DE3112219C2 - Selbstleerender Saugbehälter für die zahnmedizinische Behandlung - Google Patents
Selbstleerender Saugbehälter für die zahnmedizinische BehandlungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/06—Saliva removers; Accessories therefor
- A61C17/065—Saliva removers; Accessories therefor characterised by provisions for processing the collected matter, e.g. for separating solids or air
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstleerenden Saugbehälter, mit einem senkrechten Zylinder (1), in dessen Deckel in der Mitte ein Paßrohr (2) für den Schlauch einer Saugpumpe sitzt, wobei in den oberen Teil der Zylinderhaube (1) ein tangentiales Paßrohr (5) für den Schlauch der Saugbehandlungseinrichtung mündet. Im oberen Teil der Zylinderhaube (1) ist ein innerer Zylinder (6) vorgesehen, der unten offen und zur Zylinderhaube (1) konzentrisch ist, so daß der obere Teil des Saugbehälters eine Zyklonzentrifuge bildet, aus der Luft nach oben zur Luftpumpe strömt und die Flüssigkeiten entlang der Wände zum unteren Teil des Saugbehälters fließen, der durch eine mit einer mittigen Öffnung versehene Zwischenwand (4) vom oberen Teil abgetrennt ist, und in dem sich ein Schwimmer bzw. ein unterer Schwimmkörper (7) sowie ein Bodenventil (3) befinden. Die Oberfläche des unteren Schwimmkörpers bildet auf der Oberseite in der Mitte eine waagerechte Fläche aus, die in ihrer höchsten Lage an der Öffnung des Zwischenbodens (4) anliegt und diese während der Leerungsphase verschließt. Der untere Schwimmkörper (7) ist frei in senkrechter Richtung um einen bzw. entlang eines mit Kanälen versehenen Steuerzapfen (8) bewegbar.
Description
erzapfen 8 ausführenden Öffnungen abschließen. Auf der Oberseite des Steuerzapfens 8 ist um den Kanal 8a
eine kleine kreisförmige Erhöhung vorgesehen, so daß die obere Mündung dieses Kanals ein wenig höher liegt
als die der anderen Kanäle.
Die Oberseite des Schwimmers 7 bildet in ihrem mittleren Bereich eine waagerechte Fläche aus, die in ihrer
höchsten Stellung an der Ausströmöffnung der Zwischenwand 4 anliegt und diese während der Leerungsphase verschließt.
Im oheren Abschnitt des Zylinders ist ein runder Schwimmkörper 10 angeordnet, der gleichzeitig als
Spritzschutz dient und der beispielsweise über ein Gewinde am unteren Ende einer in vertikaler Richtung
beweglichen Stange 12 befestigt ist, die in einem Querhalter 11. gelagert ist. Am oberen Ende der Stange 12 ist
ein Verschlußstück 13 befestigt, das in der höchsten Stellung des Schwimmkörpers 10 am zur Saugpumpe
führenden Anschlußrohr 2 anliegt und dieses verschließt. Gleichzeitig verschließt die Oberseite des
Schwimmkörpers 10 das untere Ende des Innenzylinders.
Der Saugbehälter arbeitet wie folgt:
Zu Anfang (Fig. 1), wenn der Saugvorgang beginnt,
herrscht im gesamten Saugbehälter ein Unterdruck, da das Bodenventil 3 geschlossen ist und sich der Schwimmer
7 in seiner unteren Stellung befindet und somit den mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Kanal
abschließt. Da der Außendruck nur auf eine kleine dem Querschnitt des Kanals 8a entsprechende Fläche wirkt.
ist die resultierende Kraft zu gering, um den Schwimmer entgegen der Schwerkraft anzuheben.
Wenn das Flüssigkeitsniveau im Zylinder eine bestimmte Höhe erreicht hat (Leerungsphase (Fig. 2)).
hebt sich der Schwimmer 7 zuerst ein wenig, wodurch der Außendruck über den Kanal 8a auf eine dem ganzen
Durchmesser Ddes Steuerzapfens 8 entsprechende Fläche
einwirkt und die Gewichtskraft des Schwimmers 7 überwindet, η daß dieser in seine höchste Stellung gehoben
wird und mit der Oberfläche seiner Oberseite die Ausströmöffnung der Zwischenwand 4 verschließt. Der
Saugvorgang und der Zyklon-Trennvorgang gehen dabei im oberen Abschnitt des Behälters weiter und es
sammelt sich auf der Zwischenwand 4 Flüssigkeit an. Da die untere Oberfläche des Schwimmers 7 überhalb der
unteren Öffnungen der Kanäle %b angehoben ist, strömt die Außenluft durch diese in den unteren Abschnitt des
Zylinders, das Bodenventil 3 öffnet sich und die Flüssigkeit läuft aus. Wenn der untere Abschnitt leer ist, überwindet
das Gewicht des Schwimmers 7 den im oberen Abschnitt herrschenden Unterdruck, so daß dieser herabfällt
und der Behälter wieder seinen Anfangszustand einnimmt.
F i g. 3 zeigt eine Spezial-Arbeitsphase, in der der Behälter
überlastet wird, weil zu viel Wasser in den oberen Abschnitt eingeflossen ist. In diesem Fall wird der
Schwimmkörper 10 gehoben und scnließt das Anschlußrohr
2 für die Saugpumpe ab, wobei er gleichzeitig den Ansaugvorgang der Flüssigkeit in das Rohrsystem
sperrt. Wenn der Saugvorgang unterbrochen ist. wird w> der Behälter unabhängig davon, in welcher Arbeitsphase
er sich vor der Unterbrechung des Saugvorgangs befand, entleert, d. h. unter kurzzeitiger Unterbrechung
des Saugvorgangs in den Ausgangszustand zurückgebracht. Dies kann aucn automatisch geschehen, und die- o>
se Funktionsweise kann entweder mil Hilfe einer Warnlampc
oder eines Alnrmtons gesichert werden. Es ist der einzige Fall, in dem die Absaugbchandhing unterbrochen
wird; dies erfolgt jedoch sehr selten, d. h. eigentlich nur während des Reinigungs- und des Spülvorgangs.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Selbstleerender Saugbehälter für die zahnmedizinische Behandlung, in dem aus dem Mund des Patienten
ausgesaugte Flüssigkeit wie Schleim, Speichel, Blut und Spülwasser aufgenommen wird, wobei
Amalgam sowie andere feste Abfälle bereits zuvor mittels eines Siebes aus der Flüssigkeit abgesondert
sind, mit einem senkrechten Zylinder, dessen Deckel mittig ein Anschlußrohr für einen Schlauch einer
Saugpumpe hat und in dessen oberen Abschnitt ein Anschlußrohr für einen Schlauch einer Saugbehandlungseinrichtung
tangential einmündet und konzentrisch ein unten offener Innenzylinder angeordnet
und somit eine Zyklonzentrifuge gebildet ist, in der Luft nach oben zu der Saugpumpe strömt und die
Flüssigkeit entlang der Wände zum unteren Abschnitt des Saugbehälters fließt, der vom oberen Abschnitt
durch eine Zwischenwand mit mittiger Ausströmöffnung,
getrennt ist und in dem ein frei in senkreehter Richtung bewegbarer Schwimmer zur
Betätigung einer Ablaß-Steuerung sowie ein Bodenventil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des Schwimmers (7) in der Mitte eine waagrechte Fläche hat, die in ihrer
höchsten Lage während der Leerungsphase dichtend an der Ausströmöffnung der Zwischenwand (4)
anliegt, daß der Schwimmer an der Unterseite eine mittige senkrechte Sacklochbohrung hat, an deren
oberem Ende eine Dichtung (9) vorgesehen ist und daß er über d'1 ^ Sacklochbohrung entlang eines Steuerzapfens
(8) geführt ist, auf dem die Dichtung in Tiefstellung des Schwimmers aufliegt und dessen
Durchmesser demjenigen der Sasklochbohrung angepaßt ist und in dem mindes-.ens ein senkrecht
durchgehender in die Atmosphäre mündender Kanal (8a) ausgebildet ist sowie mehrere zu diesem
parallele Kanäle (Sb) vorgesehen sind, die oben offen
sind und unten in einem bestimmten Abstand vom Boden des Zylinders (1) in waagrechten, aus
dem Steuerzapfen herausführenden öffnungen abschließen, die in einer vorgegebenen Höhenposition
des Schwimmers von diesem freigebbar sind.
2. Saugbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung der Funktion
des Steuerzapfens (8) der in die Atmosphäre mündende Kanal (Sa) an dem Ende des Steuerzapfens,
das der Dichtung (9) gegenüberliegt, zur Abdichtung durch diese an einer höheren Stelle als diejenige der
anderen Kanäle (8£^austritt.
3. Saugbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im oberen Abschnitt des
Saugbehälters ein runder Schwimmkörper (10) befindet, der gleichzeitig als Spritzschutz dient und der
am unteren Ende einer in vertikaler Richtung beweglichen Stange (12) befestigt ist, die in einem
Querhalter (11) im Innenzylinder (6) gelagert ist und am oberen Ende ein Verschlußstück (13) hat, das in
der höchsten Stellung des Schwimmkörpers an dem zur Saugpumpe führenden Anschlußrohr (2) anliegt
und dieses verschließt, wobei gleichzeitig die Oberseite des Schwimmkörpers das untere Ende des Innenzylinders
verschließt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstleerenden Saugbehälter für die zahnmedizinische Behandlung gemäß
Oberbegriff von Patentanspruch I.
Saugbehälter dieser Art sind bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß das Absaugen der Flüssigkeit
aus dem Mund des Patienten und somit auch die Behandlungwährend
der Leerungsphase des Behälters für eine Weile unterbrochen werden muß; dies kann sehr
unangenehm sein. Darüber hinaus wird hierdurch die
ίο Behandlung verzögert. Ferner ist eine Abtrennuagseinrichtung,
die aus der Flüssigkeit feste Bestandteile aussondert und auch während des Leervorgangs kontinuierlich
absaugen kann, bekannt (DE-OS 27 13 321). Diese Einrichtung ist aber sehr kompliziert: sie setzt sich
aus ca. 200 Bauelementen zusammen und hat somit sehr liohe Fertigungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, jedoch betriebssicher arbeitenden und kontinuierlich
absaugenden Saugbehälter zu schaffen, dessen Fertigungskosten gering sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmaie im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs ! gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Geräts sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längi-schnitt durch die Mixte des Saugbehälters,
wobei die Arbeitsphase zu Beginn dargestellt ist,
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht des Saugbehälters während der Leerungsphase, und
F i g. 3 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht des Saugbehälters in einer Spezial-Arbeitsphase.
Der Saugbehälter hat einen senkrecht angeordneten Zylinder 1, der aus einem Metall- oder Kunststoffrohr
(gegebenenfalls durchsichtig) gefertigt ist, wobei in der Mitte seines Deckels ein Anschlußrohr 2 für den
Schlauch einer Saugpumpe sitzt und der untere Teil ein Bodenventil 3 als Auslaß ha.'. Etwo ;n der Mitte des
Behälters ist eine waagrechte und leicht kegelförmige Zwischenwand 4 angeordnet, in deren Mitte eine Ausströmöffnung
ausgebildet ist und die den Zylinder in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt. In
den oberen Abschnitt mündet ein waagerechtes, im wesentlichen tangentiales Anschlußrohr 5 für einen
Schlauch einer zahnmedizinischen Saugeinrichtung; ferner ist im oberen Abschnitt ein zum Zylinder 1 konzentrischer
unten offener Innenzylinder 6 vorgesehen, der
so am Deckel befestigt ist. Der obere Abschnitt bildet somit eine Zyklonzentrifuge bzw. einen Fliehkraftabscheider.
"m unteren Abschnitt des Zylinders ist ein zylinderförmiger
Schwimmer 7 vorgesehen, der sich in senkrechter Richtung entlang eines mit Kanälen versehenen
Steuerzapfens 8 bewegt, der am Boden des Zylinders befestigt ist; hierzu ist in der Mitte des Schwimmers 7
eine Sacklochbohrung mit einem dem Durchmesser des Steuerzapfens 8 angepaßten Durchmesser vorgesehen,
die auf seiner Unterseite offen ist und an ihrem Ende, das einen geringen Abstand von der Oberfläche des
Schwimmers hat, mit einer waagrechten Dichtung 9 versehen ist. In der Mitte des Steuerzapfens 8 ist ein senkrecht
durchgehender Kanal 8a ausgebildet, um welchen herum mehrere (beispielsweise 2 bis 4) senkrechte Kanäle
Sb mit kleinerem Durchmesser vorgesehen sind, die oben offen sind und unten in einem bestimmten Abstand
vom Boden des Zylinders 1 waagrecht in aus dem Steu-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI800976A FI58583C (fi) | 1980-03-28 | 1980-03-28 | Foer tandlaekarvaord avsedd sjaelvtoemmande sugbehaollare |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112219A1 DE3112219A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3112219C2 true DE3112219C2 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=8513363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3112219A Expired DE3112219C2 (de) | 1980-03-28 | 1981-03-27 | Selbstleerender Saugbehälter für die zahnmedizinische Behandlung |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE3112219C2 (de) |
FI (1) | FI58583C (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3231272A1 (de) * | 1982-08-23 | 1984-02-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zahnaerztliche absaugeinrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2713321A1 (de) * | 1977-03-25 | 1978-09-28 | Duerr Dental Kg | Vorrichtung fuer den einbau in zahnaerztliche sauganlagen zum abscheiden von fluessigen und festen bestandteilen |
-
1980
- 1980-03-28 FI FI800976A patent/FI58583C/fi not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-03-27 DE DE3112219A patent/DE3112219C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI58583B (fi) | 1980-11-28 |
FI58583C (fi) | 1981-03-10 |
DE3112219A1 (de) | 1982-02-04 |
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