DE3114260C2 - - Google Patents

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DE3114260C2
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Bruce P. St. Louis Park Minn. Us Amiot
Larry E. Minnetonka Minn. Us Fuller
Louis C. Plymouth Minn. Us Cosentino
Raymond F. Minneapolis Minn. Us Cracauer
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RENAL SYSTEMS Inc MINNEAPOLIS MINN US
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Implantat mit Nadel­ anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Hämodialyse-Patienten, bestimmten Formen der Chemothera­ pie und anderen Therapien ist ein wiederholter Zugang zum Blutkreislauf erforderlich. Ein mit einer Arterie verbun­ dener Bypass wirft Probleme auf im Hinblick auf Infektions­ gefahr, Blutgerinnung usw. Es ist daher bereits bekannt ge­ worden, eine geeignete Vorrichtung zu implantieren, die einen Teil des Gefäßes ersetzt bzw. in ein Gefäß einge­ setzt wird (US-PS 40 92 983, DE-OS 28 29 472 oder US-PS 41 08 173). Zu diesem Zweck sind T-förmige Rohrkörper vorgesehen, deren Querarme implantiert werden, während der Längsarm über die Haut nach außen übersteht. In dem Rohrkörper ist als Septum ein Ventilglied angeordnet, das bei entsprechender Verstellung äußere Schlauchleitungen wahlweise mit dem Blutgefäß verbindet. Bei dem Implantat nach der US-PS 41 08 173 ist als Septum ein scheibenför­ miges Ventilglied mit zwei durchgehenden Öffnungen vorge­ sehen, das aus mit pyrolytischem Kunststoff beschichtetem Graphit besteht. Es hat sich herausgestellt, daß derartige Ventilglieder enthaltende Implantate ein Lecken nicht voll­ ständig unterbinden. Es besteht daher die Gefahr, daß das Ventilglied verklebt und dadurch nicht mehr funktionsfähig ist. Das Entweichen von Blut über das Ventilglied in das Implantat birgt außerdem die Gefahr von Infektionen.
Aus der FR-PS 20 49 513 ist bereits ein T-förmiger Körper aus elasto­ merem Material bekannt geworden, der im Zuge einer zum Körper eines Patienten führenden Bypass- oder Infusionsleitung ange­ ordnet ist. Der Längsarm besteht aus Vollmaterial, wobei Längsarm und Querarme mit einer Kunststoffbeschichtung umgeben sind. Der aus Vollmaterial bestehende Längsarm wirkt als Septum, das von einer oder mehreren Nadeln durchstoßen werden kann. Bei mehrmaligem Gebrauch besteht jedoch die Gefahr, daß die von den Nadeln durchstoßenen Öffnungen durchlässig werden, so daß Blut nach außen bzw. Verunreinigungen in die Blutbahn gelangen können. Ferner besteht keine Möglichkeit, das bekannte Septum zu entfer­ nen, würde der T-förmige Körper als Implantat zur unmit­ telbaren Verbindung mit den Blutgefäßen verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Im­ plantat mit Nadelanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzuentwickeln, daß die Gefahr einer Infektion weit­ gehend ausgeschlossen und auch bei längerem Betrieb eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Dennoch wird kein bewegliches Ventilglied ver­ wendet, wie das beim eingangs beschriebenen Stand der Technik der Fall ist, sondern ein unbewegliches, aus elastomerem Material bestehendes Septum.
Das Septum wird mit Hilfe der Druckplatte unter Kompressionsdruck gesetzt, so daß sich die Öffnungen beim Entfernen der Nadeln unverzüglich schließen. Im übrigen ist das Septum ein getrenntes, lös­ bar angebrachtes Teil, das im Falle eines Verschleißes ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden kann.
Oberhalb des Druckelements ist ein Hohlraum gebildet. Der Hohlraum, der bei Nichtbenutzung des Implantats zweckmäßigerweise durch eine geeignete Kappe verschlossen ist, kann eine steri­ lisierende Flüssigkeit aufnehmen. Er kann alternativ vor Gebrauch mit Hilfe einer sterilisierenden Flüssigkeit keimfrei gemacht werden. Im übrigen dient er zum Aufnehmen der Nadelanordnung. Die Nadelanordnung weist einen in den Hohlraum einsteckbaren Körper auf, durch den mindestens eine Hohlnadel hindurchgeführt ist, die sich beim Einsetzen in den Hohlraum durch das Septum hindurch in die Querarme hineinerstreckt. Auf diese Weise läßt sich ein keimfreier Anschluß von extern an das Blutgefäß erzielen, wobei der Körper der Nadelanordnung das Eindringen von Verunreinigungen zum Septum hin verhindert.
Da eine Ventilbetätigung oder dergleichen entfällt, kann der über die Haut ragende Abschnitt des Längsarms auf eine Mindestlänge herabgesetzt werden. Ein unerwünschtes Verfangen in der Kleidung oder dergleichen wird weitgehend vermieden. Ist das Septum nach längerem Gebrauch nicht mehr voll funktionsfähig, kann es auf einfache Weise durch ein neues ersetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch in Explosionsdarstellung das Implantat im implantierten Zustand sowie eine Nadelanordnung für das Im­ plantat.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf einen T-förmigen Rohr­ körper des Implantats.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 2 entlang der Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf ein Septum des Implan­ tats.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 4 entlang der Linie 5-5.
Fig. 6 zeigt die Untersicht des Septums nach Fig. 4.
Fig. 7 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 3, je­ doch zusätzlich die im Längsarm des Rohrkörpers aufgenommene Nadelanordnung.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Nadelanordnung in einem ersten Betriebszustand.
Fig. 9 zeigt die Nadelanordnung nach Fig. 8 in einem zweiten Betriebszustand.
Fig. 10 zeigt die Draufsicht auf einen abgewandelten Rohrkörper des Implantats.
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt des Rohrkörpers nach Fig. 10.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Septum für ein Implantat.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch das Septum nach Fig. 12 entlang der Linie 13-13.
Fig. 14 zeigt eine Untersicht des Septums nach Fig. 12.
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs­ form eines Implantats.
Fig. 16 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 15 entlang der Linie 16-16.
Fig. 1 zeigt einen T-förmigen einstückigen Rohrkörper 10 mit einem Längsarm 11 und aus einem geraden Rohrteil ge­ bildeten Querarmen 12. Der Rohrkörper 10 ist aus biolo­ gisch verträglichem Material, z. B. Titan, geformt. Die einstückige Struktur vermeidet Hohlräume, die an den Ver­ bindungsstellen nicht einstückiger Körper entstehen. Die Außenflächen des Rohrkörpers 10 sind mit einer durchgehen­ den Schicht 13 aus pyrolytischem Kunststoff beschichtet, um die biologische Verträglichkeit zu erhöhen. Wie Fig. 7 veranschaulicht, ist das Innere der Querarme 12 mit einer bündig anliegenden Hülse 34 aus Graphit ausgekleidet, unter der die Beschichtung 13 liegt. Die Graphithülse 34 dient als Substrat für den pyrolytischen Kohlenstoff.
Schläuche 14 aus geschäumtem Polytetrafluorethylen sind mit den Enden der Querarme 12 verbunden gezeigt, indem die Enden der Schläuche 14 über diese gezogen sind. An­ stelle von Polytetrafluorethylen kann auch Polyethylen­ terephthalat oder ein anderes körperverträgliches poly­ meres Material verwendet werden. Die Schläuche 14 dienen als Paßstück für das Verbinden von Blutgefäßen mit dem T-förmigen Rohrkörper 10. Ein Schrumpfband 67 aus Poly­ tetrafluorethylen trägt zum Festhalten der Schläuche 14 bei.
In Fig. 11 ist ein unbeschichteter Rohrkörper 10 gezeigt, der direkt in das Blutgefäß eingesetzt wird. In einem solchen Fall wird das Blutgefäß mit einem ausreichend großen Längsschlitz versehen, in den er eingesetzt ist. Anschließend wird das Gefäß um den Rohrkörper 10 gezogen und in richtiger Lage genäht. Eine Manschette 29 ist um den unteren einen Teil des Rohrkörpers 10 gelegt, um Ein­ wachsen von Gewebe zu begünstigen.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 7 zu ersehen, sind die Querarme 12 mit Ansätzen geformt, welche eine Trenn­ wand 15 bilden, die den Hohlraum des Längsarms 11 vom Hohlraum der Querarme 12 trennt, ausgenommen Durchlaß­ öffnungen 16 und 17. Die Trennwand 15 bildet eine Stütz­ fläche für ein Septum 18. Das Septum 18 ist aus einem Elastomer, wie Naturkautschuk, und wie in den Fig. 2, 4, 5 und 6 zu sehen, hat es eine elliptische Konfiguration. Der Zweck dieser Form geht am besten aus Fig. 2 hervor.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf den Längsarm 11. Er hat eine runde Öffnung. Entlang der Achse ist der Querschnitt dem Septum 18 angepaßt.
Wie aus den Fig. 2, 4, 5 und 6 zu ersehen, ist das Septum 18 bei 20 in Drei-Stern-Form oder in Steiner'scher Kurvenform vorgeschnitten. Ein Loch 21 kann ganz durch das Septum 18 hindurchgehen. Die Schnitte 20 erleichtern den Durchgang einer Nadel durch das Septum 18. An der Oberseite des Septums 18 sind Ansenkungen für die Nadel vorgesehen. Die Schnitte 20 sind so angeordnet, daß sie, wenn das Septum 18 schrittweise in die Öffnung des Längs­ arms 11 hineinbewegt wird, über den Öffnungen 16, 17 zen­ triert werden. Wenn das Septum 18 in seine Stellung ge­ preßt wird, werden die Öffnungen 21 durch Kompression (siehe auch Fig. 10 und 11) abgedichtet. Über dem Sep­ tum 18 liegt eine Druckplatte 22 aus Titan, welche Öff­ nungen 23 aufweist, die in der Lage den Einschnitten 20 und den Öffnungen 16 und 17 entsprechen. Die Druckplatte 22 ist wiederum in ihrer Lage am Septum 18 durch einen Federring 24 festgelegt.
Ein Verschluß 26 kann über einen äußeren Flansch 27 ge­ schnappt werden; er wird mittels eines Federrings 28 in dichter Verbindung gehalten. Die untere geflanschte Kante des Verschlusses 26 ist im implantierten Zustand etwas von der Haut 25 des Patienten entfernt. Druckkontakt mit der Haut ist nicht erwünscht, da dies zu Nekrose führen kann. Im ganzen ist durch das äußere Profil des Rohrkör­ pers 10 gewährleistet, daß er sich nicht in der Kleidung verfängt. Der Verschluß 26 bietet auch die Möglichkeit, ein Antiseptikum in einem Hohlraum 30 zu halten.
Der vorstehend beschriebene Rohrkörper ist chirurgisch implantierbar. Die chirurgischen Methoden hierzu sind bekannt. Es ist zweckmäßig, den Längsarm 11 nur so weit über die Hautfläche 25 ragen zu lassen, wie erforderlich ist, um den Verschluß aufzusetzen. Die Schläuche 14 kön­ nen gegebenenfalls entfallen.
Um das Entweichen von Gewebe zu unterstützen, ist die Manschette 29 aus porösem Kunststoff vorgesehen, wie z. B. aus Polyethylenterephthalat. Der Teil des Längs­ arms 11 über der Haut ist unbeschichtet, um das Ein­ dringen von Bakterien an der Manschette entlang nach unten zu vermeiden. Wenn Titan verwendet wird, kann es im Bereich der Manschette 29 eine matte Oberfläche haben, so daß letztere wegfallen kann.
Wenn Zugang zum Blutkreislauf gewünscht wird, wird der Verschluß 26 entfernt. Der so freigelegte innere Hohlraum 30 kann mit geeignetem Sterilisiermittel gespült werden, das vor dem Einsetzen einer Nadel ent­ fernt wird. Die Sterilisierlösung kann vor dem Ver­ schließen mit dem Verschluß 26 eingeführt werden oder durch den Verschluß injiziert werden. Die Nadel, die zum Durchdringen des Septums 18 benutzt wird, hat ein abgerundetes Ende mit einer seitlichen Öffnung, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
Wenn die Notwendigkeit eintritt, das Septum 18 nach län­ gerem Gebrauch zu ersetzen, kann dies leicht ohne chi­ rurgischen Eingriff erfolgen. Eine modifizierte Pinzette 31 weist Spitzen 32 auf, die in Löcher 33 des Federrings 24 eingreifen können. Der Ring 24 wird mit der Druck­ platte 22 und dem Septum 18 zum Reinigen oder Austauschen herausgezogen. Selbstverständlich muß dafür gesorgt werden, daß das Blut blockiert und verhindert wird, daß eine merk­ liche Menge Blut austritt.
Um eine Abdichtung des Septum 18 mit der Innenwand des Längsarms 11 herzustellen, ist die Seitenwand 35 des Septums 18 konkav geformt. Ein zweiter Zweck dieser Form­ gebung ist, dem Material des Septums eine Ausweichmöglich­ keit beim Einführen der Nadeln zu geben.
Eine Nadelanordnung 40 weist einen zylindrischen Metall­ block 41 auf, durch welchen sich zwei Hohlnadeln 42, 43 in dichter Verbindung mit dem Block 41 erstrecken. Die Nadeln 42, 43 sind so angeordnet, daß sie zu den Öffnun­ gen 23 der Druckplatte 22 ausgerichtet sind. Wie am besten aus Fig. 7 zu ersehen, haben die Nadeln 42, 43 abgerundete geschlossene Enden 44 und eine seitliche Öffnung 45, 45. Wie gezeigt, sind die Nadeln 42, 43 unter der unteren Kante der Öffnungen 45, 46 massiv. Diese Konstruktion ist sehr vorteilhaft. Die abgerundeten geschlossenen Enden gehen leicht durch das Septum 18 hindurch und ver­ ringern die Gefahr, beim Durchgang das Septum zu schnei­ den und Stücke herauszubrechen. Durch das massive untere Ende wird auch die Anwesenheit eingeschlossener Luft ver­ mieden. Die Öffnungen 45, 46 sind so angebracht, daß, wenn Blut in Richtung des Pfeiles 47 fließt, die Nadel­ öffnung 45 Blut entzieht und die Öffnung 46 Blut zurück­ führt.
Es wird nun auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen. Sie zeigen eine Nadelanordnung 50. Bei dieser ist ein Körper 51 aus Kunststoff oder Metall von einer Größe vorgesehen, daß er in den Hohlraum des Längsarms 11 in gleicher Weise wie in Fig. 7 gezeigt, dichtend einsetzbar ist. Bei die­ ser Ausführungsform hat der Körper 51 eine außermittige Öffnung 52, die weiter unten erläutert wird. Nadeln 53, 54 gehen durch den Block 51 hindurch und stehen mit ir­ gendeinem Schlauch oder dergleichen (nicht gezeigt) in Verbindung. Die Nadeln 53, 54 sind in der Konstruktion gleich denen nach Fig. 7. Es ist eine Scheibe 55 vorge­ sehen mit zwei starren Hülsen 56, 57, die auf den Nadeln 53, 54 sitzen. Die Hülsen 56, 57 sind an der Scheibe 55 angeschweißt. In nicht zusammengepreßtem Zustand wird die Scheibe 55 durch eine Feder 58 in Stellung gehalten, wie in Fig. 8 zu sehen. In dieser Position sind die Öffnun­ gen 59, 60, wie am besten aus Fig. 9 zu ersehen, durch die Hülsen 56, 57 abgedeckt. Wie die Fig. 8 und 9 zei­ gen, haben die Hülsen 56, 57 eine abgerundete Schulter 61 an der unteren Kante, was ein Durchdringen der Öffnungen im Septum 18 erleichtert. Die Länge der Hülsen 56, 57 reicht aus, um sicherzustellen, daß die Öffnungen 59, 60 nicht als Schneidkanten wirken, die das Material des Septums wegschneiden, wenn die Nadeln durch das Septum hindurchgeführt werden. Nachdem die Hülsen 56, 57 das Septum durchdrungen haben, drücken die Druckplatte 22 und der Haltering 24 die Feder 58 in einen flachen Zustand, wie in Fig. 9 gezeigt, und die Hülsen 56, 57 geben die Öffnungen 59, 60 frei.
Der Rohrkörper 10 nach den Fig. 10 und 11 ist identisch mit dem nach den Fig. 1 bis 7, ausgenommen das Fehlen eines pyrolytischen Kohlenstoffüberzugs und anderer noch zu beschreibender Unterschiede. Der Unterschied liegt in der Verwendung einer Druckplatte 62, die einen nach oben ragenden außermittigen Zentrierstift 63 aufweist, der so angeordnet ist, daß er mit der Öffnung 52 der in Fig. 8 und 9 gezeigten Nadelanordnung 50 zusammenwirkt. Der Zen­ trierstift 63 hat zwei Funktionen: Erstens sichert er die Ausrichtung der Nadeln 42, 43 mit den Öffnungen in der Druckplatte 22 und dem Septum 18. Zweitens kann der Stift 63 als weiteres Befestigungsmittel für einen Ver­ schluß dienen.
Es ist zweckmäßig, daß das Septum eine Konfiguration hat, die eine maximale Zahl von Nadeldurchdringungen erlaubt, ohne daß durch die Durchgangsöffnung etwas hin­ durchdringt. Ein Septum auf Silikonbasis nach obiger Kon­ figuration zeigt nach 10 Durchdringungen Undichtigkeiten. Silikon-Elastomere sind aber gegenüber Naturgummi vorzu­ ziehen, weil letzterer durch Antiseptika zerstört wird.
Das Grundproblem bei einem Septum ist der Materialver­ lust, der durch Durchbohren, Einreißen und Abrieb an den Seiten der Septumöffnung verursacht wird. Durch Nadeln mit abgerundeten Enden wird der Abtrag auf ein Minimum herabgesetzt. Jedoch bleibt die Möglichkeit des Abschälens des Septummaterials an der Seite des Nadeldurchgangs. Diese Schwierigkeit wird auf ein Min­ destmaß herabgesetzt, indem zusätzlicher Raum für ver­ drängtes Material vorgesehen wird. Dadurch unterliegt das Septum keiner so großen Kompression beim Einführen der Nadel und folglich besteht nur eine geringe Tendenz, daß das Septummaterial in die Nadelöffnung vorgestoßen wird.
In den Fig. 12 bis 14 ist eine geänderte Ausführungs­ form eines Septums 118 aus Silikon gezeigt. Die schlitz­ förmigen Öffnungen 121 sind von zwei Schnitten 121 ge­ bildet, die sich von etwa der Mitte bis zu einer Kante des Septums 118 erstrecken. Bei einem Septum von etwa 1,12 cm Abstand zwischen den Einbuchtungen 119 ist der ungeschnittene Mittelteil 130 nur 0,10 cm breit.
Die Umfangswand des Septums 118 hat eine umlaufende Nut 132. Die Nut 132 nimmt einen elastomeren Ring 134 auf von elliptischem Querschnitt. Der Ring 134, der einen kleineren Innenumfang hat als das Septum 118, dient da­ zu, das geschlitzte Septum zusammenzuhalten und die Schnittflächen durch Aufbringen einer nach innen gerich­ teten radialen Kraft dichtend gegeneinander zu halten. Die Form des Ringes 134 beläßt Fugen in der Nut 132, die Septummaterial aufnehmen, wenn die Nadel eingesetzt wird.
Das Septum 118 ist mit einer länglichen Ausnehmung 136 am Boden und einem Paar halbkugelförmiger Ausnehmungen 132 an der Oberseite versehen, die mit den Löchern 23 der Druckplatte 22 ausgerichtet sind.
Wenn die Nadeln nicht in das Septum 118 eingesetzt sind, erfolgt eine kompressionsartige, hermetische Abdichtung der Blutleitung zwischen Trennwand 115 und Druckplatte 22. Der elastomere Ring 134 erzeugt eine radiale Kom­ pression zur hermetischen Abdichtung der durch die Schnitte gebildeten Septumöffnungen 121. Wenn eine oder mehrere Nadeln eingeführt werden, weicht das Septumma­ terial in den Raum aus, der von der Nut 132 bereitgestellt wird, während das sich nach unten ausweitende Material von der Ausnehmung 136 aufgenommen wird. Die Radialkraft, die durch den elastischen Ring 134 ausgeübt wird, dichtet die Nadel oder die Nadeln zwischen dem Gefäß und dem Hohlraum des Längsarms 11 ab. Die Radialkraft des Rings 134 führt zu einer Scherwirkung auf das Septum 118. Weil das Septum 118 mit Druck- und Scherkraft arbeitet, wird eine Verlängerung der Lebensdauer erreicht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 15 und 16 ist ein Ersatzseptum 260 im Hohlraum des Längsarms 11 an­ geordnet, das mittels eines Druckrings 262 und eines Federrings 266 gehalten ist. Der obere Teil des Hohl­ raums ist mit einer Nut 264 versehen, in welcher der Federring 266 sitzt. Das Ersatzseptum verwendet auch ein Abstandsstück 238, wie in den Fig. 15 und 16 zu sehen ist.
Der Druckring 262 paßt in den Hohlraum des Längsarms 11 und hat eine Dicke, daß er genügend Druck auf das Septum 260 ausübt und den Hohlraum abdichtet. Das Septum 260 ist mit durchgehenden Öffnungen 270 ver­ sehen.

Claims (20)

1. Implantat mit Nadelanordnung zum Herstellen einer unmittelbaren Verbindung mit einem Blutgefäß, wobei das Implantat aus einem T-förmigen Rohrkörper aus biologisch verträglichem, steifem Material besteht, dessen Längsarm mindestens einen Durchlaß zu den Querarmen aufweist und in dem ein den Durchlaß abdichtendes, getrenntes Septum auswechselbar angeordnet ist, mit dem wahlweise eine Verbindung des Längsarms mit den Querarmen herstellbar ist, Abstützmitteln im Längsarm, durch die das Septum auf der den Querarmen zugekehrten Seite abgestützt ist, und einem entfernbaren Druckelement auf der gegenüberliegenden Seite zum Festlegen des Septums unter axialem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (18, 118) aus elastomerem Material besteht, daß die Abstützung durch eine mindestens eine Durchgangsöffnung (16, 17, 116) aufweisende Trennwand (15, 115) an der Verbindungsstelle von Längsarm (11) und Querarmen (12) erfolgt, daß das Septum (18, 118) mit Hilfe des Druckelements (22, 24) auf der der Trennwand gegenüberliegenden Seite dichtend unbeweglich festgelegt ist und daß im Längsarm (11) oberhalb des Druckelements (22) ein Hohlraum (30) zum Aufnehmen der Nadelanordnung (40, 152) gebildet ist und die Nadelanordnung (40, 152) einen in den Hohlraum (30) des Längsarms (11) einsteckbaren Körper (41, 158) aufweist, durch den mindestens eine Hohlnadel (42, 43; 53, 54; 162) hindurchgeführt ist, die sich durch das Septum (18, 118) hindurch in die Querarme (12) hinein erstreckt.
2. Implantat mit Nadelanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Druckplatte (22), die von oben gegen das Septum (18, 118) anliegt, mindestens eine Öffnung (23) aufweist und durch ein lösbares Halteelement (24) festgelegt ist.
3. Implantat mit Nadelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (15, 115) einteilig mit dem Längsarm (11) geformt ist.
4. Implantat mit Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (18, 118) eine im entspannten Zustand zumindest teilweise durchgehende Öffnung (21, 121) aufweist, die mit der Öffnung (16, 17) in der Trennwand (15) ausgerichtet ist.
5. Implantat mit Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Längsarms (11) zumindest im Bereich des Septums (18, 118) nicht kreisförmig ist und das Septum (18, 118) eine entsprechende Form aufweist.
6. Implantat mit Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (35) des Septums (18) konkav ist.
7. Implantat mit Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nut (132) der Umfangswand des Septums (118) ein elastomerer Ring (134) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser im entlasteten Zustand kleiner ist als der der Nut (132) und die Öffnung (121) im Septum (118) ein langer, axial durchgehender Schlitz ist.
8. Implantat mit Nadelanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (118) in seinem Boden im Bereich des Schlitzes (121) eine längliche mittige Ausnehmung (136) aufweist.
9. Implantat mit Nadelanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (118) an der Oberseite im Bereich des Schlitzes (121) mindestens eine halbkugelige Ausnehmung (138) aufweist.
10. Implantat mit Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (134) im Querschnitt elliptisch ist.
11. Implantat mit Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (134) Kreisquerschnitt hat.
12. Implantat mit Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (18, 118) oval geformt ist.
13. Implantat mit Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (18, 118) aus elastomerem Silikon besteht.
14. Implantat mit Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Septum (118) zwei durchgehende Schlitze (121) aufweist, die sich nahe vom Mittelpunkt zum Rand erstrecken.
15. Implantat mit Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (42, 43; 53, 54; 162) ein gerundetes Ende aufweist sowie eine seitliche Öffnung (59, 60; 178).
16. Implantat mit Nadelanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel unterhalb der Öffnung (59, 60; 178) massiv ist.
17. Implantat mit Nadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Körpers (51) eine Scheibe (55) angeordnet ist mit mindestens einer Hülse (56, 57), die kürzer als die Hohlnadel (53, 54) ist und durch die die Hohlnadel (53, 54) hindurchschiebbar ist, zwischen Körper (51) und Scheibe (55) eine Feder (58) angeordnet ist, welche die Scheibe (55) vom Körper (51) fort spannt, und die Federkraft so bemessen ist, daß die Hülse (56, 57) die seitliche Öffnung der Nadel (53, 54) überdeckt, wenn sie durch das Septum (18) hindurchgeführt wird.
18. Implantat mit Nadelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Halteelement ein Federring (24) ist.
19. Implantat mit Nadelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (62) einen nach oben weisenden, mit der Nadelanordnung (50) zusammenwirkenden Zentrierstift (63) aufweist.
20. Implantat mit Nadelanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere seitliche Öffnungen (178) übereinander in der Nadel (162) vorgesehen sind.
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