DE19646230C2 - Wasserdichter Steckverbinder - Google Patents
Wasserdichter SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen wasserdichten Steckverbinder,
wie er bei einer elektrischen Schaltung verwendet wird.
Ein herkömmlicher Steckverbinder, wie er bei einer
elektrischen Schaltung verwendet wird und beispielsweise aus
der DE 44 27 012 A1 bekannt ist, ist mit einer wasserdichten
Gummidichtung an einer Kontaktelementeinsetzseite einer
Kontaktelementaufnahmekammer versehen, um das Eindringen von
Wasser oder dergleichen zu verhindern. Fig. 5 ist eine
perspektivische Explosionsansicht eines derartigen
wasserdichten Steckverbinders. Nach Fig. 5 weist der
wasserdichte Steckverbinder 1 ein Steckergehäuse 5, einen
Deckel 3 und eine wasserdichte Gummidichtung 4 auf. Nachdem ein
Kontaktelement 2, im folgenden "Anschluß" genannt, in den mit
der wasserdichten Gummidichtung 4 und dem Deckel 3 montierten
wasserdichten Steckverbinder 1 durch Durchgangslöcher 3b und 4a
des Deckels 3 bzw. der wasserdichten Gummidichtung 4 hindurch
eingesetzt ist, dringt der Anschluß 2 weiter in eine
Anschlußaufnahmekammer 5d innerhalb des Steckergehäuses 5 vor
und wird darin verriegelt.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Steckergehäuses 5
entlang der Linie II-II aus Fig. 5. Das Steckergehäuse 5 ist
aus Kunstharz hergestellt, wobei an der Anschlußeinsetzseite,
das heißt, an der rechten Seite aus Fig. 5 gesehen, ein
wasserdichter Gummidichtungsaufnahmeteil 5b ausgebildet ist,
der von einer äußeren Umfangswand 5c umgeben ist. Hinter dem
wasserdichten Gummidichtungsaufnahmeteil 5b sind eine Mehrzahl
von Anschlußaufnahmekammern 5d ausgebildet. Bei diesem
herkömmlichen Steckergehäuse 5 sind die Anschlußaufnahmekammern
5d vertikal nebeneinander angeordnet, wobei jede
Anschlußaufnahmekammer 5d mit einem elastischen
Verriegelungsarm 5e versehen ist, der sich von ihrer oberen
Wand erstreckt. Der elastische Verriegelungsarm 5e verriegelt
den Anschluß 2, der von der rechten Seite des Steckergehäuses 5
eingesetzt ist. Das Steckergehäuse 5 weist weiter eine äußere
Fläche 5a auf, um das Steckergehäuse 5 mit dem anderen nicht
gezeigten Stecker aneinanderzupassen.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann die wasserdichte
Gummidichtung 4 im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten
Ecken ausgebildet sein, um sie in den wasserdichten
Gummidichtungsaufnahmeteil 5b des Steckergehäuses 5 aufnehmen
und darin sicherstellen zu können. Die wasserdichte
Gummidichtung 4 ist mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 4a
an Stellen versehen, die den Anschlußaufnahmekammern 5d des
Steckergehäuses 5 zugeordnet sind, durch die der Anschluß 2
hindurchtritt. Die wasserdichte Gummidichtung 4 ist angebracht,
um das Eindringen von Wasser oder dergleichen in die
Anschlußaufnahmekammer 5d von außen zu verhindern, wobei zwei
Dichtungsteile 4c um die Seitenfläche 4b der wasserdichten
Gummidichtung 4 ausgebildet sind, und die Dichtungsteile 4c in
engen Kontakt mit der Innenfläche der äußeren Umfangswand 5c
gelangen, wenn die wasserdichte Gummidichtung 4 in die
Anschlußaufnahmekammer 5d eingesetzt wird. Der Durchmesser des
Durchgangsloches 4a ist etwas kleiner als der Durchmesser des
Kabelabschnitts 2c, und wenn der Anschluß 2 in der
Anschlußaufnahmekammer 5d aufgenommen ist, steht die
Innenwandung der Durchgangslöcher 4a in engem Kontakt mit der
äußeren Fläche des Kabelabschnitts 2c.
Der Deckel 3 ist ebenfalls wie das Steckergehäuse 5 aus
Kunstharz hergestellt und deckt die wasserdichte Gummidichtung
4 ab, die in den wasserdichten Gummidichtungsaufnahmeteil 5b
eingesetzt ist. Der Deckel 3 wird mit dem Steckergehäuse 5 über
das Verriegelungsteil 3a verbunden und bewirkt das Festlegen
der wasserdichten Gummidichtung 4 an dem Steckergehäuse 5. Der
Deckel 3 ist mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 3b an
Stellen versehen, die den Anschlußaufnahmekammern 5d zugeordnet
sind, wie bei der wasserdichten Gummidichtung 4, durch die der
Anschluß 2 hindurchtritt.
Bei der Handhabung des wasserdichten Steckverbinders 1 mit
dem oben genannten Aufbau wird zuerst die wasserdichte
Gummidichtung 4 in den wasserdichten Gummidichtungsaufnahmeteil
5b des Steckergehäuses 5 eingesetzt und der Deckel 3 an dem
Steckergehäuse 5 festgelegt, wobei die wasserdichte
Gummidichtung 4 abgedeckt wird, und die wasserdichte
Gummidichtung 4 auch gleichzeitig an dem Steckergehäuse 5
gesichert ist, um den wasserdichten Steckverbinder 1 montieren
zu können. Dann wird der Anschluß 2 in den wasserdichten
Steckverbinder 1 durch die Durchgangslöcher 3b des Deckels 3
und die Durchgangslöcher 4a der wasserdichten Gummidichtung 4
hindurch eingesetzt, und schließlich tritt der Anschluß 2 durch
die Anschlußaufnahmekammer 5d des Steckergehäuses 5 derart
hindurch, daß er in dem Steckergehäuse 5 mittels des
elastischen Verriegelungsarmes 5e verriegelt werden kann. Als
Ergebnis ist die wasserdichte Gummidichtung 4 hinter dem
Anschluß 2 positioniert, der in der Anschlußaufnahmekammer 5d
aufgenommen ist, wodurch das Eindringen von Wasser oder
dergleichen in die Anschlußaufnahmekammer 5d von außen
verhindert wird.
Bei dem herkömmlichen wasserdichten Steckverbinder mit dem
oben genannten Aufbau gibt es jedoch ein Problem beim Einsetzen
des Anschlusses 2 in die Anschlußaufnahmekammer 5d. Aus Fig. 7
ist eine Schnittansicht des wasserdichten Steckverbinders 1
entlang der Linie II-II nach Fig. 6 ersichtlich, wobei der
Zustand unmittelbar vor dem Einsetzen des Endes 2a des
Anschlusses 2 in die Anschlußaufnahmekammer 5d dargestellt ist.
Wenn das Ende 2a des Anschlusses 2 durch die Durchgangslöcher
4a der wasserdichten Gummidichtung 4 hindurchtritt, wird ein
Teil der Innenwandung 4b aus Fig. 7 gesehen nach links
verschoben, wobei ein Teil 4c der Innenwandung 4b zwischen dem
Ende 2a und der vorderen Fläche 5g der Anschlußaufnahmekammer
5d gequetscht wird, wodurch die Innenwandung 4b der
wasserdichten Gummidichtung 4 beschädigt wird und sich eine
schlechte Abdichtung ergibt.
Ein Ziel der Erfindung ist es, einen wasserdichten
Steckverbinder zu schaffen, bei dem eine Beschädigung der
Innenwandung der wasserdichten Gummidichtung verhindert und die
wasserabdichtende Wirkung nicht beeinträchtigt wird.
Dieses Ziel wird erreicht durch einen wasserdichten
Steckverbinder, mit einer Anschlußaufnahmekammer; und einer
wasserdichten Gummidichtung, die an einer Anschlußeinsetzseite
der Anschlußaufnahmekammer angebracht ist, wobei eine
Seitenwand der Anschlußaufnahmekammer an der
Anschlußeinsetzseite Aussparungen zum Formen einer elastischen
Wand aufweist.
Bei diesem wasserdichten Steckverbinder kann die
Seitenwand an der Anschlußeinsetzseite einander benachbarte
Anschlußaufnahmekammern trennen.
Der oben genannte wasserdichte Steckverbinder kann eine
Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern aufweisen, die vertikal
eng nebeneinander angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines wasserdichten
Steckergehäuses nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Seitenflächen
der Anschlußaufnahmekammern des Steckergehäuses nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht zum Erläutern des Vorgangs
des Einsetzens eines Anschlusses in den wasserdichten
Steckverbinder nach der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Anschlusses, der in
dem wasserdichten Steckverbinder nach der Erfindung verriegelt
ist.
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines
herkömmlichen wasserdichten Steckverbinders.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Steckergehäuses des
wasserdichten Steckverbinders nach Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht zum Erläutern des Vorgangs
des Einsetzens eines Anschlusses in den herkömmlichen
wasserdichten Steckverbinder.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht von Seitenflächen
der Anschlußaufnahmekammern des herkömmlichen Steckergehäuses.
Nachfolgend wird ein wasserdichter Steckverbinder gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die
Zeichnungen erläutert.
Der Grundaufbau des wasserdichten Steckverbinders gemäß
der Erfindung ist derselbe wie der des herkömmlichen
wasserdichten Steckverbinders, der in Fig. 5 dargestellt ist,
so daß deshalb seine ausführliche Erläuterung weggelassen wird.
Bei dem wasserdichten Steckverbinder gemäß der Erfindung wird
ebenfalls der Anschluß 2 in die Anschlußaufnahmekammer 15d
(siehe Fig. 1) innerhalb des Steckergehäuses 15 des
wasserdichten Steckverbinders 1 eingesetzt und darin mittels
des Deckels 3 über die wasserdichte Gummidichtung 4 des
wasserdichten Steckverbinders 1 verriegelt.
Der wasserdichte Steckverbinder gemäß der Erfindung ist
durch ein Steckergehäuse 15 gekennzeichnet, das in Fig. 1
dargestellt ist. Fig. 1 ist eine Schnittansicht des
Steckergehäuses 15 entsprechend dem Steckergehäuse 5, das aus
Fig. 6 als herkömmliches Steckergehäuse ersichtlich ist. Das
Steckergehäuse 15 ist wie das herkömmliche Steckergehäuse aus
Kunstharz hergestellt, wobei an der Anschlußeinsetzseite des
Steckergehäuses 15, das heißt, an dessen rechtem Teil, ein
wasserdichter Gummidichtungsaufnahmeteil 15b ausgebildet ist,
der von einer äußeren Umfangswand 15c entsprechend der
herkömmlichen Umfangswand umgeben ist, und hinter dem
wasserdichten Gummidichtungsaufnahmeteil 15b eine Mehrzahl von
Anschlußaufnahmekammern 15d ausgebildet sind.
Bei dieser Ausführungsform sind die
Anschlußaufnahmekammern 15d vertikal nebeneinander angeordnet,
wobei jede Anschlußaufnahmekammer 15d mit einem elastischen
Verriegelungsarm 15e versehen ist, der sich von ihrer oberen
Wand erstreckt, um den eingesetzten Anschluß 2 zu verriegeln.
Das Steckergehäuse 15 weist weiter eine äußere Fläche 15a und
einen Verriegelungsarm 15f einstückig mit der äußeren Fläche
15a auf, um das Steckergehäuse 15 mit dem anderen nicht
gezeigten Stecker aneinanderzupassen.
Das Steckergehäuse 15 gemäß der Erfindung ist durch
spezielle Seitenwände 15h gekennzeichnet.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, sind die Seitenwände 5h des
herkömmlichen Steckergehäuses nacheinander mit den oberen und
unteren Wänden versehen, und wie in Fig. 8 dargestellt ist,
bilden die Seitenwände 5h, von der Anschlußeinsetzseite aus
betrachtet, die kastenförmige Anschlußaufnahmekammer 15d und
wirken sogleich als Unterteilungswände der
Anschlußaufnahmekammern 15d.
Andererseits weisen, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt
ist, die Seitenwände 15h des Steckergehäuses 15 gemäß der
Erfindung Aussparungen an Abschnitten benachbart zu den oberen
und den unteren Wänden auf, das heißt, wie in Fig. 2
dargestellt ist, daß die Seitenwände 15h an den oberen und den
unteren Wänden von Anschlußeinsetzöffnungen zu Abschnitten hin
unterbrochen sind, die bis zu einem gewissen Grade von den
Öffnungen getrennt sind. Als Ergebnis weisen die Seitenwände
15h nach Fig. 1 eine horizontale Elastizität auf.
Bei dem wasserdichten Steckverbinder gemäß der Erfindung
wird wie bei dem herkömmlichen wasserdichten Steckverbinder 1
ebenfalls zuerst die wasserdichte Gummidichtung 4 in den
wasserdichten Gummidichtungsaufnahmeteil 15b des
Steckergehäuses 15 eingesetzt, und wird der Deckel 3 an dem
Steckergehäuse 15 derart festgelegt, daß die wasserdichte
Gummidichtung 4 abgedeckt ist, wobei auch gleichzeitig die
wasserdichte Gummidichtung 4 an dem Steckergehäuse 15 gesichert
ist, um den wasserdichten Steckverbinder montieren zu können.
Danach wird der Anschluß 2 in den wasserdichten Steckverbinder
durch die Durchgangslöcher 3b des Deckels 3 und die
Durchgangslöcher 4a der wasserdichten Gummidichtung 4 hindurch
eingesetzt, und schließlich tritt der Anschluß 2 durch die
Anschlußaufnahmekammer 15d des Steckergehäuses 15 derart
hindurch, daß er in dem Steckergehäuse 15 mittels des
elastischen Verriegelungsarmes 15e verriegelt werden kann. Als
Ergebnis ist hinter dem Anschluß 2, der in der
Anschlußaufnahmekammer 15d aufgenommen wird, die wasserdichte
Gummidichtung 4 positioniert, die das Eindringen von Wasser
oder dergleichen in die Anschlußaufnahmekammer 15d von außen
verhindert.
In dem Moment wirken die Seitenwände 15h des
Steckergehäuses 15 wie nachfolgend beschrieben. Fig. 3 ist eine
Schnittansicht, aus der der Zustand unmittelbar vor dem
Einsetzen des Endes 2a des Anschlusses 2 in die
Anschlußaufnahmekammer 15d ersichtlich ist, wobei die Fig. 3
der Fig. 7 entspricht, aus der der herkömmliche wasserdichte
Steckverbinder ersichtlich ist. Wie in Fig. 3 deutlich
dargestellt ist, wird, wenn das Ende 2a durch die
Durchgangslöcher 4a der wasserdichten Gummidichtung 4
hindurchtritt, ein Teil von deren Innenwandung 4b aus Fig. 3
gesehen nach links bewegt, und daher, wenngleich ein Teil 4c
der Innenwandung 4b zwischen dem Ende 2a und der vorderen
Fläche 15g gequetscht wird, verformen sich die Seitenwände 15h
horizontal und elastisch. Als Ergebnis kehren, nachdem das
Metallende 2b des Anschlusses 2 in die Anschlußaufnahmekammer
15d vordringt und darin vollständig verriegelt wird, wie in
Fig. 4 dargestellt ist, die Seitenwände 15h in ihre
ursprünglichen Stellungen zurück, wodurch eine Beschädigung der
Innenwandung 4b der wasserdichten Gummidichtung 4 verhindert
wird, so daß der Kabelabschnitt 2c mit der Innenwandung 4b der
wasserdichten Gummidichtung 4 richtig in Kontakt gelangt, um
eine verbesserte wasserabdichtende Wirkung zu schaffen.
Mit dem wasserdichten Steckverbinder gemäß der Erfindung
wird verhindert, daß beim Einsetzen eines Anschlusses in den
wasserdichten Steckverbinder die Innenwandung der wasserdichten
Gummidichtung beschädigt wird, wodurch eine Beeinträchtigung
der wasserabdichtenden Wirkung der wasserdichten Gummidichtung
vermieden wird.
Claims (3)
1. Wasserdichter Steckverbinder, mit:
einer Kontaktelementaufnahmekammer (15d); und
einer wasserdichten Gummidichtung (4), die an einer Kontaktelementeinsetzseite der Kontaktelementaufnahmekammer (15d) angebracht ist,
wobei eine Seitenwand (15h) der Kontaktelementaufnahmekammer (15d) an der Kontaktelementeinsetzseite Aussparungen zum Formen einer elastischen Wand aufweist.
einer Kontaktelementaufnahmekammer (15d); und
einer wasserdichten Gummidichtung (4), die an einer Kontaktelementeinsetzseite der Kontaktelementaufnahmekammer (15d) angebracht ist,
wobei eine Seitenwand (15h) der Kontaktelementaufnahmekammer (15d) an der Kontaktelementeinsetzseite Aussparungen zum Formen einer elastischen Wand aufweist.
2. Wasserdichter Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die
Seitenwand (15h) an der Kontaktelementeinsetzseite einander
benachbarte Kontaktelementaufnahmekammern (15d) trennt.
3. Wasserdichter Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
wobei eine Mehrzahl von Kontaktelementaufnahmekammern (15d)
vertikal eng nebeneinander angeordnet sind.
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