DE3427674A1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents

Haarbehandlungsmittel

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DE3427674A1
DE3427674A1 DE19843427674 DE3427674A DE3427674A1 DE 3427674 A1 DE3427674 A1 DE 3427674A1 DE 19843427674 DE19843427674 DE 19843427674 DE 3427674 A DE3427674 A DE 3427674A DE 3427674 A1 DE3427674 A1 DE 3427674A1
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hair
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DE19843427674
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Petrina Felicity Fridd
Michael Philip Louis Hill
Rosemary Margaret Taylor
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Dow Silicones UK Ltd
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Dow Corning Ltd
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    • Y10S424/04Dandruff

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarbehandlungsmittel, durch das das Haar besser handhabbar, geschmeidiger, weicher und schoner aussehend wird.
Seit einer Reihe von Jahren werden in Shampoos Zusätze verwendet, die eine Verbesserung des Zustande und Aussehens des Haars nach dem Waschen ergeben. Es ist ferner auch bekannt, und zwar insbesondere im Zusammenhang mit Haarpflegemitteln für Damen, daß sich das Aussehen, der Zustand und die Handhabbarkeit des Haars verbessern läßt, wenn man das Haar unmittelbar nach dem Waschen mit· einem Haarkonditionierungsmittel behandelt. Solche Haarkonditionierungsmittel beruhen im allgemeinen auf einem kationischen oberflächenaktiven Mittel in Verbindung mit bestimmten fettartigen Produkten, wie Mineralöl, Lanolin oder langkettigen Alkoholen, und diese Mittel machen das Haar glänzender, leichter auskämmbar und weniger empfänglich gegenüber einem Auseinanderfliegen infolge einer statischen Aufladung.
Die neueren Mittel zur Pflege und Konditionierung des Haars enthalten auch Silicone. In GB-PS 992 087 wird ein Verfahren zur Behandlung des Haars unter Verwendung eines Mittels beschrieben, bei dem es sich um eine Öl-in-Wasser-Emulsion aus einem polymerisierten Organosiloxan handelt, wodurch sich Aussehen, Handhabbarkeit und Weichheit des Haars verbessern lassen. In GB-PS 1 158 139 wird ein Haarfestiger beschrieben, der Dimethylpolysiloxane, insbesondere cyclische Dimethylsiloxane, enthält, die einen Siedepunkt im Bereich von 17O0C bis 265°C aufweisen. Die GB 2 058 103 A ist auf ein Haarkonditionierungsmittel gerichtet, das aus (a) etwa 0,2 bis etwa 10 Gew.-% eines Siliconpolymers, (b) etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-% wenigstens eines kationischen Polymers und (c) einem wäßrigen Träger besteht.
In US-PS 4 185 087 wird ein Haarbehandlungsmittel beschrieben, das (A) etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-% eines quaternären Stickstoffderivats einer Trialkylaminohydroxy-
organosiliciumverbindung, (B) etwa 75 bis etwa 99,9 Gew.-5
% Wasser und (C) etwa 0 bis etwa 30 Gew.-% eines oder mehrerer oberflächenaktiver Mittel enthält.
Die EP-OS 95 238 ist auf ein Haarbehandlungsmittel gerichtet, das im wesentlichen besteht aus einem Siloxan, welches Substituenten enthält, die für eine Haftung am Haar sorgen, wie Amino, Carboxy, Amid oder quaternäres Amino, oberflächenaktiven Mitteln, Zusätzen, die für eine Gefrier-Auftau-Stabilität sorgen, und Wasser.
Die Haarpflegemittel wurden in letzter Zeit zwar sehr beachtlich weiterentwickelt, doch besteht immer noch die Möglichkeit, diese Mittel in bezug auf die Eigenschaften, welche dem mit ihnen behandelten Haar verliehen werden, weiter zu verbessern. Gleichzeitig mit einer Verbesserung
<UU des Glanzes des Haars möchte man beispielsweise auch erreichen, daß das Haar zugleich voller wird und sich vorzugsweise auch leichter im feuchten oder trockenen Zustand auskämmen läßt.
^° Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines neuen Haarbehandlungsmittels, das die an ein solches Mittel gestellten Bedingungen insgesamt besser erfüllt als die hierzu bekannten Mittel.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß gelöst durch ein Haarbehandlungsmittel, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an
(1) einer Organosiliciumverbindung ausgewählt aus (a) Silanen der allgemeinen Formel
Q3SiRN+(RM3X"
worin Q jeweils eine Alky!gruppe mit 1 bis 4 Koh-
lenstoffatomen, eine Hydroxylgruppe oder eine AIkoxygruppe oder Alkoxyalkoxygruppe mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen bedeutet,
R eine zweiwertige aliphatische Kohlenwasserstoff- ° gruppe mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellt, die zusammengesetzt ist aus Kohlenstoff, Wasserstoff und gegebenenfalls Sauerstoff, welcher in Form von Etherbrücken und/oder Hydroxylgruppen vorhanden ist,
R1 jeweils eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und X ein Halogenatom ist, und
(b) Polydiorganosiloxanen, die im Molekül wenigstens eine siliciumgebundene Gruppe der allgemeinen Forinel
-RN+(R')3X~
enthalten, worin R, R1 und X wie oben definiert sind, wobei wenigstens 40 % der gesamten siliciumgebundenen Substituenten Methylgruppen sind und irgendwelche restliche Substituenten ausgewählt sind aus einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, Hydroxylgruppen und Alkoxygruppen und Alkoxyalkoxygruppen mit weniger
als 12 Kohlenstoffatomen,
(2) einem Polydiorganosiloxan, das im Molekül wenigstens eine Gruppe der allgemeinen Formel
^SiR11NHR1
enthält, worin R11 eine Alkylengruppe mit 3 bis einschließlich 8 Kohlenstoffatomen ist und R1'1 ein Was serstoff atom, eine Alkylgruppe mit 1 bis einschließlieh 4 Kohlenstoffatomen oder eine aliphatische Kohlenwasserstof f gruppe bedeutet, die an das Stickstoff atom über eine Kohlenstoff-Stickstoff-Bindung gebun-
- 7 - . ..... ; :3A2j67A
den ist und wenigstens eine Gruppe ausgewählt aus den Gruppen -NH- und -NHZ enthält,'worin Z ein Wasserstoff atom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlen- . <:i stoffatomen ist, wobei wenigstens 50 % der gesamten siliciumgebundenen Substituenten Methylgruppen sind und irgendwelche restliche Substituenten ausgewählt sind aus einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, Hydroxylgruppen und Alkoxygruppen und Alkoxyalkoxygruppen mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen,
(3) ein oder mehr oberflächenaktiven Mitteln und
(4) Wasser.
Die Organosiliciumverbindung, die die Komponente (1) der 1^ erfindungsgemäßen Mittel bildet, kann ein Organosilan oder ein Polydiorganosiloxan oder ein Gemisch aus beiden sein. In der allgemeinen Formel der Qrganosilane (a) bedeutet Q jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxylgruppe oder eine Alkoxygruppe oder Alkoxyalkoxygruppe mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise steht Q jeweils für Methyl, Methoxy, Ethoxy oder Methoxyethoxy. Die Gruppe R kann beispielsweise -(CH2) -, -(CH0) -, -CH0CH-CHCH^CH0- oder -(CH0),- sein, ist vorzugsweise jedoch -(CH ) - oder -CH2CH^CH3CH0-. R' kann beispielsweise jeweils Methyl, Ethyl, Propyl, Decyl, Tetradecyl oder Octadecyl sein. Das Anion X kann Cl , Br oder I sein, ist vorzugsweise jedoch Cl .
In der allgemeinen Formel der Polydiorganosiloxane (b) haben R, R1 und X die oben im Zusammenhang mit der allgemeinen Formel der Silane angegebenen Bedeutungen. Die Polydiorganosiloxane sind lineare oder praktisch lineare Polymere, bei denen wenigstens 40 % der gesamten siliciumgebundenen Substituenten Methylgruppen sind. Alle sonstigen Substituenten, die zusätzlich zu den angegebenen quaternären Aminogruppen und Methylgruppen vorhanden sind, sind einwertige Kohlenwasserstoffgruppen mit 2 bis 8 Koh-
lenstoffatomen, wie Ethyl, Propyl, Vinyl oder Phenyl, Hydroxylgruppen, Alkoxygruppen, wie Methoxy, Ethoxy oder n-Propoxy, oder Alkoxyalkoxygruppen, wie Methoxyethoxy und Ethoxyethoxy. In Abhängigkeit von ihrem Molekulargewicht und dem Anteil an siliciumgebundenen quaternären Gruppen können die Polydiorganosiloxane freifließende Flüssigkeiten bis zu klebrige gummiartige Massen sein. Bevorzugt sind solche Polydiorganosiloxane (b), die bis zu etwa 800 Siliciurnatome im Molekül enthalten. Vorzugsweise liegt auch der Anteil an Substituenten, die quaternäre Gruppen enthalten, im Bereich von 1 auf 500 Siliciumatome bis 1 auf ein Siliciumatom.
Die Organosiliciumverbindungen (1) sind bekannte Materials lien und können beispielsweise gemäß GB-PS 1 117 592 und GB 2 107 715 A hergestellt werden. Spezielle Beispiele für Organosiliciumverbindungen (1) sind folgende
Me
j
(MeO)2Si(CH2)3N+Me3Cl"
(MeOCH2CH2O)
(MeSiO>Si(CH)N+
(Me3SiO>3Si(CH2)3N+Me2(C13H27>C1" Me2PrSiCH2CH1CH3CH2N+Me2(C12H25)Cr
30
PhMe2SiO(Me2SiO)30(MeSiO) SiMe
35
N+Me2(C13H25)Br'
Hierin stehen Me, Ph und Pr für Methyl, Phenyl bzw. Propyl.
- 9 1
Die Polydiorganosiloxane (2) zeichnen sich dadurch aus, daß bei ihnen wenigstens eine aminohaltige Gruppe —
-SiR11NHR111 im Molekül vorhanden ist. In der allgemeinen Formel für diese Gruppe kann R1' beispielsweise -(CH )-, -(CH-) - oder -(CH2)g~ sein, wobei R'1 jedoch vorzugsweise für -(CH2)3- oder -CH2CH(CH3)CH2- steht. Der Substituent R'11 kann Wasserstoff, Niederalkyl, wie Methyl, Ethyl oder Propyl, oder eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe sein, die wenigstens eine Gruppe ausgewählt aus den Gruppen -NH- und -NHZ enthält, worin Z obige Bedeutung hat. Beispiele für solche aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen sind die Gruppen der Formel -YNH , worin Y eine
zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe ist, wie -CH-CH3CH0-, -(CH ) oder -(CH )-, und Gruppen der Formel -(CH0CH0NH) H, worin a eine ganze Zahl ist und vorzugs-
ZZa
weise 1 oder 2 bedeutet. Polydiorganosiloxane, worin die Gruppen -R11NHR111 für -(CH2J3NH2, -(CH2J3NHCH2CH2NH2 und
232 23222
-CH CH-CH CH NHCH2CH NH2 stehen, sind normalerweise leichter verfügbar und daher bevorzugt. Im Polydiorganosiloxan (2) sind wenigstens 50 % der gesamten siliciumgebundenen Substituenten Methylgruppen, wobei alle zusätzlich zu den aminohaltigen Gruppen und den Methylgruppen vorhandenen Substituenten einwertige Kohlenwasserstoffgruppen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, Hydroxylgruppen oder Alkoxygruppen oder Alkoxyalkoxygruppen mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen sind. Beispiele für solche weitere Gruppen sind Ethyl, Propyl, 2,2,4-Trimethylphenyl, Methoxy, Ethoxy und Methoxyethoxy.
Die Polydiorganosiloxane (2) können in ihrer Konsistenz von freifließenden Flüssigkeiten bis zu gummiartigen Feststoffen reichen, stellen vorzugsweise jedoch Polymere dar, die bis zu etwa 800 Siliciumatome im Molekül enthalten. Sie sind im allgemeinen bekannte und im Handel erhältliche Materialien.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten wenigstens ein oberflächenaktives Mittel (3), das dazu dient, die Organosiliciumkomponenten (1) und (2) im wäßrigen Medium in dispergiertem Zustand zu halten. Die Art dieses oberflächenaktiven Mittels ist nicht kritisch, wobei jedoch ein kationisches oder nichtionisches oberflächenaktives Mittel bevorzugt ist. Beispiele für solche oberflächenaktive Mittel sind aliphatische Fettamine und ihre Derivate, wie Octadecylaminacetat und quaternäre Ammoniumhalogenide, Natriumlaurylsulfat, Ethylenoxidaddukte von Octyl- oder Nonylphenolen, wie Octylphenoxypolyethoxyethanol, Monoester aus Alkoholen und Fettsäuren, wie Glycerylstearat, Sorbitanmonolaurat und Polyoxyethylenmonostearat, und Polyvinylalkohol .
In Abhängigkeit von der Art und dem Verhältnis von quaternären Ammoniumgruppen zu Silan oder Siloxan in der Organosiliciumverbindung (1) kann das Silan (1) (a) oder das Polydiorganosiloxan (1) (b) wasserlöslich sein. In solchen Fällen dient das oberflächenaktive Mittel (3) als Emulgierungshilfsmittel, um das aminohaltige Polydiorganosiloxan (2) in dispergiertem Zustand zu halten.
Die Komponenten (1) und (2) des erfindungsgemäßen Mittels werden vorzugsweise in verhältnismäßig geringem Anteil eingesetzt, beispielsweise in einer Menge von etwa 0,025 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels. Am meisten bevorzugt sind solche Mittel, die etwa 0,05 bis etwa 5 Gew.-% an jeweils (1) und (2) enthalten, und zwar bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten (1) bis (4). Die oberflächenaktive Komponente ist in einer solchen Menge vorhanden, daß sich die gewünschte Stabilität der Dispersion ergibt, nämlich im allgemeinen in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht aus den Komponenten (1), (2), (3) und (4). Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Mittel ist daher beispielsweise wie folgt zusammengesetzt:
- ii -
0,05 bis 5,00 Gew.-% der Komponente (1) 0,05 bis 5,00 Gew.-% der Komponente (2) 0,01 bis 5,00 Gew.-% der Komponente (3)
85 bis 99,89 Gew.-% der Komponente (4). 5
Zusätzlich zu den oben angegebenen wesentlichen Bestandteilen können die erfindungsgemäßen Mittel auch noch andere Bestandteile enthalten, die bei solchen Mitteln herkömmlich und/oder günstig sind. Zu Beispielen für solche andere Bestandteile gehören Verdickungsmittel und Stabilisatoren, wie Carboxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Guargummi, Parfüme, Bakterizide, Lösungsmittel, Kon servierungsmittel, trübmachende Mittel, Sequestrierungsmittel und herkömmliche Haarkonditionierungsmittel, wie
1^ Wachse, Öle und organische quaternäre Verbindungen. Weiter können die erfindungsgemäßen Mittel auch als Shampoos formuliert sein, indem man zum Waschen des Haars geeignete Waschmittel zusetzt, wie beispielsweise Waschmittel auf Basis von Fettalkoholen, wie Laurylalkohol und Myristylalkohol, oder auch Fettalkoholethoxylate. Einzelbeispiele für solche Waschmittel sind Natriumlaurylsulfat, Natriumlaurylethersulfat, Ammoniumlaurylsulfat und Triethanolaminlaurylsulfat. In Abhängigkeit von der Art des oberflächenaktiven Mittels (3) kann dieses gelegentlich auch sowohl die Funktion eines Dispergierhilfsmittels für das Silicon als auch einer Waschmittelkomponente für eine Shampooformulierung haben. Bei einer solchen Formulierung wird der Anteil an oberflächenaktivem Mittel (3) normalerweise gegenüber der Menge erhöht, die zur Erzielung einer Stabilität der Dispersion erforderlich ist, so daß dieser Anteil beispielsweise bis zu etwa 30 Gew.-% oder mehr des Gesamtgewichts aus den Komponenten (1), (2), (3) und (4) ausmacht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen weiter beschrieben. Alle darin enthaltenen Teilangaben verstehen sich in Gew.-%, wobei die Abkürzung Me für die Methylgruppe steht.
Beispiel ]
Man setzt 1000 Teile eines hydroxylendständigen Polydimethylsiloxans, das eine dynamische Viskosität von etwa 4000 mm2/s hat, mit 7 Teilen H-NiCH-)„NHfCEL·) Si(CH )-(OCH )„ um, und emulgiert das erhaltene Polymere (33 Teile) in 63,4 Teilen unter Verwendung von 3,3 Teilen eines Ethylenoxidaddukts von Trimethylnonanol (Emulsion A). Diese Emulsion (ein Teil) und das Silan (MeOCHpCH^)-MeSi-
(CH2J3N+Me2(C13H37)Cl" (0,35 Teile) dispergiert man in Wasser (98,65 Teile), und mit der erhaltenen Dispersion behandelt man durch Eintauchen Strähnen aus natürlichem europäischem Haar. Das behandelte Haar wird einmal in Wasser von 25°C gespült und dann ausgekämmt. Der Kamm geht hierbei ohne Rupfen leicht durch das feuchte Haar.
Wird dieses Haar mit einem von Hand gehaltenen Haartrockner getrocknet, dann wirkt es voll und seidenartig im Griff, und es läßt sich leicht auskämmen. * 20
Beispiel 2
Zur Herstellung eines Haarshampoos vermischt man folgende Bestandteile miteinander:
Empicol ESB 70 (Natriumlaurylether-
sulfat, 68 % (Gew./Gew.) in Wasser) 20,0 Teile
Perlmittel 5,5 Teile
Empilan 2125 (Linolsäurediethanolamid) 3,5 Teile
Natriumchlorid q.s,.
Zitronensäure q.s.
Wasser auf 100 Teile
Diese Zusammensetzung versetzt man dann unter gründlicher Durchmischung mit 0,125 Teilen des Silans und 0,375 Teilen der Emulsion A von Beispiel 1. Dieses Shampoo wird dann zum Waschen Von Strähnen an natürlichem europäischem Haar verwendet. Nach einmaligem Spülen in kaltem Wasser wird das Haar unter Verwendung eines herkömmlichen, von Hand
gehaltenen Haartrockners getrocknet. Das so behandelte Haar besitzt dann Fülle und Körper. Es läßt sich in trockenem Zustand auch leicht auskämmen, dies jedoch nicht ganz so gut wie die gemäß Beispiel 1 behandelten Strähnen.
Beispiel3
Zur Herstellung eines Haarshampoos vermischt man folgende Bestandteile miteinander:
Empicol ESB 70 (Natriumlaurylether-
sulfat, 68 % (Gew./Gew.) in Wasser) 20,0 Teile
Empicol 0627 (Perlmittel) 5,5 Teile
Empilan 2125 (Linolsäurediethanolamid) 3,5 Teile
NaCl 1,0 Teile
Wasser 68,65 Teile
Quaternäres Siloxan 0,35 Teile
(2)
Aminosiloxan 1,00 Teile
Das quaternäre Siloxan wird hergestellt durch Umsetzung des Silans Me(OMe)2Si(CH3)3N+Me3(C1 ^22 )C1~ (2 Mol) mit einem silanolendständigen PoIydimethylsiloxan, das etwa 10 Dimethylsiloxaneinheiten enthält. (1 Mol).
37 gew.-%-ige wäßrige Emulsion aus einem trimethylsiloxyendständigen Copolymerisat,das im Mittel pro Molekül 98 Einheiten Me3SiO und 2 Einheiten MeSiCH2CH-CH3CH2NHCH2CH2NH2 enthält (Emulsion B).
Die Emulsion wird hergestellt unter Verwendung eines Ethylenoxidaddukts von Trimethylnonanol (2 %) und eines Octylphenoxypolyethoxyethanols (4 %) als Emulgierungsmittel.
Zu Vergleichszwecken wird auch eine KontrolIformulierung hergestellt, die bis auf das Weglassen der beiden Siloxane mit der obigen Formulierung identisch ist.
Mit diesem Shampoo wäscht man dann mit warmem Wasser Strähnen an natürlichem brünettem europäischem Haar. Nach einmaligem Spülen in kaltem Wasser werden die Strähnen ausge-. kämmt und dann unter Verwendung eines herkömmlichen Warmlufttrockners getrocknet. Das Verhalten beim Auskämmen der Strähnen vor und nach dem Trocknen wird aufgezeichnet. Ferner zeichnet man auch das Aussehen des Haars nach dem Trocknen und dessen Neigung zu einer statischen Aufladung
auf.
10
Auskämmbar- Auskämmbar- Statische Erschei-
keit in keit in Aufladung nung
feuchtem Zu- trockenem *
stand Zustand
1^ Kontrolle schwierig schwierig 300 % normal
Erfindungs- ausrei- qpirtpn.
gemäßes chend leicht 150 % sexaen Shampoo artig
* Die statischen Eigenschaften werden durch Vergleich der Spreizwinkel der Enden der trockenen Strähnen vor und nach ' dem Auskämmen gemessen.
Zusätzlich zu einer allgemeinen Verbesserung der oben angeführten Eigenschaften weist das mit dem siloxanhaltigen Shampoo behandelte Haar auch noch mehr Körper (Fülle und Volumen) auf.
Beispiel 4
Durch Vermischung der folgenden Bestandteile werden drei Haarkonditionierungsmittel hergestellt:
Kontrolle Kontrolle A B
5 ,0 5 ,0 Teile
94 ,8 93 ,5 Teile
0 ,20 - Teile
- 1 ,5 Teile
_ Teile
PoIawax GP200 (nichtionisches seIbstemulgierendes Wachs) 5,0 5,0
Wasser 94,66 94,66
Quaternäres Sir,*
loxan 0,20 0,20
Emulsion B (2) 0,14 Emulsion A (3) - 0,14
(1) und (2):
Wie bei Beispiel 3 beschrieben und verwendet.
Wie bei Beispiel 1 beschrieben.
Die obigen Zusammensetzungen werden als Konditionierungsmittel zur Behandlung von Strähnen an natürlichem brünettem europäischem Haar verwendet, wie dies in Beispiel 1 beschrieben ist. Das behandelte Haar wird ausgekämmt, getrocknet und erneut ausgekämmt, wobei man das Verhalten beim Auskämmen, die statischen Eigenschaften und das Aussehen entsprechend aufzeichnet.
Kontrolle A
Kontrolle B
Auskämmbar- Auskämmbar- Statische Erscheikeit in keit in Aufladung nung feuchtem trockenem Zustand Zustand
leicht
ausreichend 250 %
sehr leicht leichtes Rupfen
sehr leicht leicht sehr leicht leicht
%
%
%
etwas trocken
seidenartig
seidenartig
seidenartig
Die mit den Zusammensetzungen X und Y behandelten Strähnen verfügen in trockenem Zustand über Fülle und Körper. Im Gegensatz dazu zeigen die mit den Kontrol!zusammensetzungen behandelten Locken diese Eigenschaften nicht.

Claims (8)

  1. MS-P
    DOW CORNING LIMITED
    1 Aldwych London WC2R OHF, Großbritannien
    Haarbehandlungsmittel
    ^u Patentansprüche
    aui
    lJ Haarbehandlungsmittel, gekennzeichnet iurch einen Gehalt an
    ^° (1) einer Organosiliciumverbindung ausgewählt aus (a) Silanen der allgemeinen Formel
    Q3SiRN+(RM3X",
    SO worin Q jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxylgruppe oder eine AIkoxygruppe oder Alkoxyalkoxygruppe mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen bedeutet, R eine zweiwertige aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen darstellt, die zusammengesetzt ist aus Kohlenstoff, Wasserstoff und gegebenenfalls Sauerstoff, welcher in
    Form von Etherbrücken und/oder Hydroxylgruppen vorhanden ist,
    R1 jeweils eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und ° X ein Halogenatom ist, und
    (b) Polydiorganosiloxanen, die im Molekül wenigstens eine siliciumgebundene Gruppe der allgemeinen Formel
    -RN+(RM3X"
    enthalten, worin R, R1 und X wie oben definiert sind, wobei wenigstens 40 % der gesamten siliciumgebundenen Substituenten Methylgruppen sind und irgendwelche restliche Substituenten ausgewählt
    sind aus einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, Hydroxylgruppen und AIk oxygruppen und Alkoxyalkoxygruppen mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen,
    (2) einem Polydiorganosiloxan, das im Molekül wenigstens eine Gruppe der allgemeinen Formel
    enthält, worin R" eine Alkylengruppe mit 3 bis einschließlich 8 Kohlenstoffatomen ist und R1'' ein Wasserstoff atom, eine Alkylgruppe mit 1 bis einschließlich 4 Kohlenstoffatomen oder eine aliphatische Kohlenwasserstoff gruppe bedeutet, die an das Stickstoffatom über eine Kohlenstoff-Stickstoff-Bindung gebunden ist und wenigstens eine Gruppe ausgewählt aus den Gruppen -NH- und -NHZ enthält, worin Z ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, wobei wenigstens 50 % der gesamten siliciumgebundenen Substituenten Methylgruppen sind und irgendwelche restliche Substituenten ausgewählt sind aus einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, Hydroxylgruppen und Alkoxygruppen und Alk-
    mm * *
    oxyalkoxygruppen mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen,
    (3) ein oder mehr oberflächenaktiven Mitteln und
    (4) Wasser.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Q jeweils ausgewählt ist aus Methyl-, Methoxy-, Ethoxy- und Methoxyethoxygruppen.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e 1^ kennzeichnet, daß X ein Chloratom ist.
  4. 4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Gruppe -R^NHR111 ausgewählt ist aus -(CH2)3NH2, -(CH2)3NHCH2CH2-
    !5 NH2 und -CH2CHCH3CH2NHcH2CH2NH2.
  5. 5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponenten (1) und (2) jeweils in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht aus den Komponenten (1), (2), (3) und (4) in dem Mittel, vorhanden sind.
  6. 6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das oberflächenaktive Mittel ein kationisches oder nichtionisches oberflächenaktives Mittel ist.
  7. 7. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es als Haarkonditxonierungsmxttel formuliert ist.
  8. 8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß es als Shampoo formuliert ist.
DE19843427674 1983-07-30 1984-07-26 Haarbehandlungsmittel Withdrawn DE3427674A1 (de)

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