DE3113261C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Echolot der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 definierten Art.
Solche Echolote mit einer tiefen und hohen Lotfrequenz
werden sowohl bei der Fahrzeugführung als auch bei der
Vermessung von Bodenschichten in Gewässern zur Gewinnung
von Informationen über die Dichte des Schallreflektors,
also des Gewässergrundes, verwendet. Im ersten Fall ist
die sichere Unterscheidung harter und weicher Boden
schichten eines Flachwassergebietes für Schiffe, ins
besondere für Supertanker, die mit wenig Wasser unter
dem Kiel fahren müssen, außerordentlich wichtig, damit
rechtzeitig erkannt werden kann, ob das Schiff noch
mit Bodenberührung im Schlick fahren kann oder aber
fester Boden oder im Schlick verborgene Objekte das
Schiff auslaufen lassen oder gefährden können. Im zwei
ten Fall dient das Echolot zur Vermessung von Hafen
becken, um insbesondere die Verschlickung zu vermes
sen und Baggerarbeiten überwachen und steuern zu können.
Die Schallenergie hoher Lotfrequenz wird dabei an der
oberen Schicht schon geringer Dichte des Bodens, z. B.
an der Oberfläche einer Schlickschicht, reflektiert und
liefert damit Echosignale, die ein Lagebild dieser ober
sten Bodenschicht ergeben. Die Schallenergie der infolge
der nichtlinearen akustischen Übertragungseigenschaften
des Wassers entstehenden tiefen Differenzfrequenz dringt
hingegen in die Bodenschicht geringerer Dichte, in den
Schlick, mehr oder weniger tief ein und wird im Ideal
fall erst an der tieferen, festen Bodenschicht reflek
tiert. Sie liefert daher Echosignale, die ein Lagebild
der unteren, dichteren Bodenschicht vermitteln.
Bei einem bekannten Echolot der eingangs genannten Art (DE 29 20 330 A1)
werden mit dem weiteren Empfangswandler Echosignale mit
einer hohen Frequenz empfangen, die einer der beiden
Sendefrequenzen entspricht. In Fällen, in denen es er
wünscht oder erforderlich ist, die tiefe Differenzfre
quenz in möglichst großen Grenzen zu verändern, z. B.
bei Sedimenterkennung oder Dichtebestimmung von Schlick
schichten, erfordert dieses bekannte Echolot empfangs
seitig einen erheblichen technischen Aufwand. Für eine
variable Differenzfrequenz ist es notwendig, mindestens
eine der beiden hohen Sendefrequenzen zu verändern. Um
jedoch eine annähernd 100%ige Modulation der Sendefre
quenzen im Wasser zu erreichen, muß der Schalldruck der
beiden Sendefrequenzen gleich groß gemacht werden, d. h.
die Sendewandler müssen für beide Sendefrequenzen gleich
gut an das Medium Wasser angekoppelt werden. Dies ist
aber nur dann möglich, wenn die Sendefrequenzen symme
trisch zur Resonanzfrequenz des Wandlers liegen, was
sich ohne weiteres anhand der Admittanzkurve des Wand
lers nachweisen läßt. Das bedeutet, daß mit jeder ge
wünschten Änderung der Differenzfrequenz beide Sende
frequenzen um den gleichen Betrag in entgegengesetztem
Sinne verändert werden müssen. Zum Empfang der Echo
signale mit der der einen Sendefrequenz entsprechenden
hohen Frequenz ist es daher unumgänglich, den Empfangs
verstärker für die verschiedenen Frequenzen schaltbar
oder durchstimmbar auszubilden, da bei einem ansonsten
erforderlichen sehr breitbandigen Verstärker zur Si
gnalverarbeitung ein nur sehr schlechtes S/N-Verhältnis
zur Verfügung steht, was diese zur Erzielung brauchba
rer Ergebnisse sehr aufwendig werden läßt.
Aus der US-PS 38 24 531 ist ebenfalls eine akustische
Unterwassereinrichtung mit einer Sende- und einer
Empfangsanordnung bekannt. Die Sendeanordnung weist ein
Array aus einer Vielzahl von elektroakustischen Wandlern
und einen sog. Beamformer auf, so daß Schallenergie in
sog. Sendebeams in beliebigen Richtungen ausgesandt werden
kann. Dabei wird in zwei gleichgerichteten Sendebeams
Schallenergie mit einer hohen Sendefrequenz abgestrahlt,
wobei die beiden Sendefrequenzen etwas differieren. Mit
einem auf die Differenzfrequenz abgestimmten Hydrophon der
Empfangsanordnung wird die vom Meeresboden zurückgestreute
Schallenergie empfangen. Die Unterwassereinrichtung dient
zum Aufspüren von in den Meeresboden eingesunkenen
Objekten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Echolot
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß der
empfangsseitig erforderliche technische Aufwand bei ver
änderlichen Sendefrequenzen wesentlich verringert wird.
Diese Aufgabe ist bei einem Echolot der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß
durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1
gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Echolot ist die hohe Empfangs
frequenz als Summenfrequenz der beiden variablen Sen
defrequenzen stets konstant, so daß der Empfangskanal
lediglich mit einem auf eine feste Frequenz, der Sum
menfrequenz, abgestimmten selektiven Empfangsverstär
ker versehen werden muß. Dadurch verringert sich der
erforderliche technische Aufwand beträchtlich. Zudem
ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Frequenzdyna
mik hinsichtlich der hohen Empfangsfrequenz gegenüber
dem bekannten Echolot um eine volle Oktave erweitert
ist. Ebenso wie der Empfangskanal für die Differenz
frequenz ist auch der Empfangskanal für die Sendefre
quenz aufgrund des parametrischen Effektes im Wasser
weitgehend nebenpegelfrei, so daß das erfindungsgemäße
Echolot dem bekannten Echolot zumindest in seinem be
vorzugten Anwendungsgebiet "Flachwasser" weit überlegen
ist. Infolge der größeren Nebenpegelfreiheit des Emp
fangskanals für die Echosignale der Summenfrequenz
wird entweder eine bessere Detektion der Echosignale
erzielt oder ist bei gleicher Detektion der Echosi
gnale ein geringerer schaltungstechnischer Aufwand er
forderlich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung er
gibt sich dabei aus Anspruch 2. Durch diese Maßnahmen
läßt sich, wie bereits dargelegt, eine maximale Modu
lation der Sendefrequenzen im Wasser und damit ein op
timaler Wirkungsgrad des Echolots erzielen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ergibt sich auch aus Anspruch 3. Durch diese Maßnahmen
wird der technische Aufwand durch Doppelausnutzung der
Wandleranordnung sowohl für den Sende- als auch für den
Empfangsfall weiter verringert.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 je ein Blockschaltbild eines
Echolots gemäß einem ersten
bzw. zweiten Ausführungsbei
spiel.
Das in Fig. 1 in seinem Aufbau schematisch dargestellte
Echolot weist eine Sendeeinrichtung 10 und eine Emp
fangseinrichtung 11 auf. Mittels der Sendeeinrichtung
wird über einen Sendewandler 12 gleichzeitig Schall
energie der Sendefrequenz f 1 und Schallenergie der Sen
defrequenz f 2 impulsförmig in das Wasser abgestrahlt.
Die Sendefrequenzen sind hoch und einander benachbart.
Zum Beispiel kann die Sendefrequenz f 1 48 kHz und die
Sendefrequenz f 2 52 kHz betragen. Zum Erzeugen der
Schallenergie ist für jede Sendefrequenz ein Oszillator
13 bzw. 14 vorgesehen. Jeder Oszillator 13, 14 ist über
einen Sendeimpulsgeber oder eine Torschaltung 15, 16
und einen Verstärker 17, 18 mit einem Addierer 19 ver
bunden, in welchem die beiden Sendefrequenzen f 1 und f 2
addiert werden. Der Ausgang des Addierers 19 ist mit dem
Sendewandler 12 verbunden, so daß dieser Schallenergie
der Sendefrequenz f 1 und der Sendefrequenz f 2 aussendet.
Die Impulsdauer der Schallenergieabstrahlung wird durch
die beiden Torschaltungen 15, 16 bestimmt, die von
einer Zeitsteuerungsschaltung 20 gesteuert werden.
Die beiden von den Oszillatoren 13, 14 erzeugten Sen
defrequenzen f 1 und f 2 sind variierbar. Eine Änderung
der beiden Sendefrequenzen f 1 und f 2 erfolgt dabei der
gestalt, daß die Summe beider Sendefrequenzen stets kon
stant ist. Dabei wird zugleich sichergestellt, daß die
erzeugten Sendefrequenzen symmetrisch zu der Resonanz
frequenz des Sendewandlers 12 liegen. Die Änderung der
Sendefrequenzen f 1 und f 2 erfolgt demzufolge um die
gleichen Beträge, jedoch im entgegengesetzten Sinn.
Beträgt die Resonanzfrequenz des Sendewandlers 12 z. B.
50 kHz, so können z. B. Paarungen der Sendefrequenzen f 1
und f 2 z. B. f 1 = 48 kHz und f 2 = 52 kHz oder f 1 =
46 kHz und f 2 = 54 kHz oder f 1 = 45 kHz und f 2 = 55 kHz
usw. betragen.
Aufgrund der nichtlinearen akustischen Übertragungsei
genschaften des Wassers entsteht infolge der parame
trischen Wechselwirkung zwischen den Schallenergien der
benachbarten hohen Sendefrequenzen Schallenergie mit
der Differenzfrequenz und Schallenergie mit der Summen
frequenz aus beiden Sendefrequenzen f 1, f 2. Da immer
die Paarungen der Sendefrequenzen f 1, f 2 symmetrisch
zur Resonanzfrequenz des Sendewandlers 12 liegen, kann
durch die Änderungen der beiden Sendefrequenzen f 1, f 2
die entstehende Differenzfrequenz f 1 - f 2 in weiten Gren
zen geändert werden, wohingegen die Summenfrequenz f 1 + f 2
immer konstant ist.
Der Empfangseinrichtung 11 ist ein erster Empfangswand
ler 21 zum Empfang von Echosignalen der tiefen Diffe
renzfrequenz f 1 - f 2 und ein weiterer Empfangswandler
zum Empfang von Echosignalen der hohen Summenfrequenz
f 1 + f 2 zugeordnet. Jeder Empfangswandler 21 bzw. 22 ist
über einen Empfangsverstärker 23 bzw. 24 mit einer Si
gnalverarbeitungsvorrichtung 25 bzw. 26 verbunden. Über
eine weitere Torschaltung 27, die ebenfalls von der
Zeitsteuerungsschaltung 20 gesteuert wird, ist eine
Anzeigevorrichtung 28 an die beiden Signalverarbei
tungsvorrichtungen 25, 26 angeschlossen. In der An
zeigevorrichtung 28 können die von den Empfangswand
lern 21 und 22 empfangenen Echosignale mit einer ent
sprechend ihrer Frequenz unterschiedlichen Kennung dar
gestellt und sichtbar gemacht werden. Da die Differenz
frequenz f 1 - f 2 je nach Anwendungsfall in weiten Gren
zen variiert, muß der dem tieffrequenten Empfangswand
ler 21 nachgeschaltete Empfangsverstärker 23 so breit
bandig sein, daß der gesamte Frequenzbereich, innerhalb
dessen die Differenzfrequenz f 1 - f 2 geändert wird, er
faßt wird. Der dem Wandler 22 zum Empfang der hohen
Summenfrequenz f 1 + f 2 nachgeschaltete Empfangsverstär
ker 24 hingegen ist als schmalbandiger selektiver Ver
stärker lediglich auf die Summenfrequenz f 1 + f 2 der bei
den Sendefrequenzen f 1, f 2 abgestimmt.
Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur
technischen Realisierung des in Fig. 1 im prinzipiellen
Aufbau beschriebenen Echolots. Der Sendewandler 12 und
die beiden Empfangswandler 21 und 22 gemäß Fig. 1 wer
den in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 von einer
einzigen Wandleranordnung 30 gebildet. Die Wandleran
ordnung 30 weist in bekannter Weise eine Vielzahl von
auf einer Fläche 32 angeordneten Wandlerelementen 31
auf, die alle zugleich wirksam sind und die sogenannte
Basis bilden. Die Wandleranordnung 30 ist über eine
Weiche 33 sowohl mit der Sendeeinrichtung 10 als auch
mit der Empfangseinrichtung 11 verbunden und vereinigt
in sich in bekannter Weise die Funktion der Sende- und
Empfangswandler. Der Aufbau der Sendeeinrichtung 10
und der Empfangseinrichtung 11 ist der gleiche wie zu
Fig. 1 beschrieben. Zur Synchronisation von Sendeein
richtung 10 und Empfangseinrichtung 11 dient wiederum
die Zeitsteuerungsschaltung 20.
Die Funktionsweise des Echolots sei kurz anhand der
Fig. 2 beschrieben:
Über die Wandleranordnung 30 wird in das Wasser Schall
energie mit der Sendefrequenz f 1 und Schallenergie mit
der Sendefrequenz f 2 abgestrahlt, wobei in einem reali
sierten Beispiel die Sendefrequenz f 1 48 kHz und die
Sendefrequenz f 2 52 kHz betragen kann. Durch die soge
nannte parametrische Wechselwirkung zwischen den beiden
Schallstrahlen, die mit unterschiedlichen Frequenzen
durch das Wasser mit seinen nichtlinearen Übertragungs
eigenschaften geschickt werden, entsteht ein Strahl
einer Schallenergie mit der Differenzfrequenz aus den
beiden Sendefrequenzen f 1, f 2, also f 1 - f 2, und ein
Strahl einer Schallenergie mit der Summenfrequenz der
beiden Sendefrequenzen f 1, f 2, also f 1 + f 2. Im vorstehend
angeführten Beispiel beträgt die Differenzfrequenz 4 kHz
und die Summenfrequenz 100 kHz. Die Schallstrahlen wer
den an dem Grund des Flachwassergebietes reflektiert,
wobei der Schallstrahl mit der hohen Summenfrequenz
f 1 + f 2 bereits am Grenzübergang Wasser/Schlick reflek
tiert wird, während der Schallstrahl der Differenzfre
quenz f 1 - f 2 mehr oder weniger tief in den Schlick ein
dringt und im Idealfall am Übergang Schlick/fester Bo
den reflektiert wird. An die Wandleranordnung 30 ge
langen also Echosignale mit einer Frequenz, die der
Summenfrequenz f 1 + f 2 entspricht, und dazu zeitlich ver
zögerte Echosignale mit einer Frequenz, die der Diffe
renzfrequenz f 1 - f 2 entspricht. Nach Verstärkung der
Echosignale in den Empfangsverstärkern 23 und 24 und
entsprechende Signalverarbeitung in den Signalverar
beitungsvorrichtungen 25 und 26 werden die Echosignale
in der Anzeigevorrichtung 28 in Form eines Echogramms
sichtbar gemacht. Sinnvollerweise werden den Echos der
tiefen Differenzfrequenz f 1 - f 2 und den Echos der hohen
Summenfrequenz f 1 + f 2 unterschiedliche Kennungen bei
der Darstellung gegeben, so daß diese deutlich vonein
ander unterschieden werden können. An dem Echogramm der
Echosignale der hohen Differenzfrequenz f 1 + f 2 ist damit
der Verlauf der Oberfläche der Schlickschicht deutlich
zu erkennen. Hingegen liefert das Echogramm der Echos
mit der tiefen Differenzfrequenz f 1 - f 2 den Verlauf ei
ner Grenzlinie, die im Idealfall den Übergang von
Schlick zu festem Boden darstellt, jedoch aber auch
nur den Grenzverlauf zwischen einer Schlickschicht ge
ringerer Dichte und einer Schlickschicht höherer Dichte
wiedergeben kann.
Da das Durchdringungsvermögen des Schallstrahls der
tiefen Differenzfrequenz f 1 - f 2 sowohl von der Dichte
der zu durchdringenden Bodenschicht als auch von der
Frequenz abhängig ist, kann mit Hilfe der Änderung
der tiefen Differenzfrequenz f 1 - f 2 in einem weiten Be
reich sowohl die Dichte einer Schlickschicht als auch
die Tiefe einer Schlickschicht mit konstanter Dichte
bestimmt werden. Hierzu werden die Sendefrequenzen f 1
und f 2 geändert, und zwar um den gleichen Betrag, aber
in entgegengesetzter Richtung. In dem vorstehend aus
geführten Beispiel beträgt z. B. bei einer gewünschten
Differenzfrequenz von 10 kHz die Sendefrequenz f 1
45 kHz und die Sendefrequenz f 2 55 kHz, wobei ange
nommen wird, daß die Resonanzfrequenz der einzelnen
Wandlerelemente 31 bei 50 kHz liegt. Durch die parame
trische Wechselwirkung entsteht nunmehr ein Schall
strahl mit der Differenzfrequenz 10 kHz und ein Schall
strahl mit der Summenfrequenz, die wiederum konstant
100 kHz beträgt. Unabhängig von der gewünschten tie
fen Differenzfrequenz ist also die Summenfrequenz
stets konstant. Die Echosignale der Summenfrequenz f 1 + f 2
werden in jedem Fall an dem Übergang Wasser/Schlick
reflektiert und geben den genauen Verlauf der Ober
fläche der Schlickschicht an.
Claims (3)
1. Echolot mit einer Sende- und Empfangseinrichtung,
wobei die Sendeeinrichtung über mindestens einen
Sendewandler gleichzeitig Schallenergie zweier be
nachbarter hoher Sendefrequenzen impulsförmig ins
Wasser abstrahlt und der Empfangseinrichtung min
destens ein Empfangswandler zum Empfang von Echo
signalen einer aus den beiden Sendefrequenzen her
vorgehenden tiefen Differenzfrequenz und mindestens
ein weiterer Empfangswandler zum Empfang von Echo
signalen einer weiteren hohen Frequenz zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere hohe
Frequenz die Summenfrequenz (f 1 + f 2) aus den beiden
hohen Sendefrequenzen (f 1, f 2) ist und die Sende
frequenzen (f 1, f 2) derart variierbar sind, daß die
Summenfrequenz (f 1 + f 2) stets konstant ist.
2. Echolot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die hohen Sendefrequenzen (f 1, f 2) symmetrisch
zur Resonanzfrequenz des Sendewandlers (12, 30) ge
wählt sind.
3. Echolot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Sende- und Empfangswandler (12, 21, 22)
von einer einzigen Wandleranordnung (30) aus einer
Vielzahl von auf einer Fläche (32) angeordneten
Wandlerelementen (31) gebildet sind, die über eine
Weiche (33) sowohl mit der Sendeeinrichtung (10) als
auch mit der Empfangseinrichtung (11) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813113261 DE3113261A1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | "echolot" |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113261 DE3113261A1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | "echolot" |
Publications (2)
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DE3113261A1 DE3113261A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3113261C2 true DE3113261C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6129119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813113261 Granted DE3113261A1 (de) | 1981-04-02 | 1981-04-02 | "echolot" |
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DE (1) | DE3113261A1 (de) |
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DE2920330A1 (de) * | 1979-05-19 | 1980-11-20 | Krupp Gmbh | Echolot mit zwei sendefrequenzen |
-
1981
- 1981-04-02 DE DE19813113261 patent/DE3113261A1/de active Granted
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DE19931386C2 (de) * | 1999-07-07 | 2003-10-09 | Innomar Technologie Gmbh | Anordnung zum Empfang von Signalen bei parametrischer Sendung zur Echolotung des Bodens, von Sedimentschichten und von Objekten am und im Boden sowie zur Unterwassernachrichtenübertragung |
Also Published As
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DE3113261A1 (de) | 1982-10-21 |
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