DE3112219A1 - Selbstleerender saugbehaelter fuer die zahnaerztliche behandlung - Google Patents

Selbstleerender saugbehaelter fuer die zahnaerztliche behandlung

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DE3112219A1
DE3112219A1 DE19813112219 DE3112219A DE3112219A1 DE 3112219 A1 DE3112219 A1 DE 3112219A1 DE 19813112219 DE19813112219 DE 19813112219 DE 3112219 A DE3112219 A DE 3112219A DE 3112219 A1 DE3112219 A1 DE 3112219A1
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suction
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Arto 02210 Espoo Virta
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Planmeca Oy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/065Saliva removers; Accessories therefor characterised by provisions for processing the collected matter, e.g. for separating solids or air

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Description

  • Selbstleerender Saugbehälter für die zahnärztliche
  • Behandlung Die Erfindung bezieht sich auf einen für den zahnmedizinischen Bereich, insbesondere für die zahnärztliche Behandlung geeigneten selbstleerenden Saugbehälter, in den aus dem Mund des Patienten mit einer Saugeinrichtung ausgesaugte Flüssigkeit wie Schleim, Speichel, Blut und Spülwasser aufnehmbar ist, wobei knalgam sowie andere feste Abfälle bereits vorher mit IIilfe eines Siebes aus der Flüssiykeit aussortiert sind. Der Sauybehälter besitzt einen senkrechten Zylinder, in dessen Deckel in der Mitte ein Paßrohr für den Schlauch einer Saugpumpe sitzt. In den oberen Teil der Zylinderhaube mündet ein Paß rohr für den Schlauch der Saugbehandlungseinrichtung und am oberen Teil der Zylinderhaube ist ein innerer Zylinder angeordnet bzw. befestigt, der unten offen urd zur Zyliriderhaube konzentrisch i.st, so daß im oberen Teil des Saugbehälters eine Zyklonzentrifuge gebildet wird, aus der Luft nach oben zu einer Luftpumpe strömt und die Flüssigkeiten entlang der Wände des Behälters zum unteren Teil des Saugbehalters, der durch eine Zwischenwand vom oberen Teil abgetrennt ist, und weiter durch ein Bodenventil zum Abfluß fließen.
  • Saugbehälter dieser Art sind bereits in Gebrauch, es tritt jedoch bei diesen Saugbehältern der Nachteil auf, daß der Saugvorgang sowie auch die Behandlung während der Leerungsphase des Behälters fiSr eine Weile unterbrcuchen wird, was sehr unangenehm sein kann und die Behandlung verzögert. Ferner ist eine Abtrennungseinrichtung bekannt (DE-OS 2 713 321), die auch während des Leervorgangs kontinuierlich absaugen kann; diese Einrichtung ist aber sehr komplizicrt, sie setzt sich aus 200 Teilen zusammen und die Fertigung wird äußerst teuer.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, jedoch betriebssicher arbeitenden und kontinuierlich absaugenden Saugbehälter ZU schaffen, dessen Fertigungskosten gering sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, wobei drei Arbeitsphasen der Ausführungsform dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines Längsschnitts durch die Mitte des Saugbehälters, wobei die Anfangs-bzw. Normalphase dargestellt ist, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Saugbehälters während der Leerungsphase, und Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Saugbehälters in einer Spezial-Arbeitsphase.
  • Der Saugbehälter besteht aus einem Zylinder 1, der aus einer senkrecht angeordneten Metallscheibe oder aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt ist, wobei in der Mitte des Deckels ein Paßrohr 2 für den Schlauch der Saugpumpe sitzt und der untere Teil mit einem Ausstrómventil ausgerüstet ist. Etwa in der Mitte des Behälters ist ein waayerechter und leicht kegelförmiger Zwischenboden 4 angeordnet, in dessen Mitte eine Ausströmöffnung ausgebildet ist und welcher den Behälter in einen oberen und einen unteren Raum unterteilt. In den oberen Teil der Zylinderhaube 1 mündet ein waagerechtes, im wesentlichen tangential anschließendes Paßrohr 5 für einen Schlauch der zahnmedizinischen Saugpflegeeinrichtung und im oberen Bereich des oberen Raumes ist auf dem Deckelteil des Zylinders 1 ein zur Zylinderhaube 1 konzentrischer Innenzylinder 6 befestigt. Der obere Teil bildet auf diese Weise eine Zyklonzentrifuge bzw. einen Fliekraftabscheider.
  • Im unteren Teil des Behälters ist ein zylinderförmiger Schwimmer bzw. ein unterer Schwimmkörper 7 vorgesehen, der sich in senkrechter Richtung entlang eines mit Kanälen versehen Steuerzapfens 8 bewegt, der auf dem Unterteil des Behälters befestigt ist; in der Mitte des unteren Schwimmers 7 ist ein Loch mit einer dem Durchmesser des Steuerzapfens 8 genau entsprechenden Dimension vorgesehen, das auf der Unterseite offen ist und oben in einem kleinen Abstand von cier Oberfläche des unteren Schwimmers mit einer waagerechEen Dichtungsplatte 9 abgeschlossen ist. In der Mitte des Steuerzapfens 8 ist ein senkrecht verlaufender Kanal 8a ausgebildet, um welchen herum eine Vielzahl (z. B. > bis 4) von senkrechten Kanälen 8b mit kleinerem Durchmesser vorgesehen sind, die oben offen sind und unten in einem bestimmten Abstand vom Boden des Zylinders 1 in waagerechten aus dem Steuerzapfen 8 ausführenden Öffnungen abschließen. Auf der Oberseite des Steuerzapfens 8 ist um den Kanal 8a eine kleine kreisförmige Erhöhung vorgesehen, so daß die obere Mündung dieses Kanals 8a ein wenig höher liegt als die der anderen Kanäle 8b.
  • Die Oberseite des unteren Schwingkörpers 7 bildet in ihrem mittleren Bereich eine waagerechte Fläche aus, die in ihrer höchsten Stellung an der Ausströmöffnung des Zwischenbodens 4 anliegt und diese während der Leerungsphase verschließt.
  • Im oberen Raum des Saugbehälters ist ein runder oberer Schwin0mkörper 10 anqcsordnet, der gleichzeitig als Spritzschutz fungiert und der beispielsweise über ein Gewinde am unteren Ende einer in vertikaler Richtung beweglichen Stange 12 befestigt ist, die im Querhalter 11 gelagert ist. Am oberen Ende der Stange 12 ist ein Verschlußstück 13 befestigt, das in der höchsten Stellung des oberen Schwimmers 10 am zur Saugpumpe führenden Paßrohr 2 aufsitzt und dieses verschließt. Gleichzeitig verschließt die Oberseite des oberen Schwimmkörpers 10 das untere Ende des Innenzylinders.
  • Der Saugbehälter arbeitet bzw. funktioniert wie folgt: Zu Anfang (Fiq. 1), wenn der Saugvorgang beginnt, herrscht im gesamten Sauybehälter ein Unterdruck, weil das Bodenventil 3 geschlossen ist und sich der untere Schwimmkörper 7 in seiner unteren Stellung befindet und weil der Außenluftdruck nur auf ein einem Durchmesser des I;anals 8a entsprechendes Areal einwirkt. Durch das Paß rohr bzw. das Anschlußrohr 5 wird aus der zahnmedizinischen Saugpflegeeinrichtung Luft und Flüssigkeit angesaugt, wobei die Luft durch das Paßrohr 2 in die Saugpumpe strömt und die Flüssigkeit durch die Zykloneinwirkung an die Wände des Zylinders 1 geschleudert wird und weiter durch die Öffnung des Zwischenbodens 4 in den unteren Raum des Behälters gelangt.
  • Wenn das Flüssigkeitsniveau eine bestimmte Höhe erreicht hat (Leerungsphase (Fig. 2)), wird sich der untere Schwimmkörper 7 zuerst ein wenig heben, wodurch der Außenluftdruck über den Kanal 8a auf ein dem ganzen Durchmesser D des Steuerzapfens 8 entsprechendes Areal einwirkt und das Gewicht des Schwimmkörpers 7 überwindet, so daß der Schwimmkörper in seine höchste Stellung gehoben wird und mit der Oberfläche seiner Oberseite die Öffnung des Zwischenbodens 4 verschließt. Der Saugvoryang und der Zykson-Trennvorgang geht dabei im Oberteil des Behälters weiter und es sammelt sich auf dem Zwischenboden 4 Flüssigkeit an. Weil die untere Oberfläche des unteren Schwimmkörpers über die unteren Öffnungen der Kanäle 8b angehoben ist, strömt die Außenluft durch die Kanäle 8a und 8b zum unteren Raum des Behälters, das Bodenventil 3 öffnet sich und die Flüssigkeit rinnt aus. Wenn der untere Raum wieder leer ist, überwindet das Gewicht des unteren Schwirnmkörpcrs 7 den im oberen Raum herrschenden Unterdruck, wodurch der untere Schwimmkörper 7 herunterfällt und der Behälter wieder seinen Anfangszustand einnimmt.
  • Fig. 3 zeigt einen Spezialfall bzw. eine spezielle Funktionsphase,in der der Behälter überlastet wird,veil zu viel Wasser in den oberen Raum eingeflossen ist. In diesem Fall wird der obere Schwimmkörper 10 gehoben und schließt den Saugkanal 2 ab, wobei er gleichzeitig den Ansaugvorgang des Wassers in das Rohrsystem sperrt. Wenn der Saugvorgang unterbrochen ist, wird der Behälter ganz unabhängig davon, in welcher Funktionspahse er sich vor der Uiiterbrechung des SaugvcDrgancJs befand, entleert.
  • Der Behalter wird unter momentweiser Unterbrechung des Saugvorgangs in den Ausgangs zustand zurückgebracht; dies kann auch automatisch geschehen und die Funktion kann entweder mit Hilfe einer Warnungslampe oder durch einen Alarmton gesichert werden. Dieser Vorgang stellt somit den einzigen Fall dar, in dem der Pflegedient unterbrochen wird; dies geschieht jedoch sehr selten, d. h. eigentlich nur während des Reinigungs- und des Spülvorgangs.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, ist die Konstruktion bzw. der Aufbau des selbstleerenden Saugbehälters äußerst einfach und sie unterscheidet sich von den früheren hekmten Lösungsvorschlägen insbesondere darin, daß kein spezielles Druckhalteventil mer erforderlich ist, um den oberen Raum und den unteren Raum auseinander zu bringen bzw. zu entkoppeln; dies geschieht vielmehr allein mit dem Schwimmer bzw. mit dem unteren Schwimmkörper, dessen Funktion mit Hilfe eines neuen mit Kanälen versehenen Steuerzapfens sichergestellt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstleerenden Saugbehälter, mit einem senkrechten Zylinder (1), in dessen Deckel in der Mitte ein Paßrohr (2) für den Schlauch einer Saugpumpe sitzt, wobei in den oberen Teil der Zylinderhaube (1) ein tangentiales Paßrohr (5) für cicn Schlauch der Saugbehandlungseinrichtung mündet. Im oberen Teil der Zylinderhaube (1) ist ein innerer Zylinder (6) vorgesehen, der tinten offen und zur Zylinderhaube (1) konzentrisch it, so daß der obere Teil des Saugbehälters eine Zyklonzentrifuge bildet, aus der Luft nach oben zur Luftpumpe strömt und die Flüssigkeiten entlang der Wände zum unteren Teil des Saugbehälters fließen, der durch eine mit einer mittigen Öffnung versehene Zwischenwand (4) vom oberen Teil abgetrennt: ist, und in dem sich ein Schwimmer bzw.
  • ein unterer Schwimmkörper (7) sowie ein Bodenventil (3) befinden. Die Oberfläche des unteren Schwimmkörpers bildet auf der Oberseite in der Mitte eine waagerechte Fläche aus, die in ihrer höchsten Lage an der Öffnung des zwischenbodens (4) anliegt und diese während der Leerungsphase verschließt. Der untere Schwimmkörper (7) ist frei in senkrechter Richtung urn einen bzw. entlang eines mit Kanälen vorsehenen Steuerzapfens (8) bewegbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Für den zahnmedizinischen Bereich, insbesondere für die zahnärztliche Behandlung geeigneter selbstleerender Saugbehälter, in dem aus dem Mund des Patienten ausgesaugte Flüssigkeit, wie Schleim, Speichel, Blut und Spulwasser aufgenommen wird, wobei Amalgam sowie andere feste Abfälle bereits vorher mittels eines Siebes aus der Flüssigkeit heraussortiert sind, mit einem senkrecht angeordneten Zylinder (1), in dessen Deckel in der Mitte ein Paßrohr (2) für den Schlauch einer Sauypunpe sitzt und in dessen oberes Teil ein tangentiales Paßrohr (5) fUr den Schlauch der Saugbehandlungseinrichtung mündet,wobei am oberen Teil der Zylinderhaube (1) ein innerer Zylinder (6) angeordnet ist, der unten offen und zur Zylinderhaube (1) konzentrisch ist, so daB im oberen Teil des Saugbehälters eine Zyklon2entrifuge gebildet wird, aus der Luft nach oben zu einer Luftpumpe strömt und die Flüssigkeiten entlang der Wände zum unteren Teil des Saugbehälters fließen, der durch eine mit einer mittigen Öffnung versehene Zwischenwand (4) vom oberen Teil abgetrennt ist und in dem ein Schwimmer bzw. ein unterer SchwiMmkörper (7) sowie ein Bodenventil (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche auf der Oberseite des unteren Schwimmkörpers (7) in der Mitte eine waagerech.e Fläche ausbildet, die in ihrer höchsten Lage an der Öffnung des Zwischenbodens (4) anliegt und diese während der Leerungsphase verschliciQt uncl daß der untere Schwimmkörper (7) frei in senkrechter Ri.chtung um einen bzw. entlang eines mit Kanälen versehenen Steuerzapfens (8) bewegbar ist, so daß in der Mitte des unteren Schwimmkörpers (7) ein Loch mit einer dem Durchmesser des Steuerzapfens (8) genau entsprechenden Dimension ausgebildet ist, das unten offen und oben in einem kleinen Abstand von der Oberfläche des unteren Schwimmkörpers (7) abgeschlossen ist, wobei im Steuerzapfen (8) ein oder mehrere senkrechte durchqehende Kanäle (8a) und weitere ebenso senkrechte Kanäle (8b) ausgebildet sind, die oben offen sind und unten in einem bestimmten Abstand vom Boden des Zylinders (1) in waagerechten, aus dem Steuerzapfen (8) herausfJ'enden Öffnungen abschließen.
  2. 2. Saugbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung der Funktion des Steuerzapfens (8) um den durch die Oberfläche des Steuerzapfens (8) durchgehenden Kanal bzw. um die durchgehenden Kanäle (8a) herum eine kreisförmige Erhöhung vorgesehen ist, so-daß die Mündung des Kanals bzw. der Kanäle (8a) höher als die der anderen Kanäle (8b) liegt, und daß oberhalb des Steuerzapfens (8) am unteren Schwimmkörper (7) eine Dichtungsscheibe (9) befestigt ist.
  3. 3. Saucjbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im oberen Teil des Saugbehälters (1) ein runder oberer Schwimmkörper (10) befindet, der gleichzeitig als Spritzschutz fungiert und der beispielsweise mittels eines Gewindes am unteren Ende einer in vertikaler Richtung beweglichen Stange (12) befestigt ist, die in einem Querhalter (11) gelagert ist, und daß am oberen Ende der Stange (12) ein Verschlußstück (13) befestigt ist, das in der höchsten Stellung des oberen Schwimmkörpers (10) an dem zur Saugpumpe führenden Paßrohr (2) anliegt und dieses verschließt, wobei gleichzeitig die Oberseite des oberen Schwimmkörpers (10) das untere Ende des Innenzylinders (6) verschließt.
DE3112219A 1980-03-28 1981-03-27 Selbstleerender Saugbehälter für die zahnmedizinische Behandlung Expired DE3112219C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102000A1 (de) * 1982-08-23 1984-03-07 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliche Absaugeinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713321A1 (de) * 1977-03-25 1978-09-28 Duerr Dental Kg Vorrichtung fuer den einbau in zahnaerztliche sauganlagen zum abscheiden von fluessigen und festen bestandteilen

Patent Citations (1)

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