DE8318079U1 - Vorrichtung zum bearbeiten zahntechnischer werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten zahntechnischer werkstuecke

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Oswald Howlnd Im Hirschländchen 2 6000 Frankfurt/Main 71
ZweibrückenBtrnße 15 D - 8000 Mönchen 2 (Gegenüber dem Patentamt) Telefon (08Q) 22 2B 90 Telex β 2 2 0 B 4
Am Markt 11. Postfach 2144 D - 0 4B0 Hanau 1 Telefon (06 181) 2 43 88 Telex 4 184 782
Vorrichtung zum Bearbeiten zahntechnischer Werkstücke
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten zahntechnischer Werkstücke wie Modellgüsse oder Zahnersatz umfassend ein mit Handdurchführungen, mit einer der Erfassung von Feinabrieb dienenden Luftzuführung und entsprechender Abluftöffnung versehenes, örtlich durchsichtiges Gehäuse.
Bei einer entsprechenden Vorrichtung ist das Gehäuse hermetisch gegenüber der Außenluft abgeschlossen. Über dichtend eingelassen« Handschuh- oder Handgelenkstulpen ist der Innenraum zugänglich, in den zur Vermeidung eines Beschlagens der Innenwandung Antibeschlag-Warmluft eingeführt wird. Da eine Bearbeitung jedoch nur mit Handschuhen erfolgen kann, ist eine bequeme Bearbeitung von zahntechnischen Werkstücken nicht möglich.
Nach anderen Vorschlägen können ebenfalls zahntechnische Werkstücke in geschlossenen Gehäusen geschliffen werden, wobei jedoch das Absaugen der Stäube unmittelbar über dem Bearbeitungsort erfolgt. Dadurch bedingt entsteht aufgrund des sich aufbauenden Unterdrucks eine unerwünschte Abkühlung, die zu einer Beeinträchtigung der Fingerfertigkeit des Zahntechnikers führt.
Ferner gibt es eine Vorrichtung, bei der die Zu- und Abluft innerhalb des Gehäuses über einen längeren Abschnitt antiparallel geführt wird. Zwar bietet eine entsprechende Luftführung den Vorteil, daß neben einem einwandfreien Ansaugen feiner Stäube unerwünschte Abkühlungen im Arbeitsbereich nicht auftreten, jedoch ist die Vorrichtung selbst voluminös, so daß insbesondere an kleinen Bearbeitungstischen ein Einsatz erschwert ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß eine konstruktiv
f* einfache und kompakte Vorrichtung für die Dentaltechnik zur Ver-
■( fügung gestellt wird, bei der eine einwandfreie Absaugung der beim
1S Bearbeiten anfallenden Stäube erfolgt, gleichzeitig eine unerwünschte
;' Abkühlung im Bereich des Bearbeitungsortes unterbleibt und eine
Sichtbehinderung trotz der vom rotierenden Werkzeug nach oben ge-
. schleuderten Stäube nicht eintritt.
V Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß im vorderen
;■ Teil des Gehäuses der über die mit Manschetten verschließbaren
i'p 20 Handdurchführungen zugängliche Arbeitsbereich vorhanden ist, der
gegenüber der Abluftöffnung nach unten versetzt angeordnet ist, so
daß die Zu- und Abluftströmung unter einem Winkel O{ mit 0° <C 0( < 180° derart geführt sind, daß der Ort des Werkstücks im 'j Arbeitsbereich weitgehend zugfrei ist.
25
Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag 1 ann demzufolge insbesondere auf eine antiparallele Zu- und Abluftströmung verzichtet werden, ohne daß hinsichtlich Zugfreiheit oder Beschlagen Nachteile in Kauf genommen werden müssen; denn da der Bearbeitungsraum gegenüber der Abluftöffnung räumlich nach unten versetzt ist, ist sichergestellt, daß eine unerwünschte Zugausbildung und die damit verbundene Abkühlung nicht auftreten können.
Eine optimale Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Vorrichtung beim Bearbeiten von zum Beispiel Modellgüssen oder Zahnersatz ergibt sich
«J-
dann, wenn der Winkel (^ zwischen 60 und 90° liegt. Das kompakte Gehäuse weist in einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung rückseitig zumindest eine Stufe auf, von dessen vertikal oder nahezu vertikal verlaufender oberen vom Arbeitsbereich weg versetzten Fläche die Abluftöffnung gegebenenfalls über einen horizontal verlaufenden rohrförmigen Stutzen geführt ausgeht* Durch diese konstruktive Maßnahme ist mit einfachen Mitteln sichergestellt, daß der Arbeitsbereich außerhalb des unmittelbaren Ausströmbereichs der Abluft liegt. Durch den Stutzen selbst ergibt sich die Möglichkeit, daß ein einfacher Anschluß an einen Saugschlauch gegeben ist, der seinerseits mit einer Entlüftungs- und Staubabscheideranlage verbunden ist.
Ist die Abluftöffnung im rückwärtigen Bereich der neuerungsgemäßen Vorrichtung angeordnet, so ist die Zuluftöffnung vorzugsweise an der Kopffläche des Gehäuses angeordnet und gegenüber der Abluftöffnung zur vorderen Gehäusestirnseite hin versetzt. Zuluftöffnung und Abluftöffnung liegen demzufolge in verschiedenen Ebenen. Dabei sollten vorzugsweise die Zu- und Abluftnormalen einen spitzen Winkel zueinander einschließen und einen Schnittpunkt aufweisen, der außerhalb des zu bearbeitenden Werkstücks liegt. Die neuerungsgemäß erreichten Vorteile bezüglich der günstigen Strömungsausbildung und des sicheren Absaugens der Stäube sind dadurch besonders gewährleistet.
Die Frontfläche des Gehäuses weist ferner ein zur Horizontalen geneigtes gegebenenfalls austauschbares Sichtfenster auf, um einen guten Einblick in den Bearbeitungsraum zu gewährleisten. Damit für den Dentaltechniker das Gehäuse beim Bearbeiten nicht störend wirkt, weist es an seiner vorderen Frontfläche eine Anlage bzw. Abstützfläche für zum Beispiel den Brustkorb auf. Zu diesem Zweck ist die Frontfläche des Gehäuses vorzugsweise aus drei Flächen zusammengesetzt, von denen die erwähnte Anlage- bzw. Abstützfläche die mittlere ist. Die obere dagegen wird im wesentlichen durch das Sichtfenster bestimmt, wohingegen die untere Fläche die vordere
Begrenzung des Bearbeitungsraums ist. Um die kompakte Vorrichtung mit einfachen Mitteln auf einem Tisch befestigen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung im unteren vertikal verlaufenden Bereich der Stufe eine einer Kante eines Tisches angepaßte Ausnehmung vorhanden. Diese Ausnehmung umfaßt demzufolge einen Abschnitt der Tischplatte und kann so mit einfachen Mitteln an dieser befestigt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
10
In der einzigen Zeichnung ist in Seitenansicht eine neuerungsgemäße Schutzvorrichtung 10 dargestellt, die ein Gehäuse 12 umfaßt, welches aus einem unteren Teil 14 und einem oberen bzw. hinteren Teil 16 besteht. Dabei erfolgt der Übergang zwischen dem unteren Teil 14 und dem oberen Teil 16 in Form einer Stufe 18, die gegebenenfalls eine Ausnehmung 20 aufweisen kann, die einer Bearbeitungsplatte 22 zum sicheren Anordnen der Vorrichtung angepaßt sein kann. Umfaßt der untere Teil 14 des Gehäuses 12 den Bearbeitungsraum 24, der über in den Seitenwandungen des Gehäuses 12 vorhandene und mit nicht dargestellten Manschetten verschließbare Handdurchführungen 26 zugänglich ist, so ist im oberen Teil 16 eine Zuluftöffnung 28 sowie eine Abluftöffnung 30 (in die zum Beispiel ein Schlauchstutzen einer Entlüftungs- und Staubabscheideanlage eingesetzt werden kann) vorhanden, die zueinander versetzt angeordnet sind. Dabei ist die durch die Abluftöffnung 30 vorgegebene Abluftströrnungsrichtung in etwa horizontal gewählt. Diese Richtung soll durch die Normale 32 der Abluftöffnung 30 angedeutet werden. Zu der Strömungsrichtung 32 der Abluft verläuft unter einem Winkel 0( versetzt die Zuluftöffnung 28, deren Strömungsrichtung gleichfalls vereinfacht durch deren Normale 34 angedeutet werden soll.
Demzufolge beschreiben die Strömungsrichtungen 32 und 34 bzw. die Normalen der Zu- und Abluft 28 bzw. 30 einen Winkel 0( zueinander, 35
• » ·» ·■ «I
der im Ausführungsbeispiel kleiner als 90 ist. Diese Größenordnung des Winkels hat der Vorteil, daß sich für das Gehäuse eine überaus kompakte Bauweise ergibt, da Zu- und Abluft im wesentlichen nur räumlich übereinander versetzt angeordnet vorliegen müssen. Gegenüber einer antiparallelen Zuluft- und Abluftführung ergeben sich daher konstruktiv entscheidende Vorteile.
Um den Bearbeitungsbereich 24 gut sichtbar zu machen, befindet sich an der Frontfläche des Gehäuses 12 ein gegebenenfalls austauschbares Sichtfenster 36, das gegenüber der Horizontalen geneigt ist. An das Sichtfenster 36 schließt sich eine vertikal oder nahezu vertikal verlaufende Anlage- bzw. Abstützfläche 38 an, an die sich zum Beispiel der Brustkorb eines Dentaltechnikers anlegen kann. Diese Abschrägung 38 stellt sicher, daß ein Zahntechniker bezüglich des Bearbeitungsraums 24 die gleichen gewohnten Abstände antrifft, wie sie bei einem Bearbeiten gegeben sind, bei dem eine neuerungsgemäße Vorrichtung keine Verwendung findet. An die Fläche 38 schließt sich sodann eine Fläche 40 an, die in Richtung des Bearbeitungsraums 24 abgewinkelt ist und deren vordere Begrenzungsfläche bietet.
Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung 10 wird eine für die Dentaltechnik bestimmte Arbeitsstelle zur Verfügung gestellt, bei der ein Bearbeiten von Materialien wie zum Beispiel Chrom-Kobalt-Molybdänlegierungen erfolgen kann, ohne daß der bearbeitende Dentaltechniker Gefahr läuft, entstehende Feinstäube einzuatmen, die zu einer Gesundheitsschädigung führen, bei der jedoch gleichzeitig sichergestellt ist, daß im Bereich des Bearbeitens eine Unterkühlung, die zu einer Klammheit der Finger führen könnte, unterbleibt.

Claims (10)

10 15 20
1. Vorrichtung zum Bearbeiten zahntechnischer Werkstücke wi2 Modellgüsse oder Zahnersatz umfassend ein mit Handdurchführungen, mit einer der Erfassung von Feinabrieb dienenden Luftzuführung und entsprechender Abluftöffnung versehenes, örtlich durchsichtiges Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet,
daß im vorderen Teil (14) des Gehäuses (12) der über die mit Manschetten verschließbaren Handdurchführungen (26) zugängliche Arbeitsbereich (24) vorhanden ist, der gegenüber der Abluftöffnung (30) nach unten versetzt angeordnet ist, und daß die Zu- und Abluftströmung (32, 34) unter einem Winkel 0{ mit 0° < <X K. 180° derart geführt sind, daß der Ort des Werkstücks im Arbeitsbereich (24) weitgehend zugfrei ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel 0< zwischen 90°)> (V ■ /* 60° ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) rückseitig zumindest eine Stufe (18) aufweist, von dessen vertikal oder nahezu vertikal verlaufender
» t · t t
oberen vom Arbeitsbereich weg versetzten Fläche die Abluftöffnung (30) gegebenenfalls über einen horizontal verlaufenden rohrförmigen Stutzen geführt ausgeht.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuluftöffnung (28) vorzugsweise an der Kopffläche des Gehäuses (12) angeordnet und gegenüber der Abluftöffnung (30) zur vorderen Gehäusestirnseite hin versetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittpunkte der Zu- und Abluftnormalen (32, 34) außerhalb des Orts des zu bearbeitenden Werkstücks liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Normalen (32, 34) einen spitzen Winkel einschließen.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontfläche des Gehäuses ein zur Horizontalen geneigtes gegebenenfalls austauschbares Sichtfenster (36) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontfläche des Gehäuses (12) vorzugsweise aus drei Flächen (36, 38, 40) zusammengesetzt ist, von denen die mittlere als Anlage- bzw. Abstützfläche (j8) dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bestimmt zur Auflage auf einen Tisch, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere vertikal verlaufende Fläche der Stufe (18) einen einer Kante des Tischs angepaßte Ausnehmung (20) aufweist*·
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus Acrylglas besteht.
DE19838318079 1983-06-22 1983-06-22 Vorrichtung zum bearbeiten zahntechnischer werkstuecke Expired DE8318079U1 (de)

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