DE3114064C2 - Vorrichtung zum Bearbeiten zahntechnischer Werkstücke - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten zahntechnischer WerkstückeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/007—Dust removing devices on working places in dental laboratories, e.g. working by suction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/02—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten zahntechnischer Werkstücke wie Modellgüsse
oder Zahnersatz, umfassend ein mit Handdurchführungen, mit einer der Erfassung von Feinabrieb
dienenden Luftzuführung und entsprechender Abluftöffnung versehenes, örtlich durchsichtiges Gehäuse.
Eine entsprechende Vorrichtung ist der DE-OS 29 44 397 zu entnehmen, wobei das Gehäuse hermetisch
gegenüber der Außenluft abgeschlossen ist. Über dichtend eingelassene Handschuh- oder Handgelenkstulpen
ist der Innenraum zugänglich, in den zur Vermeidung eines Beschlagens der Innenwandung
Antibeschlag-Warmluft eingeführt wird.
Um den Zahntechniker bei der Bearbeitung toxischer Aufbrennlegierungen nicht zu gefährden, können diese
in geschlossenen Gehäusen geschliffen werden, wobei dai Absaugen der Stäube unmittelbar über den
Bearbeitungsort erfolgt (»Aufbrennlegierungen«, dental-!abor 8/72, Seite 29 bis 36). Dadurch entsteht
aufgrund des sich aufbauenden Unterdrucks eine unerwünschte Abkühlung, die zu einer Beeinträchtigung
der Fingerfertigkeit des Zahntechnikers führt.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung liegt der Anmeldung die Aufgabe
zugrunde, eine konstruktiv einfache Vorrichtung für die Dentaltechnik zlt Verfügung zu stellen, die sicherstellt,
daß die bei der Bearbeitung anfallende Stäube, insbesondere Feinstäube (Aerosole) von dem Bearbeitenden
bzw. von Personen ferngehalten werden, die sich in dem Raum, in dem die Vorrichtung angeordnet ist,
befinden, wobei eine Wartungsfreundlichkeit unter gleichzeitiger Erzielung des Vorteils sichergestellt sein
soll, daß der Bearbeitungsbereich gut einsehbar ist, daß also insbesondere nicht die Gefahr besteht, daß ein
Beschlagen erfolgt. Ferner soll gewährleisten sein, daß die die Modellgüsse bzw. den Zahnersatz bearbeitenden
jo Hände nicht durch Ausbildung eines Unterdrucks oder
des Vorbeistreichens von Abluft eine Unterkühlung im beeinträchtigenden Umfang erfahren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse ein vorderes Teil mit den Durchführ,
rungen aufweist, die mit Manschetten ausgestattet sind und über welche der in diesem Teil befindliche
Arbeitsbereich zugänglich ist, daß ein gegenüber dem vorderen Teil derart versetztes, die Zu- und Abluftöffnungen
sowie Zu· und Abluftführungen enthaltenes hinteres Teil vorgesehen ist. daß die zueinander
antiparallel geführte Zu- und Abluftströmung weitgehend den Ort des Werkstücks und möglichst wenig die
Hände· im Arbeitsbereich erfassen kann.
Mit anderen Worten wird eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung vorgeschlagen, die im wesentlichen
ein geschlossenes Gehäuse, mit Manschetten verschließbare Durchlässe sowie Zu- und Abluftöffnungen
im hinteren Bereich aufweist. Durch das Gegeneinanderversetzen von Zu- und Abluft und Bearbeitungsbereich
befindet sich dieser nicht unmittelbar im Saugluftstrom, so daß eine Unterkühlung vermieden
wird. Das sichere Absaugen des beim Bearbeiten entstehenden Staubes erfolgt insbesondere dadurch,
daß die Zu- und Abluft in etwa antiparallel zueinander geführt sind. Dadurch erfolgt eine Umlenkung und
Verwirbelung der zugeleiteten und abgeführten Luft, die ein Entfernen des Staubes gewährleistet, ohne die Sicht
im Bearbeitungsbereich zu stören und ohne daß dort eine unerwünschte Unterkühlung auftritt.
Das Gegeneinanderversetzen von Bearbeitungsbereich und der Zu- und Abluftführung wird im Gehäuse dadurch verwirklicht, daß das Gehäuse zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil eine Stufe bildet, deren vertikal oder nahezu vertikal verlaufende Fläche eine Begrenzung für ein entlang einer Ebene wie zum Beispiel Tischfläche erfolgendes Verschieben des Gehäuses ist und deren horizontal verlaufende Fläche die Basisfläche des hinteren Gehäuseteils ist.
Das Gegeneinanderversetzen von Bearbeitungsbereich und der Zu- und Abluftführung wird im Gehäuse dadurch verwirklicht, daß das Gehäuse zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil eine Stufe bildet, deren vertikal oder nahezu vertikal verlaufende Fläche eine Begrenzung für ein entlang einer Ebene wie zum Beispiel Tischfläche erfolgendes Verschieben des Gehäuses ist und deren horizontal verlaufende Fläche die Basisfläche des hinteren Gehäuseteils ist.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht die Abluftführung aus einem Rohr, das im Abstand zur Stufe und im
Abstand zum hinteren Gehäuseabschluß endigt und parallel oder nahezu parallel zur Basisfläche zum
Führen der Abluft verläuft. Durch das antiparallel verlaufende Strömen der Zu- und Abluft wird
überraschenderweise ein Absaugen des entstehenden Staubes ermöglicht, ohne daß eine merkliche, eine
Bearbeitung behindernde Unterkühlung erfolgt.
Besonders güstige Strömungsausbildungen zum sicheren Absaugen der Stäube ergeben sich außerdem
dann, wenn parallel zu der Abluftführung und im Abstand dazu die Zuluft durch das Gehäuse geführt und
über eine mit ihrer Ebine einen Winkel zur Basisfläche bildende Zuluftöffnung im hinteren Gehäuseabschluß
aus der Umgebungsluft ansaugbar ist.
Um den Bearbeitungsbereich, der vorzugsweise unterhalb der Basisfläche und nach vorne versetzt liegt,
über ein Sichtfenster gut einsehen zu können, sollte die Frontfläche des Gehäuses ein zur Basisfläci.e geneigtes
Sichtfenster aufweisen. Dieses Fensier beschreibt zusätzlich einen Winkel zu der gedachten Verlängerung
der Basisflache, so daß ein gutes Beobachten und damit sicheres Bearbeiten von Dentalmaterialien möglich ist,
wobei hervorgehoben werden sollte, daß vorzugsweise an der inneren Absatzfläche des vorderen Teils ein
Feilkloben angeordnet ist.
Die Form des Gehäuses ist in Seitenform L-förmig, dessen kui/er Schenkel außenseitig aus zwei einen
stumpfen Winkel einschließenden Abschnitten gebildet ist, wobei der obere Abschnitt das Sichtfenster ist.
In der einzigen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
ist in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 10 dargestellt, die ein Gehäuse 12 aufweist,
welches aus einem vorderen Teil 14 und einem hinteren Teil 16 durchgehend ausgebildet zusammengesetzt ist.
Im vorderen Teil 14 befindet sich der Arbeitsbereich 18, der gegenüber dem hinteren Teil 16 nach unten versetzt
angeordnet ist. Der Übergang zwischen dem hinteren Teil 16 und dem Arbeitsbereich 18 stellt demzufolge
eine Stufe dar. In dem hinteren Teil 16 wird die Zuluft über eine an der Gehäuserückseite 20 vorgesehene
Öffnung 22 eingeleitet. Parallel dazu, jedoch in entgegengesetzter Strömungsrichtung, wird die Abluft
über eine Abluftführung 24 mittels eines nicht dargestellten üblichen Absauggeräts abgesaugt. Erkennbar
werden die Zuluft und die Abluft in Kanälen geführt, die in etwa parallel zueinander verlaufen. Die
Abluftführung 24 ist vorzugsweise ein Rohr ?6, das mit seinen Enden zu der von zwischer vorderem und
hinteren Teil gebildeten Stufe und der Geräterückseite 20 beabstandet ist. Zwischen der Ablüftfülirung 24 und
der unteren Begrenzungsfläche für den Kanal 28 der Zuluft befindet sich vorzugsweise ein Abstand. Die
Strömungsrichtungen im hinteren Teil 16 sind durch mit den Buchstaben Z (Zuluft) und A (Abluft) versehenen
Pfeilen angedeutet.
Im vorderen Teil 14 des Gehäuses 12 sind in der Zeichnung kreisförmige Durchbrüche 30 angedeutet,
die an den gegenüberliegenden Längsseiten des Gehäuses 12 vorgesehen und mit einer nicht dargestellten
Manschette verschließbar sind. Durch die Öffnungen 30 kann dann ein Dentaltechniker die zum
Bearbeiten von zum Beispiel Prothesen oder Modellen erforderlichen Geräten und seine Hände einführen. Die
Manschetten stellen sicher, daß der beim Bearbeiten entstehende Staub nicht nach außen dringen kann.
Dieser wird vielmehr ausschließlich über den Kanal 24 zu dem nicht dargestellten Absauggerät geführt. Da der
Bearbeitungsbereich 18 nicht im unmittelbaren Saugluftstrom angeordnet ist, unterbleibt eine uerwünschte
Unterdruckausbildung und damit Unterkühlung. Vielmehr wird der entstehende Staub aufgrund der
Verwirbelung des über die Öffnung 22 entlang des Kanals 28 einströmenden und über die Abluftführung 24
abgesaugten Lufistroms sicher abgeführt.
Um den Bearbeitungsbereich 18 für den Dentaltechniker gut sichtbar zu machen, befindet sich an der
Frontfläche des Gehäuses 12 ein in bezug auf die
jü Dasisfläche 32 des hinteren Teils 16 einen Winkel
beschreibendes Sichtfenster 34, welches austauschbar in dargestellte Leisten 36 und 38 einschiebbar ist. Die
durch die Öffnung 22 angesaugte Luft prallt nun gegen die Innenfläche des Sichtfensters 34, wird von dort
abgelenkt, um über den Arbeitsbereich 18 durch das Rohr 26 angesaugt zu werden. Dabei werden die beim
Schleifen entstehenden Stäube mitgerissen und abgesaugt, ohne daß — wie erwähnt — eine bemerkenswerte
Unterkühlung und damit Bewegungsbeeinträchtigung der bearbeitenden Hände eines Zahntechnikers erfolgt.
Mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 10 ist erstmals eine für die Dentaltechnik bestimmte Arbeitsstelle
zur Verfügung gestellt, bei der ein Bearbeiten von Materialien wie zum Beispiel Chrom-Kobalt-Stahllegierungen
erfolgen kann, ohne daß der bearbeitende Dentaltechniker Gefahr läuft, entstehende Stäube
einzuatmen, die zu einer Gesundheitsschädigung führen, bei der jedoch gleichzeitig sichergestellt ist, daß im
Bereich des Bearbeitens eine Unterkühlung, die zu einer
so Klammheit der Finger führen könnte, unterbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten zehntechnischer Werkstücke wie Modellgüsse oder Zahnersau,
umfassend ein mit Handdurchführungen, mit einer der Erfassung von Feinabrieb dienenden Luftzuführung
und entsprechender Abluftöffnung versehenes, örtlich durchsichtiges Gehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) ein vorderes Teil (14) mit den Durchführungen (30) aufweist, die mit Manschetten ausgestattet sind und
über welche der in diesem Te;! befindliche
Arbeitsbereich zugänglich ist, daß ein gegenüber dem vorderen Teil (14) derart versetztes, die Zu- und
Abluflöffnungen sowie Zu- und Abluftführungen (24, 28) enthaltendes hinteres Teil (12) vorgesehen ist,
daß die zueinander antiparallel geführte Zu- und Abluftströmung weitgehend den Ort des Werkstücks
und möglichst wenig die Hände im Arbeitsbereich erfassen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zwischen dem
vorderen und dem hinteren Teil (14 bzw. 12) eine Stufe bildet, deren vertikal oder nahezu vertikal
verlaufende Fläche eine Begrenzung für ein entlang einer Ebene wie zum Beispiel Tischfläche erfolgendes
Verschieben des Gehäuses (12) isi und deren horizontal verlaufende Fläche Basisfläche (32) des
hinteren Gehäuseteils(16) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abltiftführung (24)
aus einem Rohr (26) besteht, das im Abstand zur Stufe und im Abstand zum hinteren Gehäuseabschluß
(20) endigt und parallel oder nahezu parallel zur Basisfläche (32) zum Führen der Abluft verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der
Abluitführung (24) und im Abstand dazu die Zuluft durch das Gehäuse (12) geführt ist und daß sie über
eine mit ihrer Ebene einen Winkel zur Basisflächc (32) bildende Zuluftöffnung (22) im hinteren
Gehäuseabschluß (20) aus der Umgebungsluft ansaugbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Basisfläche (32) und nach
vorn versetzt der Bearbeitungsort (18) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche des Gehäuses (12) ein
zur Basisfläche (32) geneigtes Sichtfenster (34) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) in Seitenansicht
L-förmig ausgebildet ist, wobei der kurze Schenkel außenseitig aus zwei einen stumpfen Winkel
einschließenden Flächenabschnitten gebildet ist, deren oberer das Sichtfenster (34) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114064 DE3114064C2 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | Vorrichtung zum Bearbeiten zahntechnischer Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114064 DE3114064C2 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | Vorrichtung zum Bearbeiten zahntechnischer Werkstücke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114064A1 DE3114064A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3114064C2 true DE3114064C2 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=6129596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114064 Expired DE3114064C2 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | Vorrichtung zum Bearbeiten zahntechnischer Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3114064C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7816475U1 (de) * | 1978-09-14 | Et. Dentaire Ivoclar, Schaan (Liechtenstein) | Schutzgehäuse für einen Arbeitsbereich | |
DE7813098U1 (de) * | 1979-12-20 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Einrichtung zum Absaugen von Partikeln bei zahnärztlichen Bohr-, Schleifoder Fräsarbeiten | |
DE2944397A1 (de) * | 1979-11-02 | 1981-05-14 | Theobald 8520 Erlangen Saeger | Fangeinrichtung fuer werkstoffpartikel |
-
1981
- 1981-04-07 DE DE19813114064 patent/DE3114064C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3114064A1 (de) | 1982-10-21 |
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