DE3113566C2 - Hitzehärtbare Organopolysiloxanmasse und ihre Verwendung zur Herstellung eines Siliconkautschuks - Google Patents

Hitzehärtbare Organopolysiloxanmasse und ihre Verwendung zur Herstellung eines Siliconkautschuks

Info

Publication number
DE3113566C2
DE3113566C2 DE3113566A DE3113566A DE3113566C2 DE 3113566 C2 DE3113566 C2 DE 3113566C2 DE 3113566 A DE3113566 A DE 3113566A DE 3113566 A DE3113566 A DE 3113566A DE 3113566 C2 DE3113566 C2 DE 3113566C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radicals
parts
weight
substituents
silicone rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3113566A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3113566A1 (de
Inventor
Michael John Mid Glamorgan Wales Dams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones UK Ltd
Original Assignee
Dow Corning Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Ltd filed Critical Dow Corning Ltd
Publication of DE3113566A1 publication Critical patent/DE3113566A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3113566C2 publication Critical patent/DE3113566C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
    • C08K3/24Acids; Salts thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine pigmenthaltige Masse, die sich zu einem Siliconkautschuk härten läßt, der unter dem Einfluß einer Coronaentladung seine Farbe besser beibehält. Diese Masse besteht aus A) einem härtbaren Polydiorganosiloxan, B) einem Füllstoff, C) einem Organoperoxid als Härter und D) einem Pigment, bei dem es sich um einen anorganischen calcinierten Komplex handelt, der Cobalt und Aluminium enthält.

Description

Die Erfindung betrifft hitzehärtbare pigmenthaltige elastomerbildende Organopolysiloxanmassen, die in gehärtetem Zustand eine verbesserte Farbstabilität aufweisen.
Organopolysiloxanelastomere finden auf den verschiedensten Anwendungsgebieten breite Verwendung, wo man gute elektrische Eigenschaften und Hochtemperaturfestigkeit braucht, wie beispielsweise bei Dichtungsmaterialien in einer HochtemperaturuHigebung, bei Leitungen für heiße Flüssigkeiten, bei sterilisierbaren Komponenten auf dem Gebiet der Medizin und bei der Hoch- sowie Niederspannungsisolation. Insbesondere beim letztgenannten Einsatzgebiet ist eine Pigmentierung des Elastomers oft wünschenswert. So sind beispielsweise bei einem Kabel, das aus einer Anzahl einzelner isolierter Drähte besteht, die Isolationshüllen häufig verschieden gefärbt, um hierdurch ihre verschiedene Herkunft und Funktion zu kennzeichnen.
Es gibt bereits eine Reihe von Pigmenten, die sich zum Färben von Organopolysiloxanelastomeren mit verschiedenen Farben verwenden lassen, und bei den meisten Anwendungen bereitet die Auswahl eines geeigneten Pigments k«Mne ernstlichen Schwierigkeiten. Die herkömmlichen Blaupigmente für Organopolysiloxanelastomere sind jedoch für bestimmte elektrische Anwendungsgebiete nicht zufriedenstellend. Wirkt auf solche Pigmente eine Coronaentladung ein, dann verlieren die hierdurch pigmentierten Elastomeren rasch ihre Farbe.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung neuer und zu einem Organopolysiloxanelastomer härtbarer Organopolysiloxanmassen, die ein blaues Pigment enthalten, welches unter dem Einfluß einer Coronaentladung farbstabil ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine hitzehärtbare Organopolysiloxanmasse aus (A) einem in den festen elastischen Zustand überführbaren Polydiorganosiloxan, dessen organische Substituenten einwertige Kohlenwasserstoffreste und/oder einwertige fluorierte organische Reste sind, wobei wenigstens 40% der Gesamtanzahl der Substituenten Methylreste und nicht mehr als 2Gew.-% der Gesamtanzahl der Substiiuenten aliphatisch ungesättigte Reste darstellen und wobei das Verhältnis von organischen Resten zu Siliciumatomen in diesem Polydiorganosiloxan im Bereich von 1,98 bis 2,01 liegt, (B) einem Füllstoff, (C) einem Organoperoxid als Härter und (D) 0,01 bis 10 Gew.-Teilen eines Pigments auf 100 Gew.-Teile des Bestandteils (A), die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Pigment ein anorganischer calcinierter Komplex der chemischen Formel COAI2O4 ist
Zur Erfindung gehört ferner die Verwendung dieser Organopolysiloxanmasse zur Herstellung eines Siliconkautschuks durch Hitzehärtung.
Das als Bestandtei! (A) in der vorliegenden Masse vorhandene und zu einem Elastomer überführbare Polydiorganosiloxan verfügt über ein Verhältnis von organischen Substituenten zu Siliciumatomen innerhalb des Bereichs von 1,98 bis 2,01, und vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 1,99 bis 2,001. Polydiorganosiloxane dieser Art sind in der Siliconkautschukchemie bekannt, und es kann sich dabei um Homopolymere oder Copolymere handeln, deren Konsistenz von hochviskosen Flüssigkeiten bis zu nichtfließenden kautschukartigen Massen reicht. Wenigstens 40% der Gesamtanzahl der siliciumgebundenen organischen Gruppen sollen Methylreste sein, wobei die eventuellen restlichen Substituenten andere einwertige Kohlenwasserstoffreste und/oder einwertige fluorierte Kohlenwasserstoffreste sind, die vorzugsweise weniger als 10 Kohlenstoffatome enthalten. Besonders bevorzugt sind Polydiorganosiloxane, bei denen die organischen Substituenten Methylreste und wahlweise einer oder beide organischen Reste Phenylreste und/oder Vinylreste sind. Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Polydiorganosiloxane (A) sind Polydimethylsiloxane, Copolymere aus Dimethylsiloxaneinheiten und Methylvinylsiloxaneinheiten, Copolymere aus Dimethylsiloxaneinheiten, Diphenylsiloxaneinheiten und Trimethylsüoxaneinheiten, Copolymere aus Dimethylsiloxaneinheiten, Methylphenylsiloxaneinheiten und Methylvinylsiloxaneinheiten, Copolymere aus Dimethylsiloxaneinheiten, Methylphenylsiloxaneinheiten und Dimethylvinylsiloxaneinheiten sowie Methyl(trifluorpropyl)polysiloxane. Enthält das Polydiorganosiloxan als Substituenten Vinylreste oder sonstige aliphatisch ungesättigte Reste, dann sollen diese Reste bis zu 2%, und vorzugsweise weniger als 1 % der Gesamtanzahl an Substituenten ausmachen. Eventuell vorhandene Phenylreste sollen vorzugsweise nicht mehr als etwa 5% der Gesamtanzahl der vorhandenen Substituenten bilden.
Das Polydiorganosiloxan (A) kann aus einer einzigen Polymerart oder gewünschtenfalls auch aus zwei oder mehr verschiedenen Arten an Polydiorganosiloxanen bestehen. Es kann sich hierbei beispielsweise um ein von Vinylgruppen freies Polydimethylsiloxan oder um ein Polydimethylsiloxan mit siliciumgebundenen endständigen Vinylgruppen zusammen mit einem Polydimethylsiloxan handeln, bei dem ein bestimmter Anteil an Vinylgruppen an nichtendständige Siliciumatome gebunden ist.
Als Bestandteil (B) kann bei den vorliegenden Massen
b5 jeder geeignete Füllstoff vorhanden sein. Es gibt bereits die verschiedensten Füllstoffe für Organopolysiloxanelastomere, und hierzu gehören beispielsweise verstärkende sowie nichtverstärkende Siliciumdioxide, wie dv-
rogen erzeugtes Siliciumdioxid, durch Fällung hergestelltes Siliciumdioxid, gemahlener Quarz oder Diatomeenerde, Titandioxid, Calciumcarbonate Magnesiumoxid oder Aluminiumoxid. Die Auswahl eines bestimmten Füllstoffs oder einer bestimmten Füllstoffkombination ist beispielsweise von Faktoren abhängig, wie den Eigenschaften der gewünschten gehärteten Masse oder den Kosten. Für die meisten Anwendungszwecke sollte vorzugsweise wenigstens ein Teil des Bestandteils (B) ein verstärkendes Siliciumdioxid sein. Solche Silicium- to dioxide sind in der Siliconkautschuktechnik wohlbekannt und in verschiedenen Arten im Handel erhältlich. Sie verfügen vorzugsweise über eine Oberfläche von wenigstens 50 mVg und können Oberflächen von bis zu 300 m2/g oder darüber haben. Sie können unbehandelt oder zur Modifizierung ihrer Oberflächeneigenschi,ften entsprechend behandelt sein. Die zur Modifizierung der Oberflächen von Füllstoffen, welche in Organopolysiloxanelastomeren verwendet werden, geeigneten Methoden sind dem Fachmann bekannt, und hierzu gehört beispielsweise eine Vorbehandlung oder eine direkte Behandlung des Füllstoffes mit den verschiedensten Organosiliciumprodukten, wie beispielsweise mit Methylchlorsilanen, Vinylalkoxysilanen, hydroxylgruppenhaitigen Methylsiloxanen und Phenylsiloxanen, Silanolen, wie Diphenylsilandiol, cyclischen Siloxanen, Silylaminen oder Silazanen, wie Hexamethyldisilazan oder Tetramethyldivinyldisilazan. Normalerweise wird die Behandlung des Füllstoffs vorzugsweise direkt im Reaktionsgemisch durchgeführt, nämlich durch Einverleibung des Behandlungsmittels als solches in die härtbare Masse.
Die Menge an Füllstoff (B) in der vorliegenden Masse ist nicht kritisch und wird im allgemeinen bestimmt von den physikalischen Eigenschaften, wie Härte oder Zugfestigkeit, die man beim gehärteten Elastomer haben möchte. Der tatsächliche Mengenanteil läßt sich in üblicher Weise ermitteln, und er macht gewöhnlich etwa 10 bis 150 Gewichtsteile Füllstoff auf 100 Gewichtsteile des Polydiorganosiloxans (A) aus. Ist ein verstärkendes Siliciumdioxid als Teil des Füllstoffgehalts oder als ge- w samter Füllstoffgehalt vorhanden, dann macht dieses verstärkende Siliciumdioxid vorzugsweise 10 bis 60 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des Polydiorganosiloxans (A) aus.
Als Härtungsmittel (C) kann bei den vorliegenden Massen jedes freie Radikale bildende Organoperoxid verwendet werden. Zu solchen Verbindungen gehören sowohl Peroxide als auch Peroxyester, wie Benzoylperoxid, Di-t.-butylperoxid, t-Butylcumylperoxid, Dicumylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Monochlorbenzoylperoxid, t-Butylperacetat, t.-Butylperbenzoat oder 2,5-Bis(t.-butyIperoxy)-2,5-dimethylhexan. Die als Vulkanisiermittel dienenden Organoperoxyverbindungen werden in herkömmlichen Mengen eingesetzt, nämlich in Mengen von etwa 1 bis 10 Gewichtsteilen, Vorzugsweise etwa 0,5 bis 5 Gewichtsteilen, auf 100 Gewichtsteile des Polydiorganosiloxans (A).
Beim Bestandteil (D) der vorliegenden elastomerbildenden Masse handelt es sich um ein Pigment, das ein anorganischer calcinierter Komplex ist, der Cobalt und Aluminium enthält. Pigmente dieser Art erhält man als Reaktionsprodukte bei der Hochtemperaturcalcinierung von Cobalt- und Aluminiumoxiden, und sie haben die chemische Formel COAI2O4. Dieser Bestandteil wird in die erfindungsgemäße elastomerbildende Masse in einer Menge von 0,01 bis 10 Gewichtsteilen, vorzugsweise von 0,25 bis 2,5 Gewichtsteilen, auf 100 Gewichtsteile des Polydiorganosiloxans (A) eingearbeitet.
Zusätzlich zu den oben angegebenen Bestandteilen (A) bis (D) können die vorliegenden Massen auch noch andere Zusätze enthalten, welche bestimmte Effekte und Eigenschaften ergeben. Beispiele für solche weitere Bestandteile sind hitzestabilisierende Zusätze, wie die Oxide und Hydroxide Seltener Erden, Verarbeitungshilfsmittel und Zusätze zur Verbesserung der elektrischen Eigenschaften des Elastomers. Sollen die Massen zur Herstellung von Hochspannungsisolationsmaterialien verwendet werden, dann wird als Zusatz vorzugsweise Aluminiumoxidtrihydrat verwendet, das in einer Menge von etwa 40 bis 160 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Polydiorganosiloxans (A) eingesetzt wird.
Die erfindungsgemäßen elastomerbildenden Massen lassen sich durch für Siliconkautschuke übliche Compoundiertechniken herstellen, beispielsweise durch Vermischen auf einem Zweiwalzenwerk oder in einem Teigmischer. Das Pigment (D) kann als feines Pulver oder besser als Vormischung mit einem Siliconpolymer zugegeben werden. Die vorliegenden Massen können in üblicher Weise zu Elastomeren gehärtet werden, indem man sie zur Aktivierung des Härters auf höhere Temperatur erhitzt.
Die vorliegenden Massen eigenen sich insbesondere zur Herstellung von Gegenständen, die einer elektrischen Oberflächenentladung ausgesetzt sind und bei denen man jine Beständigkeit gegenüber einer Veränderung der elektrischen und physikalischen Eigenschaften haben möchte. Ein Beispiel für ein solches Einsatzgebiet stellen Hochspannungsisolatoren dar, die aus Siliconkautschukisolierkörpern bestehen, welche auf einen zentral angeordneten Stab montiert sind, der gewöhnlich aus harzgebundenen Glasfasern besteht. Ein anderes mögliches Einsatzgebiet besteht in der Herstellung von Hochspannungskabelendstücken, wie zur Kern- und Mantelisolation von Hochspannungskabeln, und zur Erzeugung von Isolierbändern und Isolierhülsen zum Verbinden von Hochspannungskabeln.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels weiter erläutert. Alle darin enthaltenen Teilangaben sind als Gewichtsangaben zu verstehen.
Beispiel
Auf einem Zweiwalzenstuhl vermischt man in üblicher Weise folgende Bestandteile miteinander:
Hochviskoses gummiartiges 100 Teile
Polydimethylsiloxan mit im
Mittel etwa zwei Vinylgruppen 38 Teile
pro Molekül 125 Teile
Pyrogen erzeugtes Silicium
dioxid 1.1 Teile
Aluminiumoxidtrihydrat
Cobaltaluminat-Blaupigment
(BlytheDC4365) 0,7 Teile
2,5-Bis(t.-butylperoxy)-
2,5-dimethylhexan
(50%ige Dispersion)
Die Grundmischung wird aus dem Walzwerk entnommen, zu Testplatten geformt und in einer Presse 10 Minuten bei 171°C gehärtet. Läßt man auf das erhaltene gehärtete Elastomer über Stab-Platten-Elektroden 32 Stunden eine Coronaentladung von 15 kV und 50 Hz einwirken (IEC-Methode 343), dann bleibt hierbei seine Farbe erhalten. Ein genauso formuliertes Elastomer, das
abweichend davon ein herkömmliches Blaupigment
(Blythe DC 5272 Ultramarin) enthält, verfärbt sich dagegen bei einem ähnlichen Versuch im Bereich der Coronaentladung.
Ersetzt man das oben als Härtungsmittel verwendete
Peroxyhexan durch 0,75 Teile 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, dann erhält man eine Masse, die sich durch Einwirkung von Heißluft von etwa 250 bis 3000C härten läßt
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hitzehärtbare Organopolysiloxanmasse aus (A) einem in den festen elastischen Zustand überfuhrbaren Polydiorganosiloxan, dessen organische Substituenten einwertige Kohlenwasserstoffreste und/ oder einwertige fluorierte organische Reste sind, wobei wenigstens 40% der Gesamtanzahl der Substituenten Methylreste und nicht mehr als 2 Gew.-% der Gesamtanzahl der Substituenten aliphatisch ungesättigte Reste darstellen und wobei das Verhältnis von organischen Resten zu Siliciumatomen in diesem Polydiorganosiloxan im Bereich von 1,98 bis 2,01 liegt, (B) einem Füllstoff, (C) einem Organoperoxid als Härter und (D) 0,01 bis 10 Gew.-Teilen eines Pigments auf lOOGew.-Teile des Bestandteils (A), dadurch gekennzeichnet,daß das Pigment ein anorganischer calcinierter Komplex der chemischen Formel COAI2O4 ist.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner auch Aluminiumoxidtrihydrat enthält.
3. Verwendung der Masse nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung eines Siliconkautschuks durch Hitzehärtung.
DE3113566A 1980-04-16 1981-04-03 Hitzehärtbare Organopolysiloxanmasse und ihre Verwendung zur Herstellung eines Siliconkautschuks Expired DE3113566C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8012461 1980-04-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3113566A1 DE3113566A1 (de) 1982-06-09
DE3113566C2 true DE3113566C2 (de) 1984-12-06

Family

ID=10512815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3113566A Expired DE3113566C2 (de) 1980-04-16 1981-04-03 Hitzehärtbare Organopolysiloxanmasse und ihre Verwendung zur Herstellung eines Siliconkautschuks

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4355129A (de)
JP (1) JPS5949256B2 (de)
CA (1) CA1159983A (de)
DE (1) DE3113566C2 (de)
FR (1) FR2480766A1 (de)
IT (1) IT1195773B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319986A1 (de) * 1993-06-11 1994-12-15 Siemens Ag Überspannungsableiter

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6361391A (ja) * 1986-09-01 1988-03-17 Toshio Mogi 情報の提供及び授受を行うシステム及び装置
JP2689281B2 (ja) * 1990-07-26 1997-12-10 日本碍子株式会社 屋外で使用する碍子用シリコーンゴム組成物
JPH0791468B2 (ja) * 1991-04-26 1995-10-04 信越化学工業株式会社 熱伝導性シリコーンゴム組成物
US6653386B2 (en) 2001-12-07 2003-11-25 Cooper Technology Services, Llc Preventing discoloration in an elastomer rubber

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3108985A (en) * 1960-11-02 1963-10-29 Dow Corning Polysiloxane polymer with a calcined volatile-free filler
JPS5224327B2 (de) * 1971-08-27 1977-06-30
JPS5211251A (en) * 1975-07-17 1977-01-28 Toshiba Silicone Co Ltd Heat-curable silicone rubber composition
JPS55120658A (en) * 1979-03-13 1980-09-17 Toray Silicone Co Ltd Silicone composition forming ceramic at high temperature

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319986A1 (de) * 1993-06-11 1994-12-15 Siemens Ag Überspannungsableiter

Also Published As

Publication number Publication date
DE3113566A1 (de) 1982-06-09
CA1159983A (en) 1984-01-03
IT1195773B (it) 1988-10-27
IT8120893A0 (it) 1981-04-02
FR2480766B1 (de) 1984-04-27
US4355129A (en) 1982-10-19
JPS56161459A (en) 1981-12-11
FR2480766A1 (fr) 1981-10-23
JPS5949256B2 (ja) 1984-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2631956C3 (de) Herstellung lichtbogenfenster Elastomerer
DE2063395C3 (de) Wärmehärtbare Polyäthylenmischung mit einem organischen Silikonzusatz
DE3722755C2 (de) Zu einem Siloxanelastomeren härtbare Masse und deren Verwendung
DE2423531C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zu Elastomeren härtbaren Organopolysiloxanmassen
DE2300504A1 (de) Organopolysiloxanzusammensetzungen
EP0040750B1 (de) Zu flammabweisenden Elastomeren, gegebenenfalls nach Zusatz von Vernetzungsmittel, vernetzbare Massen auf Grundlage von Organopolysiloxan
EP0359252B1 (de) Zu schwerbrennbaren und/oder kriechstromfesten sowie lichtbo genbeständigen Organopolysiloxanelastomeren vernetzbare Massen
DE2934202C3 (de) Zu Elastomeren heißhärtende Polydiorganosiloxanformmasse
DE69701654T3 (de) Silikonkautschukmischung zur Verwendung als elektrischer Isolator
DE3113566C2 (de) Hitzehärtbare Organopolysiloxanmasse und ihre Verwendung zur Herstellung eines Siliconkautschuks
DE1944367A1 (de) Organopolysiloxanelastomere
EP0010708B1 (de) Verfahren zur Herstellung von zu Elastomeren härtbaren Organosiloxanmassen mit vermindertem Druckverformungsrest
DD155171A5 (de) Zu selbstverloeschenden organopolysiloxanelastomeren haertbare mischung
EP1337588A1 (de) Silikonkautschukformulierungen und deren verwendung
DE69925399T2 (de) Silicongummizusammensetzung
EP0017781B1 (de) Zu Elastomeren vernetzbare Organopolysiloxanmassen
DE60004099T2 (de) Hitzehärtbare polysiloxanzusammensetzungen und deren anwendung insbesondere zur herstellung von elektrischen drähten oder kabeln
EP0007090B1 (de) Verfahren zum Isolieren von elektrischen Leitern durch Extrudieren von mittels Radikalbildung vernetzbaren Polysiloxanmassen
EP1004622B1 (de) Kombinationsvernetzer für drucklose Vulkanisation von Siliconkautschuk
EP1037946A1 (de) Additionsvernetzende siliconkautschukmischungen, ein verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE60005995T2 (de) Hitzehärtbare polysiloxanzusammensetzungen , insbesondere zur herstellung von elektrischen drähten und kabeln
DE2812401C3 (de) Zu Elastomeren vulkanisierbare Polysiloxanformmasse
DE2319182A1 (de) Organopolysiloxanmassen und ihre verwendung zur herstellung von siliconelastomeren
DE2402128C3 (de) Wärmeschrumpfbarmachen härtbarer Organopolysiloxane
GB2075535A (en) Organopolysiloxane elastomer- forming compositions

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation