DE2445453C2 - Bohrerschleifeinrichtung - Google Patents

Bohrerschleifeinrichtung

Info

Publication number
DE2445453C2
DE2445453C2 DE19742445453 DE2445453A DE2445453C2 DE 2445453 C2 DE2445453 C2 DE 2445453C2 DE 19742445453 DE19742445453 DE 19742445453 DE 2445453 A DE2445453 A DE 2445453A DE 2445453 C2 DE2445453 C2 DE 2445453C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
grinding
grinding device
guide
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742445453
Other languages
English (en)
Other versions
DE2445453A1 (de
Inventor
Gerhard 7000 Stuttgart Armbruster
Albert 7035 Waldenbuch Kleider
Eberhard 7495 Dettenhausen Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19742445453 priority Critical patent/DE2445453C2/de
Priority to GB2227675A priority patent/GB1468327A/en
Priority to CH1109875A priority patent/CH596950A5/xx
Priority to SE7510544A priority patent/SE411808B/xx
Priority to FR7529299A priority patent/FR2285959A1/fr
Publication of DE2445453A1 publication Critical patent/DE2445453A1/de
Priority to GB08410984A priority patent/GB2139930B/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2445453C2 publication Critical patent/DE2445453C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/26Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

60
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Bohrerschleifeinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Bohrerschleifeinrichtung aus der US-PS 19 20 537 bekannt, bei der jedoch die Führungseinrichtung lediglich für das Einstellen gegenüber einem Tisch beweglich und nach dem Einstellen mit diesem Tisch und dem Träger der Schleifscheibenspindel fest verbunden ist Damit ist es erforderlich, beim Schleifen eines Bohrers diesen Bohrer In dem Prismenbett zu halten und zu drehen. Dabei wird stets nur ein Bereich der Schleifscheibe benutzt Selbst zum Schleifen von Bohrern gleicher Größe und gleichen Spitzenwinkels muß daher die Führungseinrichtung ab und zu verstellt werden, um die Schleifscheibe gleichmäßig abzunutzen. Die Arbeit mit dieser Führungseinrichtung erfordert relativ viel Zeit und große Geschicklichkeit.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrerschleifeinrichtung mit einem um den halben Spitzenwinkel des Bohrers schräg zur Schleifscheibe gestellten Prismenbett so zu gestalten, daß der zu schleifende Bohrer beim Schleifen sicher geführt ist und die Schleifscheibe gleichmäßig abgenützt wird, so daß sich gute Schleifergebnisse einstellen.
Dabei soll diese Einrichtung möglichst einfach sein.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Bohrer-Schleifeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs bringt gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik die mit der zugrundeliegenden Aufgabe angestrebten Vorteile. Durch den Auflageschlitten zum Aufnehmen und Führen des Bohrers braucht der eingelegte Bohrer nur noch im Prismenbett festgehalten und zusammen mit dem Auflageschlitten vor der Schleifscheibe hin- und herbewegt zu werden. So kann die Schisifarbeit einfach und sicher und mit guter Qualität ausgeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Auflageschlitten ein zweites Prismenbett enthält, welches das erste Prismenbett unter einem Winkel kreuzt, der den Spitzenwinkel zu 180° ergänzt. Eingelegt in das zweite Prismenbett kann die Schneidkante einfach und leicht gebrochen bzw. ein Meiselschliff angefertigt werden. Um mit der Bohrerschleifeinrichtung auch Bohrer mit verschiedenen Spitzenwinkeln in gleich vorteilhafter Weise schleifen zu können, ist es sehr zweckmäßig, daß der Auflageschlitten auswechselbar in der Kulissenführung angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Patentansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Bohrerschleifeinrichtung im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Bohrerschleifeinrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Auflageschlitten längs HI-III der F ig. 1 und
F i g. 4 eine Rückansicht des Auflageschlittens gemäß IV der F ig. 2.
Die Bohrerschleifeinrichtung hat ein Gehäuse 1, in welchem eine Schleifscheibe 2 mit zylindrischer Schleiffläche 2' drehbar angeordnet ist. Das Gehäuse 1 geht in seinem unteren Bereich in einen Spannhals 3 über, in dessen Bohrer ein verschiebungssicher gehaltenes Kugellager 4 angeordnet ist. In dem Kugellager 4 ist eine Schleifspindel 5 gelagert, welche sich in den oberen, die Schleifscheibe 2 aufnehmenden Innenraum 6 des Gehäuses 1 erstreckt. Das freie in den Raum 6 ragende
Ende der Schleifspindel 5 ist in einem Gleitlager 7 abgestützt, welches in einem den Innenraum 6 des Gehäuses 1 verschließenden Deckel 8 angeordnet ist. An dem dem Gleitlager 7 abgewandten Ende der Schleifspindel 5 befindet sich im Inneren des Spannhalses 3 eine Kupplung 9 aus einem gummiartigen Werkstoff, in die eine angetriebene Welle, z. B. das Bohrfutter einer Bohrmaschine, eingreift. Die Bohrerschleifeinrichtung wird dazu durch eine über den Spannhals 3 geschobene Spannhülse 10 mit dem Hals der Handbohrmaschine verbunden.
Die im L.«enraum 6 angeordnete Schleifscheibe ist auf der Schleifspindel 5 drehfest angeordnet. Dazu ist die Schleifscheibe 2 von einer auf ein Außengewinde der Schleifspindel 5 aufgeschraubten Spannmutter 12 gegen eine an der Schleifspindel 5 gebildete Schulter 11 axial verspannt
Das Gehäuse 1 hat einen sektorähnlichen Ausschnitt 13, der sich auch in den Deckel 8 hinein fortsetzt An diesem Ausschnitt 13 liegt die sonst im Innenraum 6 des Gehäuses 1 angeordnete Schleifscheibe 2, insbesondere ihre zylindrische Schleiffläche 2' für den Zugang von außen frei. An dem Ausschnitt 13 weist das Gehäuse 1 einen sich im wesentlichen radial erstreckenden plattenförmigen Gehäusefortsalz 14 auf, der durch eine Rippe
15 abgestützt ist Die dem Ausschnitt 13 zugewandte Oberfläche des Gehäusefortsatzes 14 bildet eine Führungsebenel6 für eine aus einem Auflageschlitten 17 bestehende Führungseinrichtung. Der Auflageschlitten 17 dient — wie weiter unten erläutert wird — der Führung eines zu schleifenden Bohrers während des Schleif-Vorganges.
Der Auflageschlitten 17 hat einen Gleitstein 18, welcher in einer in den plattenförmigen Gehäusefortsatz 14 eingearbeiteten Kulissenführung 19 längsverschiebbar geführt ist. Die in Form eines geraden Schlitzes im Gehäusefortsatz 14 ausgebildete Kulissenführung 19 verläuft parallel zur Achse der Schleifspindel 5. Auf der dem Auflageschlitten 17 abgewandten Rückseite trägt der Gleitstein 18 eine entriegelbare Haltevorrichtung 20, die ein Herausfallen des Auflageschlittens 17 aus der Kulissenführung 19 verhindert. Die Haltevorrichtung 20 besteht aus einem um ein Niet verdrehbaren Halteplättchen. An der auf der Führungsebene 16 zugewandten Oberfläche des Auflageschlittens 17 sind zwei Gleitschienen 21 angeordnet, welche auf der Führungsebene 16aufliegen(Fig. 4).
Auf der der Führungsebene 16 abgewandten Vorderseite trägt der Auflageschlitten ein erstes Prismenbett 22, in das der zu schleifende Bohrer 23 beim Schleifvorgang eingelegt und von Hand festgehalten wird. (Der Bohrer 23 ist in der Zeichnung nur strichpunktiert angedeutet.) Das Prismenbett 22 ist so angeordnet, daß der in ihm liegende Bohrer 23 mit seiner zu schleifenden Schneide 24 auf einer Mantellinie der zylindrischen Schleiffläche 2' der Schleifscheibe 2 geführt ist. Mit anderen Worten heißt dies, das erste Prismenbett 22 ist um den halben Spitzenwinkel des Bohrers 23 gegenüber der erwähnten Mantellinie der zylindrischen Schleiffläche 2' verdreht angeordnet. Dadurch, daß die Führangsebene
16 parallel zu einer die Achse der Schleifscheibe 2 enthaltenden, gedachten Ebene liegt und weil die Kulissenführung 19 parallel zur Achse der Schleifspindel 5 verläuft, kann die in Richtung der (Schleif-) Vorschubbewegung ausgerichtete Schneide 24 des Bohrers 23 stets entlang einer Mantellinie der zylindrischen Schleiffläche 2' an der Schleifscheibe 2 anliegen.
An seiner der Führungsebene 16 abgewandten Vorderseite ist am Auflageschlitten 17 ein zweites Prismenbett 25 angeordnet dessen Querschnittsform vollkommen derjenigen des ersten Prismenbetts 22 entspricht Das zweite Prismenbett 25 kreuzt das erste Prismenbett 22 unter einem Winkel, der den Spitzenwinkel des Bohrers 23 zu 180° ergänzt In diesem Prismenbett 25 wird der Bohrer 23 eingelegt, um die im ersten Prismenbett 22 geschliffene Schneide 24 zu brechen, bzw. um einen Meiselschliff herzustellen.
Ein zu schleifender Bohrer 23 mit Hartmetallschneiden wird zunächst in das erste Prismenbett 22 eingelegt Da die Schneide 24 des Bohrers 23 gut sichtbar ist, wird sie von Hand derart ausgerichtet daß sie die zylindrische Schleiffläche 2' der Schleifscheibe 2 entlang einer Mantellinie berührt. Zum Schleifen wird dann der Auflageschlitten 17 mit dem von Hand darin festgehaltenen Bohrer 23 zur gleichmäßigen Abnutzung der Schleifscheibe 2 in der Kulissenführung 19 hin- und hergeschoben. Nach dem Schleifen der ersten Schneide 24 wird der Bohrer im ersten Prismenbett 22 um seine Achse um 180° gedreht, worauf die zweite Schneide des Bohrers in der gleichen Weise wie oben beschrieben ausgerichtet und geschliffen wird. Zum Kantenbrechen bzw. zur Herstellung eines Meiselschliffs wird der Bohrer 23 dann in das zweite Prismenbett 25 eingelegt, wonach der Schleifvorgang in der bereits beschriebenen Weise wiederholt wird.
Natürlich ist ein Auflageschlitten 17 nur jeweils zum Schleifen eines bestimmten Spitzenwinkels eines Bohrers 23 geeignet. Sollen Bohrer mit einem anderen Spitzenwinkel geschliffen werden, so wird der Auflageschlitten 17 gegen einen anderen Auflageschlitten, der einem anderen Spitzenwinkel zugeordnet ist, ausgetauscht. Dazu wird das Halteplättchen der entriegelbaren Haltevorrichtung 20 aus der in Fi g. 4 dargestellten Stellung um 90° gedreht, wonach sich der Auflageschlitten 17 leicht aus der Kulissenführung 19 herausnehmen und gegen einen anderen austauschen läßt.
Der Auflageschlitten 17 mit dem Gleitstein ist einstückig als Kunststofformteil — bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus glasfasergefülltem Polyamid — ausgebildet. Auch das Gehäuse 1 der Bohrerschleifeinrichtung ist weitgehend aus Kunststoff aufgebaut. Natürlich steht einer Verwendung von metallischen Werkstoffen anstelle der Kunststoffe nur deren höherer Preis im Wege.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bohrerschleifeinrichtung mit einem eine, insbesondere zum Schleifen von Hartmetall geeignete Schleifscheibe aufnehmenden Gehäuse und einer Führungseinrichtung für den Bohrer, die diesen mit seinen zu schleifenden, in Richtung der Vorschubbewegung ausgerichteten Schneiden auf einer Mantellinie der zylindrischen Schleiffläche der Schleifscheibe führt, wobei als Führungseinrichtung für den Bohrer eine Auflage mit einem Prismenbett vorgesehen ist, welches um den halben Spitzenwinkel des Bohrers gegenüber der Mantellinie verdreht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus einem Auflageschlitten (17) besieht, der parallel zu der Mantellinie entlang der Schnittlinie zweier sich kreuzenden Ebenen (16, 19) geführt verschiebbar angeordnet ist, die parallel zu einer die Achse der Schleifscheibe (2) enthaltenden Ebene liegen.
2. Bohrerschleifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten (17) einen in einer Kulissenführung (19) verschiebbaren Gleitstein (IS) aufweist.
3. Bohrerschleifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten (17) ein zweites Prismenbett (15) enthält, welches das erste Prismenbett (22) unter einem Winkel kreuzt, der den Spitzenwinkel des Bohrers (23) zu 180° ergänzt.
3. Bohrerschleifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten (17) ein zweites Prismenbett (15) enthält, welches das erste Prismenbett (22) unter einem Winkel kreuzt, der den Spitzenwinkel des Bohrers (23) zu 180° ergänzt.
4. Bohrerschleifeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsebene (16) an einem plattenförmigen Gehäusefortsatz (14) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
5. Bohrerschleifeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten (17) mit dem Gleitstein (18) einstückig als Kunststofformteil, vorzugsweise aus glasfasergefülltem Polyamid ausgebildet ist.
6. Bohrerschleifeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten (17) auswechselbar in der Kulissenführung(19) angeordnet ist.
7. Bohrerschleifeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Auflageschlitten (17), insbesondere am Gleitstein (18) eine entriegelbare, ein Herausfallen des Auflageschlittens (17) aus der Kulissenführung (19) verhindernde Haltevorrichtung (20) angeordnet ist.
DE19742445453 1974-09-24 1974-09-24 Bohrerschleifeinrichtung Expired DE2445453C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742445453 DE2445453C2 (de) 1974-09-24 1974-09-24 Bohrerschleifeinrichtung
GB2227675A GB1468327A (en) 1974-09-24 1975-05-22 Drill grinding apparatus
CH1109875A CH596950A5 (de) 1974-09-24 1975-08-28
SE7510544A SE411808B (sv) 1974-09-24 1975-09-19 Minnesfelteffekttransistor
FR7529299A FR2285959A1 (fr) 1974-09-24 1975-09-24 Dispositif de meulage de foret
GB08410984A GB2139930B (en) 1974-09-24 1984-04-30 Drill sharpening tool

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742445453 DE2445453C2 (de) 1974-09-24 1974-09-24 Bohrerschleifeinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2445453A1 DE2445453A1 (de) 1976-04-08
DE2445453C2 true DE2445453C2 (de) 1985-06-13

Family

ID=5926539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742445453 Expired DE2445453C2 (de) 1974-09-24 1974-09-24 Bohrerschleifeinrichtung

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH596950A5 (de)
DE (1) DE2445453C2 (de)
GB (1) GB1468327A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2285959A1 (fr) * 1974-09-24 1976-04-23 Bosch Gmbh Robert Dispositif de meulage de foret
DE3338910A1 (de) * 1983-10-27 1985-05-09 Robert 5446 Engeln Wolff Hilfsgeraet zum nachschleifen von spiralbohrern
IE57981B1 (en) * 1984-04-26 1993-06-02 Inst For Ind Res & Standards A grinding device
US5241791A (en) * 1992-03-04 1993-09-07 Alfred Brian Gardner Edge tool sharpening apparatus

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1920537A (en) * 1932-05-06 1933-08-01 Robert H Price Guide for correct grinding of twist drills

Also Published As

Publication number Publication date
GB1468327A (en) 1977-03-23
CH596950A5 (de) 1978-03-31
DE2445453A1 (de) 1976-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2122582A1 (de) Schlagbohrmaschine
DE3113496C2 (de) Vorrichtung für Bohrmschinen zum Auffangen des beim Bohren oder Schlagbohren anfallenden Bohrkleins
DE2747989A1 (de) Bohrmaschine, insbesondere fuer glas- oder keramikwerkstuecke
EP0065284B1 (de) Räumvorrichtung
DE2445453C2 (de) Bohrerschleifeinrichtung
DE2347364B2 (de) Spannfutter
DE3717959A1 (de) Vorsatzgeraet zum eindrehen von schrauben mit hilfe eines kraftgetriebenen schraubers
DE3305149C1 (de) Schleifmaschine zum Herstellen einer kegelförmigen Spitze an einem Rundstab
EP0517162B1 (de) Bohr- und Fräsvorrichtung
DE102012102169A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung eines kreiszylindrischen Werkstücks
DE1802061A1 (de) Bohrerschleifvorrichtung,insbesondere fuer Spiralbohrer
DE19933375B4 (de) Holzbearbeitungsmaschine mit einer Vorschubvorrichtung
DE2032026A1 (de) Gerät, insbesondere Zusatzgerät zur Herstellung von runden Ausnehmungen in Materialien, wie z.B. Blech
DE703861C (de) Handwerkzeug zum Entgraten von runden oder ovalen
DE2158191C3 (de) Vorrichtung zum Entgraten von geraden Blechbändern
DE879368C (de) Vorrichtung zum Feinstbearbeiten, insbesondere Laeppen oder Honen von zylindrischen Flaechen
DE1889195U (de) Tragbare oberflaechen- und kantenfraesmaschine zur bearbeitung von holz und materialien aehnlicher eigenschaften.
CH640165A5 (de) Bohrer-schleifmaschine.
DE2131709A1 (de) Maschine zum Scharfschleifen von Gesteinsbohrern
DE889067C (de) Werkzeug zur Bearbeitung von vorgebohrten, durchgehenden Bohrungen, insbesondere in Holz
DE1928950C (de) Vorrichtung zum Anfassen des Lochrandes an gewölbten Werkstücken, insbesondere Rohren
DE1502979B2 (de) Feilgeraet
DE1502979C (de) Feilgerät
DE2318123C3 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Nuten am Außenumfang von Hohlleitern
DE3118960C2 (de) Schleifvorrichtung für die scheibenförmigen Messer einer Pelzschneidevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee