DE3112943A1 - Lichtschutzmittel fuer die menschliche haut - Google Patents
Lichtschutzmittel fuer die menschliche hautInfo
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Description
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- Lichtschutzmittel für die menschliche Haut Sonnenlichtbedingte, foll ikuläre Hautreaktionen treten vorwiegend bei Frauen auf (über 80 %), selten vor dem 25. Lebensjahr und nur vereinzelt bei Kindern. Solche Hautreaktionen werden überwiegend zwischen dem 30. und 45. Lebensjahr, im höheren Lebensalter seltener beobachtet. Histologisch findet man eine Follikulitis und Perifollikulitis unterschiedlichen Ausmaßes. Bei intensiver Sonnenbestrahlung im Süden, selten jedoch in den Breiten Mitteleuropas entstehen vorwiegend im Bereich des Dekolletes, der Schultern, der Oberarme, vereinzelt auch der Hände, der Oberschenkel und des Unterbauches, aber praktisch nie im Gesicht, flächenhafte Rötungen, Papeln und gelegentlich Seropapeln, wie man sie bei der Prurigo sieht. Die Erscheinungen jucken stark.
- Eine Gewöhnung unter weiterer Sonnenbestrahlung tritt nur in Ausnahmefällen ein. Meist verschlimmern sich die störenden Erscheinungen und klingen erst unter Sonnenkarenz nach dem Urlaub rasch ab.
- Die Erfinder glauben aufgrund ihrer Untersuchungen die genannten Hautreaktionen wie folgt deuten zu können: In Körperlotionen werden gewöhnlich Tenside (Emulgatoren) verwendet. Anscheinend kommt es zu einer Penetration der Tenside in die Follikel, die bei der intensiven Sonnenbestrahlung an der Oberfläche, aber auch im Ostium des Follikels, stärkere Keratosen ausbilden, welche zu den genannten unerwünschten Hautreaktionen führen. Eine Lichtsensibilisi(rung kann ausgeschlossen werden. Da gleichzeitig die Talgdrüsensektretion durch UV-Licht eingeschränkt wird, scheint sich eine Verschiebung des Follikelinhaltes zugunsten der Keratosen gegenüber dem Hauttalg zu ergeben, und zwar zum einen durch Lichteinwirkung und zum anderen durch die Tenside.
- Dies dürften nach den Erkenntnissen der Erfinder die Gründe für die auftretenden Hautreizungen mit dem klinischen Bild einer "Follikulitis" sein.
- Auffällig ist, daß die Reaktionen gelegentlich erst nach einigen Tagen auftreten, wenn Personen, die sonst keine derartigen Kosmetika verwenden, diese in Form der Lichtschutzemulsionen anwenden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirksames Licht-, insbesondere Sonnenschutzmittel zu schaffen, bei dessen Anwendung die sonnenlichtbedingte, follikuläre Hautreaktion vermieden wird.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Zubereitung eines kosmetisch wirksamen Gels gelöst, welches frei von Tensiden (Emulgatoren) und Lipiden ist. Die Gele können wasserlöslich unter Verwendung von geringen Mengen wasserlöslicher, vor UV-Strahlung schützender Filtersubstanzen; alternativ öllösl icher Filtersubstanzen oder auf Basis von schnell verdunstenden Mineralölen unter Verwendung einer öllöslichen Sonnenschutz-Filtersubstanz sein. Für die Gelzubereitung können übliche Verdickungsmittel - wie beispielvhaft angegeben - eingesetzt werden.
- Mit dem Lichtschutzmittel nach der Erfindung lassen sich die eingangs beschriebenen störenden Hautreaktionen auch bei intensiver Sonneneinwirkung vermeiden.
- Bei der Bestimmung der Lichtschutzfaktoren wurde überraschend festgestellt, daß bei relativ geringen Zusätzen von Filtersubstanzen hohe Licht- bzw. Sonnenschutzfaktoren resultierten. Mit dem neuen Lichtschutzmittel wird dennoch eine ausreichende Pigmentierung der Haut erreicht.
- Die erwähnten hohen Lichtschutz-Faktoren ergeben sich vermutlich aufgrund der gegenüber Emulsionen höheren Schichtdicke in Verbindung mit dem Gelbildner.
- Um die Wirkungen des neuen Lichtschutzmittels zu überprüfen, haben die Erfinder Patienten angewiesen, 6 Wochen vor dem Urlaub keine emulgatorhaltigen Produkte mehr anzuwenden und dafür das neue Lichtschutzmittel gegeben.
- Bei einer Auswahl (25 Personen) von solchen Patienten, die jedes Jahr über die erwähnten störenden Hautreizungen nach Sonneneinwirkung geklagt hatten, wurden das neue Lichtschutzmittel angewendet und die Reaktionen untersucht und ausgewertet. Die Patienten hatten erstmalig keine entsprechenden Beschwerden, waren aber dennoch ausreichend gebräunt.
- Die unerwartet als Nebeneffekt erhaltenen hohen Lichtschutzfaktoren in den geprüften Präparaten sind insofern sbhr willkommen und überraschend, als die üblichen Vorstellungen in der Fachwelt über die sogenannte "indirekte Pigmentierung" aufgrund UVB-Strahlung offenbar revisionsbedürftig sind und man nun davon ausgehen kann eine ausreichende, intensive Pigmentierung auch durch UVA-Strahlung zu bekommen, weil wegen der hohen Lichtschutzfaktoren die angenommene Pigmentierung durch UVB-Strahlen bei Anwendung des neuen Lichtschutzmittels entfällt.
- Ein solches Lichtschutzmittel dürfte nicht nur die erythemerzeugenden Strahlen sondern mit ihnen auch gleichzeitig den karzinogenen Anteil des Lichtes absorbieren.
- Die Benutzung des neuen Lichtschutzmittels ist dann besonders sinnvoll, wenn auch das nach der Sonneneinstrahlung auf die Haut aufzubringende Präparat ("After-Sun-" Präparat) lipid-und emulgatorfrei aufgebaut ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung enthält ein nach der Lichteinwirkung zu verwendendes Gel zu diesem Zweck keine UV-Strahlung absorbierende Filtersubstanz und hat vorteilhaft eine Zusammensetzung, wie sie im folgenden in Beispiel 3 angegeben ist. Ein derartiges Mittel sollte, um optimalen Schutz zu gewähren, bereits lange genug vor dem Urlaub verwendet werden, wenn nicht überhaupt anstelle der bisherigen emulgator- und lipidhaltigen Emulsionen.
- Beispiele 1. Wasserlösliches Sonnenschutzgel unter Verwendung einer wasserlöslichen Filtersubstanz für UVB-Strahlung: Zusammensetzung 2-Phenylbenzimidazol-5-Sulfonsäure 5,26 Triäthanolamin 2,74 Wasser ad 100 Hydroxipropylzel-lulose Mol-Gewicht 4000 (Verdickungs- 1,0 Glycerin mittel) 4,0 p-Hydroxibenzoesäuremethylester 0,15 Natriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure 0,01 Carboxyvinylmischpolimerisat 0,5 Allantoin 0,2 ethanol 10,0 Parfümkomposition 0,2 Herstellung In einem Teil des Wassers wird 2-Phenylbenzimidazol-5-Sufon- säure dispergviert mit Triäthanolamin versetzt. Durch diese Neutralisation entsteht eine klare Lösung. Im Rest Wasser werden das Carboxyvinylmischpölimerisat klumpenfrei dispergiert, anschließend die Hydroxipropylcellulose eingerührt und ebenfalls klumpenfrei dispergiert. In das entstandene Gel werden die noch fehlenden Stoffe der Reihe nach eingebracht, und die Mischung wird homogen verrührt. Dieses Gel wurde nach dem Verfahren der deutschen Gesellschaft für Lichtforschung an 15 Probanden geprüft. Aufgeführt sind die einzelnen Lichtschutz-Faktoren, die relative Klassenhäufigkeils der 50 %-Wert sowie die 16%~ und 84 %-Streuung.
- Faktoren Relative Klassenhäufigkeit 11,2 4,0 = 13,3 % 5,6 11,2 = 13,3 % 22,4 32,0 = 6,9 % 16,0 5,6 = 13,3 % 8,0 16,0 = 13,3 % 8,0 8,0 = 26,6 % 32,0 22,4 = 13,3 % 22,4 16 = 5,4 16,0 50 = 9,8 8,0 84 = 17,5 8,0 4,0 11,2 4,0 5,6 Zum Vergleich wurde ein Standardpräparat geprüft. Es ergab sich ein normaler Lichtschutzfaktor und somit eine normale Lichtempfindlichkeit des Kollektivs.
- Für das neue Lichtschutzgel ergab sich ein hoher durchschnittlicher Lichtschutzfaktor von etwa 10.
- 2. Wasserlösliches Sonnenschutzgel unter Verwendung einer öllöslichen UVB-Filtersubstanz für UVB-Strahlung: Zusammensetzung 3-(4-Methylbenzyliden)-Kampfer 3,0 Diisopropanolamin 1,0 Carboxyvinylmischpolimerisat (Verdickungsmittel) 1,0 Natriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure 0,01 Athylalkohol 50,0 Parfümkomposition 0,2 Propylenglykol 44,0 Wasser ad 100 Herstellung Methylbenzyliden-Kampfer wird in äthanol und Propylenglykol mit dem Parfümöl zusammen gelöst. Im Propylenglykol wird das Carboxymischpolimerisat klumpenfrei dispergiert und mit der übrigen Lösung vermischt. Anschließend erfolgt die Zugabe des Diisopropanolamins und des Ethylendiamintetraessigsäurenatriumsalzes sowie des Wassers. Es wird homogen verrührt und anschließend abgefüllt.
- Die Oberprüfung des Sonnenschutzfaktors mit einem Kontrollpräparat erfolgte an 20 Probanden nach der Methode der deutschen Gesellschaft für Lichtforschung. Die Einzelwerte sind: Lichtschutz-Faktoren Relative Klassenhäufigkeit 4,0 2,0 = 5,0 % 8,0 2,8 = 5,0 % 5,6 4,0 = 5,0 % 8,0 5,6 = 45,0 % 5,6 8,0 = 20,0 % 5,6 11,2 = 15,0 % 5,6 16,0 = 5,0 % 5,6 2,8 16,0 % = 3,4 16,0 50,0 % = 6s6 5,6 84,0 % = 12,5 5,6 8,0 2,0 5,6 5,6 8,0 11,2 11,2 11,2 Ergebnis Der durchschnittliche Lichtschutz-Faktor dieses Gels lag mit 6,6 relativ hoch.
- 3. Nach der Sonneneinstrahlung zu verwendendes Gel (After-Sun-Gel) ohne UV-Filter: Zusammensetzung Propylenglykolalginat Typ KM 3 (Verdickungsmittel, 1 %ige Lösung sequstriert mit Natriumcitrat 300 cp) 2,7 Glycerin 3,0 p-Hydroxibenzoesäuremethylester 0,1 Allantoin 0,1 Wasser ad 100 Herstellung Proplyenglykolalginat wird in Wasser und Glycerin mit hoher Scherkraft homogen klumpenfrei verteilt. Anschließend erfolgt die Zugabe der übrigen Bestandteile.
- 4. Wasserabweisendes Sonnenschutzgel auf Basis leichtflüchtiger Mineralöle Zusammensetzung Kohlenwasserstoffmischung, flüchtig 64,0 Al umini umdi stearat 2,0 Polyäthylengranulat Mol-Gewicht 4000 (Verdickungsmittel) 12,0 Bienenwachs 1,0 Abi etyl alkohol 8,0 3-(4-Methyl benzyl iden)-Kampfer 3,0 Aerosil (feindisperse Kieselsäure, Verdickungsmittel) 3,0 Herstellung Polyäthylen und Bienenwachs werden zusammen homogen geschmolzen.
- Parallel dazu wird im Mineral Spirits Aluminiumdistearat bei 90 ° C homogen aufgeschmolzen und in dieses Gel die Wachsschmelze gegeben. Anschließend erfolgt die Zugabe vorn Aerosil und Abietylalkohol sowie dem Lichtschutzfilter Methylbenzyliden- Kampfer.
- Die Oberprüfung des dieses Gels ergab einen Lichtschutzfaktor von 4,4. Dieser Lichtschutz-Faktor wurde durch die Wasseranwendung nach 10-minütigem Abspülen auf etwas mehr als 50 % reduziert.
- Als weitere, in den Beispielen nicht erwähnte Gel-Bildner kommen - Carboxymethylzellulose - Alginate - Pektine in Betracht.
Claims (10)
- Lichtschutzmittel für die menschliche Haut Patentansprüche 1. Lichtsshutzmittel für die menschliche Haut, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Gel, welches frei von Tensiden und Lipiden ist.
- 2. Lichtschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gel wasserlöslich ist und eine UVB-Strahlung absorbierende Filtersubstanz enthält.
- 3. Lichtschutzmittel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Filtersubstanz wasserlöslich ist.
- 4. Lichtschutzmittel nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gel folgende Zusammensetzung aufweist: 2-Phenylbenzimidazol-5-Sulfonsäure 5,26 Triäthanolamin 2,74 Wasser ad 100 Hydroxipropylzellulose,Mol-Gewicht 4000 1,0 Glycerin 4,0 p-Hydroxibenzoesäuremethylester 0,15 Natriumsalz der Ethylendiamintetruaessigsäure 0,01 Carboxyvinylmischpolimerisat 0,5 Allantoin 0,2 Athanol 10,0 Parfümkomposition 0,2
- 5. Lichtschutzmittel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Filtersubstanz öllöslich ist.
- 6. Lichtschutzmittel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gel folgende.Zusammensetzung aufweist: 3-(4-Methylbenzyl iden)-Kampfer 3,0 Diisopropanolamin 1,0 Carboxyvinylmischpolimerisat 1,0 Natriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure 0,01 Athylalkohol 50,0 Farfümkomposition tion Propylenglykol 44,0 Wasser ad 100
- 7. Lichtschutzmittel nach Anspruch 1 zur Verwendung nach der Lichtwirkung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gel keine Filtersubstanz gegen UV-Strahlung enthält.
- 8. Lichtschutzmittel nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gel die folgende Zusammensetzung aufweist: Propylenglykolalginat Typ KM 3 (1 %ige Lösung sequstriert mit Natriumcitrat 300 cp) 2,7 Glycerin 3,0 p-Hydroxibenzoesäuremethylester 0,1 Allantoin 0,1 Wasser ad 100
- 9. Lichtschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gel wasserabweisend auf der Basis leichtflüchtiger Mineralöle unter Verwendung einer öllöslichen Filtersubstanz für UVB-Strahlung gebildet ist.
- 10. Lichtschutzmittel nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gel die folgende Zusammensetzung aufweist: Kohlenwasserstoffmischung, flüchtig 64,0 Al umini umdi stearat 2,0 Polyäthylengranulat Mol-Gewicht 4000 12,0 Bienenwachs 1,0 Abietylal kohol 8,0 3--(4-Methyl benzyl:iden)-Kampfer 3,0 Aerosil (feindisperse Kieselsäure) 3,0
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