DE102013114715A1 - Gasspeicherabdeckung - Google Patents

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Abstract

Gasspeicherabdeckung, insbesondere Biogasspeicherabdeckung, welche biegeschlaff ausgeführt ist und umfasst: eine gasdichte innere Folienschicht (3), eine gasdichte äußere Folienschicht (5) und ein Abstandsmaterial, welches in einem Zwischenraum zwischen der inneren Folienschicht (3) und der äußeren Folienschicht (5) angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Anmeldung betrifft eine Gasspeicherabdeckung, insbesondere eine Biogasspeicherabdeckung, und ein Verfahren zum Betreiben einer Gasspeicherabdeckung.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Gasspeicher, insbesondere Biogasspeicher, mit einer Folie abzudecken. Aus der DE 20 2008 016 776 U1 ist ein System bekannt, mit welchem eine Folie auf einem Behälter befestigt werden kann.
  • Grundsätzlich besteht bei solchen Abdeckungen die Gefahr, dass die Folie undicht wird und eine Leckage entsteht. Dabei kann es passieren, dass Umgebungsluft in den Behälter gelangt. Dies kann zu einer explosionsfähigen Atmosphäre im Behälter führen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass Gas austritt, wobei wiederum Explosionsgefahr entstehen kann, außerdem eine ungewollte Emission von Treibhausgasen, beispielsweise Methan auftreten kann und wirtschaftliche Schäden durch den Gasverlust entstehen. Aus den genannten Gründen werden Folien unter Umständen auf Dichtigkeit geprüft. Dies erfordert allerdings bei bekannten Systemen einen großen Aufwand und Leckagen werden nicht unmittelbar bei Auftreten detektiert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe ist es, eine verbesserte Gasspeicherabdeckung anzugeben. Insbesondere sollen die Probleme des Standes der Technik, wie sie oben geschildert sind, oder weitere Probleme des Standes der Technik gelindert oder behoben werden.
  • Typische Ausführungsformen von Gasspeicherabdeckungen sind biegeschlaff ausgeführt. Dabei bedeutet der Begriff biegeschlaff unter anderem auch, dass sich typischerweise die Gasspeicherabdeckung verformen lässt, ohne dass ein Bruch auftritt. Typische Gasspeicherabdeckungen umfassen eine gasdichte innere Folienschicht und eine gasdichte äußere Folienschicht. Durch das Vorsehen der zwei Folienschichten wird erreicht, dass ein Zwischenraum geschaffen werden kann, welcher überwachbar ist. Typische Ausführungsformen von Gasspeicherabdeckungen umfassen ein in dem Zwischenraum angeordnetes Abstandsmaterial. Typischerweise weist das Abstandsmaterial eine minimale Stärke von 0,05 mm oder mindestens 1 mm auf. Typische Materialien für die Folienschichten oder für das Abstandsmaterial sind EPDM, PVC oder PE. Weitere Möglichkeiten sind Vliese, welche beispielsweise bei der Herstellung zwischen frisch gefertigte Folienschichten eingelegt werden können, sodass bei Auseinanderlösen der Folienschichten und Entfernen des Materials und Wiederaufeinanderfügen der Folienschichten Hohlräume entstehen oder, anders ausgedrückt, Grate und Vorsprünge auf den Folienschichten entstehen. Solche einstückig mit den Folienschichten ausgebildete Grate oder Vorsprünge oder Konturen oder Texturen werden ebenso hierin unter dem Begriff „Abstandsmaterial” verstanden. Grundsätzlich wird unter dem Begriff „Abstandsmaterial” jedes Material verstanden, das eine Schaffung und Aufrechterhaltung von miteinander verbundenen Hohlräumen zwischen der inneren Folienschicht und der äußeren Folienschicht geeignet ist.
  • Typische Gasspeicherabdeckungen sind Biogasspeicherabdeckungen, wobei jedoch Gasspeicherabdeckungen gemäß Ausführungsform der Erfindung auch für andere Gase verwendet werden können, insbesondere für brennbare Gase wie Methan. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft Ausführungsformen von Gasspeichern, insbesondere Biogasspeichern, welche eine Gasspeicherabdeckung in einer der hierin beschriebenen typischen Ausführungsformen umfassen. Ein solcher Gasspeicher kann optional einen Behälter, beispielsweise einen kreisrunden Behälter, analog zu dem Behälter der DE 20 2008 016 776 U1 umfassen. Weitere Gasspeicher umfassen eine unmittelbar auf einem Boden angebrachte Gasspeicherabdeckung, sodass durch ein Überdruck zwischen dem Boden und der Gasspeicherabdeckung ein Hohlraum geschaffen wird, in welchem Gas aufbewahrt wird. Typische Ausführungsformen umfassen einen Wetterschutz, beispielsweise ein Dach oder eine zusätzliche Folie, welche über der Gasspeicherabdeckung angeordnet ist. Bei weiteren Ausführungsformen ist die Gasspeicherabdeckung unter freiem Himmel angeordnet.
  • Bei typischen Ausführungsformen sind die innere Folienschicht und die äußere Folienschicht umlaufend miteinander gasdicht oder zumindest im Wesentlichen gasdicht verbunden, sodass in dem Zwischenraum zwischen der inneren Folienschicht und der äußeren Folienschicht ein zumindest im Wesentlichen abgeschlossener Zwischenraum entsteht. Dies bietet den Vorteil, dass bei Eintreten von Luft oder Gas in diesen Raum sich eine Gaszusammensetzung in dem Zwischenraum ändert, sodass Leckagen leichter detektierbar sind. Bei typischen Ausführungsformen ist das Abstandsmaterial ausgebildet, sodass es einen Gasaustausch innerhalb des Zwischenraums zulässt. Typischerweise ist das Abstandsmaterial ausgebildet, sodass ein Durchlassen des Gases in dem Zwischenraum in Richtung eines Verdichters ermöglicht wird. Typischerweise umfasst die Gasspeicherabdeckung einen Anschluss zum Anschluss eines Verdichters. Auf diese Weise kann ein Unterdruck in dem Zwischenraum geschaffen werden, sodass Leckagen leichter ermittelbar sind. Typische Ausführungsformen des Abstandsmaterials sind biegeschlaff. Dies ermöglicht eine Anpassung des Abstandsmaterials an die Form der inneren Folienschicht und der äußeren Folienschicht. Typische Abstandsmaterialien umfassen ein Vlies, ein Netz, eine Schnur, ein Gewebe oder einen Kunststoff. Dabei kann der Kunststoff porös sein, um eine Gasdurchlässigkeit zu erreichen. Bei typischen Ausführungsformen ist das Abstandsmaterial zwischen die innere Folienschicht und die äußere Folienschicht eingelegt oder eingeschweißt. Bei weiteren Ausführungsformen bilden die innere Folienschicht oder die äußere Folienschicht oder beide Folienschichten das Abstandsmaterial durch Noppengrate, strukturierte Oberflächen aus. Dies bietet den Vorteil eines schnelleren Zusammenbaus. Ein gesondertes Abstandsmaterial kann den Vorteil besonders gut angepasster Materialeigenschaften bieten.
  • Typische Ausführungsformen von Gasspeicherabdeckungen umfassen einen Verdichter, der einen Ansaugeingang umfasst, welcher mit dem Zwischenraum verbunden ist. Beispielsweise können Ausführungsformen der Gasspeicherabdeckung einen Anschluss an dem Zwischenraum vorsehen, welcher beispielsweise in der inneren Folienschicht oder in der äußeren Folienschicht oder an einer Verbindungsstelle der inneren Folienschicht mit der äußeren Folienschicht angeordnet ist. Mit einem solchen Verdichter, der typischerweise gasdicht mit dem Zwischenraum verbunden ist, beispielsweise über einen Schlauch oder über eine feste Leitung, ist es möglich, in dem Zwischenraum einen Unterdruck zu erzeugen. Der Verdichter wird als solcher bezeichnet, da dies typischerweise die technische Fachbezeichnung ist. Tatsächlich wirkt der Verdichter bei typischen Ausführungsformen einer Gasspeicherabdeckung jedoch dahingehend, dass in dem Zwischenraum ein Unterdruck geschaffen wird. Andere Begriffe für den Verdichter sind Gebläse oder Pumpe oder Vakuumpumpe.
  • Typischerweise ist stromabwärts des Zwischenraums oder stromaufwärts des Verdichters oder stromabwärts des Verdichters ein Durchflusssensor angeordnet. Ein solcher Durchflusssensor misst typischerweise die Masse der durchfließenden oder abgepumpten Menge des Gases, welches dem Zwischenraum entnommen wird. Dies ermöglicht eine quantitative Abschätzung der Gasmenge, welche dem Zwischenraum entnommen wird. Typische Ausführungsformen von Gasspeicherabdeckungen umfassen einen Drucksensor, welcher mit dem Zwischenraum verbunden ist zum Messen des Gasdrucks in dem Zwischenraum. Weitere typische Ausführungsformen umfassen einen Druckschalter zum Überwachen des Gasdrucks in dem Zwischenraum. Typische Druckschalter sind mit dem Zwischenraum verbunden. Solche Einrichtungen bieten den Vorteil, eine Information über den Gasdruck in dem Zwischenraum zu erhalten. Auf diese Weise kann nach einem Abpumpen einer bestimmten Menge an Gas oder einem Abpumpen bis zu einem bestimmten Unterdruck abgewartet werden, wie lange es dauert, bis sich in dem Zwischenraum der Druck wieder auf bestimmten Wert erhöht. Dies ermöglicht eine schnelle Identifikation, ob zumindest eine der inneren Folienschicht oder der äußeren Folienschicht ein Leck aufweist.
  • Bei typischen Ausführungsformen ist die Gasspeicherabdeckung mit einem Gassensor ausgerüstet. Typischerweise ist der Gassensor mit dem Zwischenraum verbunden, beispielsweise ist der Gassensor an der Verbindung zwischen dem Zwischenraum und dem Verdichter angeordnet. Bei weiteren Ausführungsbeispielen kann der Gassensor auch stromabwärts des Verdichters angeordnet sein. Typischerweise ist der Gassensor dazu eingerichtet, eine Gaszusammensetzung des Gases in dem Zwischenraum zu ermitteln oder eine Gaszusammensetzung des aus dem Zwischenraum abgepumpten Gases zu ermitteln. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob in den Zwischenraum Luft von außen gelangt oder Gas, welches innerhalb des durch die Gasspeicherabdeckung abgeschlossenen Raums ist.
  • Bei typischen Ausführungsformen von Gasspeicherabdeckungen ist eine Kontrolleinrichtung vorgesehen, welche dazu eingerichtet ist, den Verdichter anzusteuern. Bei weiteren typischen Ausführungsformen ist die Kontrolleinrichtung mit dem Drucksensor verbunden, um einen Druck in dem Behälter zu ermitteln. Typische Ausführungsformen von Gasspeicherabdeckungen umfassen Kontrolleinrichtungen, welche mit dem Gassensor verbunden sind zum Ermitteln der Zusammensetzung des Gases in dem Zwischenraum zwischen den beiden Folienschichten. Weiterhin ist bei Vorhandensein eines Durchflusssensors die Kontrolleinrichtung typischerweise mit dem Durchflusssensor verbunden. Dies ermöglicht der Kontrolleinrichtung eine Abstimmung der ermittelten Durchflussmenge mit anderen ermittelten Daten. Die Kontrolleinrichtung ist typischerweise dazu eingerichtet, den Verdichter derart anzusteuern, dass der Verdichter für eine bestimmte Zeitspanne betrieben wird und anschließend für eine bestimmte Zeitspanne stillgelegt wird. Während dieser zweiten Zeitspanne kann die Kontrolleinrichtung über den Drucksensor die Geschwindigkeit des Abfallens eines Unterdrucks in dem Zwischenraum ermitteln, beispielsweise um festzustellen, ob eine Leckage vorliegt. Typischerweise umfasst die Kontrolleinrichtung eine Speichereinheit. Eine solche Speichereinheit ermöglicht einen längeren Beobachtungszeitraum, beispielsweise auch über einen Ausfall einer Energieversorgung hinweg.
  • Typischerweise ist die Kontrolleinrichtung mit einem Ausgabegerät verbunden zum Ausgeben eines Alarms in Abhängigkeit eines Drucks, einer Druckänderung oder einer Gaszusammensetzung in dem Zwischenraum. Insbesondere überwacht die Kontrolleinrichtung typischerweise über den Drucksensor eine Druckänderung pro Zeiteinheit. Übersteigt die gemessene Druckänderung pro Zeiteinheit einen bestimmten Wert, kann die Kontrolleinrichtung einen Alarm ausgeben. Das Ausgabegerät umfasst zum Ausgeben des Alarms typischerweise eine optische Anzeige oder eine akustische Ausgabeeinheit.
  • Typische Verfahren von Ausführungsformen der Erfindung umfassen ein Erzeugen eines Unterdrucks in dem Zwischenraum, beispielsweise unter Verwendung eines Verdichters oder einer Pumpe. Weiterhin wird typischerweise ein Druck oder eine Druckänderung in dem Zwischenraum ermittelt. Bei typischen Ausführungsformen wird hierzu ein Drucksensor verwendet. Durch Ermitteln einer Gaszusammensetzung in dem Zwischenraum, beispielsweise durch Ermitteln einer Gaszusammensetzung des abgepumpten Mediums, kann festgestellt werden, ob beispielsweise eine der beiden Folienschichten leck ist. Bei Ausführungsformen wird die Gaszusammensetzung des abgepumpten Mediums lediglich dann untersucht, wenn aufgrund einer Druckmessung eine Leckage vermutet wird, beispielsweise bei einem schnellen Druckabfall. Bei weiteren Ausführungsformen erfolgt die Messung der Gaszusammensetzung kontinuierlich. Bei weiteren typischen Verfahren wird durch Aufbringen einer Flüssigkeit auf die äußere Folienschicht überprüft, ob diese beispielsweise undicht ist. Dies ist ebenso von innen möglich bei der inneren Folienschicht. Typischerweise werden gefärbte Flüssigkeiten verwendet. Besondere Vorteile können dabei transluzente Folien bieten. Bei weiteren Ausführungsbeispielen sind die Folien schwarz ausgeführt, beispielsweise weil dies preisgünstiger ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei die Figuren zeigen:
  • 1 zeigt eine typische Ausführungsform einer Gasspeicherabdeckung in einer schematischen Schnittansicht, welche einen Ausschnitt der gesamten Gasspeicherabdeckung darstellt;
  • 2 zeigt in einer Schemazeichnung den Aufbau der Gasspeicherabdeckung der 1 in einer Gesamtansicht;
  • 3 zeigt eine schematische Gesamtansicht einer typischen Ausführungsform des Behälters; und
  • 4 zeigt ein Verfahren einer typischen Ausführungsform.
  • Beschreibung typischer Ausführungsbeispiele
  • In den 1A und 1B sind zwei typische Ausführungsformen von Gasspeicherabdeckungen in einem Ausschnitt schematisch gezeigt. Dabei werden, wie bei den anderen Figuren auch, für gleiche oder ähnliche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet und nicht in jeder Figur unter Umständen jedes Detail nochmals beschrieben. Grundsätzlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten typischen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann insbesondere Kombinationen von hierin beschriebenen typischen Merkmalen umfassen, soweit diese innerhalb des Umfangs der Ansprüche liegen.
  • Die Gasspeicherabdeckung der 1A umfasst eine gasdichte innere Folienschicht 3 und eine gasdichte äußere Folienschicht 5. Zwischen der gasdichten inneren Folienschicht 3 und der gasdichten äußeren Folienschicht 5 ist ein Abstandsmaterial angeordnet, welches einen Zwischenraum zwischen den Folienschichten 3 und 5 aufrechterhält. Das Abstandsmaterial besteht aus inneren Noppen 7 und aus äußeren Noppen 9. Die inneren Noppen 7 sind einstückig mit der inneren Folienschicht 3 ausgebildet und die äußeren Noppen 9 sind einstückig mit der äußeren Folienschicht 5 ausgebildet. Die Folienschichten 3 und 5 mit den Noppen 7 und 9 werden aus EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) hergestellt und sind vor ihrer Zusammenfügung zur Gasspeicherabdeckung zumindest weitgehend identisch. Dies bietet den Vorteil einer einfachen Herstellbarkeit. Die innere Folienschicht und die äußere Folienschicht können bei Ausführungsformen identisch hergestellt sein. Typischerweise werden die innere Folienschicht und die äußere Folienschicht lediglich aufeinandergelegt oder aufeinandergelegt und beispielsweise durch thermische Einwirkung dauerhaft miteinander verbunden.
  • Die innere Folienschicht 3 und die äußere Folienschicht 5 trennen einen Innenraum 11 eines Gasspeichers, insbesondere eines Biogasspeichers, von einem Außenraum 13.
  • In der 1B ist eine weitere Ausführungsvariante ebenfalls in einem Teilquerschnitt gezeigt, bei welcher eine glatte gasdichte innere Folienschicht 3' und eine glatte gasdichte äußere Folienschicht 5' vorgesehen sind. Als Abstandsmaterial wird bei der Gasspeicherabdeckung der 1B ein Vlies 15 verwendet, welches zwischen die innere Folienschicht 3' und die äußere Folienschicht 5' eingelegt ist.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen werden die Folienschichten zusammen mit dem Vlies hergestellt, anschließend wird das Vlies von den Folien entfernt, sodass die Folien selbst Konturierungen, Grate oder strukturierte Oberflächen ausbilden. Dadurch wird der Zwischenraum, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel der 1A, durch die Strukturen der Folienschichten aufrechterhalten. Aus dem Stand der Technik sind weitere Möglichkeiten bekannt, strukturierte Oberflächen auf Folien zu schaffen, beispielsweise mit konturierenden Walzen.
  • In der 2 ist ein Gasspeicher gezeigt, welcher eine Gasspeicherabdeckung entsprechend der 1A umfasst. Die 2 ist eine Übersichtsskizze, bei welcher die Folienschichten 3, 5 nicht mehr aufgelöst dargestellt sind. Ein typischer minimaler Abstand zwischen der inneren Folienschicht 3 und der äußeren Folienschicht 5 beträgt beispielsweise 0,05 mm, 0,5 mm, 1 mm, 5 mm oder 10 mm, typischerweise beträgt der Abstand zwischen der inneren Folienschicht und der äußeren Folienschicht zwischen 0,05 mm und 30 mm.
  • Ein Innenraum 11, welcher in der 2 gegenüber einer Umgebung 13 durch die Gasspeicherabdeckung abgedichtet wird, weist ein Volumen von mehreren Kubikmetern auf. Die Darstellung der 2 ist nicht maßstabsgetreu. Weitere Ausführungsbeispiele weisen größere oder kleinere Volumina auf. Die innere Folienschicht 3 bildet zusammen mit der äußeren Folienschicht 5 einen Sack 20 zur Aufbewahrung von Biogas, welcher beispielsweise auf einem Hallenboden 22 angeordnet ist.
  • Der Zwischenraum zwischen der inneren Folienschicht und der äußeren Folienschicht 5 ist über eine Leitung 24 mit einem Ansaugeingang 26 eines Verdichters 28 verbunden. Die Leitung 24 ist an der äußeren Folienschicht 5 gasdicht befestigt. Auf diese Weise kann der Verdichter 28 einen Unterdruck in den Zwischenraum zwischen der inneren Folienschicht 3 und der äußeren Folienschicht 5 erzeugen. In der Leitung 24 sind ein Durchflusssensor 30, ein Drucksensor 32 und ein Gassensor 34 angeordnet. Der Durchflusssensor 30, der Drucksensor 32 und der Gassensor 34 sind jeweils mit einem entsprechenden Eingang einer Kontrolleinrichtung 36 verbunden, welche dazu eingerichtet ist, ermittelte Messwerte des Durchflusssensors 30, des Drucksensors 32 und des Gassensors 34 zu verarbeiten. Weiterhin ist die Kontrolleinrichtung 36 dazu eingerichtet, einen Betrieb des Verdichters 28 zu steuern oder zu regeln. Der Verdichter 28 umfasst einen Ausgang 38, über welchen abgepumptes Gas aus dem Innenraum 11 in die Umgebung abgeblasen wird. Bei weiteren Ausführungsformen ist der Ausgang 38 optional mit dem Innenraum 11 des Gasspeichers verbunden, um abgesaugten Gas in den Innenraum 11 zurückzupumpen. Dies kann unter bestimmten Bedingungen zulässig sein. Ein Vorteil ist, dass Gas aus dem Innenraum 11, welches beispielsweise Methan enthalten kann, nicht an die Umgebung 13 abgepumpt wird. Weiterhin ist die Kontrolleinrichtung 36 mit einem Ausgabegerät 40 verbunden, über welches ein Alarm oder Messwerte für einen Benutzer ausgegeben werden können. Bei Ausführungsformen werden Geräte geschaltet, z. B. ein Abschalten der Gasentnahme aus dem Gasspeicher durch ein Gasgebläse.
  • In der 3 ist eine weitere typische Ausführungsform eines Gasspeichers gezeigt. Der Gasspeicher der 3 umfasst eine Gasspeicherabdeckung mit einer gasdichten inneren Folienschicht 3 und einer gasdichten äußeren Folienschicht 5, wie sie in der 1 gezeigt sind. Die Folienschichten 3 und 5 sind beide an einem Behälter 42 befestigt, welcher kreisrund ist und in der 3, wie die Folienschichten 3 und 5, im Schnitt gezeigt ist. Analog zu dem Ausführungsbeispiel der 2 ist auch der Gasspeicher der 3 mit einem Verdichter 28 und einer Kontrolleinrichtung 36 sowie den übrigen im Zusammenhang mit der 2 beschriebenen zusätzlichen Vorrichtungen und Merkmalen ausgerüstet. Auf eine nochmalige detaillierte Beschreibung wird an dieser Stelle der Übersichtlichkeit halber verzichtet.
  • In der 4 ist eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Das Verfahren startet in einem Schritt 100 nach einer Befüllung eines Gasspeichers, beispielsweise eines Gasspeichers wie sie in den 2 oder 3 und der dazugehörigen Beschreibung beschrieben sind. Dabei wird der Gasspeicher mit Biogas gefüllt. Anschließend wird in einem Schritt 110 über die Kontrolleinrichtung der Verdichter in Gang gesetzt, um in dem Zwischenraum zwischen der inneren Folienschicht und der äußeren Folienschicht einen Unterdruck zu erzeugen. In einem Schritt 120 wird abgefragt, ob ein über den Drucksensor gemessener Druck ausreichend weit abgefallen ist. Sobald der Druck weit genug abgefallen ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt 130 fort, ansonsten wird weiter abgepumpt. Eine weitere Möglichkeit bei Ausführungsformen ist, dass über einen Durchflusssensor überprüft wird, ob eine bestimmte Menge an Fluid oder Gas aus dem Zwischenraum abgepumpt wurde, bevor mit einem nachfolgenden Schritt der Verdichter wieder abgestellt wird.
  • Im Schritt 130 wird der Verdichter ausgeschaltet. Nun werden der Druck, die abgepumpte Menge und die Zusammensetzung des abgepumpten Fluides in einem Schritt 140 gemessen oder ermittelt und abgespeichert. Hierzu können Gassensor, Durchflusssensor und Drucksensor, wie sie im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen der 2 und 3 beschrieben wurden, verwendet werden. In einem Schritt 150 wird abgewartet, beispielsweise für einen Zeitraum von 10 Minuten oder einer Stunde oder auch einen Tag oder auch einen anderen Zeiträumen zwischen beispielsweise einer Minute und einer Woche oder zwischen 10 Minuten und einem Tag. Nachfolgend wird wiederum der Druck und die Gaszusammensetzung mittels der entsprechenden Sensoren ermittelt (Block 160). In einem Block 170 werden die so ermittelten Werte abgespeichert.
  • In einem Block 180 werden die ermittelten und gespeicherten Werte jeweils mit zuvor bereits ermittelten Werten verglichen. Dabei kann ermittelt werden, ob ein Druckabfall zu schnell erfolgt, also ob beispielsweise innerhalb einer bestimmten Zeit ein zu starker oder zu schneller Druckabfall erfolgt. Gleichzeitig wird überprüft, ob bereits ein Druckniveau erreicht ist, bei welchem ein neues Abpumpen angezeigt ist, um einen bestimmten Unterdruck in dem Zwischenraum zu erhalten. Sollte bei dem Vergleich im Block 180 festgestellt werden, dass der Druck zu schnell abgesunken ist oder dass sich die Gaszusammensetzung in dem Zwischenraum verändert, springt das Verfahren zu einem Schritt 190, in welchem ein Alarm ausgegeben wird. Stellt das Verfahren in dem Vergleich 180 fest, dass zwar die Gaszusammensetzung sich nicht verändert hat und auch kein Druckabfall mit zu hoher Geschwindigkeit erfolgt ist, wird überprüft, ob eine Druckgrenze unterschritten wird, bei welcher erneut abgepumpt werden muss. In einem solchen Fall wird zu dem Schritt 110 zurückgesprungen. Ist auch diese Untergrenze für den absoluten Druck nicht erreicht, springt das Verfahren zu dem Schritt 150 zurück, in welchem wiederum abgewartet wird, bis in Schritt 160 Messwerte ermittelt werden.
  • Bei Auslösen eines Alarms (Sprung zum Schritt 190) wird nachfolgend in einem Schritt 200 die Gaszusammensetzung analysiert. In einem Schritt 210 wird die Gaszusammensetzung mit einer gespeicherten früheren Gaszusammensetzung, beispielsweise der im Schritt 140 abgespeicherten Gaszusammensetzung, verglichen. Anhand dieses Vergleichs wird in einem Schritt 220 entschieden, ob Luft von außerhalb des Gasspeichers in den Zwischenraum eingetreten ist oder Gas aus dem Innenraum in den Zwischenraum übergetreten ist. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob die innere Folienschicht oder die äußere Folienschicht beschädigt ist. Bei Beschädigung der inneren Folienschicht, als beim Feststellen, dass sich die Gaszusammensetzung in Richtung des Gases in dem Innenraum verschoben hat, springt das Verfahren zu einem Schritt 230. Im Falle einer Verschiebung der Zusammensetzung in Richtung der Umgebungsluft springt das Verfahren zu einem Schritt 240. In den Schritten 230 und 240 wird an den Benutzer ein Alarm übermittelt, beispielsweise per Mail oder akustisch oder durch Anzeige auf einem Display. Stellt das Verfahren im Schritt 220 fest, dass sich auch bei einem schnellen Druckabfall, wie er im Schritt 180 festgestellt wurde, die Gaszusammensetzung nicht verändert hat, so springt das Verfahren zu einem Schritt 250, in dem ein entsprechender Alarm mit dieser Information an einen Benutzer ausgegeben wird. Ein solcher Fall kann beispielsweise eintreten, falls die innere Folienschicht und die äußere Folienschicht beschädigt sind. Ein Benutzer kann dann anhand dieser Hinweise und auch anhand der festgestellten Geschwindigkeit des Druckabfalls eine Fehlereingrenzung und Lokalisation vornehmen, beispielsweise durch Benetzung der inneren Folienschicht oder der äußeren Folienschicht mit Wasser, um eine entsprechende Öffnung mit Gasübertritt zu identifizieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008016776 U1 [0002, 0006]

Claims (12)

  1. Gasspeicherabdeckung, insbesondere Biogasspeicherabdeckung, welche biegeschlaff ausgeführt ist und umfasst: – eine gasdichte innere Folienschicht (3, 3'), – eine gasdichte äußere Folienschicht (5, 5') und – ein Abstandsmaterial, welches in einem Zwischenraum zwischen der inneren Folienschicht (3, 3') und der äußeren Folienschicht (5, 5') angeordnet ist.
  2. Gasspeicherabdeckung nach Anspruch 1, wobei das Abstandsmaterial ausgebildet ist, so dass es einen Gasaustausch innerhalb des Zwischenraumes zulässt.
  3. Gasspeicherabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abstandsmaterial ein Vlies (15), ein Netz, eine Schnur, ein Gewebe oder einen Kunststoff umfasst.
  4. Gasspeicherabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abstandsmaterial einstückig mit der inneren Folie (3, 3') oder einstückig mit der äußeren Folie (5, 5') ausgebildet ist.
  5. Gasspeicherabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Verdichter (28), der einen Ansaugeingang (26) umfasst, welcher mit dem Zwischenraum verbunden ist.
  6. Gasspeicherabdeckung nach Anspruch 5 mit einem Durchflusssensor (30), welcher stromabwärts des Zwischenraums angeordnet ist
  7. Gasspeicherabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Drucksensor (32), welcher mit dem Zwischenraum verbunden ist.
  8. Gasspeicherabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Gassensor (34), welcher mit dem Zwischenraum verbunden ist.
  9. Gasspeicherabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, mit einer Kontrolleinrichtung (36), welche dazu eingerichtet ist, den Verdichter (28) anzusteuern.
  10. Gasspeicherabdeckung nach Anspruch 9 mit einem mit der Kontrolleinrichtung (36) verbundenen Ausgabegerät (40) zum Ausgeben eines Alarms in Abhängigkeit eines Drucks, einer Druckänderung und/oder einer Gaszusammensetzung in dem Zwischenraum.
  11. Gasspeicher, insbesondere Biogasspeicher, mit einer Gasspeicherabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Verfahren zum Betreiben einer Gasspeicherabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit – Erzeugen eines Unterdrucks in dem Zwischenraum; – Ermitteln eines Drucks und/oder einer Druckänderung in dem Zwischenraum; und/oder – Ermitteln einer Gaszusammensetzung der Luft in dem Zwischenraum – Ausgeben eines Alarms oder einer Information an einen Benutzer in Abhängigkeit des ermittelten Drucks, der ermittelten Druckänderung und/oder der ermittelten Gaszusammensetzung.
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