DE3114899C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/1093—Devices for supporting, advancing or orientating the machine or the tool-carrier
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/11—Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
- E21D9/112—Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines by means of one single rotary head or of concentric rotary heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für eine
Tunnelvortriebsmaschine, insbesondere für Hartgestein oder
standfesten Boden, mit einem rotierenden Bohrkopf, der mit
Rollen- oder Schrämmeißeln bestückt ist, die einen Erektorarm
zum Versetzen von Tübbingen aufweist, bei welcher die Vor
schubkräfte über Kraftübertragungsmittel auf die Stirnfläche
der Tübbings übertragbar sind und bei welcher Teile des
Bohrkopfs einklappbar und der Bohrkopf von der Ortsbrust
zurückziehbar ist.
Im allgemeinen sind Maschinen, die man vorzugsweise auch
Hartgesteinsmaschinen nennt, bekannt, wobei diese Maschinen
mit einem Bohrkopf versehen sind, der die anstehende Geologie
abbohrt und der eventuelle Ausbau der Tunnelröhre hinter der
Maschine erst später in einem späteren Arbeitsgang erfolgt.
Aus der DE-OS 27 45 447 ist eine Vortriebseinrichtung mit
einem drehbeweglichen Schneidkopf bekanntgeworden, welche ein
klappbare Kopfplatten aufweist. Die Einklappbarkeit bei der
bekannten Einrichtung erfolgt aber offensichtlich in das
Innere des Schildes, so daß bei einer derartigen Verschwenkung
der Freiraum für einen gegebenenfalls gewünschten Ausbau
unmittelbar hinter dem Bohrkopf keineswegs vergrößert wird,
sondern durch die hereingeklappten Kopfplattenteile eher
beschränkt wird. Bei einer Anordnung von in die Gegenrichtung,
nämlich von der Ortsbrust weg, weisenden Widerlagerarmen, wie
beispielsweise in der DE-AS 11 79 896 dargestellt, ergibt sich
eine derartige Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Raumes
für das Vorbringen von Tübbingelementen nicht, und es ist
insgesamt eine wesentlich länger bauende und größer bauende
Maschine erforderlich, bei welcher die Vorschubkräfte in sehr
großem Abstand von der Ortsbrust aufgenommen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschub
einrichtung für eine Tunnelvortriebsmaschine der gattungs
gemäßen Art anzugeben, die es gestattet, den Tübbingausbau
direkt hinter dem Bohrkopf einzubringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftüber
tragungsmittel als in Vorschubrichtung verfahrbare Widerlager
arme ausgebildet sind, die in einer in Ortsbrustrichtung
schräg nach außen ausgerichteten Stellung die Stirnfläche des
Tübbingausbaus hintergreifen und Abstützmittel aufweisen, die
gegen die Stirnfläche des Tübbingausbaus anlegbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Widerlagerarme auch einzeln verfahrbar. Erfindungsgemäß
ist ferner der Bohrkopf mit gegen die Achse in Richtung zur
Ortsbrust einklappbaren Kopfplatten versehen. Durch die ge
nannten Merkmale ist eine sehr flexible Anwendung der Maschine
möglich. Es ist insbesondere durchführbar, nach dem Abbohren
eines Hubes die Vorschubeinrichtung einzufahren, so daß der
Einbauraum für den nächsten Tübbingring ausreichend freige
macht wird, und nach dem Bohrvorgang, und zwar direkt hinter
dem Bohrkopf, den nächsten Tübbingring einzubauen.
Die erwähnten Kopfplatten sind um Achsen verschwenkbar.
Erfindungsgemäß besitzen die Anpreßplatten der Widerlagerarme
noch einen dachförmigen Ansatzteil, der gegen die Ausbruchs
wandungen abstützbar ist. Ferner sind gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Widerlagerarm sowie ein die Maschine
stützendes Fußlager an einem gemeinsamen Knotenblech ausge
leitet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei so eingesetzt
werden, daß nach dem Abbohren eines Hubes die Vorschubein
richtung eingefahren wird, wodurch ein genügend großer
Einbauraum für den nächsten Tübbingring freigemacht und der
nächste Tübbingring eingebaut wird, worauf die Anpreßplatten
der Widerlagerarme gegen die Stirnfläche der letzten Tübbings
angelegt werden, so daß der nächste Hub abgebohrt werden kann.
Der wesentliche Fortschritt der Erfindung besteht darin,
daß Unfälle durch Einbrüche vermieden werden. Das beruht
hauptsächlich auf dem Umstand, daß der Ausbau der Tunnel
röhre durch Tübbings direkt hinter dem Bohrkopf erfolgen kann.
Die angeordneten Hydraulikzylinder sichern eine vertikale und
seitliche Abstützung für die Steuerung des Bohrkopfes. Das
Reaktionsmoment des Bohrkopfantriebes wird sicher auf die
Tunnelwandung übertragen. Vorteilhaft ist schließlich, daß
auch die Auskleidung der Tunnelröhre mittels Ortsbeton möglich
ist.
Mit der vorbeschriebenen maschinellen Einrichtung können auch
schräge oder vertikale Schächte abgebohrt werden. Die Tunnelvortriebsmaschine
ist zur Herstellung von Tunnelröhren mit
Durchmessern von 3 m bis 12 m geeignet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der Tunnelvortriebsmaschine,
und zwar bei Beginn eines neuen Bohrhubes;
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Tunnelvortriebsmaschine,
und zwar beim Einbau der Tübbings;
Fig. 3 zeigt die Ansicht des Bohrkopfes von vorn, und zwar
mit drei klappbaren Bohrkopfplatten;
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht, entsprechend der Schnittlinie
A-B mit sechs Widerlagerarmen;
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie
C-D mit der Darstellung von verspannten Widerlagerarmen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Tunnelvortriebsmaschine
bei Beginn eines neuen Bohrhubes, wobei die Bohrkopfplatten
3 eingeklappt sind, daß die Maschine in die ausgebaute
Tunnelröhre zurückfahren kann. In der Darstellung ist der Bohrkopf
mit 1, die Werkzeuge auf dem Bohrkopf mit 2 und die Bohrkopfplatten
mit 3 bezeichnet. Wie auch ohne weiteres ersichtlich
ist, sind die Bohrkopfplatten um eine Achse 4 verschwenkbar. Die
Widerlagerarme 7, 8 liegen mit ihren Anpreßvorrichtungen 15 auf
der Stirnfläche der letzten Tübbingsreihe 14 an. Wie aus der Darstellung
auch ohne weiteres erkennbar ist, besitzen die Anpreßplatten
oder Anpreßvorrichtungen einen dachförmigen Ansatzteil,
der sich an die Bohrlochwandlung legt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß der Darstellung in
Fig. 1 bestehen die Widerlagerarme 7, 8 aus einem starren Arm 7
und einem Hydraulikzylinder 8. Diese beiden Teile sind winklig
zueinander angeordnet und enden in einer gemeinsamen Achse.
Im unteren Teil der Darstellung sind ebenfalls die Widerlagerarme
7, 8 dargestellt, jedoch ist hier eine Abstützplatte 9
mit einem Stempel 10 vorgesehen und ein Widerlagerarm 7 und
der Zapfen der Platte 9, nämlich 10, enden in einem gemeinsamen
Knotenblech 11. Mit 14 sind die bereits eingebauten Tübbings bezeichnet.
Etwa im mittleren Bereich der Maschine befindet sich ein
Transportband 12, daß das gelöste Material nach rückwärts transportiert.
Zwischen dem Bohrkopf 1 und dem eigentlichen Maschinenraum
ist ein Schraubschild 18 vorgesehen. Mit 25 ist die fahrbare Vorrichtung
bezeichnet, die den Erektorarm trägt. Die Wirkungsweise
dieser Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Darstellung in Fig. 2 entspricht im wesentlichen der Darstellung
in Fig. 1, jedoch wird in dieser Darstellung der Einbau
eines Tübbings 17 mittels des Erektorarmes 16 gezeigt. Mit
6 sind in Fig. 1 und 2 die Hydraulikzylinder bezeichnet, mit denen
die Bohrkopfplatten 3 bewegt werden.
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht des Bohrkopfes mit drei klappbaren
Bohrkopfplatten 3. Wie die Darstellung erkennen läßt, ist
bei einer derartigen Ausbildung die leichte Zugänglichkeit zur
Ortsbrust vorteilhaft. Im mittleren Teil der Ortsbrust sind
strahlenförmig drei Werkzeugeinrichtungen 19 angeordnet.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie
A-B in Fig. 1. Diese Darstellung zeigt als Ausführungsbeispiel
sechs Widerlagerarme 7 mit den dazugehörigen Hydraulikzylindern
8 und den Anpreßplatten 15. Im mittleren Teil der
Zeichnung befindet sich das Bandgerät 12 zum Abtransport des
gelösten Materials.
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie
C-D in Fig. 1. Diese Darstellung zeigt die Anordnung der
Spannvorrichtungen 20 und 21, die die Maschine gegen die eingebauten
Tübbings abstützen, wobei die Abstützung seitlich durch
die Spannvorrichtungen 20 und schräg nach oben durch die Spannvorrichtungen
21 erfolgt.
Claims (6)
1. Vorschubeinrichtung für eine Tunnelvortriebsmaschine,
insbesondere für Hartgestein oder standfesten Boden, mit einem
rotierenden Bohrkopf, der mit Rollen- oder Schrämmeißeln
bestückt ist, die einen Erektorarm zum Versetzen von Tübbingen
aufweist, bei welcher die Vorschubkräfte über Kraftüber
tragungsmittel auf die Stirnfläche der Tübbings übertragbar
sind und bei welcher Teile des Bohrkopfs einklappbar und der
Bohrkopf von der Ortsbrust zurückziehbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kraftübertragungsmittel als in Vorschub
richtung verfahrbare Widerlagerarme (7, 8) ausgebildet sind,
die in einer in Ortsbrustrichtung schräg nach außen ausge
richteten Stellung die Stirnfläche des Tübbingausbaus hinter
greifen und Abstützmittel aufweisen, die gegen die Stirnfläche
des Tübbingausbaus anlegbar sind.
2. Vorschubeinrichtung für eine Tunnelvortriebsmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager
arme (7, 8) einzeln verfahrbar sind.
3. Vorschubeinrichtung für eine Tunnelvortriebsmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf (1)
gegen die Achse in Richtung zur Ortsbrust einklappbare Kopf
platten (3) aufweist.
4. Vorschubeinrichtung für eine Tunnelvortriebsmaschine
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatten
(3) um Achsen (4) verschwenkbar sind.
5. Vorschubeinrichtung für eine Tunnelvortriebsmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßplatten
(15) der Vorschubeinrichtung einen dachförmigen Ansatzteil
aufweisen, der gegen die Ausbruchswandungen abstützbar ist.
6. Vorschubeinrichtung für eine Tunnelvortriebsmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerarm
(7) sowie ein die Maschine stützendes Fußlager (9, 10) an einem
gemeinsamen Knotenblech (11) angelenkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114899 DE3114899A1 (de) | 1981-04-13 | 1981-04-13 | Tunnelvortriebsmaschine und verfahren zur anwendung dieser maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114899 DE3114899A1 (de) | 1981-04-13 | 1981-04-13 | Tunnelvortriebsmaschine und verfahren zur anwendung dieser maschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114899A1 DE3114899A1 (de) | 1982-10-28 |
DE3114899C2 true DE3114899C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6130052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114899 Granted DE3114899A1 (de) | 1981-04-13 | 1981-04-13 | Tunnelvortriebsmaschine und verfahren zur anwendung dieser maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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DE19722000A1 (de) * | 1997-05-27 | 1998-12-03 | Wirth Co Kg Masch Bohr | Tunnelbohrmaschine |
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CN111594203B (zh) * | 2020-04-13 | 2023-07-18 | 中北大学 | 一种自动控制隧道钻孔装置 |
Family Cites Families (2)
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DE2745447C2 (de) * | 1977-10-08 | 1985-05-09 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Vortriebseinrichtung mit einem drehbeweglichen Schneidkopf |
-
1981
- 1981-04-13 DE DE19813114899 patent/DE3114899A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3114899A1 (de) | 1982-10-28 |
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