DE3113496C2 - Vorrichtung für Bohrmschinen zum Auffangen des beim Bohren oder Schlagbohren anfallenden Bohrkleins - Google Patents

Vorrichtung für Bohrmschinen zum Auffangen des beim Bohren oder Schlagbohren anfallenden Bohrkleins

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DE3113496C2
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Rudolf Ing.(grad.) 7154 Althütte Hoyer
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    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle

Abstract

Eine Vorrichtung für Bohrmaschinen zum Auffangen des beim Bohren oder Schlagbohren anfallenden Bohrkleins, die aus einem an einer teleskopartig gegen Federkraft zusammenschiebbaren, parallel zum Werkzeug geführten Trageinrichtung angebrachten Auffangbehältnis besteht, das eine Durchgangsbohrung für das Bohrwerkzeug aufweist, wird dahingehend verbessert, daß eine weitgehend freie Sicht zur Bohrstelle gewährleistet ist und auf ein zusätzliches Absauggebläse verzichtet werden kann. Diese Verbesserung ist dadurch erzielt worden, daß das Auffangbehältnis als eine sich in Achsrichtung des Bohrwerkzeugs erstreckende, dieses teilweise umschließende und auf dessen Durchmesser abgestimmte Führungshülse ausgebildet ist, auf deren Außenfläche das eine Ende eines als Federbalg ausgebildeten Staubbehälters drehbar und längsverschiebbar geführt ist, dessen anderes Ende kraftschlüssig mit dem Spannfutter für das Bohrwerkzeug vereinigt ist.

Description

ψ. rial 20 wie Filz oder dgL belegt Zur Versteifung ist der 's Auflagefuß 7 seitlich mit Rippen 21, 22 versehen
te Wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, ist der Auflagef| fuß 7 mit drei jeweils um 90° versetzten Markierungen rf 23 in Form von Kerbausschnitten versehen, die ein konfc zentrisches Aufsetzen der beispielsweise durch ein Ach-■■, senkreuz gekennzeichneten Bohrstelle ermöglichen.
|l Nach dem bündigen Einstellen des Auflagefußes 7 mit li" der Bohrerspitze entsprechend der Länge de» einge-K spannten Bohrers 9 vermittels des Klemmstücks 16 so-& wie nach Einstellung des gewünschten Bohrhubs mit [« Hilfe des Klemmstücks 17 kann mit dem Bohren begonia nen werden. Das beim Öohrvorgang anfallende Bohr-5 klein (Bohrmehl etc.) wird durch die Bohrwendel durch die Führungshülse 8 hindurch in den Staubbehälter 12 befördert. Da der Staubbehälter 12 rotiert, lagert sich durch die Wirkung der Zentrifugalkraft das Bohrklein überwiegend an der inneren Mantelfläche ab. Zum Entleeren des Staubbehälters 12 braucht dieser lediglich in Richtung des Spannfutters 15 so weit verschoben zu werden, bis das Bohrklein durch die frei werdende Bohrung 10 im Gleitlager 11 ausfließen kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
40
45
50
55
60

Claims (4)

  1. daß das Auffangbehältnis als eine sich in Acht richtung
    Patentansprüche: des Bohrwerkzeugs erstreckende, dieses auf einem Teilabschnitt umschließende und auf dessen Durchmesser
    1 Vorrichtung für Bohrmaschinen zum Auffangen abgestimmte Führungshülse ausgebildet ist, auf deren des beim Bohren oder Schlagbohren anfallenden 5 Außenfläche das eine Ende eines als Federbalg ausge-Bohrkleins, bestehend aus einem an einer teleskop- bildeten Staubbehälters drehbar und längsverschiebbar artig gegen Federkraft zusammenschiebbaren, par- geführt ist, dessen anderes Ende kraftschlüssig mit dem allel zum Werkzeug geführten Trageinrichtung an- Spannfutter für das Bohrwerkzeug vereinigt ist gebrachten, eine Durchgangsbohrung für das Bohr- Die Führungshülse bewirkt dabei gewissermaßen eiwerkzeug aufweisenden Auffangbehältnis, an das io ne solche Verlängerung des Bohrlochs, daß der sich an ein Staubbehälter anschließbar ist, dadurch ge- diese. Hülse anschließende Staubbehälter die Sicht auf kennzeichnet, daß das Auffangbehältnis als ei- die Bohrstelle praktisch nicht beeinträchtigt ne sich in Achsrichtung des Bohrwerkzeugs (9) er- Der Gegenstand der Erfindung wird im nachstehenstreckende, dieses auf einem Teilabschnitt umschlie- den anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel ßende und auf dessen Durchmesser abgestimmte 15 schematisch veranschaulicht erläutert Es zeigt Führungshülse (8) ausgebildet ist, auf deren Außen- F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Staubauffangvorfläche das eine Ende eines als Federbalg ausgebilde- richtung in der Lage bei Bohrbeginn, te* Staubbehälters (12) drehbar und längsverschieb- F i g. 2 eine Ansicht gemäß F i g. 1, jedoch nach Erreibar geführt ist dessen anderes Ende kraftschlüssig chen der vollen Bohrtiefe,
    mit dem Spannfutter (15) für das Bohrwerkzeug (9) 20 F i g. 3 eine Draufsicht auf den die Führungshülse aufvereinigt ist nehmenden Teil der Trageinrichtung,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekenn- Fig. 4 eine Draufsicht auf eine alternative Ausbilzeichnet daß die drehbare und längsverschiebbare dung des die Führungshülse aufnehmenden Teils der Führung des werkzeugseitigen Endes des Staubbe- Trageinrichtung,
    hälters (12) auf der Führungshülse (8) durch ein zu- 25 F i g. 5 eine Seitenansicht der Trageinrichtung eingleich den staubdichten Abschluß dieses Behälters schließlich des Verschiebemechanismus im Schnitt wobildendes Gleitlager (11) verwirklicht ist bei die Verdrehrichtung der Tragsteuerun^ durch deren
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, da- Vierkantpiofil verwirklicht ist
    durch gekennzeichnet daß das spannfutterseitige F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung.
    Ende des Staubbehälters als federelastischer Wulst 30 In den F i g. 1 und 2 sind mit 1 der Getriebehals einer (13) ausgebildet ist Bohrmaschine, mit 2 eine mit einem Zusatzhandgriff 3
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden versehene, am Getriebehals 1 festgeklemmte Spann-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die die schelle, mit 4 eine unter der Einwirkung einer Druckfe-Führungshülse (8) enthaltende Trageinrichtung als der 5 stehende obere Führungsstange, mit 6 eine untere Auflagefuß (7) ausgebildet ist dessen dem Werk- 35 Führungsstange und mit 7 ein an den beiden Führungsstück (19) zugekehrte Seite mit einem Belag aus ei- stangen 4 und 6 beispielsweise durch Schweißung befenem weichen und/oder federelastischen Werkstoff stigter Auflagefuß bezeichnet Im unteren Bereich des (20) versehen ist. Auflagefußes 7 ist eine Führungshülse 8 angebracht die
    sich in Achsrichtung des Bohrwerkzeugs 9 (Bohrer) er-
    40 streckt und diesen umschließt Der Durchmesser der
    Führungshülse 8 ist dabei auf den Durchmesser des Bohrers 9 abgestimmt Die Länge der Führungshülse 8
    Es ist eine Vorrichtung für Bohrmaschinen zum Auf- ist so bemessen, daß sie bei der Verwendung des längfangen des beim Bohren oder Schlagbohren anfallenden sten gängigen Bohrers noch in den mit einer Durch-Bohrkleins bekannt die ein an einer teleskopartig gegen 45 gangsbohrung 10 versehenen, als Gleitlager ausgebilde-Federkraft zusammenschiebbaren, parallel zum Werk- ten Bodenteil 11 eines als Federbalg gestalteten Staubzeug geführten Trageinrichtung angebrachten Auffang- behälters 12 hineinragt Der Staubbehälter ist an seinem behältnis enthalten, das eine Durchgangsbohrung für der Führungshülse 8 abgewandten Ende als federelastidas Bohrwerkzeug aufweist und an das ein Staubbehäl- scher Wulst 13 ausgebildet der in eine ringförmige Auster anschließbar ist (DE-OS 27 05 410). 50 nehmung 14 des Spannfutters 15 eingreift und mit die-
    Eine derartige Vorrichtung weist insofern gewisse sem kraftschlüssig verbunden bleibt Diese Art der Hai-Unzulänglichkeiten auf, als der an sich schon reichlich terung des Staubbehälters ermöglicht dessen einfaches zu dimensionierende becherförmige Auffangbehälter und rasches Entfernen sowie auch eine Betätigung des mit einem dessen Abmaße zusätzlich vergrößernden Spannfutters.
    Anschlußstutzen für einen Saugschlauch versehen sein 55 Die aus den verdrehfest angeordneten, axial ver-
    muß, so daß der Auffangbehälter einschließlich seines schiebbaren Führungsstangen 4,6 und dem Auflagefuß
    auslegerartigen Trägers, über den an der teleskoparti- 7 bestehende Trageinrichtung enthält zwei verstellbare
    gen Trageinrichtung befestigt ist, aus Dimensionie- Klemmstücke 16 und 17, von denen das Klemmstück 16
    rungsgründen die Sicht z.ur Bohrstelle zumindest erheb- zur bündigen Einstellung des Auflagefußes 7 mit der
    lieh beeinträchtigt. Des weiteren ist ein separates Saug- eo Spitze des Bohrers 8 dient und das Klemmstück 17 /ur
    gebläse oder dgl. erforderlich, an welches der Saug- Begrenzung des gewünschten Bohrhubs vorgesehen ist.
    schlauch anzuschließen ist. Die Sicherung gegen Verdrehen bezogen auf die Spann-
    Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum schelle 1 wird im Falle der Fig. 2 mittels der unteren Auffangen des beim Bohren anfallenden Bohrkleins zu Führungsstange 6 bewirkt im Falle des Ausführungsschaffen, die eine weitgehend freie Sicht auf die Bohr- 65 beispiels nach Fig.5 wird ein solches Verdrehen der stelle erlaubt und eines zusätzlichen Absauggebläses Führungsstange 4' durch deren Rechteckprofil 18 veroderdgl. nicht bedarf. hindert. Der Auflagefuß 7 ist zum Schutz des Werk-
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, Stücks 19 mit einem weichen und/oder federnden Mate-
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