der durch den virus der herpes-gruppe erzeugten erkrankungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |