DE3113888A1 - "fussbodenheizung" - Google Patents

"fussbodenheizung"

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
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Description

- 5 "Fußbodenheizung M
Die Erfindung betrifft eine !fußbodenheizung, bestehend aus einem Estrich, in den Heizungsrohre oder dergl. eingebettet sind, und einer bodenseitig aufgebrachten Isolierschicht, sowie einer zwischen letzterer und dem Estrich angeordneten Verbundfolie, wobei diese vom Estrich ausgesehen folgende Schichten aufweist:
Polyäthylen-(PE)-Folie, Polyurethankleber, Polyester-(PiEDE)-J1OUe, Unterseite aluminiumbedampft, Polyurethankleber, Polyäthylen-(PE)-Folie.
Eine derartige Fußbodenheizung ist beispielsweise aus der DE-OS 28 41 208 bekannt.
Die dort beschriebene Verbundfolie wird üblicherweise überlappend oder auch gestoßen verlegt, indem Folienbahnen über die Isolierschicht in parallelen Bahnen abgerollt und verlegt werden.
Trenciansky 7634/81
Dabei werden die Bahnen lediglich an ihren in Verlegerichtung stirnseitigen Enden durchtrennt, während sie an ihren Längsseiten-Eändern unbeschnitten bleiben.
Die Enden einer jeden Folienbahn werden jeweils vorne und hinten an der Gebäudewand ca. 12 cm hochgezogen, so daß die Schnittkante über dem Estrich endet und mit dem jeweils darüber anzubringendem Bodenbelag, beispielsweise Teppich oder Fliese, bündig abschließt. Die Schnittkante wird dann zusätzlich mit Kitt oder dergleichen abgedeckt.
Obwohl bei dieser Folie sowohl die Polyester-Folie als auch die Aluminiumschicht durch Polyäthylen-Folien abgedeckt und geschützt sind, kann an den Längsseiten-Eändern Feuchtigkeit und/oder Alkalien in die Folie eindringen und so zu einer Korrosion bezw. Zerstörung der Polyester-Folie bezw. der Aluminiumbeschichtung führen.
Trenciänsky 7&3A-/S1 " :"
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einer !fußbodenheizung eingangs beschriebener Art, zu verhindern, daß die Polyester-Folie und/oder die Aluminiumbeschichtung durch Feuchtigkeit und/oder Alkalien geschädigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt «Se Erfindung, vor, daß bei jeder Folienbahn an den Seitenrändern die Polyäthylen-(PE)-Folien mindestens um einen Millimeter, insbesondere um zwei Millimeter, über die unterseitig AL-bedampfte Polyester-Folie hinausragend angeordnet sind und diese überragenden FoIienrander unmittelbar, beispielsweise durch Polyurethan-Kleber miteinander verbunden sind.
Diese Ausbildung ist in besonders einfacher Weise herzustellen, indem die untere und obere Polyäthylen-Folie jeweils breiter als die Aluminiumbeschichtete Polyester-Folie ausgebildet ist und die Verklebung der Polyäthylen-Folien
Irenciansky 7654-/81
in an sich üblicherweise erfolgt, wobei die seitlich überlappenden 2PoIi ens tr ei fen der Polyäthylen-Italien unmittelbar miteinander verklebt werden.
IM sicherzustellen, daß auf jeden lall ein Streifen von miteinander verklebten Polyäthylen-Folien an den Seiten-Längsrändern angeordnet ist, können die Polyäthylen-Folien bei der fertigung zunächst größere Breiten aufweisen und erst nach der Verklebung auf das gewünschte Maß von beispielsweise 2 mm zurückgeschnitten werden.
Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß weder Alkalien noch Feuchtigkeit mit der Polyester-Folie bezw. mit der Aluminiumbedampfung in Berührung kommen können.
Damit ist eine Schädigung dieser Verbundfolien-Bestandteile ausgeschlossen.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß es bei der Verlegung dieser Folie für den Verleger schon optisch ersichtlich ist, ob zwischen den einzelnen FoIienbahnen geringfügige Streifen verbleiben, in denen die Polyester-Folie samt Aluminiumbedampfung einen Spalt bildet.
Trenciansky 7634-/81
Werden die SOlien nämlich nicht überlappend sondern gestoßen verlegt oder ist die Überlappung zu geringfügig, so sieht der Verleger die durchsichtigen Polyäthylen-Folienstreifen bezw. daß unter dem durchsichtigen PolyäthyleniOlienstreifen keine Aluminiumbeschichtung verlegt ist.
Die überstehenden Polienränder dienen damit gleichzeitig als Verlegungshilfe.
Gegenstand der Erfindung ist im übrigen nicht nur die !Fußbodenheizung sondern ebenfalls die Verbundfolie zur Verwendung bei einer derartigen Fußb odenhei #zung.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die PoIienschichten etwa folgende Stärke haben: PE-Folien ca. 50 bis 200 u, , PTEE-Polie ca. Λ2η. ) AL-Bedampfungsschicht ca. 300 °.
IM eine noch bessere Wärmeisolation, Reflexion der Folie, Wärmedämmwert und Trittschalldämmung
Trenciansky 7634/81
- 10 -
zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß auf die Unterseite der unteren PE-iolie eine Schicht aus PE-Schaum aufgebracht ist.
Die Anordnung der Polyäthylen-Schaumschicht wird auch bei einer normalen Verbundfolie, die keine überragenden Solienränder gemäß Anspruch 1 aufweist, als erfinderisch betrachtet.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die PE-Schaumschicht mittels Heißluft mit der PE-JOlie verschweißt ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die PE-Schaumschicht einige Millimeter stark ist.
Überraschend hohe Wärmeisolationswerte werden dadurch erreicht, daß die PE-Schaumschicht in Längsrichtung verlaufende !"urchen aufweist.
Durch diese rippenförmige Ausbildung wird eine 50 % Leistungssteigerung in Bezug auf die Wärmeisolation gegenüber der ungerippten Ausführung erreicht.
iCrenciansky 7634·/β1
- 11 -
Die Reflexion der Folie wird durch, diese Maßnahme offenbar erhöht, wobei der Wärmedämmwert des Schaumes zuzüglich des Wärmedämmwertes der eingeschlossenen Luft zu einer Verbesserung der Werte führt. Desgleichen ist die Trittschalldämmung offenbar durch die beim Verlegen zusätzlich in den Furchen eingeschlossene Luft erheblich verbessert.
Vorteilhaft ist dabei, daß die Furchen im Abstand von einigen Millimetern angeordnet/sind.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die gefurchte Zone etwa wellenförmigen Querschnitt aufweist.
Zudem wird als vorteilhaft angesehen, daß der Furchengrund nur Bruchteile eines Millimeters stark ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die PE-Schaumschicht seitlich bündig mit den überragenden, miteinander verbundenen Rändern der PE-FoIien endet.
Trenciansky 7634/81
- 12 -
Durch, diese Ausbildung tritt einerseits eine Verstärkung der überstehenden Polyäthylen-Streifen durch den Schaum ein, so daß diese
gegen unbeabsichtigtes Umknicken oder dergl. geschützt sind.
Desweiteren wird erreicht, daß bei einer falschen Verlegungsart, wenn nämlich die Verbundfolie stoßend verlegt würde, nicht ein VerliB t
an wirksamer Fläche von etwa 0,5 % auftreten
Trenciansky 7634/81
- 13 -
Es sei noch bemerkt, daß die Anordnung der lurchen oder Sippen in Längsrichtung deswegen besonders vorteilhaft ist, weil damit diese Schaumschicht im Wege des Extrudierens hergestellt werden kann.« Dazu findet eine kammförmige Düse Verwendung.
Die Anordnung der Schaumschicht hat den weiteren Vorteil, daß die obere Polyäthylen-Ifolie mit einer Schichtdicke von QQiL(Durchschnittswert) ausgebildet werden kann, während die untere Polyäthylen-Ifolie eine Schichtdicke von beispielsweise von 50/£,aufweisen kann.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß der PE-Schaum eine geschlossene Zellenstruktur und ein Eaumgewicht von etwa 15 bis 40 kg pro mr aufweist.
Es wird also ein sogenannter Low-Density-Schaum verwendet.
In der Zeichnung ist die Verbundfolie anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Irenciansky 7634/81 '--'" :'
- 14 -
Es zeigt;
Pig. 1 eine Verbundfolie in Ansicht; Pig. 2 die Folie gemäß ELg. 1, im Schnitt II-II.
Die Verbundfolie 1 besteht im wesentlichen aus folgenden Schichten:
Einer 80JJu starken Polyäthylen-Folie 2, darunter eine Klebeschicht aus Polyurethan-Eleber 3, darunter einer 12Zt starken Polyester-Folie (PTiDE) 4, auf welche eine Aluminiumschicht 5 in einer Stärke von mindestens 300 k aufgedampft ist, und zwar von der Unterseite, darunter eine Polyurethan-Kleberschicht 6 , darunter eine weitere Polyäthylen-Folienschicht 7 in. einer Stärke von 50/£ und darunter schließlich eine Schaumschicht aus Polyäthylen-Schaum 8, wobei dieser Polyäthylen-Schaum geschlossene Zellenstruktur aufweist und ein Raumgewicht von etwa 15 bis 40 kg pro m-' hat.
An den Seitenrändern der Folie 1 überragen die Ränder der Polyester-Folien 2 und 79 die weiteren Folien-Bestandteile, die zwischen diesen liegen, um etliche Millimeter.
Trenciansky 7634/81
- 15 -
Die Polyäthylen-Folien 2 und 7 sind an den überstehenden Folienrand unmittelbar miteinander durch die Polyurethan-Kleberschichten 3 und 6 bezw. mindestens einer dieser beiden miteinander verbunden.
Die PE-Schaumschicht 8 weist in Längsrichtung der PoIie verlaufende Furchen 9 auf, die einige Millimeter tief gegenüber der höchsten Dicke des Schaumes zurückliegen. Die PE-Schaumschicht 8 ist so angeordnet, daß sie die Folie 1 in ihrer gesamten Breite also einschließlich der überragenden Folienränder 10 auf der Unterseite abdeckt. Die Verbindung zwischen der Schaumschicht 8 und der Polyester-Folie 7 erfolgt besonders vorteilhaft durch Verschweißen mittels Heißluft.
In der Draufsicht ist die Folie 1 im Bereich der Seitenränder 10 durchsichtig, so daß von oben auf das Schaummaterial 8 gesehen werden kann.
IEenciansky 7634/81
- 16 -
Im Mittelbereich ist die silbrig glänzende AluminiumscM ent 5 in der Draufsicht sichtbar.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche :
    Fußbodenheizung, bestehend aus einem Estrich, in den Heizungsrohre oder dfergl. eingebettet sind, und einer bodenseitig aufgebrachten Isolierschicht, sowie einer zwischen letzterer und dem Estrich angeordneten Verbundfolie, wobei diese vom Estrich aus gesehen folgende Schichten aufweist:
    Polyäthylen- (PE)-FoUe, Polyurethankleber, Polyester - (PTIE) - Folie, Unterseite aluminiumbedampft, Polyurethankleber, Polyäthylen - (PE) Folie, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Folienbahn (1) an den Seitenrändern (10) die Polyäthylen-(PE)-Folien (2,7) mindestens um einen Millimeter, insbesondere um zwei Millimeter, über die unterseitig AL-bedampfte Polyester-Folie (4) hinausragend angeordnet sind
    Trenciansky" 7634/81
    und diese überragenden lOlienränder (10) unmittelbar, beispielsweise durch. PolyUrethan-Kleber (3|6), miteinander verbunden sind.
  2. 2. !Fußbodenheizung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die PoIienschichten etwa folgende Stärke haben: PE-lolien (2,7) ca. 50 bis 200jjl , PSEEE-IOIie (4) ca. 12 JfJL , Al-Bedampfungsschicht (5) ca. 300 S .
  3. 3· Fußbodenheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite der unteren PE-Folie (7) eine Schicht aus PE-Schaum (8) aufgebracht ist.
  4. 4. !Fußbodenheizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die PE-Schaum-Schicht (8) mittels Heißluft mit der PE-Iblie (7) verschweißt ist.
  5. 5. !fußbodenheizung nach. Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die PE-Schaum-Schicht (8) einige Millimeter stark ist.
    Trenciansky 76'3"4/Si
  6. 6. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die PE-Schaum-Schicht (8) in Längsrichtung verlaufende Furchen (9) aufweist.
  7. 7. Fußbodenheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Furchen (9) im Abstand von einigen Millimetern angeordnet sind.
  8. 8. Fußbodenheizung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die gefurchte Zone etwa wellenförmigen Querschnitt aufweist.
  9. 9. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Furchgrund nur Bruchteile eines Millimeters stark ist.
  10. 10. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die PE-Schaumschicht (8) seitlich bündig mit den überragenden, miteinander verbundenen Bändern (10) der PE-FoIien (2,7) endet.
    Irenciansky 763 4-/81
  11. 11. !Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der EE-Schaum (8) eine geschlossene Zellenstruktur und ein Eaumgewicht von etwa 15 bis 40 kg pro tsP aufweist.
    l- π i Aw WA LI
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