DE3112219C2 - Selbstleerender Saugbehälter für die zahnmedizinische Behandlung - Google Patents

Selbstleerender Saugbehälter für die zahnmedizinische Behandlung

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DE3112219C2
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Arto 02210 Espoo Virta
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PLANMECA 00810 HELSINKI FI Oy
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PLANMECA 00810 HELSINKI FI Oy
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/065Saliva removers; Accessories therefor characterised by provisions for processing the collected matter, e.g. for separating solids or air

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstleerenden Saugbehälter, mit einem senkrechten Zylinder (1), in dessen Deckel in der Mitte ein Paßrohr (2) für den Schlauch einer Saugpumpe sitzt, wobei in den oberen Teil der Zylinderhaube (1) ein tangentiales Paßrohr (5) für den Schlauch der Saugbehandlungseinrichtung mündet. Im oberen Teil der Zylinderhaube (1) ist ein innerer Zylinder (6) vorgesehen, der unten offen und zur Zylinderhaube (1) konzentrisch ist, so daß der obere Teil des Saugbehälters eine Zyklonzentrifuge bildet, aus der Luft nach oben zur Luftpumpe strömt und die Flüssigkeiten entlang der Wände zum unteren Teil des Saugbehälters fließen, der durch eine mit einer mittigen Öffnung versehene Zwischenwand (4) vom oberen Teil abgetrennt ist, und in dem sich ein Schwimmer bzw. ein unterer Schwimmkörper (7) sowie ein Bodenventil (3) befinden. Die Oberfläche des unteren Schwimmkörpers bildet auf der Oberseite in der Mitte eine waagerechte Fläche aus, die in ihrer höchsten Lage an der Öffnung des Zwischenbodens (4) anliegt und diese während der Leerungsphase verschließt. Der untere Schwimmkörper (7) ist frei in senkrechter Richtung um einen bzw. entlang eines mit Kanälen versehenen Steuerzapfen (8) bewegbar.

Description

erzapfen 8 ausführenden Öffnungen abschließen. Auf der Oberseite des Steuerzapfens 8 ist um den Kanal 8a eine kleine kreisförmige Erhöhung vorgesehen, so daß die obere Mündung dieses Kanals ein wenig höher liegt als die der anderen Kanäle.
Die Oberseite des Schwimmers 7 bildet in ihrem mittleren Bereich eine waagerechte Fläche aus, die in ihrer höchsten Stellung an der Ausströmöffnung der Zwischenwand 4 anliegt und diese während der Leerungsphase verschließt.
Im oheren Abschnitt des Zylinders ist ein runder Schwimmkörper 10 angeordnet, der gleichzeitig als Spritzschutz dient und der beispielsweise über ein Gewinde am unteren Ende einer in vertikaler Richtung beweglichen Stange 12 befestigt ist, die in einem Querhalter 11. gelagert ist. Am oberen Ende der Stange 12 ist ein Verschlußstück 13 befestigt, das in der höchsten Stellung des Schwimmkörpers 10 am zur Saugpumpe führenden Anschlußrohr 2 anliegt und dieses verschließt. Gleichzeitig verschließt die Oberseite des Schwimmkörpers 10 das untere Ende des Innenzylinders.
Der Saugbehälter arbeitet wie folgt:
Zu Anfang (Fig. 1), wenn der Saugvorgang beginnt, herrscht im gesamten Saugbehälter ein Unterdruck, da das Bodenventil 3 geschlossen ist und sich der Schwimmer 7 in seiner unteren Stellung befindet und somit den mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Kanal abschließt. Da der Außendruck nur auf eine kleine dem Querschnitt des Kanals 8a entsprechende Fläche wirkt. ist die resultierende Kraft zu gering, um den Schwimmer entgegen der Schwerkraft anzuheben.
Wenn das Flüssigkeitsniveau im Zylinder eine bestimmte Höhe erreicht hat (Leerungsphase (Fig. 2)). hebt sich der Schwimmer 7 zuerst ein wenig, wodurch der Außendruck über den Kanal 8a auf eine dem ganzen Durchmesser Ddes Steuerzapfens 8 entsprechende Fläche einwirkt und die Gewichtskraft des Schwimmers 7 überwindet, η daß dieser in seine höchste Stellung gehoben wird und mit der Oberfläche seiner Oberseite die Ausströmöffnung der Zwischenwand 4 verschließt. Der Saugvorgang und der Zyklon-Trennvorgang gehen dabei im oberen Abschnitt des Behälters weiter und es sammelt sich auf der Zwischenwand 4 Flüssigkeit an. Da die untere Oberfläche des Schwimmers 7 überhalb der unteren Öffnungen der Kanäle %b angehoben ist, strömt die Außenluft durch diese in den unteren Abschnitt des Zylinders, das Bodenventil 3 öffnet sich und die Flüssigkeit läuft aus. Wenn der untere Abschnitt leer ist, überwindet das Gewicht des Schwimmers 7 den im oberen Abschnitt herrschenden Unterdruck, so daß dieser herabfällt und der Behälter wieder seinen Anfangszustand einnimmt.
F i g. 3 zeigt eine Spezial-Arbeitsphase, in der der Behälter überlastet wird, weil zu viel Wasser in den oberen Abschnitt eingeflossen ist. In diesem Fall wird der Schwimmkörper 10 gehoben und scnließt das Anschlußrohr 2 für die Saugpumpe ab, wobei er gleichzeitig den Ansaugvorgang der Flüssigkeit in das Rohrsystem sperrt. Wenn der Saugvorgang unterbrochen ist. wird w> der Behälter unabhängig davon, in welcher Arbeitsphase er sich vor der Unterbrechung des Saugvorgangs befand, entleert, d. h. unter kurzzeitiger Unterbrechung des Saugvorgangs in den Ausgangszustand zurückgebracht. Dies kann aucn automatisch geschehen, und die- o> se Funktionsweise kann entweder mil Hilfe einer Warnlampc oder eines Alnrmtons gesichert werden. Es ist der einzige Fall, in dem die Absaugbchandhing unterbrochen wird; dies erfolgt jedoch sehr selten, d. h. eigentlich nur während des Reinigungs- und des Spülvorgangs.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbstleerender Saugbehälter für die zahnmedizinische Behandlung, in dem aus dem Mund des Patienten ausgesaugte Flüssigkeit wie Schleim, Speichel, Blut und Spülwasser aufgenommen wird, wobei Amalgam sowie andere feste Abfälle bereits zuvor mittels eines Siebes aus der Flüssigkeit abgesondert sind, mit einem senkrechten Zylinder, dessen Deckel mittig ein Anschlußrohr für einen Schlauch einer Saugpumpe hat und in dessen oberen Abschnitt ein Anschlußrohr für einen Schlauch einer Saugbehandlungseinrichtung tangential einmündet und konzentrisch ein unten offener Innenzylinder angeordnet und somit eine Zyklonzentrifuge gebildet ist, in der Luft nach oben zu der Saugpumpe strömt und die Flüssigkeit entlang der Wände zum unteren Abschnitt des Saugbehälters fließt, der vom oberen Abschnitt durch eine Zwischenwand mit mittiger Ausströmöffnung, getrennt ist und in dem ein frei in senkreehter Richtung bewegbarer Schwimmer zur Betätigung einer Ablaß-Steuerung sowie ein Bodenventil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Schwimmers (7) in der Mitte eine waagrechte Fläche hat, die in ihrer höchsten Lage während der Leerungsphase dichtend an der Ausströmöffnung der Zwischenwand (4) anliegt, daß der Schwimmer an der Unterseite eine mittige senkrechte Sacklochbohrung hat, an deren oberem Ende eine Dichtung (9) vorgesehen ist und daß er über d'1 ^ Sacklochbohrung entlang eines Steuerzapfens (8) geführt ist, auf dem die Dichtung in Tiefstellung des Schwimmers aufliegt und dessen Durchmesser demjenigen der Sasklochbohrung angepaßt ist und in dem mindes-.ens ein senkrecht durchgehender in die Atmosphäre mündender Kanal (8a) ausgebildet ist sowie mehrere zu diesem parallele Kanäle (Sb) vorgesehen sind, die oben offen sind und unten in einem bestimmten Abstand vom Boden des Zylinders (1) in waagrechten, aus dem Steuerzapfen herausführenden öffnungen abschließen, die in einer vorgegebenen Höhenposition des Schwimmers von diesem freigebbar sind.
2. Saugbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung der Funktion des Steuerzapfens (8) der in die Atmosphäre mündende Kanal (Sa) an dem Ende des Steuerzapfens, das der Dichtung (9) gegenüberliegt, zur Abdichtung durch diese an einer höheren Stelle als diejenige der anderen Kanäle (8£^austritt.
3. Saugbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im oberen Abschnitt des Saugbehälters ein runder Schwimmkörper (10) befindet, der gleichzeitig als Spritzschutz dient und der am unteren Ende einer in vertikaler Richtung beweglichen Stange (12) befestigt ist, die in einem Querhalter (11) im Innenzylinder (6) gelagert ist und am oberen Ende ein Verschlußstück (13) hat, das in der höchsten Stellung des Schwimmkörpers an dem zur Saugpumpe führenden Anschlußrohr (2) anliegt und dieses verschließt, wobei gleichzeitig die Oberseite des Schwimmkörpers das untere Ende des Innenzylinders verschließt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstleerenden Saugbehälter für die zahnmedizinische Behandlung gemäß Oberbegriff von Patentanspruch I.
Saugbehälter dieser Art sind bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß das Absaugen der Flüssigkeit aus dem Mund des Patienten und somit auch die Behandlungwährend der Leerungsphase des Behälters für eine Weile unterbrochen werden muß; dies kann sehr unangenehm sein. Darüber hinaus wird hierdurch die
ίο Behandlung verzögert. Ferner ist eine Abtrennuagseinrichtung, die aus der Flüssigkeit feste Bestandteile aussondert und auch während des Leervorgangs kontinuierlich absaugen kann, bekannt (DE-OS 27 13 321). Diese Einrichtung ist aber sehr kompliziert: sie setzt sich aus ca. 200 Bauelementen zusammen und hat somit sehr liohe Fertigungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, jedoch betriebssicher arbeitenden und kontinuierlich absaugenden Saugbehälter zu schaffen, dessen Fertigungskosten gering sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmaie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs ! gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Geräts sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längi-schnitt durch die Mixte des Saugbehälters, wobei die Arbeitsphase zu Beginn dargestellt ist,
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht des Saugbehälters während der Leerungsphase, und
F i g. 3 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht des Saugbehälters in einer Spezial-Arbeitsphase.
Der Saugbehälter hat einen senkrecht angeordneten Zylinder 1, der aus einem Metall- oder Kunststoffrohr (gegebenenfalls durchsichtig) gefertigt ist, wobei in der Mitte seines Deckels ein Anschlußrohr 2 für den Schlauch einer Saugpumpe sitzt und der untere Teil ein Bodenventil 3 als Auslaß ha.'. Etwo ;n der Mitte des Behälters ist eine waagrechte und leicht kegelförmige Zwischenwand 4 angeordnet, in deren Mitte eine Ausströmöffnung ausgebildet ist und die den Zylinder in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt. In den oberen Abschnitt mündet ein waagerechtes, im wesentlichen tangentiales Anschlußrohr 5 für einen Schlauch einer zahnmedizinischen Saugeinrichtung; ferner ist im oberen Abschnitt ein zum Zylinder 1 konzentrischer unten offener Innenzylinder 6 vorgesehen, der
so am Deckel befestigt ist. Der obere Abschnitt bildet somit eine Zyklonzentrifuge bzw. einen Fliehkraftabscheider.
"m unteren Abschnitt des Zylinders ist ein zylinderförmiger Schwimmer 7 vorgesehen, der sich in senkrechter Richtung entlang eines mit Kanälen versehenen Steuerzapfens 8 bewegt, der am Boden des Zylinders befestigt ist; hierzu ist in der Mitte des Schwimmers 7 eine Sacklochbohrung mit einem dem Durchmesser des Steuerzapfens 8 angepaßten Durchmesser vorgesehen, die auf seiner Unterseite offen ist und an ihrem Ende, das einen geringen Abstand von der Oberfläche des Schwimmers hat, mit einer waagrechten Dichtung 9 versehen ist. In der Mitte des Steuerzapfens 8 ist ein senkrecht durchgehender Kanal 8a ausgebildet, um welchen herum mehrere (beispielsweise 2 bis 4) senkrechte Kanäle Sb mit kleinerem Durchmesser vorgesehen sind, die oben offen sind und unten in einem bestimmten Abstand vom Boden des Zylinders 1 waagrecht in aus dem Steu-
DE3112219A 1980-03-28 1981-03-27 Selbstleerender Saugbehälter für die zahnmedizinische Behandlung Expired DE3112219C2 (de)

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DE3112219A1 DE3112219A1 (de) 1982-02-04
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