DE3111745A1 - Fermentationsanlage - Google Patents
FermentationsanlageInfo
- Publication number
- DE3111745A1 DE3111745A1 DE19813111745 DE3111745A DE3111745A1 DE 3111745 A1 DE3111745 A1 DE 3111745A1 DE 19813111745 DE19813111745 DE 19813111745 DE 3111745 A DE3111745 A DE 3111745A DE 3111745 A1 DE3111745 A1 DE 3111745A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- wall
- gas
- pieces
- fermentation plant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/28—Anaerobic digestion processes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/02—Wall construction
- B65D90/06—Coverings, e.g. for insulating purposes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12M—APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
- C12M21/00—Bioreactors or fermenters specially adapted for specific uses
- C12M21/04—Bioreactors or fermenters specially adapted for specific uses for producing gas, e.g. biogas
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12M—APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
- C12M23/00—Constructional details, e.g. recesses, hinges
- C12M23/38—Caps; Covers; Plugs; Pouring means
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12M—APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
- C12M23/00—Constructional details, e.g. recesses, hinges
- C12M23/46—Means for fastening
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Zoology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fermentationsanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dünger bzw. Mist von Haustieren ebenso wie andere organische
Materialien können vorteilhafterweise zur Erzeugung von Gas verwendet werden, das sich als Brennstoff zur Verbrennung in öfen
und/oder in Brennkraftmaschinen eignet.
Die zu lösenden Probleme bestehen in erster Linie darin, niedrige Anlagekosten zu erhalten, das Gas zu sammeln, das organische
Material in den Fermentationsbehälter einzuführen und es ohne wesentlichen Verlust an Gas wieder aus dem Behälter herauszuführen.
In einer Farm bzw. einem landwirtschaftlichen Betrieb mit der Größe, welche die Gasproduktion attraktiv gestalten läßt, be-
S/br 130064/0703
findet sich meistens ein Behälter bzw. eine Grube zum Sammeln des Mistes. Hier setzt vorliegende Erfindung ein und schafft
eine Möglichkeit, eine derartige Mistgrube bzw. Mistbehälter als Fermentationsbehälter zu benutzen.
Es gibt bereits Vorschläge in dieser Richtung, jedoch wurde dabei vorausgesetzt, daß schwere,steife Dächer verwendet
werden, durch welche Gasfb'rderleitungen hindurchgehen. Solche
Lösungen sind jedoch teuer und es gibt Probleme hinsichtlich der Abdichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fermentationsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und rationelle Abdeckung für den Behälter aufweist, in
dem das organische, zu fermentierende Material enthalten ist, hauptsächlich Mist, wobei diese Anlage geringe Investionskosten mit sich bringt und eine sichere Operation mit begrenzten Gasverlusten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Eine Fermentationsanlage gemäß der Erfindung weist einen Fermentationsbehälter für organisches Material und ein elastisches
Dach zum Abdecken des Behälters auf. Ferner ist eine Einrichtung zur Zuführung von organischem Material, z.B. Mist, in den Behälter und zum Abziehen der fermentierten Überreste aus dem
Behälter vorgesehen. Eine Leitung dient zum Abziehen des erzeugten Gases.
Die Erfindung weist ein Dach mit einer durchbrochenen Trägeranordnung aus Streifen bzw. Riemen und/oder Seilen auf, die
über die Oberseite des Tankes gespannt sind. Eine Isolierschicht wird freitragend auf der Trägeranordnung vorgesehen.
1 30064/0703
Die Trägeranordnung und die Isolierschicht sind jeweils an
der Außenseite der Wand des Behälters befestigt.
Die Isolierschicht weist vorzugsweise eine obere und untere
gasdichte Lage auf, zwischen welchen Matten bzw. Teppiche aus Isoliermaterial enthalten sind.
Die Trägerstruktur wird vorzugsweise an der Tankwand mittels Einrichtungen befestigt, die unterhalb der Oberkante der Wand
vorgesehen sind. Die Randabschnitte der oberen und unteren Lage sind gasdicht an der Tankwand durch Einrichtungen befestigt, die höher entlang der Tankwand angeordnet sind als
die Einrichtung zur Sicherung bzw. Befestigung der Trägeranordnung. Der obere Teil der Tankwand ist vorzugsweise durch
eine gasdichte Lage abgedeckt, die sich über die obere Kante der Tankwand erstreckt und entlang der Innenfläche der Wand
nach unten bis unterhalb des normalen Betriebsniveaus bzw. °egels des organischen Materials innerhalb des Behälters herabhängt.
Wenn das in den Lagen befindliche Material in eingesetzte Stücke
unterteilt ist, die sich über den Tank erstrecken, können sich die einzelnen Stücke entlang ihrer Längskanten überlappen. An
einer Längsverbindung können die Kanten eines oberen und unteren eingesetzten Stückes über die Kanten der sich treffenden bzw.
benachbarten Stücke hinwegerstrecken, um fest miteinander durch Säume verbunden zu sein, die in Abstand an der Innenseite der
Kanten dieser Stücke verlaufen, wodurch freie Randabschnitte
an der Innenseite der kontinuierlich verlaufenden oberen und
unteren Lagen gebildet werden. Die freien Randabschnitte sind durch das Isoliermaterial zusammengenäht.
Das Dach bzw. die Abdeckung besteht aus einem Trägernetzwerk aus Riemen aus Kunstharz bzw. Kunststoff und auf der Oberseite
befindet sich eine wärmeisolierende, elastisch deformierbare Abdeckung, wobei die Doppellagen aus gasdichtem Tuch bzw. aus
130064/0703
gasdichter Folie Matten aus Isoliermaterial einschließen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fermentationsanlage anhand der Zeichnung
zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Fermentationsanlage
zur Gaserzeugung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 von oben, wobei ein Teil der Abdeckung entfernt ist,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Detailansicht zur Veranschaulichung der Befestigung des Daches an
der Tankwand, und
Fig. 4 Einzelheiten des Daches bzw. der Abdeckung während
des Aufbringens und der Befestigung derselben.
In Fig. 1 ist ein Fermentationsbehälter 10 dargestellt und
auf die bei Dünger- bzw. Mistbecken auf Bauernhöfen übliche Art teilweise in den Boden eingesetzt. Becken dieser Art können
mit unterschiedlichen Querschnitten konzipiert werden, sind jedoch häufig kreisförmig, um die Konstruktion zu vereinfachen.
In kurzer Entfernung zu dem Behälter 10 ist ein Schacht 11 versenkt angeordnet. Der Schacht 11 ist derart dimensioniert, daß
er einen Zugang ermöglicht und eine Ausrüstung enthält, wie sie nachfolgend beschrieben wird. Der Behälter 10 und der
Schacht 11 stehen über einen Kanal bzw. Durchgang 12 miteinander in Verbindung, der groß genug ist, damit eine Person hindurchkriechen kann. Während des Betriebs sind der Behälter bzw.
Tank 10 und der Schacht 11 mit dem Fermentationsmaterial 13 gefüllt, das ein Niveau 14 im Behälter 10 nicht überschreiten
soll, sondern einen Raum 15 über diesem Niveau zum Sammeln des Gases freiläßt. Der Tank 10 wird im folgenden Behälter genannt.
130064/0703
Der Behälter 10 ist mit einem Dach 16 abgedeckt, welches im folgenden noch beschrieben wird und es ist wesentlich,
daß der Behälter nach oben vollständig abgeschlossen ist. Gas wird über eine Leitung 17 abgelassen oder abgezogen,
wobei das Gas von dem Gassammei raum 15 in den Behälter über einen U-förmigen Abschnitt durch den Kanal 12 hindurchgeführt und über den Schacht 11 nach oben geleitet wird, um
mit einem beliebigen Verbraucher verbunden zu sein. Vorteilhafterweise wird eine bestimmte Art von Gasspeicherkessel oder Gasspeicherbehältern vorgesehen, jedoch ist
dieser Gasspeicherkessel in der Zeichnung nicht darges.tellt.
Der Behälter 10 und der Schacht 11 arbeiten als kommunizierende
Röhren;wenn ein Gasdruck im Raum 15 vorliegt, steigt ein Niveau
18 für das in dem Schacht 11 befindliche Material über das Niveau 14 im Behälter 10 an. Daher ist es wichtig, daß der
Schacht eine solche Höhe aufweist, daß das darin befindliche Material trotz einer zu erwartenden Differenz h zwischen den
beiden Pegeln 14 und 18 nicht über die Kante des Schachtes herausläuft. Die Menge des in den beiden kommunizierenden
Röhren enthaltenen Materials kann auf geeignete Weise gesteuert werden, was im einzelnen nicht zu beschreiben ist.
Die Arbeitsweise der Fermentationsanlage wird vereinfacht,wenn
sich das Düngemittel bzw. der Mist in einem flüssigen Zustand befindet; Fig. 1 zeigt sehr schematisch eine Einrichtung 19
zur Weiterleitung des Mistes. Es wird vorausgesetzt, daß frischer Mist bei 20 in die Einrichtung 19 eingeführt wird und der fermentierte Rückstand bei 21 abgezogen wird. Der Fermentationsprozeß wird durch das Fermentationsmaterial gefördert, indem
es gerührt wird, welches hier durch einen Teil des flüssigen Materials dazu gebracht wird, über eine Leitung 22 entzogen
zu werden und dann über eine weitere Leitung 23 zurückgepumpt zu werden. Die Leitung 23 ist neben bzw. nahe dem Boden des
Behälters 10 durch eine Düse abgeschlossen, die eine kontinuierliche Bewegung innerhalb der Masse des Fermentationsmaterials
1 30064/0703
aufrechterhält. Möglicherweise kann Hitze durch eine Heizspirale
24 zugeführt werden. Der Schacht 11 ist durch einen Deckel 25 verschlossen, jedoch ist es nicht notwendig, irgendeine
Dichtung vorzusehen. Das in dem Schacht 11 erzeugte Gasvolumen ist unbeachtlich und kann ausströmen bzw. auslecken.
Ein wesentliches Merkmal vorliegender Erfindung besteht in dem Dach 16,das den Fermentationsbehälter 10 abdeckt; das Dach 16
muß geringes Gewicht haben und aus Materialien hergestellt sein, die gegenüber der Atmosphäre in dem Behälter beständig sind;
außerdem soll das Dach gegenüber Druckänderungen imstande sein, sich selbst einzustellen bzw. sich zu verstellen, ohne daß die
Gefahr eines Leckens besteht, wobei Druckänderungen von Zeit zu Zeit auftreten.
Fig. 2 zeigt, wie ein Netzwerk 26 aus Riemen aus Kunstharz, beispielsweise Butylengummi bzw. Butylkautschuk, die in geeigneter
Weise verstärkt sind, über die Kanten der Wand des Behälters 10 gespannt sind. Anstelle von derartigen Riemen können
auch Seile verwendet werden. Die Seile werden an der Außenseite der Wand des Behälters 10 in derjenigen Weise befestigt,
wie dies in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wird und bilden eine tragende Struktur für den gasdichten Deckel 16, der dem
Druck des Gases durch die Maschen des Netzwerkes 26 ausgesetzt wird.
Fig. 3 zeigt einen Abschnitt 27 des oberen Teils der Wand des Behälters 10. Eine Lage aus Butylen-Stoff(Tuch) 28 ist über die
Wand gehängt, um die Oberseite derselben zu bedecken und hängt entlang der Innenfläche der Wand nach unten etwas über das
normale Niveau 14 des Mistes in dem Behälter hinunter. Das Gas in der Kammer 15 hat somit keine Möglichkeit, die Wand des Behälters
oder der Grube zu durchdringen. Wie bereits beschrieben ist, verlaufen die Riemen oder Seile der Stützanordnung 26 über
die Oberseite der Wand und sind an der Außenseite der Wände durch geeignete Mittel 29 befestigt, die in Abstand unterhalb
130064/0703
der oberen Kante der Wand vorgesehen sind. Derartige Befestigungsmittel 29 sind in Fig. 3 angedeutet.
Eine für das Dach 16 geeignete Abdeckung weist eine untere Schicht aus gasdichtem Tuch oder Gewebe 30 auf, vorzugsweise
ein Butylen-Material , isolierende Decken (Blankets) 31 und
ein äußeres, verstärktes Kunstharztuch 32, beispielsweise
PVC-Kunststoffe. Beide Schichten erstrecken sich über die Außenfläche der Wand des Behälters 10 und sind an dieser
durch Mittel 33 befestigt, welche eine Stange 34 beinhalten, die sich kontinuierlich um den Behälter 10 herum erstreckt,
sowie mehrere Bolzen 35, um die Stange gegen die Wand zu drücken. Die Bolzen 35 können einfach zwischen den nach unten
verlaufenden Enden der Riemen oder Seile in der tragenden Struktur 26 angeordnet werden. Wenn Gas erzeugt wird, steigt
der Druck in dem Raum 15 an, wie dies vorstehend angedeutet wurde und die Abdeckung 16 wird dann nach außen gedehnt, wie
die« in Fig. 1 durch gestrichelte Linien bei 36 angedeutet
ist Wenn der Gasdruck reduziert wird, beispielsweise während des Austausches des in dem Behälter 10 enthaltenen Materials,
fällt die Abdeckung zusammen und ruht auf der Anordnung 26.
Bei großen Dächern ist es nicht möglich, kontinuierliche bzw. durchgehende Basislagen und isolierende Decken ausreichender
Größe zu schaffen, so daß es notwendig ist, mit eingesetzten Stücken zu arbeiten, die sich auf einem Weg über den Behälter
10 erstrecken und die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Die Lagen 30,32 werden in Stücken mit standardisierter Breite geliefert und es ist möglich, eine Zahl derartiger Stücke zu einer Lage ausreichender Größe zusammenzuschweißen, um den Behälter 10 vollständig zu bedecken. Das
Isoliermaterial 31 kann in Längen oder Decken bestimmter Breite
geliefert werden. Eine Verbindung zwischen den einzelnen Stükken des Tuches kann vorzugsweise durch die in Verbindung mit
Fig. 4 beschriebene Weise ausgeführt werden, bevor das Abdecken des Behälters 10 erfolgt.
130064/0703
Wenn die gasdichte Abdeckung auf der tragenden Anordnung bzw. Einheit 26 aufgelegt bzw. befestigt werden soll, werden
die Lagen zusammen mit den Verbindungen(Stößen)zwischen den eingesetzten Stücken parallel zur Längsachse der gebildeten Rollen
gerollt. Die erste Schicht oder Lage 30 wird auf die Stützanordnung aufgelegt und ein Ende derselben wird an der Wand
des Behälters 10 befestigt. Dann wird das Isoliermaterial 31 an Ort und Stelle auf und an der ersten Verbindung der Einzelstücke vorbei aufgelegt. Vorzugsweise wird die untere Lage
nicht weit über die erste Verbindung der Einzelstücke hinausgerollt, da es hierdurch einfacher wird, die Verbindung zu
vervollständigen. Schließlich wird die obere Lage 32 auf die Verbindung ausgerollt und die zwei Lagen und das Isoliermaterial werden miteinander verbunden, d.h. aneinander befestigt.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Art und Weise, wie die Materialien
gegeneinander gesichert werden können, wobei vorausgesetzt wird, daß die Arbeit von rechts nach links ausgeführt wird. Die Abschnitte 30a und 32a der Lagen "späterer" Einzelstücke 37 überdecken vorangehende eingesetzte Stücke 38 und erstrecken sich
nach außen gegenüber den Schichtabschnitten 30b, 32b. Dann werden sie geschweißt, vulkanisiert oder auf andere Weise
permanent miteinander mit Hilfe von Säumen 39,40 verbunden, die in einem Abstand innenseitig der Längskanten der "vorangehenden"
Abschnitte verlaufen.
Die eingesetzten Stücke 38 ergeben auf diese Weise freie Ränder
41,42, die mit öffnungen versehen sein können, die ihrerseits durch ösen verstärkt sind. Diese Randabschnitte können miteinander vernäht oder mit Hilfe von Schnüren 43 zusammengebunden
sein, die durch eine geeignete Nadel durch das Isoliermaterial
und die ösen hindurchgedrückt werden. Mineralwolle wird vorzugsweise als Isoliermaterial benutzt und kann in zwei Schichten
vorgesehen sein, wobei darauf zu achten ist, daß Falten bzw. Überlappungen zwischen den Platten bzw. Matten oder Teppiche in
130064/0703
■-■τι -
den beiden Schichten in versetzten Positionen auftreten. Die Standardbreite des Isoliermaterials ist häufig kleiner
als die Breite der eingesetzten Tuchstücke. Während der Befestigung gibt es keine Schwierigkeit beim Falten der Kanten
des Isoliermaterials, so daß der untere Randabschnitt 42 der
unteren Lage erreichbar ist.
Durch das Bezugszeichen 44 ist angegeben, wie der Rest der Rolle der oberen Lage 32 auf dem Isoliermaterial während des
Nähvorganges aufliegt. Auf diese Weise gibt es bei den nach innen und nach unten gerichteten Flächen der Tuchlagen keine
genähten Verbindungen, die ein Gasleck hervorrufen könnten, vielmehr wird eine zufriedenstellende Zurückhaltung zwischen
den Lagen und dem Isoliermaterial noch erreicht.
Die vorstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebene Ausführungsform stellt eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung dar. Der Fermentationsbehälter kann auf einem Mistbehälter bzw. einer Mistgrube einer Farm beruhen, kann
jedoch auch speziell zur Erzeugung von Gas konstruiert sein. Das organische Material kann Mist bzw. Düngemittel unterschiedlicher Arten sein, das entweder in Form einer Flüssigkeit vorliegt oder in eine Flüssigkeit umgewandelt wird, die
gepumpt werden kann. Dadurch ergibt sich eine einfache Handhabung innerhalb der kommunizierenden Räume, die durch den
Behälter 10 und den Schacht 11 gebildet werden.
Der Fermentationsbehälter 10 kann durch eine Bodenisolierung 45 isoliert sein und außerhalb des Teiles des Behälters 10,
der sich über das Bodeniveau erstreckt, zusätzlich mit einer wasserbeständigen Schicht 46 isoliert sein. Um eine ausreichende
Abdichtung gegenüber einem Gaslecken zu erhalten, kann die untere Schicht oder Lage 30 so geschnitten sein, daß sie an
die Außenkontur der Wand des Behälters 10 abgestimmt ist, d.h. der Außenform der Wand entspricht. Ein vertikaler Rand, der
entlang der Außenseite der Wand herabhängt, wird dann entlang
130064/0703
des Umfangs der geschnittenen Lage vulkanisiert. Auf diese
Weise werden Falten vermieden, die leicht auftreten, wenn eine zu große Lage über die Wandkante gefaltet bzw. umgelegt
wird. Ein Streifen aus weichem Material kann zwischen der Stange 34 und den darunter befindlichen Schichten der Tuchlagen vorgesehen werden, so daß ein wirksamer Druck angelegt
werden kann.
Es ist nicht notwendig, die Seile oder Streifen in der tragenden Anordnung in irgendeinem regelmäßigen, kreuzweisen Muster
vorzusehen. Alternativ hierzu können einige der Schnüre oder Streifen bzw. Riemen diagonal über den Behälter 10 verlaufen,
so daß sie wie Speichen in einem Rad sich in der Mitte des Behälters 10 treffen.
L eerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1. Fermentationsanlage zur Erzeugung von Gas aus organischem Material, vorzugsweise Mist, mit einem Fermentationsbehälter für das organische Material, einem elastischen Dach zum Abdecken des Behälters und einer Einrichtung zur Zuführung des organischen Materials in den Behälter und zum Abziehen fermentierter Überreste sowie mit einer Leitung zum Abziehen von Gas,dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (16) eine durchbrochene Trägeranordnung (26) aus Riemen und/oder Seilen, die über die Oberseite des Behälters (10) gespannt sind, sowie eine Isolierschicht (30 bis 32) aufweist, die durch die Trägeranordnung frei abgestützt ist, und daß die Trägeranordnung und die Isolierschicht bzw. Isolierlage jeweils an der Außenseite der Wand (27) des Behälters (10) befestigt sind.2; Fermentationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,S/br130064/0703daß die Isolierschicht (30 bis 32) eine obere und eine untere gasdichte Lage (30,32) aufweist, die zwischen sich Matten (31) aus Isoliermaterial einschließen.3. Fermentationsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung (26) an der Behälterwand durch Einrichtungen (29) befestigt ist, die unterhalb der Oberkante der Wand (27) angebracht sind und daß die Randabschnitte der oberen und unteren Lage (30,32) gasdicht an der Wand des Behälters (10) durch Einrichtungen (33) befestigt sind, die höher über der Tankwand als die Einrichtungen (29) angeordnet sind, welche die Trägeranordnung(26) sichern.4. Fermentationsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Behälterwand(27) durch eine gasdichte Lage (28) abgedeckt ist, die sich über die obere Kante der Behälterwand (27) erstreckt und nach unten entlang der Innenfläche der Wand unterhalb des normalen Arbeitsniveaus (14) des organischen Materials innerhalb des Behälters (10) herabhängt.5. Fermentationsanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 2bis 4, wobei das Material in den Lagen (30,32) in eingesetzte Stücke unterteilt ist, die sich über den Behälter erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Stücke (30a,30b; 32a,32b) entlang ihrer Längskanten sich überlappen, daß sich diese eingesetzten Stücke an einer Längsverbindung der Kanten eines oberen und unteren Stückes an den Kanten der sich treffenden bzw. benachbarten Stücke (30b,32b) vorbeierstrecken und fest aneinander durch Säume (39,40) verbunden sind, die in Abstand inseitig der Kanten der letztgenannten Stücke verlaufen, wodurch freie Randabschnitte (41,42) an der Innenseite der kontinuierlichen oberen und unteren Lagen (30,32) gebildet werden, und daß die freien Randabschnitte (41,42) durch das Isoliermaterial (31) zusammengenäht sind.130064/0703
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8002406A SE8002406L (sv) | 1980-03-28 | 1980-03-28 | Anordning for att av rotbart material, foretredesvid godsel, framstella gas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111745A1 true DE3111745A1 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=20340631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111745 Withdrawn DE3111745A1 (de) | 1980-03-28 | 1981-03-25 | Fermentationsanlage |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3111745A1 (de) |
DK (1) | DK139681A (de) |
GB (1) | GB2072649A (de) |
SE (1) | SE8002406L (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT380271B (de) * | 1983-12-07 | 1986-05-12 | Oemv Ag | Behaelter zur anaeroben gaerung |
DE4120986A1 (de) * | 1991-06-25 | 1993-01-28 | Herrmannsdorfer Entwicklungsge | Abdeckung von oben offenen behaeltern, insbesondere fuer behaelter wie z. b. guellegruben fuer die biogas-erzeugung |
DE19744653A1 (de) * | 1997-10-09 | 1999-04-15 | Christian Quirrenbach | Anlage zur Erzeugung von Biogas und ein Verfahren zum Betreiben der Anlage |
DE19954904A1 (de) * | 1999-11-16 | 2001-05-31 | Xaver Lipp | Vorrichtung zur Gewinnung eines gasförmigen Energieträgers aus organischen Substanzen, insbesondere Biogas-Reaktor |
DE10017436A1 (de) * | 2000-04-07 | 2001-10-18 | Guenter Hartnagel | Biomassen-Fermentier-Vorrichtung |
DE10052373A1 (de) * | 2000-10-20 | 2002-05-02 | Envitec Mall Umweltsysteme Gmb | Biofermenter |
DE202012104310U1 (de) * | 2012-11-09 | 2014-02-11 | JOPE Beteiligungs GmbH | Tragluftdach für einen Biogasbehälter |
DE102013114715A1 (de) * | 2013-12-20 | 2015-06-25 | agriKomp GmbH | Gasspeicherabdeckung |
DE202014103688U1 (de) * | 2014-08-08 | 2015-11-11 | JOPE Beteiligungs GmbH | Biomassespeicher |
DE102013004021B4 (de) | 2013-02-28 | 2024-02-08 | Franz Kerner | Behälter für feste, flüssige oder gasförmige Medien |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2162195B (en) * | 1984-07-20 | 1988-11-16 | Bisan Holdings Pty Ltd | Improved anaerobic fermentation method and apparatus |
EP0521302A3 (en) * | 1991-05-31 | 1993-03-17 | Herrmannsdorfer Entwicklungsgesellschaft Fuer Agrar- Und Umwelttechnik Gmbh & Co., Kg | Cover for an upwardly open container, eg. a slurry pit for the production of biogas, a gas sealed shaft passage and an agitator therefor |
FR2693999A1 (fr) * | 1992-07-23 | 1994-01-28 | Deville Marie Jeanne | Procédé de fabrication de compost et matériel mettant en Óoeuvre ce procédé. |
US6389757B1 (en) | 1999-12-14 | 2002-05-21 | Degarie Claude J. | Clarifier cover |
MXPA01002951A (es) * | 2000-06-21 | 2002-06-04 | J Degarie Claude | Cubierta de clarificador. |
US6612079B2 (en) | 2000-06-21 | 2003-09-02 | Degarie Claude J. | Clarifier cover |
US6497533B2 (en) | 2000-11-16 | 2002-12-24 | Degarie Claude J. | Drainage system with membrane cover and method for covering wastewater reservoir |
NL1024311C2 (nl) * | 2003-09-17 | 2005-03-18 | Aales Adrianus Antoni Oussoren | Afdekeenheid voor het afdekken van een houder. |
ES2404305T3 (es) | 2003-12-01 | 2013-05-27 | Bekon Holding Ag | Fermentador de gran capacidad para generar biogás a partir de biomasa |
JP2005246349A (ja) * | 2004-03-08 | 2005-09-15 | Mitsubishi Chem Mkv Co | 有機性スラリーの処理設備 |
CA2503216C (en) | 2004-04-06 | 2012-11-27 | Claude J. Degarie | Membrane-covered reservoir having a hatchway therein |
CN113149390A (zh) * | 2021-03-30 | 2021-07-23 | 江西正合环保工程有限公司 | 一种整县推进畜禽养殖废弃物第三方集中资源化利用系统 |
-
1980
- 1980-03-28 SE SE8002406A patent/SE8002406L/xx not_active Application Discontinuation
-
1981
- 1981-03-24 GB GB8109101A patent/GB2072649A/en not_active Withdrawn
- 1981-03-25 DE DE19813111745 patent/DE3111745A1/de not_active Withdrawn
- 1981-03-27 DK DK139681A patent/DK139681A/da not_active IP Right Cessation
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT380271B (de) * | 1983-12-07 | 1986-05-12 | Oemv Ag | Behaelter zur anaeroben gaerung |
DE4120986A1 (de) * | 1991-06-25 | 1993-01-28 | Herrmannsdorfer Entwicklungsge | Abdeckung von oben offenen behaeltern, insbesondere fuer behaelter wie z. b. guellegruben fuer die biogas-erzeugung |
DE19744653A1 (de) * | 1997-10-09 | 1999-04-15 | Christian Quirrenbach | Anlage zur Erzeugung von Biogas und ein Verfahren zum Betreiben der Anlage |
DE19954904A1 (de) * | 1999-11-16 | 2001-05-31 | Xaver Lipp | Vorrichtung zur Gewinnung eines gasförmigen Energieträgers aus organischen Substanzen, insbesondere Biogas-Reaktor |
DE10017436A1 (de) * | 2000-04-07 | 2001-10-18 | Guenter Hartnagel | Biomassen-Fermentier-Vorrichtung |
DE10017436C2 (de) * | 2000-04-07 | 2002-04-11 | Guenter Hartnagel | Biomassen-Fermentier-Vorrichtung |
DE10052373A1 (de) * | 2000-10-20 | 2002-05-02 | Envitec Mall Umweltsysteme Gmb | Biofermenter |
DE202012104310U1 (de) * | 2012-11-09 | 2014-02-11 | JOPE Beteiligungs GmbH | Tragluftdach für einen Biogasbehälter |
DE102013004021B4 (de) | 2013-02-28 | 2024-02-08 | Franz Kerner | Behälter für feste, flüssige oder gasförmige Medien |
DE102013114715A1 (de) * | 2013-12-20 | 2015-06-25 | agriKomp GmbH | Gasspeicherabdeckung |
DE202014103688U1 (de) * | 2014-08-08 | 2015-11-11 | JOPE Beteiligungs GmbH | Biomassespeicher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8002406L (sv) | 1981-09-29 |
DK139681A (da) | 1981-09-29 |
GB2072649A (en) | 1981-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3111745A1 (de) | Fermentationsanlage | |
DE3309944A1 (de) | Schneidvorrichtung fuer schlaffes flachmaterial | |
DE3309946A1 (de) | Schneidvorrichtung fuer auflagen aus schlaffem flachmaterial | |
DE4440464C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Austritts umweltbelastender Bestandteile | |
DE2406499A1 (de) | Vorrichtung zum aufbewahren und/oder transportieren von fluessigkeiten, gasen oder fluidisierten, festen partikeln unter druck sowie verfahren zur herstellung derartiger vorrichtungen | |
EP0450154B1 (de) | Verwendung eines Schutzelements für den Schutz von Abdichtbahnen im Deponiebau sowie ein Verfahren zum Abdichten von Deponieböden | |
DE1784280A1 (de) | Aus Abschnitten bestehendes Schwimmdach und dafuer dienende Dachabschnitte | |
DE2607209A1 (de) | Kompostierverfahren und anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE9315093U1 (de) | Schutzabdeckung für die Landwirtschaft und den Gartenbau | |
DE3519705A1 (de) | Operationstischbezug und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102016006194A1 (de) | Kunststoffdichtungsbahn zum Abdichten eines stehenden oder fließenden Gewässers | |
DE2061859C3 (de) | Kompostsilo | |
DE3207048A1 (de) | Digestor fuer die fermentation von zellulosematerialien und fuer die herstellung von methan | |
DE2739635A1 (de) | Kontaktierungseinrichtung fuer gas oder luft und fluessigkeit, vorzugsweise wasch- bzw. reinigungsapparat oder belueftungseinrichtung, insbesondere luftwasch- bzw. -reinigungsapparat fuer landwirtschaftliche zwecke | |
DE102020115374B4 (de) | Großraumbehälter und Verfahren zum Herstellen eines Großraumbehälters | |
DE3636771A1 (de) | Dachbegruenung | |
DE3714743C2 (de) | ||
DE3126067A1 (de) | Pflanzenbehaelter | |
DE3642626C2 (de) | ||
AT344932B (de) | Flachbett | |
DE2819792A1 (de) | Dichtwandkonstruktion fuer einen fluessiggas-speicherbehaelter | |
EP0010182A1 (de) | Schlauchförmiges Inlett | |
DE3929530C2 (de) | Schalung zur Anordnung um einen vertikalen Schacht sowie Verfahren zur Herstellung der Schalung | |
DE2116587C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Matratzen aus Drahtgewebe zum Abdecken von erosionsgefährdeten Oberflächen und nach dem Verfahren vorgefertigtes Halbfabrikat zur Ausführung des Verfahrens an Ort und Stelle | |
DE2912795B2 (de) | Wärmedämmung für einen zwischen zwei Dachsparren, einer außenliegenden Dachhaut und einer innenliegenden, bereits vorhandenen Dachraumverkleidung gebildeten Hohlraum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |