DE1617442A1 - Verfahren zur dauerhaften Formgebung von Haaren - Google Patents
Verfahren zur dauerhaften Formgebung von HaarenInfo
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Description
• .'.".*33ετ Rechtsanwalt
in Ger. VoIIm. (HL-Nr. 52/64) München, den 26. Juni I967
der Fa. DOW CORNING Corp.
Midland/ Mich. (USAJ Dr. Wg". /ku
DC 1376/826
Verfahren zur dauerhaften Formgebung von Haaren
Bei den zur Zeit bekannten dauerhaften Formgebungsverfahren von Haaren, worunter sowohl die Kräuselung von glatten, als
auch die Glättung von gekräuselten menschlichen und tierischen Haaren zu verstehen ist, werden Substanzen verwendet,
die das Haar durch eine Reduktionsreaktion der Disulfidbindungen in den Keratinmolekülen, die ein Bestandteil der Fasermoleküle
sind, aus denen das Haar gebildet wird, weich und plastisch machen. In diesem weichen und plastischen Zustand
kann das Haar in die gewünschte Form gebracht, beispielsweise durch Wickeln auf Lockenwickler in Locken gelegt
werden.
Die Reduktionsreaktion kann mit Thioglykolsäure durchgeführt werden und nachdem das Haar in die gewünschte Form gelegt wor-
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den ist, werden die Disulfidbindungen durch Oxidation, z. B. durch Einsatz von Peroxid oder einer anderen oxidierenden
Substanz zurückgebildet. Andere geeignete Reduktionsmittel sind Alkalihydroxide, Thioglykolsäuresalze und verschiedene
Sulfide.
Nach dem Reduktionsvorgang, durch den das Haar weich und plastisch
gemacht worden ist, wird es durch Anwendung von bekannten Maßnahmen in die gewünschte Form gelegt. Diese bekannten
Maßnahmen haben jedoch alle bestimmte Nachteile. So werden beispielsweise Harzzusammensetzungen, die Phenol und Formaldehyd
oder ähnliche Produkte enthalten, auf das Haar aufgetragen und dort weitgehend auskondensiert, damit das Haar durch das gebildete
Harz in der gewünschten Stellung festgehalten wird. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Reaktion von Phenol mit
Formaldehyd in Gegenwart von Haarfasern, eine Kombinationsreaktion mit dem Haar selbst verursachen, wodurch Bestandteile gebildet
werden, die sich von normalem Haar unterscheiden. Außerdem wird hierdurch eine Hautreizung und eine Verfärbung des
Haares verursacht.
Andere Verfahren zur dauerhaften Formgebung von Haaren schliessen das Durchkämmen von Haaren mit Preßöl und das Auftragen von
Organosiliciumverbindungen ein, was gleichfalls viele Nachteile hat.
_ _ 109844/1662
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein neues
Haarbehandlungsverfahren, bei dem ein Organopolysiloxananteil mit dem Haar chemisch verbunden wird, wodurch eine zusätzliche
Feuchtigkeitsbeständigkeit der Dauerwellen erzielt wird und dem Haar ein verbesserter Glanz und ein außergewöhnlich
fülliges Aussehen verliehen wird. Das Haar fällt natürlicher, als bei Anwendung von steifmachenden Haarfestigern
und die Frisur hält länger, da sie weniger feuchtigkeitsempfindlich ist. Außerdem behält das Haar seine natürliche Farbe
und sieht besser aus, es gibt keine Hautreizungen und die natürlichen Eigenschaften des Haares bleiben unverändert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Formgebung von Haaren durch Reduktion der Disulfidbindungen in den Keratinmolekülen, Neutralisation
des Reduktionsmittels und anschließende Reoxidation der reduzierten Disulfidbindungen ist dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschluß an die Reduktion und vor Beginn der Neutralisation eine wäßrige Dispersion auf das Haar aufgetragen
wird, die 1 bis 10 Gew.-^ Organosiliciumverbindungen mit mindestens
einem Mercaptoalkyisubstituenten enthält.
Von den in dem erfindungsgemäßen Sinne wirksamen Organosiliciumverbindungen
seien als Beispiele solche der allgemeinen For-
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mein R,Si[0SiRo] OSiR,, R SiX, . X(R0SiO) SiR0X, HO(R0SiO) H,
?2 ?2 ?2 R,Si[OSiRj, 1[0SiR15-R1 -SiR0] OSiR,, X(SiO)v[SiR!Si] X,
j
C- Ji
C-
c. jr P
-λ- j
?2 ?2 ?2.
HO(SiO) [SiR'SiO] H genannt, worin mindestens einer der Reste
HO(SiO) [SiR'SiO] H genannt, worin mindestens einer der Reste
R ein Mercaptoalkylsubstituent ist und die übrigen Reste R einwertige
Kohlenwasserstoffreste ohne aliphatische Mehrfachbindungen sind, R1 zweiwertige Kohlenwasserstoff- oder Kohlenwasserstoffätherreste,
X Alkoxyreste bedeuten, η einen Wert von 1 bis einschließlich 4 hat und χ und _jr beliebige ganze Zahlen sind.
In den erfindungsgemäß verwendbaren Organosiliciumverbindungen
ist die Stellung des oder der Mercaptoalkylreste nicht entscheidend,
diese können Teil einer endblockierenden Gruppe und/oder entlang der Kette angeordnet sein. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen,
daß der Alkylanteil des Mercaptoalkylsubstituenten 1 oder mehr C-Atome enthalten kann. Obwohl die Anzahl der C-Atome
in der Alkylkette des Mercaptoalkylsubstituenten keine Rolle spielt, ist es aus praktischen Gründen vorteilhaft, wenn die
Alkylkette des Mercaptoalkylsubstituenten 3 bis JO C-Atome enthält.
Wie bereits erwähnt, können die übrigen Reste R in den oben genannten
allgemeinen Formeln beliebige Kohlenwasserstoffreste
-5- 109544/;:..,!
der angegebenen Art sein; Beispiele hierfür sind Methyl-,
Propyl-, Äthyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, Pentyl-, Phenyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexyl-, Dodecyl-, Octadecyl- und Myricylreste,
oder beliebige Kombinationen derselben.
Es sei darauf hingewiesen, daß wenn einer oder mehrere der übrigen
Reste R höhere Alkylreste sind, d. h., 8 - 20 oder mehr C-Atome enthalten, dieses zu einer fettigen Konsistenz der Or-"
ganosiliciumverbindung führt, die dem Haar die außergewöhnliche Fülle und den Glanz verleiht. Außerdem bewirken die höheren
Alkylreste einen besseren Feuchtigkeitsschutz, Obwohl durch den Einsatz von höheren Alkylresten in den Organosiliciumverbindungen
bestimmte Vorteile erzielt werden, sind jedoch vom Kostenstandpunkt aus Methylreste als Reste R in gleicher Weise
bevorzugt.
Werden erfindungsgemäß Organosiliciumverbindungen verwendet,
die Reste RT enthalten, seien als Beispiele für diese Methylen-,
Äthylen-, Propylen-, Hexylen-, Phenylen-, Xenylen-, Decylen-, Octadecylen-, Naphthylen-, 2-Phenylpropylen- und 2-Methylphenylenreste
genannt.
Beispiele für Alkoxyreste X sind Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-,
Isopropoxy-, Butoxy- und Isobutoxyreste.
- 6 - 109844/1662
Die erfindungsgemäß verwendbaren Organosiliciumverbindungen
mit mindestens einem Mercaptoalkylrest sind bekannt und können nach zahlreichen Verfahren hergestellt werden, die beispielsweise
in folgenden Literaturstellen beschrieben sind:
(1) Sakata und Hashimoto; Yakugaku Zasshi, Bd. 72* Seite
872 - 874, (1959),
(2) Marvel und Cripps; J. Polymer Sei., Bd. £ Seite 53 - 60,
(1952),
(3)Mironov und Pogonkinaj Izvest. Akad, Nauk, USSR, Otdel.
Khim. Nauk, Bd. 6, S. 707, (1959)J S. 719 CB trans.,
(4) Gawrys und Post; Journ. of Org. Chem., Bd. 27_, Seite
634 - 635, (1962),
(5) Mironov und Pogonkinaj Bull. Acad. Sei., USSR, Div. Chem.
Sei., Seite 85, (1959); S. 76 - 80 CB trans.,
(6) Decker und Post; Journ. of Org. Chem., Bd. 25, Seite 249 - 252, (i960),
(7) Gilman und Smart; Journ. of Org. Chem«, Bd. _16>
Seite 424 - 429, (1951),
(8) Koerner und Rossmy; deutsche Patentschrift I.163.818 vom
22. Februar 1964,
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(9) Cooper; Journ. of Amer. Chem. Soc., Bd. 7_6, Seite
2500, (1954), ■'"-.-
(10) Wieder und Schmidt; Chem. Ber., Bd. £6, Seite IOI9
1021, (1963), und '
(11) Bonsignore et al.; Journ. of Org. Chem., Bd. 2j|, Seite
237 - 240, (i960).
Außer diesen oben genannten Organosiliciumverblndungen sind ähnlich gebaute Verbindungen mit mindestens einem Mercaptoalkylrest
leicht zugänglich, beispielsweise durch Umwandlung der entsprechenden Chloralkylgruppen enthaltenden Siloxane,
durch Umsetzung mit Schwefelwasserstoff in Gegenwart von Alkalihydroxid in die Mercaptoalkylgruppen enthaltenden Siloxane,
nach folgendem Reaktionsschema:
CH2CH3 CH CH,
OH2
HC-CH,
t D
t D
Cl
K0H + H
2
S
CH, CH3
CH2CH3 CH3 CH2
?H2 H-C-CH3
-' SH
- 8 - "109844/166
Andere Arten können auch durch Äquilibrierung der entsprechenden Siloxane oder durch Mischhydrolyse und Kondensation der
erforderlichen Silane gewonnen werden.
In Abhängigkeit vom Molekulargewicht können die erfindungsgemäß
verwendbaren Organosilieiumverbindungen Flüssigkeiten mit niedriger Viskosität, wie monomere Silane oder Siloxanketten
mit wenig SiO-Bindungen oder Siloxane mit 1000 Siloxaneinheiten je Molekül sein, wie wachsartige, elastomere oder harzartige
Produkte. Gegebenenfalls kann jedes Organopolysiloxanmolekül mit Einheiten endblockiert sein, die mehrere der Reste R enthalten;
bei vollständiger Endblockierung wird das Molekül gegen Hitze und Feuchtigkeit stabil. Aus Gründen der leichteren
Handhabung bei der Anwendung ist es vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäß; verwendbaren Organosiliciumverbindungen in flüssiger
Form vorliegen.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Organosiliciumverbindungen können in Forni einer wäßrigen Dispersion bequem auf das Haar
aufgetragen werden, wobei eine annähernde Konzentration von 1 bis 10 Gew.-^ besonders wirksam ist. Weniger als 1 Gew.-% an
Organosiliciumverbindungen können zwar verwendet werden, obwohl es nicht bevorzugt ist, da die damit erzielbaren Vorteile
beträchtlich; vermindert sind. Ebenso können mehr als 10 Gew.-%
109844/ W^i
der Organosiliciumverbindungen eingesetzt werden, die damit
erzielten relativen Vorteile sind jedoch ebenfalls gering, da hierdurch die natürlichen Eigenschaften des Haares bereits in
gewissem Ausmaß zerstört werden, so daß der Glanz des Haares darunter leidet.
Vorteilhaft werden die erfindungsgemäßen Haarbehandlungsdispersionen
durch Versprühen mittels eines Zerstäubers auf das zu behandelnde Haar aufgetragen. Statt dessen kann auch der
ganze Kopf mit der Dispersion damit befeuchtet werden, da die wäßrige Dispersion sich nicht verflüchtigt, bevor eine einheitliche
Verteilung erreicht ist. Das Auftragen kann jedoch auch mittels Betupfen von einzelnen Haarsträhnen vorgenommen
werden. Außerdem kann der ganze Kopf in ein Bad getaucht werden, das die erfindungsgemäßen Mittel enthält oder diese können
an den gewünschten Stellen über das Haar gegossen werden.
Hierbei ist es wichtig, für eine gleichmäßige Verteilung der aufgetragenen Organosiliciumverbindung auf die einzelnen Haare
zu sorgen, um einen Konzentrationsüberschuß an bestimmten Stellen zu vermeiden, der zu unerwünschten Ergebnisse führen kann.
Da die erfindungsgemäß verwendbaren Organosiliciumverbindungen
- 10 -
109844/1662
- ίο -
in Form einer wäßrigen Dispersion aufgetragen werden, ist ein
Benetzungsmittel nicht erforderlich. Da jedoch die meisten Haare üblicherweise an den äußeren Stellen mit einem Ölfilm
umgeben sind, kann ein rasches und gleichmäßiges Durchfeuchten mit den erfindungsgemäßen Behandlungsdispersionen durch
Mitverwendung einer geringen Menge eines Benetzungsmittels erleichtert werden, das entweder vor der Behandlung auf die
Haare aufgetragen oder gegebenenfalls direkt der Behandlungsdispersion zugesetzt werden kann. Hierbei ist es vorteilhaft,
stabile Benetzungsmittel auszuwählen, die wenig oder kaum gefärbt sind und die mit den Bestandteilen der Behandlungsdispersion
verträglich sind.
Geeignete Benetzungsmittel sind Aryl-alkyl-polyäther-alkohole,
Sorbitmonolaurat, Monopalmitat, Monostearat und Polyoxyäthylenderivate.
Außerdem können noch andere handelsübliche Produkte verwendet werden, wie Polyglykolester, Dioctylester von
Natriumsulfosuccinat, Alkylnaphthalinsulfonat, Sorbitsulfooleat,
Fettalkoholsulfate, aromatische Polyglykoläther, Polyoxyäthylenäther,
Natrium-di(2-äthyl-hexyl)phosphat und Alkylarylsulfonate. Die Menge der verwendeten Benetzungsmittel liegt im
Bereich von 0,05 bis 2 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Behandlungsdispersion. Gegebenenfalls kann auch mehr verwendet werden, ohne Gefahr einer störenden Wirkung.
- 11 -
109844/1362
617442
Vor Anwendung der erfindungsgemäßen Behandlung werden die
Haare vorteilhaft gründlich gewaschen, um Schmutz, Fett, öl
oder andere Fremdstoffe zu entfernen. Anschließend kann das Haar getrocknet werden, obwohl das nicht unbedingt erforderlich
ist, nachdem die Haare durch die Reduktionsreaktion der Disulfidbindungen weich und plastisch gemacht worden sind,
wie oben beschrieben. Ein- oder mehrmaliges gutes Durchspülen zur Entfernung von überschüssigem Reduktionsmittel ist dann
ausreichend. Die Haare werden anschließend gerollt oder gewickelt oder auf andere Weise in die gewünschte Form gebracht.
Daran anschließend wird die erfindungsgemäße Behandlungsdispersion,
die die Organosiliciumverbindung in Kombination mit dem Benetzungsmittel in wäßriger Dispersion enthält, dünn aufgetragen,
jedoch so, daß alle Stellen der Haare einheitlich bedeckt werden, wozu ein Zerstäuber oder ein Wattebausch verwendet
werden, oder die Verteilung durch Gießen der Dispersion auf bestimmte Flächen erreicht werden kann. Anschließend werden
die Haare in üblicher Weise reoxidiert, wobei die Mercaptogruppen fest mit den Haariasern verbunden werden. Gleichzeitig
reagieren auch die Mercaptogruppen der Organosiliciumverbindungen,
um die reduzierten Disulfidbindungen wieder herzustellen, wodurch das Haar die gewünschte Lage außerordentlich
lange beibehält. Außerdem werden durch die erfindungsgemäße Behandlungdem
Haar verbesserte Fülle und Glanz, sowie Wasserbeständigkeit
und Feuchtigkeitsschutz verliehen.
109844/1662
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Die auf das Haar aufgetragenen und mit demselben in der beschriebenen
Weise reagiert habenden Organosiliciumverbindungen schädigen weder das Haar noch die Kopfhaut, die mit diesen
Verbindungen in Berührung kommt. Die den Haarsträhnen verliehenen wasserabweisenden Eigenschaften bewirken, daß dieses
nach dem Einlegen unempfindlich gegen Feuchtigkeit ist. Auf
diese Weise bleibt die Frisur selbst in Gegenwart von hoher Feuchtigkeit praktisch unbegrenzt lange erhalten.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind gegen relativ hohe Temperaturen stabil und farblos, so daß ihre Anwesenheit
im Haar nicht sichtbar ist und die natürliche Farbe des Haares erhalten bleibt. Mit der erfindungsgemäßen Behandlung wird ein
verbessertes Aussehen und Glanz des Haares erzielt, so daß sich der Gebrauch von ölen, Glanzmitteln und dergleichen erübrigt.
Aus folgenden Bestandteilen wurden"Badlösungen hergestellt:
6 g Thioglykolsäure in 94 g Wasser; 4 g Äthanolamin in 96 g
Wasser; 10 ml Wasserstoffsuperoxid in 80 ml Wasser und Seifenwasser.
- 13 -
109844/
Dann wurden Haarsträhnen etikettiert und in der unten beschriebenen
Weise behandelt. Nach der Behandlung wurde der Si-Gehalt durch Emissionsspektroskopie ermittelt, um zu zeigen,
daß die Organosiliciumverbindungen chemisch mit den Haarfasern verbunden waren.
Siliciumgehalt Probe Behandlung in %
3 Min. Thioglykolsäure - 3 Min. Äthanolamin . 0,017 %
3 Min. Thioglykolsäure - 3 Min. Äthanolamin - 3 Min. die Verbindung
der Formel (CHO) Si(CH2)^SH 2,400 %
3 Min. Thioglykolsäure - 3 Min. Äthanolamin - 3 Min. die Verbindung
der Formel (CH3OJ3S()
3 Min. Spülen 2,500 %
3 Min. Thioglykolsäure - 3 Min. Äthanolamin - 3 Min. die Verbindung
der Formel (CH5O)5Si(CHg)5SH 3
Min. Waschen - 3 Min. Spülen 2,100 #
3 Min. Thioglykolsäure - 3 Min. Äthanolamin - 3 Min. die Verbindung
der Formel (CH5O)5Si(CHg)5SH 3
Min. H3O2 - 3 Min. Waschen -
3 Min. Spülen ^3,000 %
1 Min. Thioglykolsäure - 1 Min. Äthanolamin - 1 Min. die Verbindung
der Formel (CH3O)3Si(CHg)3SH 1
Min. Waschen - 1 Min. Spülen 0,260 %
-U-
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Siliciumgehalt Probe Behandlung in %
5 Min. Thioglykolsäure - 5 Min.
Äthanolamin - 5 Min. die Verbindung der Formel (CH5O)5Si(CHg)5SH 5
Min. Waschen - 5 Min. Spülen >5,000
Probe 1 zeigte den annähernd natürlichen Siliciumgehalt im Haar. Die restlichen Proben zeigjen die deutliche Zunahme des
Siliciumgehaltes im Haar nach Behandlung mit einem entsprechenden Mercaptosilan. Die Probe 6 zeigte, daß bei einer geringeren
Behandlungszeit die Zunahme nicht so grß ist. Die
oben beschriebenen Ergebnisse zeigten weiterhin, daß die Organosilieiumverbindungen
nicht leicht ausgewaschen oder ausgespült wurden.
Wurde anstelle des entsprechenden Mercaptosilans aus Beispiel 1 die Verbindung der Formel (CH,),Si-(CH2),SH eingesetzt, wurden
praktisch die gleichen Ergebnisse erhalten, was eindeutig bewies, daß die chemische Bindung durch die Mercaptogruppe
erfolgte und nicht aufgrund der in dem Mercaptosilan aus Beispiel 1 vorhandenen Methoxyreste.
- 15 -
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Haarsträhnen wurden wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, mit dem Unterschied/ daß anstelle des Mercaptosilans ein
flüssiges Dimethylpolysiloxan eingesetzt wurde. Der Siliciumgehalt war in jedem Fall außerordentlich niedrig, wodurch
bewiesen wurde, daß die Anwesenheit von Mercaptogruppen für die feste Verankerung der Organosiliciumverbindung mit den
Haarfasern notwendig war. Bei Abwesenheit der erforderlichen Mercaptogruppen ließ sich die Organosiliciumverbindung leicht
auswaschen und es zeigte sich keine Zunahme des Siliciumgehaltes
im Haar.
Haarsträhnen wurden' in der folgenden Weise behandelt:
A. 3 Min. Thioglykolsäure - 3 Min. Äthanolamln - 3 Min. die
Verbindung der Formel (CH3O)3Si-(CH2) SH - 3 Min. H3O2 Waschen,
Spülen, Eindrehen mittels Lockenwicklern und Trocknen.
B. 3 Min. Thioglykolsäure - 3 Min. Äthanolamin - 3 Min. die
Verbindung der Formel (CH5O)3Si-(CH3),SH - Spülen und Ein
- 16 -
109844/1662
1817442 - i6 -
drehen - 3 Min. HpOp - Herausnehmen der Wickler, Waschen,
Spülen, wieder Eindrehen und Trocknen.
C. Waschen, Spülen, Eindrehen und Trocknen.
Die behandelten Haarproben (A und B) hatten eine viel festere und langer haltende Locke, als die unbehandelte Haarprobe (C)
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden Badlösungen hergestellt und damit Haarsträhnen in folgender Weise behandelt:
A. 3 Min. Thioglykolsäure - 3 Min. Äthanolamin - Spülen - 3
Min. 100 % der Verbindung HS
- Eindrehen - 3 Min. HpO2 - Wickler herausnehmen,
p
Waschen und wieder Eindrehen.
Waschen und wieder Eindrehen.
B. Dieselbe Behandlung wie bei Probe A, mit dem Unterschied, daß anstelle des entsprechenden Mercaptosilans von Probe
A 100 % der Verbindung HS
eingesetzt wurden.
- 17 -
1 0 9 8 4 4 / Ί
C. Dieselbe Behandlung wie bei Probe A, mit dem Unterschied,
daß anstelle des entsprechenden Mercaptosilans von Probe A 100 % der Verbindung HSü
eingesetzt wurden.
Bei den drei Proben A, B und C wurden.jeweils feste, lang haltende
Locken erhalten. Die Eigenschaften der Locken waren in jeder Hinsicht ausgezeichnet, obwohl das natürliche Aussehen
und die Geschmeidigkeit des Haares in gewissem Ausmaß verloren ging, weil das Haar ganz wachsartig war.
Die Behandlungen des Beispiels 5 wurden wiederholt, mit dem
Unterschied, daß anstelle des entsprechenden Mercaptosilans aus Beispiel 5 eine 1 Gew.-^ige, 5 -Gew.-#ige, und 10 Gew.-^ige
wäßrige Dispersion des Mercaptosilans eingesetzt wurde. Von jeder Probe wurde eine lang haltende, feste Locke erhalten.
Zusätzlich fühlte sich das Haar weich an, war füllig und zeigte einen ausgezeichneten Glanz. Die Locken waren nicht nur ausgezeichnet,
sondern die natürlichen Eigenschaften des Haares
blieben erhalten und wurden noch gesteigert.
- 18 -
10 9 8 4 4/1662
ORIQSNAL INSPECTED
fbV/442
Proben des in Beispiel 6 behandelten Haares wurden für etwa 12 Stunden einer Luftfeuchtigkeit von 80 % ausgesetzt. Die
Locken blieben in ihrer Lage und die natürlichen Eigenschaften des Haares blieben erhalten.
Eine ähnlich behandelte Haarprobe, jedoch ohne Mercaptosilan
wurde auf gleiche Weise geprüft; das Haar verlor seine natürlichen Eigenschaften, die Locken wurden zerstört und es wurde
wieder glatt.
Wurden anstelle der entsprechenden Organosiliciumverbindungen aus Beispiel 6 die folgenden Organosiliciumverbindungen einge
setzt, wurden praktisch die gleichen Ergebnisse erhalten:
A. (CH3O)-Si-(CH0),SH
(CH^)2
B. (CH,) SiO[SiO-]6[SiO-][SiO]6Si(CH,)
* )„ CH '' ■
2 ^
CHCH,
ι .5
?H2
SH ORiQJNAL INSPECTED
109844/1662 - 19 -
?3 HSCH2CH2[-SiO] - [SlO-I15Si-GH.
D. HSCH2CH2 [-SiO] [-SiO-]
CH,
E. HSCH0SiOCH,
2t .5
2t .5
CH
CH2CH
HSCH0CHCH0SiOCH0CH
CH, CH,
CH, CH,
CH,
HSCH2CH2Si(OCH,)
HSCH2CH2Si(OCH,)
CH2CH3
H. (CH )3Si[OSi]2 OSiCH2SH
)n CH,
CH2 CH2
SH
(CH5)2 CH2
CH
. SH
- 20 -
10 9 8 4 4/1662
INSPECTED
Υ"3 «2 "5
(CH ) Si[-0Si-]20[0SiCH2CH2Si-]20Si(CH3)3
OT3 (CH3)2 CH2
CH0 SH
CH2CH3 _ CH3
(cEg,si[-osi ]100[
(CHj^
CH
l-z
V^Ai-z/2
ι 2 SH
H-C-CH^,
CH,
K. (CH3)3Si[-OSi-JOSiSH
CH2
SH
SH
- 21 - 1 0 9 8 -«'W 1 D D
ORiQSNAL INSPECTED
Claims (5)
1. Verfahren zur dauerhaften Formgebung von Haaren durch Reduktion
der Disulfidbindungen in den Keratinmolekülen, Neutralisation
des Reduktionsmittels und anschließende Reoxidation der reduzierten Disulfidbindungen, d a- d u r c h
gekennze lehnet , daß im Anschluß an die Reduktion
und vor Beginn der Neutralisation eine wäßrige Dispersion auf das Haar aufgetragen wird, die 1 bis 10 Gew.-%
Organosiliciumverbindungen mit mindestens einem Mercaptoalkylsubstituenten
enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Organosiliciumverbindungen solche verwendet werden, worin die Mercaptoalkylsubstituenten
an endständige Si-Atome gebunden sind.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Organosiliciumverbindungen Orga-
- 22 -
109844/1662
nosiloxane verwendet werden, worin die Mercaptoalkylsubstituenten entlang der Kette angeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis J>, dadurch g e -
kennze ichnet , daß als Organosiliciumverbindungen solche verwendet werden, worin die Mercaptoalkylsubstltuenten
J5 bis IO C-Atome enthalten.
5- Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Organosiliciumverbindungen solche der Formeln
5 5 3
(CH5),Si0[-Si0]6[-Si0][-SiO]6Si(CH ) oder
(CH5),Si0[-Si0]6[-Si0][-SiO]6Si(CH ) oder
CH2
CHCH
t
t
CH2
SH
SH
CH, CH, CH
HSCH2CH2I -SiO ] [ -SiO ] 2()SiCH2CH2SH
CH CH CH
verwendet werden.
10-98 44/1662
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56208366A | 1966-07-01 | 1966-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=24244723
Family Applications (1)
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