DE3114761A1 - Demodulatorschaltung - Google Patents
DemodulatorschaltungInfo
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH PHD 81-044
Demodulatorschaltung
Die Erfindung betrifft eine Demodulatorschaltung zum Demodulieren eines zeitlich ungefähr sinusförmig verlaufenden
Signals mit einem Mischer, dessen erstem, im lineren Kennlinienbereich betriebenen Eingang das zu demodulierende
Signal zugeführt wird und dessen zweitem, wenigstens annähernd eine Hyperbeltangens-Kennlinie aufweisenden Eingang .
ein zweites, symmetrisches Signal mit der Frequenz des Trägers, auf den das zu demodulierende Signal aufmoduliert
ist, zugeführt wird.
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Hierbei und im folgenden wird unter Mischer eine Schaltung verstanden, die zwei Signale an ihren beiden Eingängen so
miteinander verknüpft, daß an ihren Ausgängen ein Signal mit der Differenzfrequenz der beiden Eingangssignale entsteht,
wobei die Differenzfrequenz auch Null sein kann. - Mit "Kennlinien eines Einganges" ist der Verlauf der Ausgangssignalamplitude
als Funktion der Amplitude des Signals am betreffenden Eingang bezeichnet, wenn das Signal am anderen
Eingang konstant gehalten wird. Daß der Mischer eine Hyperbeltangens-Kennlinie aufweist, bedeutet somit, daß zwischen
seiner Ausgangsspannung y und seiner Eingangsspannung χ
bei konstantem Signal am anderen Eingang der folgende Zusammenhang
besteht:
y = a + b Tan ex,
wobei a, b und c Konstanten sind.
Eine Demodulatorschaltung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 3,617,641 bekannt. Zwar handelt es sich dabei um
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einen Stereodecoder, jedoch beinhaltet ein solcher auch eine Demodulation, weil das einem Eingang des Stereodecoders
zugeführte Stereomultiplexsignal ein Differenzsignal enthält,
das auf einen (unterdrückten) Träger von 38 kHz amplitudenmoduliert ist. Dem zweiten Eingang des Mischers,
der eine nichtlineare Hyperbeltangens-Kennlinie aufweist, wird dabei ein Rechtecksignal mit einer Frequenz von 38 kHz
zugeführt, wodurch am Ausgang des Mischers die Signale für den linken und für den rechten Kanal entstehen. Durch das
rechteckförmige 38 kHz-Signal werden jedoch auch ungeradzahlige
Oberwellen, insbesondere die dritte Harmonische, hervorgerufen. Dies kann zur Folge haben, daß das Modulationsspektrum eines unmittelbar benachbarten Senders die Ausgangssignale
des Stereodecoders beeinflußt.
Um derartige Störungen durch unmittelbar benachbarte Sender zu vermeiden, ist es aus der DE-OS 25 13 228 bekannt, anstelle
eines Rechtecksignals ein treppenförmiges Signal zu verwenden, das je nach Phasenlage drei verschiedene Spannungswerte
annehmen kann. Durch diesen erhöhten Aufwand wird das Entstehen der dritten Oberwelle zwar verhindert, so daß
Modulationsprodukte eines unmittelbar benachbarten (d.h. in 100 kHz-Abstand zum jeweils empfangenen Sender ausstrahlenden)
Senders nicht empfangen werden können. Jedoch ergibt sich eine ausgeprägte fünfte Harmonische (mit einer Frequenz von
190 kHz), die dazu führt, daß Modulationsprodukte eines im 200 kHz-Abstand zum empfangenen Sender ausstrahlenden Senders
empfangen werden können.
Man könnte zwar auch diese fünfte Oberwelle durch Verwendung
eines mit vier Spannungswerten stufenweise veränderten Signals vermeiden, wie aus der DE-OS 28 50 555 bekannt,
doch würde der Aufwand dadurch noch weiter erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Demodulatorschaltung anzu-
geben, bei der mit relai.Lv geringem Aufwand - insbesondere
bei Ausführung in integrierter Schaltungstechnik - sichergestellt ist, daß im Mischer praktisch keine bzw. nur sehr
geringe dritte und fünfte Harmonische der am zweiten nichtlinearen
Eingang zugeführten Signalgrundschwingung entstehen. Ausgehend von einer Demodulatorschaltung der eingangs
genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das zweite Signal zeitlich dreieckförmig verläuft und eine
solche AnpLitude hat, daß die dritten und fünften Oberwellenanteile
am Ausgang des Mischers wenigstens annähernd minimal werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch die
Hyperbeltangens-Kennlinie des zweiten Einganges die diesem Eingang zugeführte Dreieckspannung bei geeigneter Wahl
ihrer Amplitude so verzerrtvird, daß (bei konstantem Signal
am ersten Eingang) am Ausgang des Mischers ein nahezu sinusförmiges Signal entsteht. Mit anderen Worten: die nichtlineare Kennlinie des zweiten Einganges ruft keine dritten
und fünften Oberwellen hervor, sondern verhindert sogar weitgehend deren Entstehung. Geradzahlige Oberwellen können
bei der erfindungsgemäßen Demodulatorschaltung ebenfalls nicht auftreten, was allerdings für die bekannten eingangs
erwähnten Schaltungen in gleicher Weise gilt.
Die erfindungsgemäße Demodulatorschaltung kann zur Demodulation
von amplitudenmodulierten Schwingungen, insbesondere mit unterdrücktem Träger, benutzt werden, wobei die Frequenz
des dem zweiten Eingang zugeführten dreieckförmigen Signals
der Trägerfrequenz entsprechen muß. Die amplitudenmodulierte Schwingung selbst ist dabei dem ersten Eingang zuzuführen.
Diese Funktion der Demodulatorschaltung macht sie insbesondere zum Einsatz in Stereodecodern geeignet.
Die erfindungsgemäße Demodulatorschaltung kann aber auch als
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Phasendemodulator bzw. Phasendetektor eingesetzt werden, insbesondere in der PLL-Schleife zur Erzeugung der Hilfsträgerfrequenz
bei einem Stereodecoder. Sine solche PLL-Schleife enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator,
der eine Frequenz von 38 kHz (oder ein Vielfaches davon) erzeugt (und dem Stereodecoder zuführt). Die
Oszillatorfrequenz wird über einen geeigneten Frequenzteiler auf 19 kHz herabgesetzt und durch einen Phasendetektor
mit der im Stereomultiplexsignal enthaltenen Frequenz des Pilotsignals verglichen. Der Phasendetektor
erzeugt ein Regelsignal, mit dem die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators auf die 19 kHz-Schwingung im
Pilotsignal synchronisiert wird. Bei Verkehrsfunksendungen
wird jedoch zusätzlich noch ein 57 kHz-Signal (das Dreifache von 19 kHz) ausgestrahlt, das die Abstimmung des
Oszillators ebenfalls beeinflussen kann, wenn durch das von dem Oszillator abgeleitete Signal im Phasendetektor
die dritte Oberwelle erzeugt würde. Durch Verwendung einer erfindungsgemäßen Demodulatorschaltung als Phasendetektor
kann eine solche Fehlabstimmung vermieden werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Mischer wenigstens ein Paar bipolarer emittergekoppelter
Transistoren enthält, in deren gemeinsame Emitterzuleitung eine Stromquelle geschaltet ist, die einen dem zu
demodulierenden Signal entsprechenden Strom liefert,' und daß die zeitlich dreieckförmig verlaufende Spannung eine
Amplitude zwischen 60 mV und 150 mV hat und der Basis wenigstens eines der beiden Transistoren des (der) Paare(s)
von einer niederohmigen Spannungsquelle zugeführt wird.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß auch bei der Schaltung nach der US-PS 3,617,641 der Mischer zwei Paare bipolarer
emittergekoppelter Transistoren enthält, in deren gemeinsame Emitterzuleitung je eine Stromquelle geschaltet ist, die
einen dem zu demodulierenden Signal entsprechenden Strom
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liefert, und daß bich rr-ch hierbei am zweiten Eingang bei
niederohmiger Ansteuerung eine hyperbeltangensförmige Kennlinie ergibt, weil die Kollektorströrae der Transistorpaare,
aus denen das Ausgangssignal des Mischers abgeleitet
wird, nach einer Hyperbeltangensfunktion von der Eingangsspannung zwischen den Basiselektroden der Transistoren der
Paare abhängt. Dieser Effekt wurde bei der bekannten Schaltung jedoch nicht erkannt und ausgenutzt, weil der Kollektorstrom
dabei durch die rechteckige Eingangsspannung lediglieh
geschaltet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Empfängers, der einen Stereodecoder mit einer erfindungsgemäßen Demodulatorschaltung enthält,
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Empfängers, der einen Stereodecoder mit einer erfindungsgemäßen Demodulatorschaltung enthält,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer solchen Demodulatorschaltung,
Fig. 3 die Größe der dritten und fünften Oberwellen als Funktion der Amplitude des dreieckigen Eingangssignals bei der Schaltung nach Fig. 2,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Demodulatorschaltung, das als Stereodecoder dient, und
Fig. 5 eine bevorzugte Schaltung zur Erzeugung der dreieckförmigen
Spannungen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Empfänger-Blockschaltbild wird das von einer Antenne 1 gelieferte Signal von einer
Hochfrequenzeingangs- und Mischstufe 2 aufbereitet und mit Hilfe eines abstimmbaren Oszillators 3 in den Zwischenfrequenzbereich
transponiert und einer Zwischenfrequenz-
stufe 4 zugeführt. Das Ausgangssignal der Zwischenfrequenz-
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stufe 4 wird in einem FM-Demodulator 5 demoduliert. Das Ausgangssignal des FM-Demodulators 5, das bei Stereosendungen
ein Stereomultiplexsignal u ist, wird einem Stereodecoder 6 zugeführt, an dessen beide Ausgänge zwei
Verstärker 7 und 8 mit nachgeschaltetem Lautsprecher 12 und 13 für die Kanäle "Links" und "Rechts" angeschlossen sind.
Das Ausgangssignal u des FM-Demodulators 5 wird außerdem
einem Phasendetektor 9 zugeführt, der Teil einer PLL-Schleife ist, die einen vom Phasendetektor 9 steuerbaren Oszillator
für die Hilfsträgerfrequenz (38 kHz) enthält, dessen Ausgangssignal
über einen Frequenzteiler 1'1, der die Oszillatorfrequenz um den Faktor 2 herabsetzt, einem zweiten Eingang
des Phasendetektors 9 zugeführt wird. Der Phasendetektor 9 synchronisiert dabei in bekannter V/eise die Ausgangsfrequenz
des Oszillators 10 auf die Frequenz des in dem Stereomultiplexsignal u enthaltenen Pilotsignals. Ein
weiterer Ausgang des Oszillators 10 liefert niederohmig eine zeitlich dreieckförmig verlaufende Spannung u^, die
einem weiteren Eingang des Stereodecoders 6 zugeführt wird.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Stereodecoders 6 dargestellt. Dieser Stereodecoder besteht aus einer Matrixschaltung
60, der einerseits das Summensignal bzw. das Stereomültiplexsignal und andererseits vom Ausgang eines
Mischers die demodulierten Differenzsignale L-R bzw. -(L-R) zugeführt werden und der an seinen Ausgängen Signale L und R
für die Verstärker 7 und 8 liefert. Der Mischer umfaßt zwei über Kreuz gekoppelte Transistorpaare, d.h. vier bipolare
30npn-Transistoren 61, 62, 63 und 64, von denen jeder eine
seiner drei Elektroden mit der entsprechenden Elektrode eines der drei anderen Transistoren gemeinsam hat. Die gemeinsame
Emitterzuleitung der Transistoren 61 und 62 ist mit dem Kollektor eines Transistors 65 verbunden, dessen Emitter
über zwei in Serie geschaltete, der Linearisierung dienende
..:-: ■ 31U761
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Widerstände 651 und 66*1 mit dem Emitter eines weiteren
Transistors 66 verbunden ist, dessen Kollektor an den Verbindungspunkt der Emitter der Transistoren 63 und 64
angeschlossen ist. Der Verbindungspunkt der beiden gleich großen Widerstände 651 und 66I ist über eine Gleichstromquelle
67 mit Masse verbunden. Zwischen den beiden Basiselektroden der Transistoren 65 und 66, die den ersten
Eingang 68 des (Gegentakt-) Mischers bilden, wird das Stereomultiplexsignal, zumindest aber das in ihm enthaltene
und auf den unterdrückten 38 kHz-Träger amplitudenmodulierte Differenzsignal angelegt. Daher liefern die Transistoren 65
und 66 Kollektorströme, die denselben Gleichstromanteil und gleich große, jedoch gegenphasige, Signalanteile enthalten.
Zwischen den miteinander verbundenen Basiselektroden der Transistoren 61 und 64 einerseits und 62 und 63 andererseits,
die den zweiten Eingang 69 des Mischers bilden, wird die zeitlich dreieckförmig verlaufende Spannung U^
zugeführt, die periodisch und zeitlich linear von einem unteren Spannungswert auf einen oberen Spannungswert steigt,
um danach wieder linear und mit entgegengesetzter zeitlicher. Steigung wie vorher wieder auf den unteren Spannungs-
\^ert abzunehmen. Die eingeprägte - d.h. durch die Basisströme
der Transistoren 61...64 nicht verzerrte - Spannung u-,
hat eine Frequenz von 38 kHz.
Durch die Mischung mit dem dreieckförmigen Signal u-, werden
die im Frequenzbereich zwischen 23 und 53 kHz auftretenden Seitenbänder des auf den unterdrückten 38 kHz-Trägers aufmodulierten
Differenzsignal in den Bereich von 0 bis 15 kHz transponiert, so daß die von den beiden Transistorpaaren
gelieferten Kollektorströme (dazu sind jeweils die Kollektoren der Transistoren 61 und 63 bzw. 62 und 64 miteinander
verbunden) eine Signalkomponente liefern, die dem Differenz-
": ": -: : . -X " 31U761
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signal L-R bzw. -(L-R) entspricht und. aus denen in der
linear wirkenden Matrixschaltung 60 mit Hilfe des Summensignals die Signale L und R gebildet werden. Wenn den Eingängen
68 neben dem auf den 38 kHz-Träger modulierten Differenzsignal auch noch das Summensignal zugeführt wird,
ergibt sich in den Kollektorströmen der Transistoren 61...64 ein mit der-Frequenz des Summensignals um 38 kHz herum
schwankendes Signal, das am Ausgang der Matrixschaltung bzw. der daran angeschlossenen Verstärker jedoch wieder ausgesiebt
werden kann.
Obwohl bei dieser Ausführungsform die Wechselströme aller vier Transistoren ausgewertet werden, was den Vorteil hat,
da3 die Gleichspannungen an den Verbindungspunkten der Transistoren 61 und 63 bzw. 62 und 64 einander gleich und
zeitlich konstant sind, ist es auch möglich, die Kollektorströme nur zweier Transistoren, z.B. der Transistoren
und 64, oder auch nur eines einzigen Transistors auszuwerten.
Wie bereits erwähnt, wird die dreieckförmige Spannung am
Eingang 69 von den Transistoren 61 und 64 in Kollektorströme umgesetzt, die bei geeigneter Wahl der Amplitude
der Dreieckspannung nahezu sinusförmig verlaufen - wenn angenommen wird, daß die Spannung U1n Null bzw. eine Gleichspannung
ist. Wenn vorausgesetzt wird, daß die Kollektorströme der Transistoren 61...64 exponentiell von der
Spannung zwischen Basis und Emitter dieser Transistoren abhängt und wenn weiter vorausgesetzt wird, daß der von
den Kollektorströmen der Transistoren 65 und 66 an den Basis- bzw. Emitter-Bahn-Widerständen dieser Transistoren
erzeugte Spannungsabfall klein im Vergleich zur Temperaturspannung uT (26 mV) ist, ergibt sich bekanntlich ein Hyperbeltangens-Zusammenhang
- wie er in der Einleitung definiert
ist - zwischen den Kollektorströmen und der Spannung u,.
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Dadurch wird die areiecl'förmige Spannung abhängig von
ihrer Amplitude u, mehr oder weniger verzerrt.
Fig. 3 zeigt die unter diesen Annahmen errechneten Quotienten K, bzw. Kc zwischen der dritten bzw. der fünften
3 5
Oberwelle einerseits und der Grundschwingung andererseits (in Prozent) als Funktion der auf die Temperaturspannung u™
normierten Amplitude u^ der Dreieckspannung. Man erkennt,
daß K, bzw. die dritte Oberwelle den Wert Null erreicht, wenn die Amplitude der Dreieckspannung ungefähr dem Dreifachen
der Temperaturspannung entspricht und daß Ke bzw. der Anteil der fünften Oberwelle bei einer etwas höher
liegenden Amplitude ein flaches Minimum hat. Wählt man dementsprechend die Amplitude der Dreieckschwingung so, daß
sie ungefähr dem Dreifachen der Temperaturspannung entspricht, was bei Zimmertemperatur bei etwa 78 mV der Fall
ist, dann ist der dritte Oberwellenanteil kaum wesentlich größer als bei der Schaltung nach der DE-OS 25 13 228,
während der Anteil Kc der fünften Oberwelle wesentlich
niedriger ist und nicht einmal 2 % beträgt. Messungen an praktischen Schaltungen haben diese Berechnungen im
wesentlichen bestätigt. Wenn der Spannungsabfall an den Basis- bzw. Emitter-Bahn-Widerständen jedoch nicht mehr
vernachlässigbar klein gegenüber der Temperaturspannung uT
nc ·"■
ist, verschieben sich die Minima für K, und Kc allerdings
zu größeren Werten der Dreieckspannung. In der Praxis sollte daher die optimale Amplitude von Uj durch Messung
ermittelt werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung fungiert der Mischer als reine Demodulatorschaltung, die das auf den
unterdrückten 38 kHz-Träger amplitudenmodulierte Signal demoduliert am Kollektor der Transistoren 61...64 erscheinen
läßt. Etwaige im Signal am Eingang 68 vorhandene nieder-
frequente Summensignalanteile werden durch die Dreieck-
.:< Ι 31Η76Ί
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Spannung in zwei Seitenbänder beiderseits von 38 kHz unigesetzt,
beeinflussen den Empfang aber nicht. Deshalb ist eine Matrixschaltung 60 erforderlich, die die Ausgangssignale
des Mischers, die den DifferenzSignalen L-R bzw. -(L-R) entsprechen, mit dem Summensignal L+R verknüpft.
Venn der Signalstromanteil der von den Transistoren
65 und 66 gelieferten Ströme dem Multiplexsignal u proportional
ist, und wenn von den Kollektorwechselströmen der Transistoren 61 und 63 einerseits sowie 62 und 64
andererseits jeweils ein Wechselstrom subtrahiert wird (z.B. durch gegenphasige Zufuhr eines entsprechenden
Stromes), der halb so groß ist wie der Signalstromanteil, ist die Matrixschaltung verhältnismäßig einfach aufgebaut.
Sie umfaßt dann lediglich zwei gleich große, an jeweils einem der gemeinsamen Kollektorverbindungspunkte der
Transistoren 61, 63 bzw. 62, 64 angeschlossene Widerstände,
deren anderer Anschluß mit der positiven Speisespannung verbunden ist.
In Fig. 4 ist nun ein Mischer dargestellt, der die nachgeschaltete
Matrixschaltung nicht mehr benötigt, sondern an seinen Ausgängen direkt die Signale L bzw. R für den
rechten bzw. für den linken Kanal liefert. Der Mischer besteht dabei wiederum aus zwei über Kreuz gekoppelten
Transistorpaaren mit den Transistoren 61...64, deren paarweise (Transistoren 61 und 64 sowie 62 und 63) zusammengeschaltete
Basiselektroden wiederum den zweiten Eingang bilden, dem die zeitlich dreieckförmig verlaufende
Spannung u. zugeführt wird. In die gemeinsame Emitterzuleitung
der Transistoren 61 und 62 ist eine Stromquelle 612 geschaltet, die einen Gleichstrom IQ mit einem auf
nicht näher dargestellte Weise aus dem FM-Demodulatorausgangssignal
erzeugten Wechselstromanteil i liefert, der dem Stereomultiplexsignal uffl proportional ist und
jedenfalls das Summensignal und die Differenzsignal-Seitenbänder
enthält. In die gemeinsame Smitterzuleitung
. :··: ": 31U761
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der Transistoren 63 und 64 ist ebenfalls eine Stromquelle
634 aufgenommen, die Jenseiben Gleichstromanteil IQ liefert
wie die Stromquelle 612, jedoch einen Wechselstromanteil a«i , der um den Faktor a kleiner ist als der Wechselstromanteil,
den die Quelle 612 liefert und gegenphasig zu diesem. Die Kollektoren der Transistoren 61 und 63 sind
über einen Widerstand 613 mit der positiven Versorgungsspannung verbunden und ebenso sind die Kollektoren der
Transistoren 62 und 64 über einen gleich großen Widerstand 624 mit der Versorgungsspannung verbunden.
Wenn die Dreieckspannung u. einen definierten, zwischen
60 mV und 150 mV liegenden Wert hat, treten - wie schon in Verbindung mit Fig. 2 und Fig. 3 erläutert - in den
Kollektorströmen praktisch keine Wechselstromkomponenten
auf, deren Frequenz das Drei- bzw. Fünffache der Frequenz der Dreieckschwingung beträgt. Wenn darüber hinaus der
Faktor a ungefähr 1/3 beträgt, d.h. wenn der Wechselstromanteil, der von der Quelle 634 geliefert wird, gegenphasig
zum Wechselstromanteil der Quelle 612 verläuft, jedoch drei mal kleiner ist als dieser, ergeben sich an den Kollektorwiderständen
613 und 624 unmittelbar die Signale L und R für den linken bzw. rechten Kanal. Eine Matrixschaltung
ist dann nicht mehr erforderlich.
Da, wie Fig. 3 zeigt, die Amplitude u,, bei der die
dritten und fünften Oberwellen minimal sind, der Temperaturspannung uT proportional sind, ändern sie sich wie die
Temperaturspannung proportional mit der Temperatur. Bei
einer Schaltung, die wechselnden Temperaturen ausgesetzt
ist, müßte daher die Amplitude der Dreieckspannung proportional zur Temperatur geändert werden, wenn stets das Klirrfaktorminimum
erreicht werden soll. Ein Dreieckspannungserzeuger, der dies leastet, ist in Fig. 5 dargestellt. Eine
solche Schaltung kann ein wesentlicher Bestandtsil des in
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Fig. 1 mit 10 bezeichneten spannungsgesteuerten Oszillators sein.
Der Dreieckspannungsgenerator enthält einen Kondensator 100,
der durch eine Stromquelle 101 aufladbar und durch eins Stromquelle 102 entladbar ist.· Die Entladestromquelle 102
kann mit Hilfe eines Schalters 103 ein- und ausgeschaltet werden. Wenn der Schalter 103 geöffnet ist, wird der Kondensator
100 linear durch die Stromquelle 101 aufgeladen. Ist der Schalter 103 geschlossen, wird der Kondensator 100 durch
die Stromquelle 101 aufgeladen und durch die Stromquelle 102 entladen. Da die Stromquelle 102 so ausgelegt ist, daß ihr
Strom genau doppelt so groß ist wie der Strom der Stromquelle 101, resultiert ein Entladestrom, der genauso groß
ist wie der von der Stromquelle 101 allein gelieferte Aufladestrom. Der Schalter 103 wird im 38 kHz-Takt geöffnet
und geschlossen. Das Öffnen und Schließen wird durch ein Flip-Flop 104 bewirkt, das seinerseits von einer Vergleichsanordnung gesteuert wird, die zwei Komparatoren 105 und 106
enthält. Dem einen Eingang der beiden Komparatoren 105 und 106 wird die Kondensatorspannung zugeführt, während an
den anderen Eingang des Komparators 105 eine den oberen Grenzwert U der Kondensatorspannung darstellende Gleichspannung
und an den anderen Eingang des Komparators 106 eine den unteren Gr^
angeschlossen wird.
angeschlossen wird.
eine den unteren Grenzwert U. darstellende Gleichspannung
Sobald (bei geöffnetem Schalter 103) die Stromquelle 101 den Kondensator 100 so weit aufgeladen hat, daß der obere'
Grenzwert U erreicht ist, erzeugt der Komparator 105
IuSuC
ein Signal,das das Flip-Flop 104 zum Kippen bringt und
damit den Schalter 103 schließt. Dadurch wird der Kondensator 102 entladen, und zwar solange, bis der untere
Grenzwert U . erreicht ist und der Kondensator 106 anspricht . · mm
und das Flip-Flop 104 wieder zum Kippen gebracht wird, wo-
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nach der Schalter 10J5viöderum geöffnet, der Kondensator 100
aufgeladen wird usw. Damit das Auf- und Entladen genau im 38 kHz-Takt erfolgt, muß die Amplitude der von den Stromquellen
101 gelieferten bzw. abgeführten Ströme durch einen Phasenvergleicher (z.B. 9 in Fig. 1) auf nicht näher dargestellte
Weise so nachgesteuert werden, daß das Aufladen des Kondensators 100 auf den oberen Grenzwert Vmax und das Entladen
auf den unteren Grenzwert U. jeweils genau eine halbe Periode einer 38 kHz-Schwingung dauert.
Der obere und der untere Grenzwert U bzw. U. werden
mit Hilfe dreier in Serie geschalteter Widerstände R2 , Rg,
R^ erzeugt, die von dem Kollektorgleichstrom eines pnp-Transistors
112 durchflossen werden, dessen Kollektor-Emitter-Strecke zwischen die positive Speisespannung und
den Eingang des Komparators 105 geschaltet ist, der den oberen Grenzwert Uliefert. Zwischen diesem Eingang und
dem entsprechenden Eingang des Komparators 106 ist die Serienschaltung der beiden Widerstände R? und R, wirksam,
während der Widerstand R. zwischen den erwähnten Eingang des
Komparators 106 und Masse geschaltet ist. Die Widerstände R2
und R, sind gleich groß, so daß die Spannung Ü an ihrem Verbindungspunkt
genau in der Mitte zwischen dem oberen und dem unteren Grenzwert liegt. Diese Spannung wird der Basis eines
pnp-Transistors 107 zugeführt, dessen Emitter über einen
Widerstand Rg mit Masse verbunden ist. Der Kollektor des
Transistors 107 ist mit dem Kollektor eines Transistors 108 verbunden, dessen Emitter an die positive Versorgungsspannung
angeschlossen ist und der zusammen mit einem als Diode ge-
schalteten Transistor 109 einen Stromspiegel bildet. Der als Diode geschaltete npn-Transistor 109 ist mit dem Kollektor
eines pnp-Transistors 110 verbunden, dessen Basis die Spannung des Kondensators 110 zugeführt wird und dessen
Emitter über einen Widerstand R1- mit Masse verbunden ist. Der
->
Verbindungspunkt der Transistoren 108 und 107 ist über einen
Ί Ί -i ■ - ·- : ■ 31Η761
ic
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Widerstand Ry, der höchstens einige 100 Ohm betragen darf, mit einer Gleichspannungsquelle 111 verbunden.
Der Transistor 107 liefert einen konstanten Gleichstrom, während der Transistor 110 bzw. der Stromspiegel 108,
einen dreieckförmigen Wechselstrom liefert, dessen Mittelwert durch geeignete Bemessung der Widerstände R1- und Rr
und der Emitterflächen der Stromspiegeltransistoren 108 und 109 so gewählt ist, daß er dem von dem Transistor
gelieferten Gleichstrom entspricht. Die Differenz des dreieckförmigen Wechselstroms, den der Transistor 108
liefert, und des Gleichstroms vom Transistor 107 fließt mit wechselnder Polarität durch den V/i der stand Ry zur
Spannungsquelle 111 und erzeugt am Widerstand Ry eine
zeitlich dreieckförmig verlaufende Spannung u·,, deren
Amplitude der Größe des Widerstandes Ry proportional ist
und deren zeitlicher Mittelwert durch die Größe der von der Gleichspannungsquelle 111 gelieferten Gleichspannungsquelle bestimmt ist. An den Widerstand Ry kann daher der
zweite Eingang 69 des Mischers nach Fig. 2 bzw. Fig. 4 angeschlossen werden.
Der vom Transistor 112 erzeugte, die Widerstände R~. . .R/
durchfließende Gleichstrom wird von einem Stromspiegel bestimmt, der aus zwei Transistoren 113 und 114 besteht,
deren Basis-Emitter-Strecken der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 112 paräüelgeschaltet ist und von denen
der eine durch Verbindung der Basis mit .seinem Kollektor als Diode geschaltet ist. Im Kollektorzweig dieser Transistoren
ist ein weiterer aus npn-Transistoren 115 und bestehender Stromspiegel eingeschaltet, wobei der Kollektor
des als Diode geschalteten Transistors 115 mit dem Kollektor des Transistors 113 und der Kollektor des als Diode geschalteten Transistors 114 mit dem Kollektor des Transistors
mit der k-fachen Emitterfläche des Transistors 115 verbunden
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ist, in dessen Emitterz^leitung ein Widerstand R1 aufgenommen
ist. Die an sich bekannte Schaltung 113...116 bewirkt, daß der von ihr erzeugte Strom und damit der von dem
Transistor 112 erzeugte Kollektorstrom dem Quotienten aus
der Temperaturspannung und dem Widerstand R^ proportional
ist. Dadurch wird zweierlei erreicht:
a) Die Grenzwerte U_. und U„_,, ändern sich proportional
ITi X Π ίΙΙαΛ
mit der Temperatur. Das gleiche gilt für die Differenz zwischen ihnen und damit letztlich für die Amplitude
der Spannung u. am Widerstand Ry. Bei geeigneter Dimensionierung
kann dadurch erreicht werden, daß die Spannung U-, auch bei wechselnden Temperaturen stets die Amplitude
hat, die zum Erreichen des Klxrrfaktorminimums erforderlieh ist. Dies setzt voraus, daß die Transistoren 113
und 116 einerseits und 61 bis 64 (Fig. 2 bis 4) andererseits den gleichen Temperaturen ausgesetzt sind, was am
zuverlässigsten erreicht wird, wenn die Schaltung nach Fig. 5 und Fig. 4 oder 2 in integrierter Schaltungstechnik
auf einem gemeinsamen Substrat angeordnet ist.
b) Weil der von dem Transistor 112 gelieferte Strom dem
Widerstand R^ ungefähr proportional ist und die Grenzwerte
U bzw. U . den Widerständen R0 und R/, direkt
max mm c. h-
proportional sind, sind die oberen und unteren Grenzwerte
U und U . von dem für die Ausführung in integrierter Schaltungstechnik erforderlichen Fertigungsprozeß, bei
dem die Widerstandswerte R^...R^ erheblich, jedoch stets
im gleichen Maße schwanken können, unabhängig. Deshalb
ist auch die Amplitude der Spannung am Widerstand Ry
weitgehend unabhängig von derartigen Fertigungsstreuungen.
Leerseite
Claims (7)
1.) Demodulatorschaltung zum Domodulieren eines zeitlich
ungefähr sinusförmig verlaufenden Signals mit einem Mischer, dessen erstem, im linearen Kennlinienbereich betriebenen
Eingang das zu demodulierende Signal zugeführt wird und dessen zweitem, wenigstens ainähernd eine Hyperbeltangens-Kennlinie
aufweisenden Eingang ein zweites, symmetrisches Signal mit der Frequenz des Trägers, auf den das zu demodulierende
Signal aufmoduliert ist, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Signal (uj zeitlich
dreieckförmig verläuft und eine solche Amnlitude (iL) hat,
daß die dritten und fünften Oberwellenanteile (K*, Kc) am
Ausgang des Mischers wenigstens annähernd minimal werden.
2. Demodulatorschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer wenigstens ein
Paar bipolarer emittergekoppelter Transistoren (61, 62... 63, 64) enthält, in deren gemeinsame Emitterzuleitung eine
Stromquelle (65; 66 bzw. 612; 634) geschaltet ist, die
einen dem zu demodulierenden Signal (^n) entsprechenden
Strom liefert, daß die zeitlich dreieckförmig verlaufende Spannung (u^) eine Amplitude zwischen 60 mV und 150 mV
hat und der Basis (69) wenigstens eines der beiden Transistoren (61...64) des (der) Paare(s) von einer niederohmigen
Spannungsquelle zugeführt wird.
3. Demodulatorschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer zwei über Kreuz gekoppelte Transistorpaare (61, 62 und 63, 64) enthält
und zv/ei Stromquellen, die den gleichen Gleichstrom und je einen dem zu demodulierenden Signal (u) entsprechenden
31H761
PHD 81-044
Strom führen und mit dem Verbindungspunkt der Emitter der Transistoren jeweils eines Paares verbunden sind.
4." Eine Demodulatorschaltung nach Anspruch 3 enthaltender Stereodecoder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der dreieckförmigen
Spannung der Hilfsträgerfrequenz entspricht und daß die
von den Stromquellen (65 und 66) gelieferten Wechselströme gleich groß und gegenphasig sind (Fig. 2).
5. Eine Demodulatorschaltung nach Anspruch 3 enthaltender Stereodecoder,
dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmige Spannung
die Frequenz des Hilfsträgers hat und daß die von den beiden Stromquellen gelieferten Wechselstrome gleichphasig
und verschieden groß sind (Fig. 4).
6. Demodulatorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich dreieckförmig
verlaufende Spannung von einem Generator erzeugt wird, der einen Kondensator(100) enthält und zwei Konstantstromquellen
(101, 102), die über eine Umschalteinrichtung (103) zum Aufladen bzw. Eni3adung des Kondensators (100)
dienen, daß eine Vergleichsanordnung (105, 106) die Kondensatorspannung
mit einem oberen und einem unteren Grenzwert (IL v, Um. ) vergleicht und die Umschaltung so.steuert, daß
der Kondensator beim Erreichen des oberen Grenzwertes (U )
entladen und beim Erreichen des unteren Grenzwertes (U . )
■?n min
iU entladen wird.
7. Demodulatorschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwerte (Umax, Umin)
proportional zur Umgebungstemperatur veränderbar sind.
Priority Applications (5)
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- 1982-04-07 GB GB8210274A patent/GB2100083B/en not_active Expired
- 1982-04-08 JP JP57057428A patent/JPS57180208A/ja active Granted
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- 1985-04-03 US US06/720,042 patent/US4560942A/en not_active Expired - Fee Related
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TIETZE U., SCHENK Ch., Halbleiter-Schaltungstech- nik, Springer-Verlag, 1976, S.275-282 * |
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GB2100083A (en) | 1982-12-15 |
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