DE3111533A1 - Leitungsverbindungsvorrichtung - Google Patents

Leitungsverbindungsvorrichtung

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DE3111533A1
DE3111533A1 DE19813111533 DE3111533A DE3111533A1 DE 3111533 A1 DE3111533 A1 DE 3111533A1 DE 19813111533 DE19813111533 DE 19813111533 DE 3111533 A DE3111533 A DE 3111533A DE 3111533 A1 DE3111533 A1 DE 3111533A1
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DE
Germany
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milk
lines
line
vacuum
chamber
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DE19813111533
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DE3111533C2 (de
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Masanori Suzaka Nagano Hamaoka
Tadayoshi Nagano Hara
Chikashi Suzaka Nagano Kanbayashi
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Orion Machinery Co Ltd
Original Assignee
Orion Machinery Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/044Milk lines or coupling devices for milk conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Leitungen in einer Melkmaschine des Doppelleitungstyps.
  • Bei Melkmaschinen des Doppelleitungstyps ist eine Milchleitung üblicherweise in eine Unterdruckleitung eingeführt und wird darin gehalten. Wenn daher ein Milchzapfen an der Milchleitung angebracht wird, so sollte dieser die Luftdichtheit in den Unterdruckleitungen nicht beeinträchtigen.
  • Zur Beschreibung des Standes der Technik wird bereits jetzt auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Um die Luftdichtheit der Unterdruckleitungen nicht zu beeinträchtigen, ist bei einer bekannten Leitungsverbindungsvorrichtung ein Milchzapfen 3 auf der vorderen Innenfläche eines Verbindungsgehäuseteils 2 angebracht, das eine Unterdruckkammer 1 bildet, die die Enden der Unterdruckleitungen (nicht dargestellt) luftdicht miteinander verbindet. Innerhalb der Unterdruckkammer 1 sind Milchleitungen 4 durch den Milchzapfen 3 miteinander verbunden.
  • Bei einer derartigen Verbindungsvorrichtung ist eine Verbindungsöffnung 5 in der Vorderseite des Verbindungsgehäuseteils 2 angebracht. Außerdem können die Verbindungsöffnung 5 und eine Luftdichtung (Unterdruckauslaß) 6 durch einen nicht dargestellten Schieber geöffnet bzw. geschlossen werden, so daß erforderlichenfalls der Unterdruckkanal vom Milchkanal abtrennbar ist.
  • Die bekannte Vorrichtung hat jedoch verschiedene Nachteile, beispielsweise daß die Milch an der Verbindungsstelle zum Lecken neigt, da die Verbindung zwischen der Milchleitung 4 und dem Milchzapfen 3 dauernd dem Unterdruck ausgesetzt ist. Es ist daher erforderlich, die Verbindung zwischen dem Milchzapfen 3 und der Milchleitung 4 besonders durch eine Klemm-Muffe 7 oder ähnliches zu sichern. Zu diesem Zweck ist auf der rückwärtigen Seite des Verbindungsgehäuseteils 2 ein Deckel 8 vorgesehen, der frei geöffnet und geschlossen werden kann. Wie aus Fig. 1 -zu ersehen ist, muß jedoch bei einer derartigen Anordnung ein bestimmter Bereich zwischen dem Verbindungsgehäuse und der Wand eines Kuhstalls aus Wartungsgründen freigehalten werden, wenn derartige Leitungen entlang der Wände von Kuhställen angeordnet sind, wodurch sich Einschränkungen hinsichtlich der Verlegung von Leitungen ergeben.
  • Wenn darüber hinaus Fehler irgendwo in der Mitte der Leitungen auftreten, so muß die Leitung vom vorderen Ende aus bis zur fehlerhaften Stelle aufgetrennt werden, da sowohl die Unterdruckleitung als auch die Milchleitung zusammen in dem Verbindungsgehäuse eingeführt sind.
  • Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, die oben beschriebene Leitungsverbindungsvorrichtung so zu verbessern, daß ein Lecken der Milch wirkungsvoll verhindert und die Zugänglichkeit und Wartungsfreundlichkeit sowie das Betriebsverhalten des Verbindungsgehäuses verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Leitungsverbindungsvorrichtung ein aus zwei Teilen bestehendes Verbindungsgehäuse aufweist, durch das eine die Unterdruckleitungen luftdicht miteinander verbindende Unterdruckkammer gebildet wird, daß die Enden der Milchleitungen innerhalb einer unter Außen- bzw. Normaldruck stehenden Kammer, die innerhalb der Unterdruckkammer abgetrennt ist, miteinander verbunden sind und daß eine Dichtung zwischen einer die Kammern trennenden Trennwand und der Außenumfangsfläche der Milchleitungen angeordnet ist.
  • Durch die Ausbildung der unter Außendruck stehenden Kammer innerhalb der Unterdruckkammer ist es möglich, die Milchleitungen über einen Milchzapfen oder ähnliches innerhalb der unter Außendruck stehenden Kammer so sicher miteinander. zu verbinden, daß ein Lecken der Milch verhindert und die Zugänglichkeit und Wartungsfreundlichkeit sowie das Betriebsverhalten des Verbindungsgehäuses verbessert wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines bekannten Verbindungsgehäuses' Fig. 2 eine Querschnittsansicht des bekannten Verbindungsgehäuses entlang der Linie II bis II nach Fig. 1; Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung; Fig. 4 eine Explosionsansicht einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung mit Zapfstelle und Fig. 5 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung mit Leitungsverbindungsgehäuse.
  • In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen A eine Unterdruckleitung und mit dem Bezugszeichen B eine Milchleitung gekennzeichnet, die in die Unterdruckleitung A eingeführt ist.
  • Ein Verbindungsgehäuse 11 bildet eine Unterdruckkammer 10, die die Enden der Unterdruckleitungen A luftdicht miteinander verbindet, und ist in zwei Teile geteilt, nämlich den oberen und unteren Teil und weist ein Verbindungsgehäuseteil 14 auf, das an seinen beiden Enden in vertiefter Form ein Unterdruckleitungs-Verbindungsteil 13, das über eine Dichtung 12 an der Außenumfa#gsfläche der Unterdruckleitung A anliegt, und einen Deckel 15 aufweist, dessen Form im wesentlichen symmetrisch zum Teil 14 ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 16 kennzeichnet einen Klemmbolzen, der den Deckel 15 auf dem Verbindungsteil 14 befestigt.
  • Innerhalb der Unterdruckkammer 10 wird eine Außendruckkammer 18 dadurch gebildet, daß auf dem Verbindungsgehäuseteil 14 und dem Deckel 15 jeweils eine U-förmige Trennwand 17 ausgebildet ist.
  • An den beiden Enden der Trennwände 17 sind in Form von Vertiefungen Milchleitungsklemmen 19 ausgebildet, die über die Dichtung 12 an den Milchleitungen B anliegen, so daß die Enden der Milchleitungen B luftdicht durch die Trennwand 17 in die Außendruckkammer 18 eindringen, wo sie über einen Milchzapfen 20 miteinander verbunden sind.
  • Wie bei der bekannten Vorrichtung springt eine Verbindungsöffnung 21 vom Milchzapfen 20 hervor, die durch ein im Deckel 15 ausgebildetes Loch 22 mit dem Außenraum in Verbindung steht. Eine Schieberplatte 24 ist auf dem Deckel 15 so angeordnet, daß sie gleichzeitig eine auf dem Deckel 15 angebrachte Luftdichtung 23 über die Unterdruckkammer 17 und die Verbindungsöffnung 21 schiebt. Zusätzlich dazu ist frei verschiebbar auf dem Verbindungsgehäuseteil 14 eine Deckelabdeckung 25 angeordnet, um den Deckel 15 abzudecken.
  • Mit dem Bezugszeichen 26 ist eine Eingriffsklaue gekennzeichnet, die frei verschiebbar mit dem Rand des Verbindungsgehäuseteils 14 in Eingriff kommt, und mit 28 ein Ankerbolzen oder eine Fundamentschraube, um das Verbindungsgehäuseteil 14 auf dem Boden zu befestigen, und zwar unter Verwendung der in den Boden der Außendruckkammer 18 gebohrten oeffnung 29.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung wird in der folgenden Art zusammengebaut. Die Enden der Milchleitungen B werden zuerst über den Milchzapfen 20 miteinander verbunden und die Unterdruckleitung A und die Milchleitung B werden über der Dichtung 12 über dem Verbindungsgehäuseteil 14 angeordnet. Danach wird der Deckel 15 über die Dichtung 12 angebracht, die Unterdruckleitung A und die Milch leitung B werden eingeführt und luftdicht zwischen dem Verbindungsgehäuseteil 14 und dem Deckel 15 befestigt. Obwohl damit die Enden der Utiterdruckleitungen A über eine Unterdruckkammer 10 luftdicht miteinander verbunden sind, kann der die Enden der Milchleitungen B miteinander verbindende Milchzapfen 20 innerhalb der einen Augen druck aufweisenden Kammer 18 angeordnet werden.
  • Der negative Druck an der Verbindungsstelle zwischen den Milchleitungen B und'dem Milchzapfen 20, der bei der bekannten Vorrichtung ein ernsthaftes Problem dargestellt hat, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch den Außendruck ersetzt, wodurch ein Lecken der Milch verhindert wird. Darüber hinaus muß der Milchzapfen20 nicht besonders auf den Milchleitungen etwa mit einer Muffenklemme oder.. ähnlichem besonders befestigt werden, sondern es ist ein einfaches Klemmen und Befestigen des Deckels 15 auf dem Verbindungsgehäuseteil 14 ausreichend, wodurch der Zusammenbau des Verbindungsgehäuses 11 erleichtert wird. Da darüber hinaus das Verbindungsgehäuse 11 in zwei Teile aufgeteilvist, das heißt, ein Verbindungsgehäuseteil 14 und den Deckel 15, ist es selbst dann, wenn ein Fehler in der Mitte der Leitung auftritt, ausreichend, lediglich das betreffende Verbindungsgehäuse 11 allein zu Öffnen und auseinanderzunehmen, um den Fehler zu beheben.
  • Wenn eine einfache Verbindung der Leitungen gewünscht wird bzw.
  • ausreichend ist, werden die Milchleitungen B über ein Verbindungsstück 20' miteinander verbunden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
  • In diesem Fall ist die Luftdichtung 23 und das Loch 22 im Deckel 15 nicht erforderlich und es kann auf die Schieberplatte 24 und die Abdeckung 25 verzichtet werden.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Milchleitungen' so innerhalb eines Verbindungsgeh#uses miteinander verbunden werden, daß sie gegenüber von außen auftretenden Kräften geschützt sind, während der Druck an der Verbindungsstelle der Milchleitungen auf den Außendruck gebracht werden kann. Damit wird das Anbringen der Dichtung an der Verbindungsstelle beträchtlich verbessert und die Sicherheit der Dichtung gleichzeitig erhöht. Da bei der erfindungsgemä-Ben Ausführungsform an der Verbindungsstelle keine Muffenklemme oder ähnliches erforderlich ist, wie es beim Stand der Technik der Fall ist, können die Zahl der erforderlichen Teile beträchtlich vermindert, die Kosten gesenkt und die Zuverlässigkeit der Verbindung beträchtlich erhöht werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Leitungsverbindungsvorrichtung Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verbinden von Leitungen in einer Doppelleitungs-Melkmaschine, bei der eine Milchleitung in einer Unterdruckleitung eingeführt und darin gehalten ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie ein aus zwei Teilen bestehendes Verbindungsgehäuse (11; 14, 15) aufweist, durch das eine die Unterdruckleitungen (A) luftdicht miteinander verbindende Unterdruckkammer (10) gebildet wird, daß die Enden der Milchleitungen (B) innerhalb einer unter Außen- bzw. Normaldruck stehenden Kammer (18), die innerhalb der Unterdruckkammer (10) abgetrennt ist, miteinander verbunden sind und daß eine Dichtung (12) zwischen einer die Kammern (10, 18) trennenden Trennwand (17) und der Außenumfangefläche der Milchleitungen (B) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennwand (17) jeweils einstückig mit den Verbindungsgehäuseteilen (14, 15) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e ich n e t , daß der Deckel (15) des Verbindungsgehäuses (11) ein Loch (22) aufweist, das mit einer Verbindungsöffnung in einem Verbindungszapfex, (20) der Milchleitungen (B) in Verbindung steht.
DE19813111533 1980-06-20 1981-03-24 Leitungsverbindungsvorrichtung Expired DE3111533C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP8736280U JPS5833876Y2 (ja) 1980-06-20 1980-06-20 二重配管式搾乳機の配管接続装置

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DE3111533A1 true DE3111533A1 (de) 1982-01-14
DE3111533C2 DE3111533C2 (de) 1983-03-17

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DE19813111533 Expired DE3111533C2 (de) 1980-06-20 1981-03-24 Leitungsverbindungsvorrichtung

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FR (1) FR2484778A1 (de)
GB (1) GB2080089A (de)

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GB2080089A (en) 1982-02-03
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