DE3114129A1 - Dichtung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/065—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
- F16K11/07—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
- F16K11/0712—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides comprising particular spool-valve sealing means
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Description
- Dichtung
- Die Erfindung betrifft eine Dichtung für in einem zylindrischen Gehäusehohlraum beweabare zylindrische Schieber, beispielsweise fr fluid- oder solenoidbetätigte 'Vegeventile, mit einem 0-Ring zur statischen Abdichtung eines Distanzringes gegen das Gehause und mit einem Dichtungsring zur dynamischen Abdichtung gegen den Schieber. Eine solche Dichtung wird beispielsweise bei einem Weqeventil mit drei gesteuerten Anschlfissen vierfach benötigt.
- Bei einer bekannten Dichtung der zuvor qenannten Art ist als Dichtungsring ebenfalls ein o-Ring zur dynamischen Abdichtung vorgesehen, welcher den Nachteil hat, daß er bei zu niedriger radialer Vorspannung schlecht abdichtet und bei zu hoher radialer Vorspannung eine zu starke Haft- und Gleitreibung am Schieber bewirkt, so daß dieser zu seiner Bewegung mit unndtig hohen Drücken beaufschlagt werden muß oder es bei Wegenventilen zu falschen Schaltstellungen kommt.
- Die bekannte Dichtung der eingangs genannten Art wird bei Wegenventilen zusammen mit Distanzringen verwendet, die den als Dichtungsring zur dynamischen Abdichtung vorgesehenen 0-Ring in einer Nut aufnehmen. Daran ist nachteilig, daß der O-Ring bei Uber- oder Unterdruck und bei bestimmten Schieberstellungen von seinem Platz in der Nut entfernt werden kann, womit die dynamische Abdichtung am Ort der Nut hinfällig ist.
- Es ist auch eine Dichtung für in einem zylindrischen Gehäusehohlraum bewegbare zylindrische Schieber bekannt, mit einem einzigen Dichtungsring zur statischen Abdichtung eines Distanzringes gegen das Gehäuse und zur dynamischen Abdichtung gegen den Schieber. Der Dichtungsring besteht radial von innen nach außen aus einem für die dynamische Abdichtung sorgenden Dichtteil, aus einem die Dichtung positionierenden Lagerteil und aus einem für die statische Abdichtung sorgenden Dichtteil, wobei alle drei Teile in einem Stück ausgebildet sind. Der Lagerteil des Dichtungsringes wird von zwei einander benachbarten gleichen Distanzringen axial eingeklemmt. Der Nachteil dieser bekannten Dichtung besteht im Falle ihrer Verwendung ff4r in einem zylindrischen Gehäusehohlraum durch solche Distanzringe bewegbare zylindrische Schieber darin, daß bei einer ungünstigen Beziehung der tolerierbaren Abweichungen der axialen Abmessungen des Gehäusehohiraumes und der Distanzringe von den Sollabmessungen, also beispielsweise bei relativ kurzem oder langem Hohlraum und bei verhältr5ismäßig langem bzw. kurzem Distanzkörper, die Haft- und Gleitreibung der Dichtung am Schieber zu groß ist bzw.
- Undichtheit besteht.
- Im Hinblick auf die geschilderten Nachteile der beiden bekannten Dichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter allen normalen Betriebsbedingungen statisch und dynamisch einwandfrei abdichtet, in Verbindung mit einem dynamisch abzudichtenden Schieber geringe Reibungskoeffizienten aufweist und im Betrieb einen sicheren Sitz an Distanzringen behält.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtungsring eine gegebenenfalls abgerundete, radial innere Dichtkante zur dynamischen Abdichtung gegen den Schieber und einen hohlzylindrischen Ansatz mit einem Ringflansch zur statischen Abdichtung gegen den Distanzring aufweist.
- Die erfindungsgemäße Dichtung besteht folqlich aus dem eingangs erwähnten 0-Ring und dem zuvor gekennzeichneten Dichtungsring mit wie hekannt getrennten Funktionen. Sie hat die Vorteile, daß der die radial innere Dichtkante aufweisende Teil des Dichtungsringes über seinen Ansatz mittels des zwischen zwei einander benachbarten Distanzringen eingeklemmten Ringflansches sicher gehalten ist, daß die radial innere Dichtkante unabhängig von den Erfordernissen der statischen Abdichtung mit der richtigen radialen Vorspannung am Schieber anliegen kann, so daß dessen Leichtgängigkeit und eine gute dynamische Abdichtung gewährleistet sind, und daß durch den.a-Ring unabhängig von der dynamischen Abdichtung eine gute statische Abdichtung bewirkt wird. Dabei übernimmt der Ringflansch die statische Abdichtung des Dichtungsringes gegen die beiden ihn haltenden Distanzringe. Der erfindungsgemäßen Dichtung kann nen Toleranzen der der Fertigung des Gehäusehohlraumes und der Distanzringe nichts von ihrer vorzüglichen Wirkung nehmen, da sich diese Fertigungstoleranzen nur auf die Spannung auswirken, unter welcher der Ringflansch des Dichtung ringes zwischen benachbarten Distanzringen steht. Die Störungsfreiheit der dynamischen Abdichtung führt beispielsweise bei Wegeventilen dazu, daß deren Schaltstellungen präzise erreicht und eingehalten werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung ist der Ringflansch des Dichtungsringes mit radialen und/oder konzentrischen Zügen versehen, welche die statische Abdichtung verbessern.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Dichtungsring eine zur inneren Dichtkante konzentrische, gegebenen falls abgerundete, radial äußere Dichtkante zur statischen Abdichtung gegen einen Distanzring auf. Auch diese äußere Dichtkante verbessert die statische Abdichtung.
- Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Dichtung mit zwei gleichen Distanzringen, die den Dichtungsring an allen axialen und radial äußeren Flächen abdecken und von denen jeder einen O-Ring in einer Nut aufnimmt.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeich,-nung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung in Verbindung mit einem Wegeventil im einzelnen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch den Dichtungsring der Ausführungsform; und Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch das Wegeventil mit mehrfach vorhandener Ausfilhrungsforn.
- Jede Ausführungsform besteht aus einem O-Ring 10 und aus einem davon getrennten Dichtungsring 12, der seinerseits aus drei einstückig ausgebildeten Teilen besteht, nämlich aus einem Hauptring 14, einem Ansatz 16 und einem Ringflansch 18.
- Der Hauptring 14 weist zwei planparallele Stirnflächen 20 und 22 sowie eine radial innere Dichtkante 24 und eine konzentrische,radial äußere Dichtkante 26 auf, welche durch doppeltkonische Umfangsflächen gebildet sind.
- Der hohlzylindrisch ausgebildete Ansatz 16 ist am äußeren Rand der Stirnfläche 20 des Hauptringes 14 an diesen angefügt und weist eine zylindrische Innenfläche 28 sowie eine konzentrisch-koaxiale zylindrische Außenfläche 30 auf.
- Der radial nach außen gerichtete Ringflansch 18 ist an dem dem Hauptring 14 abgekehrten axialen ende des Ansatzes 16 angefügt und weist ebenfalls zwei im großen und ganzen planparallele Stirnflächen 32 und 34 auf, von denen die Ansatz und Hauptring zugewandte Stirnfläche 34 mit radialen und konzentrischen Zügen 36 versehen ist, die ringsektorförmige Saugvertiefungen bilden.
- Das Wegeventil gehört dem Typ 4/2 an, weist also in einem Gehäuse 38 vier gesteuerte Anschlüsse 39 bls 42 und zwei Schaltstellungen eines Schiebers 44 auf, na.mlich zwei Durchflußstellungen, beispielsweise für deppeltwirkende Zylinder oder Fluidmotoren, mit einer Sperr-Zwischenstellung, die in Fig. 2 gezeichnet ist.
- Das Gehäuse 38 eist einen zylindrischen Hohlraum 45 auf, in den auf die oberen Anschlüsse 39.1, 40 und 39.2 zentriert Je ein stirnseitig profilierter Distanzring 46 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Bohrungen gleichsinnig angeordnet sind, von denen eine dem zugeordneten Anschluß gegenübersteht. Zwischen diesen drei aleichen Distanzringen 46 befinden sich im Gehäusehohlraum 45 auf die unteren Anschlüsse 41 und 42 zentriert zwei weitere Distanzringe 47, die den Distanzringen 46 gleichen. Zwischen jedem Distanzring 46 und jedem Distanzrincr 47 ist mittels seines Ringflansches 18 ein Exemplar des Dichtungsringes 12 axial eingeklemmt, dessen radial innere Dichtkante 24 aus dem zwischen beiden Distanzringen gebildeten TRaum zur Aufnahme des Hauptringes 14 radial nach innen allen den Schieber 44 vorragt.
- Zwei Distanzringe 46 und 47 schließen auch den Ansatz 16 jedes Dichtungsringes 12 radial innen und außen ein, wobei der Ansatz kraftschlüssig auf einem davon sitzt.
- Jeder der Distanzringe 46 und 47 weist an seinem äußeren Umfang eine umlaufende Nut 48 auf, in der je ein Exemplar des O-Ringes 10 angeordnet ist, der an der Wandung des Gehäusehohlraumes 45 anliegt.
- Ansprüche -
Claims (4)
- A n s p r ü c h e 1. Dichtung für in einem zylindrischen Gehäusehohlraum (45) bewegbare zylindrische Schieber (44), mit einem O-Ring (10) zur statischen Abdichtung eines Distanzringes (46, 47) gegen das Gehäuse (38) und mit einem Dichtungsring (12) zur dynamischen Abdichtung gegen den Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (12) eine gegebenenfalls abgerundete, radial innere Dichtkante (24) zur dynamischen Abdichtung gegen den Schieber (44) und einen hohlzylindrisuchen Ansatz (16) mit einem Ringflansch (18) zur statischen Abdichtung gegen den Distanzring (4fi, 47) aufweAst.
- 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (18) mit radialen und/oder konzentrischen Zügen (36) versehen ist.
- 3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (12) eine zur inneren Dichtkante (24) konzentrische, gegebenenfalls abgerundete, radial äußere Dichtkante (26) zur statischen Abdichtung gegen einen Distanzring (46, 47) aufweist.
- 4. Verwendung der Dichtung (10, 12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit zwei gleichen Distanzringen (46, 47), die den Dichtungsring (12) an allen axialen und radial :iußcren Flächen ahdecken und von denen jeder einen O-Riny (10) in einer Nut (43) aufnimmt.
Priority Applications (1)
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