DE3114579C3 - Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut aus einem Druckbehälter in ein nachgeschaltetes System - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut aus einem Druckbehälter in ein nachgeschaltetes SystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen
von Schüttgut aus einem Druckbehälter in ein nachge
schaltetes Rohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 21 22 858 ist eine Vorrichtung der oben
genannten Art bekannt. Das Schüttgut wird hierbei über
eine Schleuse in einen Behälter eingebracht. Nach Ver
schließen des Behälters wird dieser unter Druck gesetzt,
wodurch das eingebrachte Schüttgut über eine Rohrleitung
in einen weiteren Behälter gefördert wird. Um den Aus
trag des Schüttguts zu erleichtern, d. h. um dieses in
einen fließfähigen Zustand zu versetzen, ist eine Be
lüftungseinrichtung vorgesehen, welche in Richtung
des Austrittsstutzens des Druckbehälters gerichtet
ist, wobei diese Belüftungseinrichtung einen Massen
fluß ohne Auflockerung des Schüttguts bewirkt. Zusätzlich
zu dieser Belüftungseinrichtung ist an der Behälteraußen
seite mindestens ein Vibrator vorgesehen, welcher höhen
verstellbar und zusätzlich verschwenkbar ist. Hierdurch
ist es möglich, die Vibrationen den Charakteristiken des
auszutragenden Materials so anzupassen, daß es in einen
fließfähigen Zustand versetzt wird.
Nachteilig ist hierbei, daß der Vibrator seitlich
außen am Druckbehälter angeordnet ist, dieser Druck
behälter also so stabil ausgebildet sein muß, daß er
dem Innendruck und den durch die Vibrationen entstehenden
Kräften widersteht. Bei großen Behältervolumina entsteht
zudem der Nachteil, daß die Vibrationen stark gedämpft
werden, so daß sie insbesondere im Auslaufbereich des Be
hälters nicht mehr voll wirksam sind.
Der Druckbehälter wird hierbei durch Luft, Gas, Dampf oder
Hydraulikflüssigkeit als Druckmittel beaufschlagt.
Es besteht die Aufgabe, die Vorrichtung so auszubilden,
daß auch ein schlecht fließfähiges Schüttgut vom Druck
behälter sicher in ein unter Druck stehendes nachge
schaltetes System eingebracht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Druck
behälters mit einem Schwungmas
senvibrator, dessen Welle hori
zontal angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Teils
dieses Behälters, gesehen in Pfeil
richtung II nach Fig. 1,
Fig. 3 den unteren Teil des Behälters
mit zwei Schwungmassenvibratoren,
deren Achsen vertikal verlaufen,
Fig. 4 den unteren Teil eines Behälters
mit einem Schwungmassenvibrator,
dessen Welle vertikal verläuft,
Fig. 5 den unteren Teil eines Behälters
mit zwei Schwungmassenvibratoren,
wobei die Welle des einen horizon
tal und die Welle des anderen ver
tikal verläuft und
Fig. 6 den unteren Teil eines Behälters
mit einem elektromagnetischen Vi
brator.
Der Behälter 1 nach Fig. 1 wird von Federn 2 schwingungs
fähig getragen. An seiner Oberseite ist eine verschließ
bare Eintrittsöffnung 3 vorgesehen. Über diese Eintritts
öffnung 3 wird das Schüttgut in Pfeilrichtung A einge
bracht. Nach dem Einbringen des Schüttgutes wird die
Eintrittsöffnung 3 verschlossen und über den Stutzen 4
in Pfeilrichtung B ein Druckmittel eingebracht. Der Behäl
ter 1 ist im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet
und weist eine Mittelachse 5 auf. Das so unter Druck
stehende Schüttgut wird über einen Austrittsstutzen 6,
der die Form eines sich verjüngenden Krümmers aufweist,
in Pfeilrichtung C aus dem Behälter 1 ausgetrieben, wo
bei in dem Rohrleitungssystem, welches dem Austritts
stutzen 6 nachgeschaltet ist, ein Gegendruck herrscht,
den es zu überwinden gilt.
Je nach Art des Schüttgutes muß dieses im Auslaufbereich
aufgelockert oder verdichtet werden. Dies erfolgt durch
Vibrationen, jedoch sind je nach Art des Schüttguts die
Vibrationen unterschiedlich auszurichten. Hierbei sollen
die Vibrationen nicht nur im Auslauf
bereich sondern im gesamten Behälter wirksam werden.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist ein
Schwungmassenvibrator 12 am Austrittsstutzen 6 vorgesehen,
welcher mit seiner Welle 7 horizontal angeordnet ist.
Die Welle 7 wird von der Behälterachse 5 geschnitten.
Jedes Wellenende trägt eine Schwungmasse 8, 9. Die Schwung
massen 8, 9 können relativ zueinander um die Welle 7 ver
dreht werden, derart, daß sie entweder deckungsgleich oder
wie in Fig. 1 angedeutet um 90° zueinander versetzt sein
können.
Bei einer Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 wurden an
den Stellen 10 und 11 folgende Verhältnisse gemessen:
Bei deckungsgleichen Massen 8, 9 wurde an der Stelle 10
eine Vertikalvibration in Pfeilrichtung a in Höhe von
8,5 mm, eine Längsvibration in Pfeilrichtung b in Höhe
von 2,0 mm und eine Quervibration in Höhe von 1,5 mm
gemessen. Die Quervibration erfolgt in Richtung c
senkrecht zu den Richtungen a und b. Die Vibrationen
am Punkt 10 an der Behälteroberseite sind also über
wiegend Vertikalvibrationen. Mit der gleichen Anordnung
der Massen 8, 9 wurde an Punkt 11 gemessen eine Vertikal
vibration in Pfeilrichtung a in Höhe von 7,8 mm, eine
Längsvibration in Pfeilrichtung b in Höhe von 13,5 mm
und eine Quervibration in Höhe von 1,0 mm. Im unteren
Bereich des Behälters wirkt also auf das Schüttgut eine
starke Vertikalvibration und eine weit stärkere Längs
vibration.
Werden bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 die
Massen 8, 9 um 90° zueinander versetzt, dann treten
folgende Verhältnisse auf: Bei Punkt 10 eine Verti
kalvibration in Höhe von 7,5 mm, eine Längsvibration
in Höhe von 2,0 mm und eine Quervibration ebenfalls in
Höhe von 2,0 mm. Im oberen Behälterbereich herrschen
also in erster Linie Vertikalvibrationen. Bei Punkt 11
dagegen herrscht eine Vertikalvibration in Höhe von
6,0 mm, eine Längsvibration in Höhe von 10,5 mm und
eine Quervibration in Höhe von 3,8 mm. Neben einer
relativ starken Vertikalvibration treten auch Vibrationen
in Richtung b und c auf, wobei letztere zu einer Art
Taumelbewegung im Bereich des Auslaßstutzens 6 führen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind am
Austrittsstutzen 6 symmetrisch zur Behälterachse 5
zwei Schwungmassenvibratoren 13, 14 vorgesehen. In
der gezeigten Stellung verlaufen die Wellen 7 dieser
Vibratoren vertikal. Die Vibratoren 13, 14 sind um
eine gemeinsame horizontale Achse 15 verschwenkbar
und weiterhin gegeneinander verschwenkbar.
Die Massen 8, 9 sind wie in dem Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 und 2 relativ zueinander um maximal
90° um die Wellen 7 verdrehbar. Die Vibratoren 13, 14
können beispielsweise gemeinsam von der in Fig. 3 ausge
zeigten Stellung um die Achse 15 um 90° verschwenkt wer
den, so daß die Wellen bei einer 90° Verschwenkung hori
zontal angeordnet sind. Es ist auch
möglich, die Vibratoren 13, 14 um die Welle 15 gegeneinander zu verschwen
ken. Beispielsweise nimmt dann der Vibrator 14 mit
seiner Welle 7 eine vertikale Lage und der Vibrator 13 mit
seiner Welle 7 eine horizontale Lage ein. Es ist
auf diese Weise möglich, die Größe der Vibrationen in
den Richtungen a, b und c in weitem Maße zu variieren.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Vibrator 16
vorgesehen, dessen Massen 8, 9 wiederum zueinander ver
drehbar sind und bei dem die Welle 7 koaxial zur Be
hälterachse 5 verläuft. Dieser Vibrator 16 kann zu
sätzlich um eine horizontale Achse 17 gedreht werden,
und zwar maximal um 90°, wobei am Ende der 90°-Drehung
die Welle 7 horizontal entsprechend den Fig. 1 und 2
verläuft.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind zwei Vibratoren
18, 19 vorgesehen. Es handelt sich um die gleichen Vi
bratoren wie bei den Fig. 1 bis 4. Der Vibrator 18 ist
mit seiner Welle 7 horizontal angeordnet, während der
Vibrator 19 mit seiner Achse 7 vertikal angeordnet ist.
Der Vibrator 19 kann zusätzlich um eine horizontale
Achse 20 gedreht werden, wobei bei einer Maximaldrehung
von 90° seine Achse 7 horizontal verläuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist ein elektro
magnetischer Vibrator 21 vorgesehen, dessen Vibrations
achse 22 an seinem Befestigungspunkt am Austritts
stutzen 6 die Behälterachse 5 schneidet. Dieser elektro
magnetische Vibrator 21 erzeugt in erster Linie Vibra
tionen in Richtung b. Hierbei kann ein weiterer Vibra
tor vorgesehen werden, dessen Vibrationsachse in Richtung
der Behälterachse 5 verläuft und welcher bevorzugt Ver
tikalvibrationen erzeugt. Letztlich kann ein dritter
elektromagnetischer Vibrator vorgesehen werden, dessen
horizontale Vibrationsachse rechtwinklig zur Vibrations
achse 22 verläuft und welcher ebenfalls am Punkt 23 an
greift. Mit ihm sind Vibrationen in Querrichtung c
möglich. Die Größe der Vibrationen in Richtung a, b und
c ist getrennt einstellbar, wodurch ein breites Spektrum
verschiedener Vibrationen erzeugt werden kann.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut aus einem von Federn (2) schwingungsfähig
gelagerten Druckbehälter (1) in ein nachgeschaltetes Rohr, in welchem
ein Gegendruck herrscht, wobei mindestens der untere Teil des Behälters
(1) etwa konisch ausgebildet ist und in einen Austrittsstutzen (6) übergeht und
wobei mindestens ein den Behälter (1) in Schwingungen versetzender Vibrator
(12, 13, 14, 16, 18, 19, 21) vorgesehen ist, dessen Vibrationen den Austrag
des Schüttgutes aus dem Behälter (1) erleichtern, dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrittsstutzen (6) die Form eines sich verjüngenden Krümmers aufweist
und der oder jeder Vibrator (12, 13, 14, 16, 18, 19, 21) am unteren Teil
des Austrittsstutzens (6) bei der Mittelachse des Behälters (1) angeordnet
ist und die Vibrationen sich bis zur Oberseite des Behälters (1) fortsetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungsrichtung (a,
b, c) des Vibrators (12, 13, 14, 16, 18, 19, 21)
veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwingungsampli
tude des Vibrators (12, 13, 14, 16, 18, 19, 21)
veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Vibratoren
(13, 14) symmetrisch zur Behälterachse (5) ange
ordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Vibrator
(12, 13, 14, 16, 17, 19) ein Schwungmassenvibrator
mit einer Welle und mindestens einer an jedem Wellen
ende angeordneten exzentrischen Masse (8, 9) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Massenschwerpunkte der
Massen (8, 9) von 0° bis 90° um die Wellenachse
(7) relativ zueinander verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Welle horizontal
angeordnet ist und von der Behälterachse (5) ge
schnitten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Welle vertikal an
geordnet ist und im wesentlichen koaxial zur Behäl
terachse (5) verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vibrator (16) in
einer von der Behälterachse (5) und der Wellenachse
(7) gebildeten Ebene verschwenkbar
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei zwei symmetrisch
zur Behälterachse (5) angeordneten Vibratoren (13,
14) diese um eine horizontale Achse (15) gemeinsam
und relativ zueinander verschwenkbar
angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei zwei symmetrisch
zur Behälterachse (5) angeordneten Vibratoren (18,
19) die Welle des einen Vibrators (18) horizontal
und die Welle des anderen Vibrators (19) vertikal
verläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der andere Vibrator (19) um
eine horizontale Achse (20) verschwenkbar
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Vibrator
(21) ein elektromagnetischer Vibrator ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vibratorachse (22) des einen
Vibrators (21) horizontal in Richtung des Austritts
stutzens (6) verläuft.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein weiterer Vi
brator vorgesehen ist, dessen Vibratorachse senkrecht
zu derjenigen des einen Vibrators (21) verläuft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114579 DE3114579C3 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut aus einem Druckbehälter in ein nachgeschaltetes System |
ES508449A ES508449A0 (es) | 1981-04-10 | 1981-12-30 | "dispositivo para introducir material a granel, procedente de un deposito de presion, en una instalacion a el conectada". |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114579 DE3114579C3 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut aus einem Druckbehälter in ein nachgeschaltetes System |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114579A1 DE3114579A1 (de) | 1982-10-28 |
DE3114579C2 DE3114579C2 (de) | 1989-04-27 |
DE3114579C3 true DE3114579C3 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6129898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114579 Expired - Lifetime DE3114579C3 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut aus einem Druckbehälter in ein nachgeschaltetes System |
Country Status (2)
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ES (1) | ES508449A0 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3923386A1 (de) * | 1989-07-14 | 1991-01-24 | Krupp Polysius Ag | Vorrichtung und verfahren zur foerderung von feingut |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB1465065A (en) * | 1974-11-25 | 1977-02-23 | Bulk Unit Load Systems | Closing hinged flaps |
FR2314775A1 (fr) * | 1975-06-18 | 1977-01-14 | Inst Francais Du Petrole | Appareillage pour former une couche d'un produit pulverulent sur la surface d'un objet |
DD149646A1 (de) * | 1980-03-19 | 1981-07-22 | Winfried Wedde | Schwingender pneumatischer austrag fuer schuettgueter |
-
1981
- 1981-04-10 DE DE19813114579 patent/DE3114579C3/de not_active Expired - Lifetime
- 1981-12-30 ES ES508449A patent/ES508449A0/es active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |