DE3114969A1 - Fluessige waschmittelzusammensetzung - Google Patents
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Description
31U969
Gegenstand der Erfindung ist eine flüssige Waschmittelzusammensetzung,
die sich als Shampoo für Haar und sonstiges Fasermaterial eignet.
Die Verwendung bestimmter Silicone als Zusatz zu Haarbehandlungszusammensetzungen,
wie Haarkonditioniermitteln, ist bekannt. Aus US-PS 2 826 551 geht ferner bereits hervor,
daß der Zusatz eines flüssigen linearen Polysiloxans zu Haarshampoo dazu führt, daß sich das hierdurch behandelte
Haar nicht mehr so leicht verfilzt. Die hierin als geeignet angesehenen flüssigen linearen Silicone sollen
unter normalen Gebrauchsbedingungen nicht flüchtig sein und vorzugsweise eine kinematische Viskosität bei 250C
von 100 mm2/s haben. Ein Zusatz von Siliconen zu Haarshampoo
geht auch aus GB-PS 849 433 hervor, wonach polymerisierte Dimethyl- und Diethylsilandiole mit kinematisehen
Viskositäten von 1,0 bis 2 500 000 nun2/s in Waschmittelzusammensetzungen
eingearbeitet werden können. Darin wird zugleich festgestellt, daß die Verwendung solcher
Waschmittelzusammensetzungen als Haarwaschmittel zu einer Erniedrigung der Trocknungszeit des Haars nach der Behandlung
mit einem solchen Shampoo führt. Entsprechende Untersuchungen haben nun jedoch gezeigt, daß die Verkürzung
der Trocknungszeit mittels Shampoos, die die vorgeschriebenen polymerisieren Diole enthalten, beispielsweise
Diole mit einer kinematischen Viskosität von etwa 300 mma/s, nur verhältnismäßig gering ist.
Infolge dieser Nachteile der bekannten Haarwaschmittel liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neues Haarwaschmittel
bereitzustellen, das nach dem Waschen eine starke Verringerung der erforderlichen Trocknungszeit für
das Haar oder sonstige Natur- und/oder Synthesefasern ergibt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
flüssige Waschmittelzusammensetzung aus ein oder mehr waschaktiven Substanzen und 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eines Silicons, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Silicon
ein cyclisches Siloxan der allgemeinen Formel
(CH3J2SiO
worin η für 3 bis einschließlich 6 steht, ist.
Die bei den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendete
waschaktive Substanz kann irgendeine Substanz sein, die zum Waschen von Haar oder sonstigem Fasermaterial
bereits verwendet wird. Zu solchen waschaktiven Substanzen gehören Fettsäureseifen, Alkylbenzolsulfonate, Alkylsulfate,
Alkylethersulfate, Monoglyceridsulfate, Alkylphosphate,
Methyltauride oder Fettsäurealkanolamide. Soll die Waschmittelzusammensetzung als Shampoo zum Waschen
von menschlichem oder tierischem Haar verwendet werden, dann werden als waschaktive Substanzen vorzugsweise solche
auf Basis von Fettalkoholen oder Fettalkoholethoxylaten verwendet, und zwar insbesondere Derivate von Lauryl-
und Myristylalkohol sowie deren Salze, wie Natriumlaurylsulfat, Natriumlaurylethersulfat, Ammoniumlaurylsulfat,
Triethanolaminlaurylsulfat, Monoethanolaminlaurylsulfat,
Dinatriumlaurylethoxysulfosuccinat oder Dinatriumkokosmonoethanolamidethoxysulfosuccinat.
Die Konzentration der waschaktiven Komponente in der Zusammensetzung kann in Abhängigkeit von der Art des jeweils gewünschten
Shampoos innerhalb breiter Grenzen schwanken. Im Großteil der herkömmlichen Shampoos ist die waschaktive Komponente
im Endprodukt normalerweise jedoch in einer Menge von 7,5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 10 bis 25
Gew.-%, vorhanden, wobei der Rest aus Wasser und anderen Zusätzen besteht, wie Schaumstabilisatoren, Konservierungsmitteln
oder Parfümen.
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Die Siloxankomponente der vorliegenden Zusammensetzungen besteht aus ein oder mehr cyclischen Siloxanen, die die
obenangegebene allgemeine Formel haben können. Beispiele für geeignete cyclische Siloxane sind Hexamethylcyclotrisiloxan,
Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcyclopentasiloxan oder Dodecamethylcyclohexasiloxan. Im Vergleich
zu den linearen Polydimethylsiloxanen sind die erfindungsgemäß zu verwendenden cyclischen Siloxane verhältnismäßig
flüchtige Materialien mit Siedepunkten von unter etwa 2500C bei Normaldruck (760 mm Hg). Die cyclischen
Siloxane können als Einzelverbindungen oder in
Form von Gemischen aus zwei, drei oder allen vier Verbindungen eingesetzt werden. Das Trisiloxan ist in reiner
Form gerade unterhalb normaler Raumtemperatur ein Feststoff. Es wird daher vorzugsweise im Gemisch mit einem
höheren cyclischen Siloxan eingesetzt, beispielsweise dem Tetrasiloxan oder Pentasiloxan oder beidem.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
verwendet man, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, im allgemeinen 0,5 bis 20 Gew.-%, und vorzugsweise etwa 2 bis
Gew.-%, des cyclischen Siloxans. Eine Verteilung des cyclischen Siloxans in der Shampoozusammensetzung läßt
sich in jeder hierzu geeigneten Weise erreichen, beispielsweise durch Zugabe des Siloxans als solchem zur fertigen
Shampoozusammensetzung unter kräftigem Rühren. Vorzugsweise wird das Siloxan jedoch emulgiert, bevor es in
die Zusammensetzung eingearbeitet wird.
Zusätzlich zu den beiden wesentlichen Bestandteilen können die vorliegenden Zusammensetzungen auch noch andere
Substanzen enthalten, die in Waschmittelzusammensetzungen gewöhnlich vorhanden sind. So lassen sich diese Zusammensetzungen
gewünschtenfalls verdicken, indem man sie mit bekannten Viskositätserhöhenden Mitteln, wie Natriumchlorid,
Cetylalkohol oder Linolsäurediethanolamid, oder auch mit cellulosischen Verdickungsmitteln, wie Hydroxy-
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ethylcellulose, versetzt. Ferner können auch schaumstabilisierende
Mittel enthalten sein, wie Kokosdiethanolamid, Laurinisopropanolamid, Alkyldimethylbetain, Alkyldimethylaminoxid
oder Silicon-Glykol-Copolymere. Zu weiteren, normalerweise vorhandenen Zusätzen gehören Konservierungsmittel,
wie Formalin, Perlisierungsmittel, Stearate, Wachse, pH-Modifizierungsmittel, färbende
Mittel und Parfüme. Es können ferner auch herkömmliche Konditionierungsmittel eingearbeitet werden. Die cyclisehen
Siloxane sind jedoch bereits selbst wirksame Haarkonditionierungsmittel, so daß ein mit den vorliegenden
Zusammensetzungen shampooniertes Haar im allgemeinen glänzt und leicht zu kämmen ist.
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele weiter erläutert. Alle darin enthaltenen Teilangaben sind als
Gewichtsangaben zu verstehen.
Ein Gemisch aus cyclischen Methylsiloxanen, das aus etwa 70 Gew.-% Decamethylcyclopentasiloxan und etwa 25 Gew.-%
Dodecamethylcyclohexasiloxan besteht, wobei sich der Rest aus Cyclotetrasiloxan und Cyclotrisiloxan zusammensetzt,
wird unter Verwendung eines nichtionischen Emulgiermittels in seinem Eigengewicht an Wasser emulgiert. Zwei
Teile der erhaltenen Emulsion werden dann unter kräftigem Rühren in acht Teile eines Haarshampoos eingearbeitet
(welches von der Firma Boots unter der Bezeichnung Rosemary vertrieben wird und ein von einem Fettalkohol oder
einem Fettalkoholethoxylat abgeleitetes Waschmittel enthalten dürfte), und auf diese Weise erhält man eine erfindungsgemäße
Waschmittelzusammensetzung (Zusammensetzung A) .
Mit der Zusammensetzung A und mit einer Vergleichszusammensetzung (die kein Siloxan enthält) wäscht man dann
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.-.: ; 31U969
] Zöpfe aus menschlichem Haar, die jeweils etwa 30 cm lang
sind und 30 g wiegen. Jeder Zopf wird durch Eintauchen in Wasser von 300C shampooniert, das 4 Gew.-% der jeweiligen
Waschmittelzusammensetzung enthält. Nach etwa 10 Sekunden langem Eintauchen wird der jeweilige Zopf aus dem
Waschmittel entnommen und etwa 20 Sekunden zwischen den Händen gerieben. Dieser Waschvorgang wird dreimal durchgeführt,
worauf man den Zopf schließlich von Seifenlösung freispült. Das überschüssige Spülwasser wird manuell
vom Zopf abgepreßt, den man anschließend wiegt und unter mäßiger Wärme mittels eines Föns trocknet. Während der
Trocknungszeit werden weitere Wägungen durchgeführt. Die für Wasserverluste von 25 Gew.-%, 50 Gew.-%, 75 Gew.-%
und 90 Gew.-% bei der Trocknung erforderlichen Zeiten werden entsprechend ermittelt.
Das obige Verfahren wird wiederholt, wobei man abweichend davon anstelle der cyclischen Siloxane jedoch mit einer
gleichen Menge eines trxmethylsiloxyendständxgen Polydimethylsiloxans mit einer Viskosität bei 25°C von 100 mm2/s
arbeitet. Diese Zusammensetzung wird als Zusammensetzung B bezeichnet, während man ihre Kontrollzusammensetzung, die
kein Siloxan enthält, als Kontrolle B bezeichnet.
Die für die Zusammensetzungen A und B sowie die Kontrollen erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle
hervor.
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31H969
Prozentualer Zeit in Minuten
Wasserverlust
Zusammensetzung Kontrolle Zusammensetzung Kontrolle
AAB B
0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
25 | 5 | 8 | 9 | 12 |
50 | 11 | 14 | 21 | 28 |
75 | 21 | 29 | 45 | 57 |
90 | 38 | 55 | 65 | 71 |
Beispiel 2
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird mit der Ausnahme wiederholt, daß man als cyclisches Siloxan ein
Gemisch aus etwa 84 Gew.-% Octamethylcyclotetrasiloxan und etwa 16 Gew.-% Decamethylcyclopentasiloxan verwendet.
Ein mit einem Shampoo, welches das cyclische Siloxan enthält, gewaschenes Haar trocknet rascher als ein Haar,
das mit dem gleichen Shampoo, welches jedoch kein Siloxan enthält, gewaschen worden ist oder das man mit einem
Shampo gewaschen hat, welches anstelle des cyclischen SiI-oxans ein PolydimethyIsiloxan mit einer kinematischen
Viskosität von 100 mma/s enthält. 30
Beispiel 3
Zur Herstellung einer perlisierten Shampoozusammensetzung
vermischt man folgende Bestandteile miteinander:
Natriumlaurylethersulfat (28 %-ige
Lösung in Wasser) 40 Teile
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31U969
Perlisierungsmittel (Empicol 0627) 8 Teile
Kokosdiethanolamid 3 Teile
Verdickungsmittel qs
Zitronensäure auf pH 6,5 bis 7,0
Wasser aufgefüllt bis auf
insgesamt 100 Teile
Die in obiger Weise erhaltene Shampoozusammensetzung (9 Teile) versetzt man dann unter Rühren mit dem emulgierten
Gemisch (1 Teil) der auch bei Beispiel 1 verwendeten cyclischen Siloxane. Sodann shampooniert man mit
dieser Zusammensetzung Zöpfe aus menschlichem Haar (30 g), indem man diese jeweils zweimal über eine Zeitdauer von
etwa 20 Sekunden mit einer 20-gewichtsprozentigen Lösung des Shampoos in Wasser (450C) wäscht. Nach jedem Waschvorgang
wird das Haar in warmem Wasser gespült.
Nach dem zweiten Spülen wird das überschüssige Wasser manuell abgepreßt, worauf man die Zöpfe wiegt und dann
bis zum Trocknen in einen Warmluftstrom (etwa 700C) gibt.
Während des Trocknens wird der Gewichtsverlust periodisch überwacht, und aus den dabei erhaltenen Daten bestimmt
man dann jeweils die Zeiten, die vergehen, bis die Zöpfe 25 Gew.-%, 50 Gew.-%, 75 Gew.-% und 90 Gew.-% ihres Wassergehalts
unmittelbar nach dem Waschen verloren haben.
Das obige Verfahren wird unter Verwendung eines Kontrollshampoos,
das kein Siloxan enthält, wiederholt. Die für das siloxanmodifizierte Shampoo erhaltenen Zeiten werden
als Prozentwerte aus den entsprechenden Trocknungszeiten für die Kontrolle ausgedrückt. Bei allen Stufen des Wasserverlustes
ergibt das siloxanmodifizierte Shampoo eine kürzere Trocknungszeit als die Kontrolle, wie folgende
Tabelle zeigt:
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Wasserverlust Gegenüber der Kontrolle erforderin Gew.-% liehe Zeit in Prozent
25 71,8
50 73,4
75 80,3
10 90 80,5
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Claims (3)
1. Flüssige Waschmittelzusammensetzung aus ein oder mehr waschaktiven Substanzen und 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eines Silicons, dadurch gekennzeichnet, daß das Silicon ein cyclisches
Siloxan der allgemeinen Formel
_J n
worin η für 3 bis einschließlich 6 steht, ist
130067/073S
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,
daß das cyclische Siloxan in die Zusammensetzung in Form einer wäßrigen Emulsion eingearbeitet worden
ist.
3. Verfahren zum Waschen eines Fasermaterials, dadurch gekennzeichnet, daß man hierzu eine Zusammensetzung
nach Anspruch 1 oder 2 verwendet.
130067/0738
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |