DE8110552U1 - Vorrichtung bestimmt fuer die dentaltechnik - Google Patents

Vorrichtung bestimmt fuer die dentaltechnik

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DE8110552U1 DE19818110552 DE8110552U DE8110552U1 DE 8110552 U1 DE8110552 U1 DE 8110552U1 DE 19818110552 DE19818110552 DE 19818110552 DE 8110552 U DE8110552 U DE 8110552U DE 8110552 U1 DE8110552 U1 DE 8110552U1
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Description

Oswald Howind
Im Hirschländchen 2
6000 Frankfurt/Main 71
Hanau, den 01. April 1981 sto-es 12 332
Vorrichtung bestimmt für die Dentaltechnik
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung bestimmt für die Dentaltechnik, zum Bearbeiten von zum Beispiel Modellgüssen oder Zahnersatz, wobei der entstehende Staub absaugbar ist.
I. ο
Um zum Beispiel den beim Bearbeiten von Gipsmodellen entstehenden Staub zu entfernen, ohne daß zum Binden des Staubes Wasser eingesetzt werden muß, wird gemäß der DE-OS 28 46 146 ein Schleifgerät vorgeschlagen, bei dem unterhalb eines Bearbeitungsortes eine mit Durchbrüchen versehene Öffnung vorgesehen ist, durch die unmittelbar der entstehende Staub abgesaugt werden kann. Eine solche Absauganordnung stellt jedoch nicht hundertprozentig sicher, daß zum Beispiel auch feinste Staubpartikel abgesaugt werden. Vielmehr können diese auch weiterhin von dem Zahntechniker eingeatmet werden.
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> · » 1 1 · I I
Insbesondere bei der Bearbeitung von zum Beispiel skelettierten Modellgüssen aus Chrom-, Kobalt-, Stahllegierungen muß jedoch sichergestellt werden, daß der beim Schleifen entstehende Staub nicht eingeatmet wird, da andernfalls die Gefahr einer Staublunge besteht. Um dies bei einer Anordnung gemäß der DE-OS 28 46 146 zu gewährleisten, müßte die Sauggeschwindigkeit der durch die Durchbrüche ι \ oberhalb des Bearbeitungsortes angesaugten Luftmengen derart groß gewählt werden, daß der dadurch entstehende Unterdruck eine Abkühlung hervorrufen würde, die es dem Zahntechniker nicht ermöglicht, über einen längeren Zeitraum zu arbeiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bearbeiten von in der Dentaltechnik anfallenden Gegenständen wie zum Beispiel Modellgüssen oder sonstigem Zahnersatz zu ermöglichen, ohne daß der Zahntechniker Gefahr läuft, den dabei entstehenden Staub einzuatmen und ohne daß durch das Absaugen des Staubes im Bereich des Bearbeitungsortes ein Unterdruck und damit eine Abkühlung erfolgt, die zu einer ) Bewegungsbeeinträchtigung der Hände des Zahntechnikers führt.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein Gehäuse umfaßt, welches in ein vorderes, einen über Manschetten zugänglichen Bearbeitungsbereich umfassendes Teil und ein hinteres, die Zu- und Abluft
It» \J
führendes Teil aufweist, wobei der Bearbeitungsbereich gegenüber der Zuluftführung und der den entstandenen Staub abführenden Abluftführung versetzt angeordnet ist.
Mit anderen Worten wird eine neuerungsgemäße Schutzvorrichtung vorgeschlagen, die im wesentlichen ein geschlossenes Gehäuse, mit Manschetten verschließbare Durchlässe f sowie Zuluft- und Abluftöffnungen im hinteren Bereich aufweist. Durch das gegeneinanderversetzen von Zu- bzw. Abluft und Bearbeitungsbereich befindet sich dieser nicht unmittelbar im Saugluftstrom, so daß eine Unterkühlung vermieden wird. Das sichere Absaugen des beim Bearbeiten entstehenden Staubes erfolgt insbesondere dadurch, daß die Zu- und Abluft in etwa parallel zueinander geführt sind. Dadurch erfolgt eine Umlenkung und Verwirbelung der zugeleiteten und abgeführten Luft, die ein Entfernen des Staubes gewährleistet, ohne die Sicht im Bearbeitungsbereich zu stören und ohne daß dort eine unerwünschte Unterkühlung auftritt.
Das Gegeneinanderversetzen von Bearbeitungsbereich und der C. Zu- und Abluftführung wird im Gehäuse dadurch verwirklicht, daß zwischen dem hinteren und vorderen Teil ein Absatz ausgebildet ist. Dieser dient gleichzeitig dazu, das Verschieben der unteren (Basis-) Fläche des hinteren Teils entlang vorzugsweise einer Arbeitsfläche zu begrenzen. Mit anderen Worten wird das Gehäuse zum Beispiel auf eine Tischplatte derart aufgesetzt, daß der Absatz an der Tischkante anliegt.
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v-1
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In Ausgestaltung der Neuerung wird die Abluft parallel oder nahezu parallel zur Basisfläche in einem Kanal geführt, wobei vorzugsweise der Kanal rohrförmig ausgebildet ist und dessen Enden im Abstand zum Absatz und im Abstand zum hinteren Gehäuseabschluß liegen.
Parallel zu dem die Abluft führenden Kanal und im Abstand dazu wird die Zuluft in das Gehäuse eingeleitet, die über
* ' eine einen Winkel zur Basisfläche bildende Zuluftöffnung dm hinteren Gehäuseabschluß ansaugbar ist. Durch dieses parallel jedoch in entgegengesetzter Richtung verlaufende Strömen der Zu- und Abluft wird überraschenderweise ein Absaugen des entstehenden Staubes ermöglicht, ohne daß eine merkliche, eine Bearbeitung behindernde Unterkühlung erfolgt. Um den Bearbeitungsbereich über ein Sichtfenster gut einsehen zu können, besteht die Frontseite des Gehäuses aus vorzugsweise zwei einen stumpfen Winkel zueinander beschreibenden Abschnitten, wobei der obere Abschnitt als Sichtfenster ausgebildet ist. Dieses Fenster beschreibt zusätzlich einen Winkel zu der gedachten Verlängerung der
ι } Basisfläche, so daß ein gutes Beobachten und damit sicheres Bearbeiten von Dentalmaterialien möglich ist, wobei hervorgehoben werden sollte, daß vorzugsweise an der inneren Absatzfläche des vorderen Teils ein Feilkloben angeordnet ist.
Die zum Bearbeiten der Modellgüsse bzw. des Zahnersatzes erforderlichen Einrichtungen wie zum Beispiel Handstücke können über die Manschetten mit in den Bearbeitungsbereich
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eingeführt werden. Die Manschetten sind dabei vorzugsweise an ihren freien Enden als sich zusammenziehende Stoffmanschetten, ausgebildet, die zwar ein zu enges Anliegen an die durchgeführten Arme nicht bewirken, jedoch gewährleisten, daß Staub nicht hindurchtreten kann.
! Durch die neuerungsgemäße Schutzvorrichtung ist erstmals
ein Gerät für die Dentaltechnik zur Verfügung gestellt, mit Hilfe dessen ein Bearbeiten von Zahnprothesen oder zum Beispiel Modellgüssen erfolgen kann, ohne daß der gesundheits-
: schädliche entstehende Staub eingeatmet werden muß, wobei
jegliche Beeinträchtigung en bei der Bearbeitung zum Bei-
; spiel durch eine Unterkühlung unterbleiben.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
In der einzigen Zeichnung ist in Seitenansicht eine neuerungsgemäße Schutzvorrichtung 10 dargestellt, die ein - ' Gehäuse 12 aufweist, welches aus einem vorderen Teil 14 und einem hinteren Teil 16 durchgehend ausgebildet zusammengesetzt ist. Im vorderen Teil 14 befindet sich der Arbeitsbereich 18, der gegenüber dem hinteren Teil 16 nach unten versetzt angeordnet ist. Der Übergang zwischen dem hinteren Teil 16 und dem Arbeitsbereich 18 stellt demzufolge eine Stufe dar. In dem hinteren Teil 16 wird die Zuluft über
-ΙΟΙ eine an der Gehäuserückseite 20 vorgesehene Öffnung 22
1 eingeleitet. Parallel dazu, jedoch in entgegengesetzter
j; Strömungsrichtung, wird die Abluft über einen Kanal 24
jl mittels eines nicht dargestellten üblichen Absauggeräts ab-
i gesaugt. Erkennbar werden die Zuluft und die Abluft in
t Kanälen geführt, die in etwa parallel zueinander verlaufen.
I Der Kanal 24 für die Abluft v/ird vorzugsweise von einem
!' ( ) Rohr 26 gebildet, das mit seinen Enden zu der von zwischen
'i vorderem und hinteren Teil gebildeten Stufe und der Geräte-
I rückseite 20 beabstandet ist. Zwischen dem Rohr 24 und der
I unteren Begrenzungsfläche für den Kanal 28 der Zuluft be~
I findet sich vorzugsweise ein Abstand. Die Strömungsrich-
jj tungen im hinteren Teil 16 sind durch mit den Buchstaben Z
I (Zuluft) und A (Abluft) versehenen Pfeilen angedeutet.
i Im vorderen Teil 14 des Gehäuses 12 sind in der Zeichnung
i kreisförmige Durchbrüche 30 angedeutet, die an den gegen-
j überliegenden Längsseiten des Gehäuses 12 vorgesehen und
mit einer nicht dargestellten Manschette verschließbar
sind. Durch die Öffnungen 30 kann dann ein Dentaltechniker ( Ι
-' die zum Bearbeiten von zum Beispiel Prothesen oder Model].en erforderlichen Geräten und seine Hände einführen. Die Manschetten stellen sicher, daß der beim Bearbeiten entstehende Staub nicht nach außen dringen kann. Dieser wird vielmehr ausschließlich über den Kanal 24 zu dem nicht dargestellten Absauggerät geführt. Da der Bearbeitungsbereich 18 nicht im unmittelbaren Saugluftstrom angeordnet ist,
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unterbleibt eine unerwünschte Unterdruckausbildung und damit Unterkühlung. Vielmehr wird der entstehende Staub aufgrund der Verwirbelung des über die Öffnung 22 entlang des Kanals 28 einströmenden und über den Auslaßkanal 24 abgesaugten Luftstroms sicher abgeführt.
Um den Bearbeitungsbereich 18 für den Dentaltechniker gut /- sichtbar zu machen, befindet sich an der Frontfläche des Gehäuses 12 ein in Bezug auf die Basisfläche 32 des hinteren Teils 16 einen Winkel beschreibendes Sichtfenster 34, welches austauschbar in dargestellte Leisten 36 und 38 einschiebbar ist. Die durch die Öffnung 22 angesaugte Luft prallt nun gegen die Innenfläche des Sichtfensters 34, wird von dort abgelenkt, um über den Arbeitsbereich 18 zum Auslaßkanal 22 angesaugt zu werden. Dabei werden die beim Schleifen entstehenden Stäube mitgerissen und abgesaugt, ohne daß -wie erwähnt- eine bemerkenswerte Unterkühlung und damit Bewegungsbeeinträchtigung der bearbeitenden Hände eines Zahntechnikers erfolgt.
( Mit der neuerungsgemäßen Schutzvorrichtung 10 ist erstmals eine für die Dentaltechnik bestimmte Arbeitsstelle zur Verfügung gestellt, bei der ein Bearbeiten von Materialien wie zum Beispiel Chrom-Kobalt-Stahllegierungen erfolgen kann, ohne daß der bearbeitende Dentaltechniker Gefahr läuft, entstehende Stäube einzuatmen, die zu einer Gesundheitsschädigung führen. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß im Bereich des Bearbeitens eine Unterkühlung, die zu einer Klammheit der Finger führen könnte, unterbleibt.

Claims (3)

I I I I Patentanwälte Dipl. !ng. JoäcHilTI StfäfSSe München SSCTir8 Dr. Hans-Herbert Stoffregen Hanau ZwelbrUckenstr, 15 Am Markt 11 D-BOOO München ζ D-6450 Hanau Tel, (O ΒΘ) 22 25 98 Tel, (0 6181) 2 43 B3 Telex 5 22 054 Telex 4184 Oswald Howind Im Hirschländchen 2 Frankfurt/Main 71 Hanau, den 01. April 1981 sto-es 12 332 Vorrichtung bestimmt für die Dentaltechnik Schutzansprüche:
1. Vorrichtung bestimmt für die Dentaltechnik zum Bearbeiten von zum Beispiel Modellgüssen oder Zahnersatz, wobei der entstehende Staub absaugbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (10) ein Gehäuse (12) umfaßt, welches ein vorderes (14), einen über Manschetten zugänglich Bearbeitungsraum (18) umfassendes Teil und ein hinteres Zu- und Abluft führendes Teil aufweist, wobei der Bearbeitungsbereich gegenüber der Zuluftführung (28) und der den entstehenden Staub ableitenden Abluftführung (24) versetzt angeordnet ist.
J ,
t
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
f. dadurch gekennzeichnet,
I: daß die Zuluft (28) und die Abluft (24) entgegengesetzt
zueinander in etwa parallel zueinander angeordneten
f Kanälen geführt sind.
ν J
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen (14) und dem hinteren (16) Teil ein Absatz ausgebildet ist, der eine Begrenzungsfläche für ein Verschieben der unteren (Basis) Fläche (26) des hinteren Teils entlang einer Ebene ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel oder nahezu parallel zur Basisfläche (32) ein Kanal (24) zum Führen der Abluft verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal von einem Rohr (26) gebildet ist, der im Abstand zum Absatz und im Abstand zum hinteren Gehäuseabschluß (20) endigt.
te ,
(12 332)
Vorrichtung nach Ansporuch 1 und/oder Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu dem Kanal (24) und im Abstand dazu die Zuluft geführt ist, die über eine einen Winkel zur Basisfläche (32) bildende Zuluftöffnung (22) im hinteren Gehäuseabschluß (20) ansaugbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Basisfläche (32) und nach vorne versetzt der Bearbeitungsort (18) liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontfläche des Gehäuses (12) ein zur Basisfläche (32) geneigtes Sichtfenster (34) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) in Seitenansicht L-förmig ausgebildet ist, dessen kurzer Schenkel außenseitig aus zwei einen stumpfen Winkel einschließenden Abschnitten gebildet ist, dessen oberer Abschnitt das Sichtfenster (34) ist.
(12 332)
-A-
10. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) bis auf die Luftein- bzw. Austrittsöffnung und mit den Manschetten verschließbaren, an den Seitenflächen des vorderen Teils (14) angeordneten Durchtrittsöffnungen (30) allseitig geschlossen ist.
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